DE25437C - Mannlochbügel - Google Patents

Mannlochbügel

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Publication number
DE25437C
DE25437C DENDAT25437D DE25437DA DE25437C DE 25437 C DE25437 C DE 25437C DE NDAT25437 D DENDAT25437 D DE NDAT25437D DE 25437D A DE25437D A DE 25437DA DE 25437 C DE25437 C DE 25437C
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DE
Germany
Prior art keywords
bracket
manhole
strut
boiler
attached
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Active
Application number
DENDAT25437D
Other languages
English (en)
Original Assignee
L. PETRY in Düren
Publication of DE25437C publication Critical patent/DE25437C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/04Detachable closure members; Means for tightening closures attached with a bridge member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Pateντ-Anspruch:
Zur Versteifung von Mannlochbügeln die Anordnung von an den Enden derselben lösbar oder fest angebrachten Zugstreben, Stangen oder Stäben, wobei das Kesselblech selbst als Zugstrebe dienen kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    LEON PETRY in DÜREN. Mannlochbügel.
    Die bisher gebräuchlichen Mannlochbügel bestehen aus einem bogenförmigen Eisenstücke, welches mit seinen beiden Enden beim Einspannen an die Kesselwand angedrückt wird. Derartige Bügel müssen, um genügend steif und fest zu sein, stets sehr stark und schwer ausgeführt werden, damit sie genügenden Widerstand- leisten können.
    Vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Mannlochbügel derart zu versteifen, dafs sie jedem Zuge vollständig widerstehen und nicht verunstaltet werden, wobei die Bügel viel leichter ausfallen, als die bisher gebräuchlichen Constructionen. Dies wird erreicht durch die Anwendung von ein oder mehreren Zugstreben, welche an den Enden der Bügel befestigt sind.
    Man kann den Streben beliebige Form geben, sie in beliebiger Anzahl anwenden und in verschiedener Weise an dem Bügel befestigen. Auf beiliegender Zeichnung sind einige Fälle angegeben, wie die Streben geformt, angeordnet und befestigt werden können.
    Die Fig. 1 und ia zeigen in Ansicht und Schnitt einen Bügel α in Verbindung mit einem Flacheisen b, welches im Grundrifs, Fig. 2, die gleiche Form wie der Bügel hat. An den Enden c c sind die beiden Flacheisen mit einander verbunden, und zwar am linken Ende in Fig. 1 durch Vernietung, am rechten dagegen durch Schweifsung.
    Statt die Enden der Bügel, wie in Fig. 1, nach aufsen zu biegen, kann man dieselben nach innen biegen, Fig. 3, und die Verbindung derart ausführen, dafs diese gebogenen Enden unterhalb der Strebe, Fig. 3 links, oder oberhalb derselben, Fig. 3 rechts, zu liegen kommen. Die Verbindung kann auch derart erfolgen, dafs die beiden Bügelenden gerade auslaufen, die Strebenenden dagegen umgebogen werden, Fig. 4, und sich beim Befestigen an die Aufsen- oder Innenfläche des Bügels legen.
    Ist das Mannloch im cylindrischen Theil eines Kessels angebracht, so wird die Zugstrebe b der Kesselwand entsprechend gebogen, Fig. 5.
    Bei Anwendung der in Fig. 4 dargestellten Bügel kann man die Zugstrebe durch zwei Zugstangen oder Stäbe b1 b \ Fig. 6 und 6 a, ersetzen, welche Anordnung das Anpassen der Bügel auf Cylinder und Kugelböden sehr leicht ermöglicht, da die Stäbe entweder nach Fig. 6 in einem geringen Abstande von den Bügelenden angeordnet oder nach Fig. 7 abwechselnd mit ihrem einen Ende an dem einen Ende des Bügels und mit ihrem anderen Ende an dem gegenüber liegenden Bogentheil des Bügels befestigt werden.
    Eine bedeutende Vereinfachung findet der Mannlochbügel dadurch, dafs man als Zugstrebe direct das Kesselblech benutzt, Fig. 8 und 8 a. Man schafft zu diesem Zwecke auf dem Kesselbleche nur Stützpunkte für die Enden des Bügels a, wie durch die aufgenieteten Knaggen, c erläutert ist.
DENDAT25437D Mannlochbügel Active DE25437C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4922630A (en) * 1988-01-26 1990-05-08 Nike, Inc. And Nike International Ltd. Athletic shoe with inversion resisting device

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