DE1932948B2 - Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage - Google Patents
Zweiteiliger Winkelhebel für eine PersonenfederwaageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen /weiteiligen, aus Blech hergestellten Winkelhebcl für eine Personenfederwaage
mit einer Lastplattform, welche auf vier in einem Rechteck liegenden, auf einem Lager schwenkbar angeordneten
Winkelhebeln abgestützt ist und bei ihrer lastabhängigen vertikalen Bewegung mit den Winkelhebeln
verbundene Zugstangen horizontal auslenkt und eine Anzeigevorrichtung betätigt.
Durch die US-PS 31 54 159 ist bereits eine Personenfederwaage mit Winkelhebeln dieser Art bekannt, bei
der die die Anzeigevorrichtung betätigenden Zugstangen durch die Wiiikelhebel übf-r ein Gestänge, welches
eine horizontal verschiebliche Zwischcnplatte umfaßt, betätigbar sind. Der bei dieser bekannten Personenfederwaage
verwendete Winkelhebel erfordert infolge seines Aufbaus ein verhältnismäßig kompliziertes Zwischengestänge
zur Umsetzung der vertikalen in eine *>° horizontale Bewegung und ermöglicht es nicht, die
Bauhöhe der Personenfederwaage so gering zu halten, wie es insbesondere bei der Verwendung derartiger
Waagen als Badezimmerwaagen erstrebenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 6s
zweiteiligen Winkelhebel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der die Umsetzung der vertikalen Bewegung
der Lastplattform in die horizontale Zugstangenbewegung weitgehend vereinfacht und eine sehr
kleine Waagenhöhe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem
Winkelhebel der genannten Art gdöst durch einen im wesentlichen T-förmigen Träger, dessen Arme auf den
ortsfesten Lagern aufruhen und dessen Steg an seinem freien Ende eine Verbreiterung, eingreifend in die Zugstangen
und an seinem anderen Ende eine Aussparung sowie etwa in der Mitte ein Loch hat; und ein im wesentlichen
dreieckiges Teil, an dessen einer, im wesentlichen senkrechten Seite ein in die Aussparung eingreifender
hakenförmiger Ansatz sowie ein in das Loch einrastender Vorsprung vorgesehen sind und dessen
nach oben weisende Seite eine Ausnehmung als Abstützung für die Lastplattform aufweist.
Weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Winkelhebels ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Auf Grund seines Aufbaus macht der erfindungsgemäße Winkelhebel nicht nur komplizierte Umsetzung*,
mechanismen zur Umsetzung der vertikalen Lastplattformbewegung in eine horizontale, die Anzeigevorrichtung
betätigende Bewegung möglich, wobei außerdem eine sehr kleine Waagenhöhe erzielt wird, wie sie bisher
nicht erreichbar war, sondern ist auch außerordentlich preisgünstig herzustellen, weil er aus einem einzigen
MetaUstück gestanzt werden kann. Anregungen für die erfindungsgemäß vorgeschlagene, vorteilhafte Ausbildung
des Winkelhebels ließen sich dem Stand der Technik nicht entnehmen, weil zwar die DT-AS
10 54 726 sowie die DT-PS 7 47 789 beispielsweise ebenfalls Zugstangen zeigen, jedoch keinen Hinweis
auf die beanspruchte Formgebung des Winkelhebels, die erst die niedrige Bauhöhe sowie die einfache Umsetzung
der vertikalen Bewegung in eine horizontale Bewegung ermöglicht, enthalten. Weitere Druckschriften,
wie die US-PS 28 05 055 und US-PS 31 93 034, zeigen zwar Einzelmerkmale der gattungsgemäßen Personenfederwaage,
enthalten aber keinen Hinweis auf die erfindungsgemäße Form des neuen Winkelhebels.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Personenfederwaage mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Winkelhebe's nach der Erfindung,
wobei die Lastplattform entfernt und die Skalenscheibe der Anzeigevorrichtung großen Teils weggebrochen
sind, urr. die darunterliegenden Einrichtungen zu zeigen,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Personenfederwaage,
F i g. 3 in Explosionsdarstellung einen erfindungsgemäßen
Winkelhebel mit den ihm zugeordneten Bauteilen der Waage und
Fig.4 in perspektivischer Darstellung, im Detail,
einen Winkelhebel im eingebauten Zustand.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, weist eine Personenfederwaage 16, bei der die Erfindung verwirklicht ist. zwei
im ganzen mit 17 bzw. 18 bezeichnete Hebclsysieme auf, die mit gegenseitigem Abstind parallel zueinander
angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie bei einer Belastung einer Lastplattform 19 bei einem Wiegevorgang
nur eine sehr geringe vertikale Bewegung ausführen und daher zwischen der Lastplattform 19
und einem in F i g. 2 in etwa im Maßstab I : 1 dargestellten Bodenteil 20 angeordnet werden können, welches
einen außergewöhnlich geringen Abstand von der Lastplattform 19 hat.
