DE1932948C3 - Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage - Google Patents

Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage

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Mike Anthony; Guinter Seward Robert; Rockford 111. Provi (V.St.A.)
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Ausscheidung in: 19 66 842 The Brearley Co., Rockford, IH. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen, aus Blech hergestellten Winkelhebel für eine Personenfederwaage mit einer Lastplattform, welche auf vier in einem Rechteck liegenden, auf einem Lager schwenkbar angeordneten Winkelhebeln abgestützt ist und bei ihrer lastabhängigen vertikalen Bewegung mit den Winkelhebeln verbundene Zugstangen horizontal auslenkt und eine Anzeigevorrichtung betätigt.
Durch die US-PS 31 54 159 ist bereits eine Personenfederwaage mit Winkelhebeln dieser Art bekannt, bei der die die Anzeigevorrichtung betätigenden Zugstangen durch die Winkelhebel über ein Gestänge, welches eine horizontal verschiebliche ZwischenplaUe umfaßt, betätigbar sind. Der bei dieser bekannten Personenfederwaage verwendete Winkelhebel erfordert infolge seines Aufbaus ein verhältnismäßig kompliziertes Zwischengestänge zur Umsetzung der vertikalen in eine horizontale Bewegung und ermöglicht es nicht, die Bauhöhe der Personenfederwaage so gering zu halten, wie es insbesondere bei der Verwendung derartiger Waagen als Badezimmerwaagen erstrebenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Winkelhebel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der die Umsetzung der vertikalen Bewegung der Lastplattform in die horizontale Zugstangenbewegung weitgehend vereinfacht und eine sehr kleine Waagenhöhe ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Winkelhebe! der genannten Art gelöst durch einen im wesentlichen T-förmigen Träger, dessen Arme auf den ortsfesten Lagern aufruhen und dessen Steg an seinem freien Ende eine Verbreiterung, eingreifend in die Zugstangen, und an seinem anderen Ende eine Aussparung sowie etwa in der Mitte ein Loch hat; und ein im wesentlichen dreieckiges Teil, an dessen einer, im wesentlichen senkrechten Seite ein in die Aussparung eingreifender hakenförmiger Ansatz sowie ein in das Loch einrastender Vorsprung vorgesehen sind und dessen nach oben weisende Seite eine Ausnehmung als Abstützung für die Lastplattform aufweist
Weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Winkelhebels ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf Grund seines Aufbaus macht der erfindungsgemäße Winkelhebel nicht nur komplizierte Umsetzungsmechanismtn zur Umsetzung der vertikalen Lastplauformbewegung in eine horizontale, die Anzeigevorrichtung betätigende Bewegung möglich, wobei außerdem eine sehr kleine Waagenhöhe erzielt wird, wie sie bisher nicht erreichbar war, sondern ist auch außerordentlich preisgünstig herzustellen, weil er aus einem einzigen Metallstück gestanzt werden kann. Anregungen für die erfindungsgemäß vorgeschlagene, vorteilhafte Ausbildung des Winkelhebels ließen sich dem Stand der Technik nicht entnehmen, weil zwar die DT-AS 10 54 726 sowie die DT-PS 7 47 789 beispielsweise ebenfalls Zugstangen zeigen, jedoch keinen Hinweis auf die beanspruchte Formgebung des Winkelhebels, die erst die niedrige Bauhöhe sowie die einfache Umsetzung der vertikalen Bewegung in eine horizontale Bewegung ermöglicht, enthalten. Weitere Druckschriften, wie die US-PS 28 05 055 und US-PS 31 93 034, zeigen zwar Einzelmerkmale der gattungsgemäßen Personenfederwaage, enthalten aber keinen Hinweis auf die erfindungsgemäße Form des neuen Winkelhebels.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeig!
F i g. 1 eine Personenfederwaage mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Winkelhebels nach der Erfindung, wobei die Lastplattform entfernt und die Skalenscheibe der Anzeigevorrichtung großen Teils weggebrochen sind, um die darunterliegenden Einrichtungen zu zeigen,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Personenfederwaage,
Fig.3 in Explosionsdarstellung einen erfindungsgemäßen Winkelhebel mit den ihm zugeordneten Bauteilen der Waage und
Fig.4 in perspektivischer Darstellung, im Detail, einen Winkelnebel im eingebauten Zustand.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, weist eine Personenfederwaage 16, bei der die Erfindung verwirklicht ist, zwei im ganzen mit 17 bzw. 18 bezeichnete Hebelsysteme auf, die mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie bei einer Belastung einer Lastplattform 19 bei einem Wiegevorgang nur eine sehr geringe vertikale Bewegung ausführen und daher zwischen der Lastplattform 19 und einem in F i g. 2 in etwa im Maßstab 1 :1 dargestellten Bodenteil 20 angeordnet werden können, welches einen außergewöhnlich geringen Abstand von der Lastplattform 19 hat.
