AT22174B - Markttasche mit Wage. - Google Patents

Markttasche mit Wage.

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AT22174B
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Josef Propper
David Mass
Siegmund Staub
Leopold Mueckenbrunn
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Josef Propper
David Mass
Siegmund Staub
Leopold Mueckenbrunn
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Markttasche mit Wage. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Markttasche, in deren Seitenwand eine Wage derart eingebaut ist, dass das Gewicht des Inhaltes nach Ileben der Tasche mittels eines Tragbügels an einem Zifferblatt an der Aussenwand der Tasche ablesbar ist. 



   In der umstehenden Zeichnung ist eine derartige Tasche beispielsweise zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schaubild der Tasche, Fig. 2 in vergrössertem   Massstab   die Wägevorrichtung. 



   Eine der Längswände 1 der hier wie üblich geformten Markttasche ist doppelwandig   ausgeführt   und trägt zwischen den beiden Wänden die Wägevorrichtung in Form einer Federnwago, von welcher die eine Seite mit dem   Tragbügol 2   der Tasche, die andere mit   der Tasche   selbst verbunden ist.

   Die erste Verbindung ist dadurch hergestellt, dass der   Tragbügc)   an einer   starkon   Leiste 3 befestigt ist, die in einen Schlitz des oberen Taschen- 
 EMI1.1 
 förmigen   Federnträgers der Wage.   Das Wagenschild 7, das die Lastseite der Wage bildet, ist mit der Tasche durch ein an dem Bügel   des Schildes   7 befestigtes Metallband 10, das   über den   Boden und die zweite Seitenwand 12 der Tasche bis zum Ver- 
 EMI1.2 
 Die Wage selbst besteht aus zwei Spiralfedern 14, deren Enden einerseits an dem Federnträger 6.

   anderseits an einem mit dem Schild 7 verbundenen C-förmigen Mittelstück 15 
 EMI1.3 
 durch Vermittlung einer Feder 17 in ein an der Querstange 18 gelagertes Zahnrad 27 gedrückt wird, aus   einem     Zeiger 19, der   auf der Achse 20 des Zahnrades 27 festsitzt und einem Zifferblatt 21 mit der entsprechenden   Gewichtseinteilung.   Ein in dem Federnträger 6 vor- 
 EMI1.4 
 Wage nach längerem   C ; obrauch,   wenn die Federn etwas Spannkraft verloren haben, ist eine Stellschraube 24 vorgesehen, welche im Schild 7 eingeschraubt ist und sich gegen 
 EMI1.5 
 beim Nachziehen der Stollschraube 24 das Mittelstück ein wenig schiefgestellt und die Federn nach abwärts gezogen, wodurch der Zeiger in die Nullstellung zurückgedreht werden kann.

   Um die Wage während des Tragens der Tasche ausser Betrieb zu setzen, 
 EMI1.6 
 
Wage in ihrer Längsbewegung behindert, also arretiert erscheint. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Markttasche mit Wage, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägevorrichtung in eine Seitenwand der Tasche eingebaut und mit einem der beiden Tragbügel der Tasche derart verbunden ist, dass beim Heben der letzteren mittels dieses Tragbügels das Gewicht des Inhaltes an einem an der Aussenfläche der Tasche vorgesehenen Zifferblatte durch einen von der Wägevorrichtung beeinflussten Zeiger abgeleson werden kann. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Federwage verbunden ist.
    3. An einer Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, eine Vorrichtung zur Arretierung des Wagemechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem Wulst (4) der Tasche befestigter Drehhaken (25) in ein an der Verlängerungsstange (5) vorgesehenes Loch (26) eingesteckt werden kann, zum Zwecke, die Stange und daher die damit verbundene Federwage in der Ruhelage festzuhalten.
    4. An einer Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, eine Nachstellvorrichtung für den Zeiger, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wagenschild (7) eingeschraubte Stellschraube (24) an einen mit dem unteren Federnhalter (15) verbundenen Ansatz (9) lehnt, zum Zwecke, um beim Drohen der Schraube den Ansatz (9) bezw. den Federnhalter (15) in schiefe Stellung zu bringen und die daran befestigten Federn (14) abwärts zu ziehen, wodurch der Zeiger stets auf den Nullpunkt zurück eingestellt werden kann. EMI2.2
AT22174D 1904-03-17 1904-03-17 Markttasche mit Wage. AT22174B (de)

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AT22174B true AT22174B (de) 1905-11-25

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