Die geringste, erfindungsgemäß ausgebildeten Winlugheln
21 bei einer Belastung der Lastplattform 19 Tt ilte vertikale Bewegung wird in eine annähernd
deiche, geringe horizontale Bewegung von Zugnangen «übertragen, die in geringem Abstand vom Bodenteil
20 horzontal hin- und herbeweglich sind. VU den Zugt
neen 22 stehen an ihrem äußeren Ende 23 zwei zum Waagenzentrum weisende, die Bewegung der Zugstanen
vervielfachende Hebel 24, 25 im Eingriff, wcdurch der insgesamt mit 15 bezeichneten Anzeigevorrichtung ίο
• übersetztem Maßstab ein gegenüber der Vertikalbe-1
der Lastplattform 19 bzw. der Horizontalbe-
der Zugstangen 22 vergrößerter Ausschlag er- »„d. Die beiden die durch die Zugstangen übertraeenc
Horizontalbewegung verstärkenden Hebel 24, 25 sind nahe ihren äußeren Enden 23 an horizontal verlau-
• rL- 27 angelenkt, die wiederum bei 28
tiiui o_n 29 verhakt sind. An seinem innen-
:n Ende weist der Hebel 25 eine Aussparung 35 ,Ul u.w in ein Ende eines länglichen Bügels 36 eingehakt
ist. Der Bügel 36 ist an einem Ende einer länglichen, waagerechten Platte 37 angeordnet, deren anderes
Ende mit dem einen Ende einer waagerecht innerhalb des Bodenteiles 20 angeordneten, an ihrem anderen
Ende einstellbar mit einer Stützscheibe 39 verbundenen Wiegefeder 38 verbunden ist. Die Stützscheibe
39 ist ihrerseits auf dem einen Ende eines Schraubenbolzens 40 befestigt, der über eine Einstellmutter 41 die
Justierung der Waage durch Veränderung der Federspannung ermöglicht.
Den Bügeln 36 ähnliche, aber kürzere Bügel 42 sind nahe dem den Hebeln 24, 25 abgewandten Ende der
Zugstangen 22 angeordnet und weisen an ihren Enden Schneiden 43 auf. durch die sie eine Verbindung mit
V-förmigen Aussparungen 44 an den äußeren Enden 34 der die Bewegung der Zugstangen vervielfachenden
Hebel 24 und 25 herstellen.
Wie F i g. 3 zeigt, weisen die Bügel 42 in in den Zugstangen 22 vorgesehene Öffnungen 46 passende, abgesetzte
Ansätze 45 auf, deren untere Enden nach ihrer Einführung in die Öffnungen umgebogen sind. Der Bügel
4. ■ ann so verwendet werden, daß eine der beiden Schneiden 43 in die V-förmige Aussparung 44 im Hebel
** oder 25 eingreift. Beim Zusammenbau bra ht nicht
tung auf das vordere Ende der Ausnehmung 53 und
seitlich gegen ein Zahnrad gedrückt, welches bei 56' mit der Skalenscheibe 49 verbunden und in einem Rahmen
56 gelagert ist Eine weitere leichte Zugfeder 57 ist
längs einer schrägen Linie zwischen dem hinteren Ende der Platte 37 und Rückwand des Bodenteiles 20 angeordnet
und dient dazu, das hintere Ende der Platte während des Wiegens vom Bodenteil ea'fernt zu halten,
damit die Anzeigevorrichtung beim Wiegen nicht durch Reibungseinflüsse gestört werden kann. An Steilen
58 sind mit dem Bodenteil 20 übliche, die Lastplattform 19 mit dem Bodenteil 20 verbindende Zugfedern
verhakt. ..
Ortsfeste Lager 59 weisen an ihrem dem Bodenteil 20 abgf wandten Ende Abstützungen für jeweils einen
der Winkelhebel 21 auf. .