Die geringste, erfindungsgemäß ausgebildeten Winlcfs'hebeln 21 bei einer Belastung der Lastplattform 19 erteilte vertikale Bewegung wird in eine annähernd gleiche, geringe horizontale Bewegung von Zugstangen 22 übertragen, die in geringem. Abstand vom Bodenteil 20 horzontal hin- und herbeweglich sin>i Mit den Zugstangen 22 stehen an ihrem äußeren Ende 23 zwei zum Waagenzentrum weisende, die Bewegung de·· Zugstangen vervielfachende Hebel 24, 25 im Eingriff, wodurch der insgesamt mit 26 bezeichneten Anzeigevorrichtung in übersetztem Maßstab ein gegenüber der Vertikalbewegung der Lastplattform 19 bzw. der Horizontalbewegung der Zugstangen 22 vergrößerter Ausschlag erteilt wird. Die beiden die durch die Zugstangen übertragene Horizontalbewegung verstärkenden Hebel 24, 25 sind nahe ihren äußeren Enden 23 an horizontal verlaufende« Aufhängern 27 angelenkt, die wiederum bei 28 mit Stützhalterungen 29 verhakt sind. An seigern innenlegenden Ende weist der Hebel 25 eine Aussparung 35 tuf, die in ein Ende eines länglichen Bügels 36 eingehakt ist. Der Bügel 36 ist an einem Ende einer länglichen, waagerechten Platte 37 angeordnet, deren anderes Ende mit dem einen Ende einer waagerecht innerhalb des Bodenteiles 20 angeordneten, an ihrem anderen Ende einstellbar mit einer Stützscheibe 39 verbundenen Wiegefeder 38 verbunden ist. Die Stützscheibe 39 ist ihrerseits auf dem einen Ende eines Schraubenbolzens 40 befestigt, der über eine Einstellmutter 41 die Justierung der Waage durch Veränderung der Federspannung ermöglicht.
Den Bügeln 36 ähnliche, aber kürzere Bügel 42 sind nahe dem den Hebeln 24, 25 abgewandten Ende der Zugstangen 22 angeordnet und weisen an ihren Enden Schneiden 43 auf, durch die sie eine Verbindung mit V-förmigen Aussparungen 44 an den äußeren Enden 34 der die Bewegung der Zugstangen vervielfachenden Hebel 24 und 25 herstellen.
Wie F i g. 3 zeigt, weisen die Bügel 42 in in den Zugstangen 22 vorgesehene Öffnungen 46 passende, abgesetzte Ansätze 45 auf, deren untere Enden nach ihrer Einführung in die Öffnungen umgebogen sind. Der Bügel 42 kann so verwendet werden, daß eine der beiden Schneiden 43 in die V-förmige Aussparung 44 im Hebel 24 oder 25 eingreift. Beim Zusammenbau braucht nicht darauf geachtet tu werden, welches Ende des Bügels als Schneide 43 dienen soll. Auf diese Weise wird ausgeschlossen, daß die Bügel falsch montiert werden können. .
Das innere Ende 47 des Hebels 24 übergreift das innenliegende Ende 34 des Hebels 25 innerhalb des Bügels 36, wie Fi g. 1 erkennen läßt. An seinem innonliegenden Ende weist der Hebel 24 einen Lageransatz auf der sich drehbar auf der Kante des Hebels 25 abstützt, so daß die beiden Hebel 24 und 25 einen Druck auf die längliche Platte 37 übertragen, die Wiegefeder 38 strecken und dementsprechend die Gewichtsanzeigevorrichtung 26 entsprechend betätigen. Die Skalenscheibe 49 der Anzeigevorrichtung ist durch ein am vorderen Ende der Lastplattform 19 vorgesehenes Fenster ablesbar. Die Drehung der Skalenscheibe 49 erfolgt über eine Zahnstange 52, die in einer Richtung mit der Platte 37 zwangsgeführt gleitbeweglich ausgebildet und so geführt ist, daß sie mittels eines Ansatzes, der in eine längliche Ausnehmung 53 der Platte 37 eingreift, relativ zur Platte 37 horizontal hin- und herbeweglich ist. Die Zahnstange wird durch eine schwache, an ihrem einen Ende an der Zahnstange und an ihrem anderen Fnde an der Platte 37 befestigte Zugfeder 55 in Richtung auf das vordere Ende der Ausnehmung 53 und seitlich gegen ein Zahnrad gedrückt, welches bei 56' mit der Skalenscheibe 49 verbunden und in einem Rahmen 56 gelagert ist. Eine weitere leichte Zugfeder 57 ist längs einer schrägen Linie zwischen dem hinteren Ende der Platte 37 und Rückwand des Bodenteiles 20 angeordnet und dient dazu, das hintere Ende der Platte während des Wiegens vom Bodenteil entfernt zu halten, damit die Anzeigevorrichtung beim Wiegen nicht ίο durch Reibungseinflüsse gestört werden kann. An Stellen 58 sind mit dem Bodenteil 20 übliche, die Lastplattform 19 mit dem Bodenteil 20 verbindende Zugfedern verhakt.
Ortsfeste Lager 59 weisen an ihrem dem Bodenteil 20 abgewandten Ende Abstützungen für jeweils einen der Winkelhebel 21 auf.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Winkelhebel ergeben sich insbesondere aus den Detaildarstellungen in F i g. 3 und 4, jedoch in Zuzo sammenhang mit der allgemeinen, für das Verständnis der Erfindung notwendigen Erklärung der Personenfederwaage in den F i g. 1 und 2. Wie dargestellt, weisen die Lager 59 (F i g. 4) bei 62 auf der einen Seite einen nach oben vorstehenden Flansch auf, der in Längsrichtung ausgehend von einem Ende bei 63 geschlitzt ist. wodurch das äußere Ende 23 der Hebel 24 bzw. 25 gelagert wird. An den Winkelhebeln 21 sind Arme 64 vorgesehen, die, wie bei 65 erkennbar, in ihrem Boden flach ausgebildet sind und nicht die übliche Schneidenform haben, wie sie beispielsweise bei 68 vorliegt. Die Winkelhebel 21 weisen jeweils einen im wesentlichen T-förmigen Träger 70 auf, dessen Arme 64 auf den ortsfesten Lagern 59 aufruhen.
Ein dreieckiges Teil 69 des Winkelhebels ist mit dem T-förmigen Träger 70 auf dessen senkrechter Mittellinie verbunden, so daß sich der bei 65 auf dem Lager 59 abgestützte Winkelhebel 21 bei einer Belastung der Lastplattform 19 um einen kleinen Winkel verschwenkt und die auf ihn ausgeübte Kraft horizontal auf die waagerecht verlaufende Zugstange 22 überträgt. Dies wird bewirkt durch eine Verbreiterung 71 am unteren Ende des T-förmigen Trägers 70, der durch eine Ausnehmung 72 in der Zugstange 22 hindurch verläuft und mit seinem den Schenkel des T-förmigen Trägers bildenden V-förmigen Abschnitt 73 am einen Ende der Ausnehmung 72 an einer Schneide 74 schwenkbar anliegt.
Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Anordnung werden die Arme 64 bei Belastung der Winkelhebel 21 zu der einen Seite einer im wesentlichen V-förmiger, im Lager 59 vorgesehenen Ausnehmung 75 gedrückt. Ferner wird durch die neuartige Anordnung erreicht, daß die unteren Enden der Ausnehmungen 75 geneigte, flache Böden haben, so daß die rechteckigen Seitenkanten des Armes 64 bei 65 in dem großen, V-förmigen Winkele-nschnitt 77 schwenkbar abgestützt sind.