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Winkelhobel ergeben sich insbesondere aus
den Detaildarsiellungen in F i g. 3 und 4. jedoch in Zusammenhang
mit der allgemeinen, für das Verständnis der Erfindung notwendigen Erklärung der Personenfederwaage
in den F i g. 1 und 2. Wie dargestellt, weisen die Lager 59 (F ig. 4) bei 62 auf der einen Seite
einen nach oben vorstehenden Flansch auf. der in Längsrichtung ausgehend von einem Ende bei 63 geschlitzt ist. wodurch das äußere Ende 23 der Hebel 24
bzw 25 gelagert wird. An den W.nkelhebeln 21 sind
Arme 64 vorgesehen, die, wie bei 65 erkennbar, in ihrem
Boden flach ausgebildet sind und nicht die übliche
Schneidenform haben, wie sie beispielsweise bei 6» vorliegt Die Winkelhebel 21 weisen jeweils einen im
wesentlichen T-förmigen Träger 70 auf, dessen Arme 64 auf den ortsfesten Lagern 59 aufruhen.
Ein dreieckiges Teil 69 des Winkelhebels ist mit dem
" dessen senkrechter Mittellider hei 65 auf dem Lager 59
augcMu^w ~
21 bei einer Belastung der
Lastplattform 19 um einen kleinen Winkel verschenkt
und die auf ihn ausgeübte Kraft horizontal auf die waagerecht verlaufende Zugstange 22 überträgt. Dies wird
bewirkt durch eine Verbreiterung 71 am unteren Ende des T-förmigen Trägers 70. der durch eine Ausnehmung
72 in der Zugstange 22 hindurch verläuft und mit seinem den Schenkel des T-förmigen Trägers bildenden
g«cbloSScn. «Ι,Β die Bügel (akch mon„er, werden kon-
L· ,„nere Ende 47 des Heb* « «be^,du ,»-
bLL\ der Wi„kelhebel
senden Ende weist der Hebel 24 einen Lageransatz auf der sich drehbar auf der Kante des Hebels 25 ab-
herner wiru uuh.ii uit nvuu...b~ „
daß die unteren Enden der Ausnehmungen 75 geneigte, flache Böden haben, so daß die rechteckigen Seitendes
Armes 64 bei 65 in dem großen. V-förmigen
scheibe 49 der Anzeigevorrichtung ist durch cm am vorderen Ende der Lastplattform 19 vorgesehenes henster
ablesbar. Die Drehung der Skalensche.be 49 erfolgt über eine Zahnstange 52, d.e in e.ner Richtung; m.
der Platte 37 zwangsgeführt gle.lbewegl.cn ausgeb.lde
und so geführ, ist, daß sie m.ttels c.nes Ansatzes, der η
eine längliche Ausnehmung 53 der Platte 37 cmgrc.ft.
relativ zur Platte 37 horizontal hin- und herbeweglich *5
ist. Die Zahnstange wird durch e.ne schwache, an ihrem i Ab,,,™. a, d,e
vo^SCh(:": 3 crkcnncn läBt, die den Aufbau und die
w, b. ngsgcrnäßen Winkelhebels in
Anc Jnung·^ zeiJt weist das im wesentlichen
« Jn seiner einen im wesentlichen
^^Χη'|e te einen in eine Aussparung 85 eingre,-senkr^
JtcnJC Ansalz M auf, wobei die Ausftn«"
"^n ^6Γ5βίιο des T-förmigen Trägers
sparun8 » an J hler Miue„inie vorgesehen ist. H.er-
^es^n Zusammenwirken mit einem im wcsent-
«htcCigen Vorsprung 86. der normal zur obe-
ren Hälfte der im wesentlichen V-förmig verlaufenden hinteren Kante 87 des dreieckigen Teiles 69 liegt, eine
feste Verbindung zwischen dem dreieckigen Teil 69 und dem T-förmigen Träger 70 gebildet. Das dreieckige
Teil 69 liegt an einem zickzackförmig oder V-förmig ausgebildeten Steg des Schenkels des T-förmigen Trägers
70 an, so daß der Vorsprung 86 nach oben hin geneigt ist und sich dem im wesentlichen hakenförmigen
Ansatz 84 nähert. Auf diese Weise wird die größte Steifigkeit erreicht, wenn der Vorsprung 86 in der erfindungsgemäß
vorgesehenen Weise in ein im T-förmigen Träger 70 vorgesehenenes rechteckiges Loch 89
eingesetzt ist, welches, wie in F i g. 3 durch die gestrichelte Linie a-b angedeutet ist, in waagerechter Richtung
mit dem Vorsprung fluchtet.