In dem dreieckigen Teil 69 ist jeweils eine V-förmige Ausnehmung 78 als Abstützung für die Lastplattform vorgesehen.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, die den Aufbau und die
Anordnung des erfindungsgemäßen Winkelhebels in Explosionsdarstellung zeigt, weist das im wesentlichen dreieckige Teil 69 an seiner einen im wesentlichen senkrechten Seite einen in eine Aussparung 85 eingreifenden hakenförmigen Ansatz 84 auf, wobei die Aus-
65 sparung 85 an der Oberseile des T-förmigen Trägers auf dessen senkrechter Mittellinie vorgesehen ist. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit einem im wesentlichen rechteckigen Vorsprung 86, der normal zur obe-
ren Hälfte der im wesentlichen V-förmig verlaufenden hinteren Kante 87 des dreieckigen Teiles 69 liegt, eine feste Verbindung zwischen dem dreieckigen Teil 69 und dem T-förmigen Träger 70 gebildet. Das dreieckige Teil 69 liegt an einem zickzackförmig oder V-förmig ausgebildeten Steg des Schenkels des T-förmigen Trägers 70 an, so daß der Vorsprung 86 nach oben hin geneigt ist und sich dem im wesentlichen hakenförmigen Ansatz 84 nähert. Auf diese Weise wird die größte Steifigkeit erreicht, wenn der Vorsprung 86 in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise in ein im T-förmigen Träger 70 vorgesehenenes rechteckiges Loch 89 eingesetzt ist, welches, wie in F i g. 3 durch die gestrichelte Linie a-b angedeutet ist, in waagerechter Richtung mit dem Vorsprung fluchtet.
Der Zusammenbau des Winkelhebels nach der Erfindung erfolgt auf die nachfolgende Weise:
Wenn die beiden aus Metallblech gestanzten Teile 69 und 70, also das dreieckige Teil 69 und der T-förmige Träger 70, zusammengebaut werden sollen, so werden sie zwischen zwei speziell angefertigte Formteile eingelegt, wobei der mehr oder weniger offene hakenförmige Ansatz 84 zur gleichen Zeit in die Aussparung 85 eingeführt wird, zu der der Vorsprung 86 in das rechteckige Loch 89 eingesteckt wird. Da der T-förmige Träger 70 zwischen den. rechteckigen Loch 89 und dem Arm 64 einen parallel zu dem Arm verlaufenden Stegansatz 90 aufweist, wird der hakenförmige Ansatz 84 dann voll in die Aussparung 85 eingeführt, wenn der Vorsprung 86 ganz in das Loch 89 eingeführt ist. Bei
ίο Abschluß des Zusammenbauens wird vor dem Herausnehmen dieser Anordnung aus den Formteilen das vorstehende Ende des Vorsprunges 86 umgebogen. Außerdem wird der hakenförmige Ansatz 84, der zunächst noch ein wenig offen ist und daher ein Lösen ermöglicht, in eine Klemmstellung gebracht, in der er an der Außenseite des T-förmigen Trägers anliegt. Der auf diese Weise fertiggestellte zweiteilige Winkelhebel wird später einer Wärmebehandlung ausgesetzt, um den Armen 64 und den Lagerflächen 73, 78 die gewünschte Härte zu geben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliger, aus Blech hergestellter Winkelhebel für eine Personenfederwaage mit einer Lastplattform, welche auf vier in einem Rechteck liegenden, auf einem Lager schwenkbar angeordneten Winkelhebeln abgestützt ist und bei ihrer lastabhängigen vertikalen Bewegung mit den Winkelhebeln verbundene Zugstangen horizontal auslenkt und «o eine Anzeigevorrichtung betätigt, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen T-förmigen Träger (70), dessen Arme (64) auf den ortsfesten Lagern (59) aufruhen und dessen Steg (88) an seinem freien Ende eine Verbreiienjng (71), eingrei- '5 fend in die Zugstangen (22), und an seinem anderen Ende eine Aussparung (85) sowie etwa in der Mitte ein Loch (89) hat; und ein im wesentlichen dreieckiges Teil (69), an dessen einer, im wesentlichen senkrechten Seite ein in die Aussparung (85) eingreifen- «> der hakenförmiger Ansatz (84) sowie ein in das Loch (89) einrastender Vorsprung (86) vorgesehen sind und dessen nach oben weisende Seite eine Ausnehmung (78) als Abstützung für die Lastplattform (19) aufweist
2. Zweiteiliger Winkelhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Träger (70) am Stegansatz (90) von dem dreieckigen Teil (69) wegweisend, etwa in der Mitte des Steges unterhalb des Loches (89) in entgegengesetzter Riehtung und nahe der Verbreiterung (71) wiederum vom dreieckigen Teil (69) wegweisend abgeknickt ist; und daß die am T-förmigen Träger (70) anliegende Seite des dreieckigen Teiles (69) entsprechend ausgebildet ist.
3. Zweiteiliger Winkelhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Träger (70) mit dem dreieckigen Teil (69) vernietet ist.
DE19691932948 1969-06-28 Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage Expired DE1932948C3 (de)

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DE1932948A1 DE1932948A1 (de) 1971-01-21
DE1932948B2 DE1932948B2 (de) 1975-08-07
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