Der Zusammenbau des Winkelhebels nach der Erfindung erfolgt auf die nachfolgende Weise:
Wenn die beiden aus Metallblech gestanzten Teile 69 und 70, also das dreieckige Teil 69 und der T-förmige
Träger 70, zusammengebaut werden sollen, so werden sie zwischen zwei speziell angefertigte Formteile eingelegt,
wobei der mehr oder weniger offene hakenförmige Aiisatz 84 zur gleichen Zeit in die Aussparung 85
eingeführt wird, zu der der Vorsprung 86 in das rechteckige Loch 89 eingesteckt wird. Da der T-förmige
Träger 70 zwischen dem rechteckigen Loch 89 und dem Arm 64 einen parallel zu dem Arm verlaufenden
Stegansatz 90 aufweist, wird der hakenförmige Ansatz 84 dann voll in die Aussparung 85 eingeführt, wenn der
Vorsprung 86 ganz in das Loch 89 eingeführt ist. Bei Abschluß des Zusammenbauens wird vor dem Herausnehmen
dieser Anordnung aus den Formteilen das vorstehende Ende des Vorsprunges 86 umgebogen. Außerdem
wird der hakenförmige Ansatz 84, der zunächst noch ein wenig offen ist und daher ein Lösen ermög-
is licht, in eine Klemmstellung gebracht, in der er an der
Außenseite des T-förmigen Trägers anliegt. Der aul diese Weise fertiggestellte zweiteilige Winkelhebel
wird später einer Wärmebehandlung ausgesetzt, um den Armen 64 und den Lagerflächen 73, 78 die gewünschte
Härte zu geben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zweiteiliger, aus Blech hergestellter Winkelhebel für eine Personenfederwaage mit einer Lastplattform,
welche auf vier in einem Rechteck liegen den, auf einem Lager schwenkbar angeordneten
Winkelhebeln abgestützt ist und bei ihrer !astabhängigen vertikalen Bewegung mit den Winkelhebeln
verbundene Zugstangen horizontal auslenkt und ίο
eine Anzeigevorrichtung betätigt, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen T-förmigen
Träger (70), dessen Arme (64) auf den ortsfesten Lagern (59) aufruhen und dessen Steg (88) an
seinem freien Ende eine Verbreiterung (71), eingrei- «5 fend in die Zugstangen (22), und an seinem anderen
Ende eine Aussparung (85) sowie etwa in der Mitte ein Loch (89) hat; und ein im wesentlichen dreieckiges
Teii (69), an dessen einer, im wesentlichen senkrechten Seite ein in die Aussparung (85) eingreifen-· *°
der hakenförmiger Ansatz (84) sowie ein in das Loch (89) einrastender Vorsprung (86) vorgesehen
sind und dessen nach oben weisende Seite eine Ausnehmung (78) als Abstützung für die Lastplattform
(19) aufweist. 2S
2. Zweiteiliger Winkelhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Träger
(70) am Stegansatz (90) von dem dreieckigen Teil (69) wegweisend, etwa in der Mitte des Sieges unterhalb
des Loches (89) in entgegengesetzter Riehlung und nahe der Verbreiterung (71) wiederum
vom dreieckigen Teil (69) wegweisend abgeknickt ist; und daß die am T-förmigen Träger (70) anliegende
Seite des dreieckigen Teiles (69) entsprechend ausgebildet ist.
3. Zweiteiliger Winkelhebel ncch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige
Träger (70) mit dem dreieckigen Teil (69) vernietet ist.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932948 DE1932948C3 (de) | 1969-06-28 | Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932948 DE1932948C3 (de) | 1969-06-28 | Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932948A1 DE1932948A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1932948B2 true DE1932948B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1932948C3 DE1932948C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807586A1 (de) * | 1977-02-22 | 1978-08-24 | Tanita Seisakusho Kk | Digitalwaage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807586A1 (de) * | 1977-02-22 | 1978-08-24 | Tanita Seisakusho Kk | Digitalwaage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932948A1 (de) | 1971-01-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |