DE1932948B2 - Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage - Google Patents

Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage

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DE1932948B2
DE1932948B2 DE1932948A DE1932948A DE1932948B2 DE 1932948 B2 DE1932948 B2 DE 1932948B2 DE 1932948 A DE1932948 A DE 1932948A DE 1932948 A DE1932948 A DE 1932948A DE 1932948 B2 DE1932948 B2 DE 1932948B2
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Seward Robert Guinter
Mike Anthony Provi
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Brearley Co Rockford Ill (vsta)
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
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  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen /weiteiligen, aus Blech hergestellten Winkelhebcl für eine Personenfederwaage mit einer Lastplattform, welche auf vier in einem Rechteck liegenden, auf einem Lager schwenkbar angeordneten Winkelhebeln abgestützt ist und bei ihrer lastabhängigen vertikalen Bewegung mit den Winkelhebeln verbundene Zugstangen horizontal auslenkt und eine Anzeigevorrichtung betätigt.
Durch die US-PS 31 54 159 ist bereits eine Personenfederwaage mit Winkelhebeln dieser Art bekannt, bei der die die Anzeigevorrichtung betätigenden Zugstangen durch die Wiiikelhebel übf-r ein Gestänge, welches eine horizontal verschiebliche Zwischcnplatte umfaßt, betätigbar sind. Der bei dieser bekannten Personenfederwaage verwendete Winkelhebel erfordert infolge seines Aufbaus ein verhältnismäßig kompliziertes Zwischengestänge zur Umsetzung der vertikalen in eine *>° horizontale Bewegung und ermöglicht es nicht, die Bauhöhe der Personenfederwaage so gering zu halten, wie es insbesondere bei der Verwendung derartiger Waagen als Badezimmerwaagen erstrebenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 6s zweiteiligen Winkelhebel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der die Umsetzung der vertikalen Bewegung der Lastplattform in die horizontale Zugstangenbewegung weitgehend vereinfacht und eine sehr kleine Waagenhöhe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Winkelhebel der genannten Art gdöst durch einen im wesentlichen T-förmigen Träger, dessen Arme auf den ortsfesten Lagern aufruhen und dessen Steg an seinem freien Ende eine Verbreiterung, eingreifend in die Zugstangen und an seinem anderen Ende eine Aussparung sowie etwa in der Mitte ein Loch hat; und ein im wesentlichen dreieckiges Teil, an dessen einer, im wesentlichen senkrechten Seite ein in die Aussparung eingreifender hakenförmiger Ansatz sowie ein in das Loch einrastender Vorsprung vorgesehen sind und dessen nach oben weisende Seite eine Ausnehmung als Abstützung für die Lastplattform aufweist.
Weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Winkelhebels ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf Grund seines Aufbaus macht der erfindungsgemäße Winkelhebel nicht nur komplizierte Umsetzung*, mechanismen zur Umsetzung der vertikalen Lastplattformbewegung in eine horizontale, die Anzeigevorrichtung betätigende Bewegung möglich, wobei außerdem eine sehr kleine Waagenhöhe erzielt wird, wie sie bisher nicht erreichbar war, sondern ist auch außerordentlich preisgünstig herzustellen, weil er aus einem einzigen MetaUstück gestanzt werden kann. Anregungen für die erfindungsgemäß vorgeschlagene, vorteilhafte Ausbildung des Winkelhebels ließen sich dem Stand der Technik nicht entnehmen, weil zwar die DT-AS 10 54 726 sowie die DT-PS 7 47 789 beispielsweise ebenfalls Zugstangen zeigen, jedoch keinen Hinweis auf die beanspruchte Formgebung des Winkelhebels, die erst die niedrige Bauhöhe sowie die einfache Umsetzung der vertikalen Bewegung in eine horizontale Bewegung ermöglicht, enthalten. Weitere Druckschriften, wie die US-PS 28 05 055 und US-PS 31 93 034, zeigen zwar Einzelmerkmale der gattungsgemäßen Personenfederwaage, enthalten aber keinen Hinweis auf die erfindungsgemäße Form des neuen Winkelhebels.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Personenfederwaage mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Winkelhebe's nach der Erfindung, wobei die Lastplattform entfernt und die Skalenscheibe der Anzeigevorrichtung großen Teils weggebrochen sind, urr. die darunterliegenden Einrichtungen zu zeigen,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Personenfederwaage,
F i g. 3 in Explosionsdarstellung einen erfindungsgemäßen Winkelhebel mit den ihm zugeordneten Bauteilen der Waage und
Fig.4 in perspektivischer Darstellung, im Detail, einen Winkelhebel im eingebauten Zustand.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, weist eine Personenfederwaage 16, bei der die Erfindung verwirklicht ist. zwei im ganzen mit 17 bzw. 18 bezeichnete Hebclsysieme auf, die mit gegenseitigem Abstind parallel zueinander angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie bei einer Belastung einer Lastplattform 19 bei einem Wiegevorgang nur eine sehr geringe vertikale Bewegung ausführen und daher zwischen der Lastplattform 19 und einem in F i g. 2 in etwa im Maßstab I : 1 dargestellten Bodenteil 20 angeordnet werden können, welches einen außergewöhnlich geringen Abstand von der Lastplattform 19 hat.
Die geringste, erfindungsgemäß ausgebildeten Winlugheln 21 bei einer Belastung der Lastplattform 19 Tt ilte vertikale Bewegung wird in eine annähernd deiche, geringe horizontale Bewegung von Zugnangen «übertragen, die in geringem Abstand vom Bodenteil 20 horzontal hin- und herbeweglich sind. VU den Zugt neen 22 stehen an ihrem äußeren Ende 23 zwei zum Waagenzentrum weisende, die Bewegung der Zugstanen vervielfachende Hebel 24, 25 im Eingriff, wcdurch der insgesamt mit 15 bezeichneten Anzeigevorrichtung ίο • übersetztem Maßstab ein gegenüber der Vertikalbe-1 der Lastplattform 19 bzw. der Horizontalbe-
der Zugstangen 22 vergrößerter Ausschlag er- »„d. Die beiden die durch die Zugstangen übertraeenc Horizontalbewegung verstärkenden Hebel 24, 25 sind nahe ihren äußeren Enden 23 an horizontal verlau-
rL- 27 angelenkt, die wiederum bei 28
tiiui o_n 29 verhakt sind. An seinem innen-
:n Ende weist der Hebel 25 eine Aussparung 35 ,Ul u.w in ein Ende eines länglichen Bügels 36 eingehakt ist. Der Bügel 36 ist an einem Ende einer länglichen, waagerechten Platte 37 angeordnet, deren anderes Ende mit dem einen Ende einer waagerecht innerhalb des Bodenteiles 20 angeordneten, an ihrem anderen Ende einstellbar mit einer Stützscheibe 39 verbundenen Wiegefeder 38 verbunden ist. Die Stützscheibe 39 ist ihrerseits auf dem einen Ende eines Schraubenbolzens 40 befestigt, der über eine Einstellmutter 41 die Justierung der Waage durch Veränderung der Federspannung ermöglicht.
Den Bügeln 36 ähnliche, aber kürzere Bügel 42 sind nahe dem den Hebeln 24, 25 abgewandten Ende der Zugstangen 22 angeordnet und weisen an ihren Enden Schneiden 43 auf. durch die sie eine Verbindung mit V-förmigen Aussparungen 44 an den äußeren Enden 34 der die Bewegung der Zugstangen vervielfachenden Hebel 24 und 25 herstellen.
Wie F i g. 3 zeigt, weisen die Bügel 42 in in den Zugstangen 22 vorgesehene Öffnungen 46 passende, abgesetzte Ansätze 45 auf, deren untere Enden nach ihrer Einführung in die Öffnungen umgebogen sind. Der Bügel 4. ■ ann so verwendet werden, daß eine der beiden Schneiden 43 in die V-förmige Aussparung 44 im Hebel ** oder 25 eingreift. Beim Zusammenbau bra ht nicht tung auf das vordere Ende der Ausnehmung 53 und seitlich gegen ein Zahnrad gedrückt, welches bei 56' mit der Skalenscheibe 49 verbunden und in einem Rahmen 56 gelagert ist Eine weitere leichte Zugfeder 57 ist längs einer schrägen Linie zwischen dem hinteren Ende der Platte 37 und Rückwand des Bodenteiles 20 angeordnet und dient dazu, das hintere Ende der Platte während des Wiegens vom Bodenteil ea'fernt zu halten, damit die Anzeigevorrichtung beim Wiegen nicht durch Reibungseinflüsse gestört werden kann. An Steilen 58 sind mit dem Bodenteil 20 übliche, die Lastplattform 19 mit dem Bodenteil 20 verbindende Zugfedern verhakt. ..
Ortsfeste Lager 59 weisen an ihrem dem Bodenteil 20 abgf wandten Ende Abstützungen für jeweils einen der Winkelhebel 21 auf. .
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Winkelhobel ergeben sich insbesondere aus den Detaildarsiellungen in F i g. 3 und 4. jedoch in Zusammenhang mit der allgemeinen, für das Verständnis der Erfindung notwendigen Erklärung der Personenfederwaage in den F i g. 1 und 2. Wie dargestellt, weisen die Lager 59 (F ig. 4) bei 62 auf der einen Seite einen nach oben vorstehenden Flansch auf. der in Längsrichtung ausgehend von einem Ende bei 63 geschlitzt ist. wodurch das äußere Ende 23 der Hebel 24 bzw 25 gelagert wird. An den W.nkelhebeln 21 sind Arme 64 vorgesehen, die, wie bei 65 erkennbar, in ihrem Boden flach ausgebildet sind und nicht die übliche Schneidenform haben, wie sie beispielsweise bei 6» vorliegt Die Winkelhebel 21 weisen jeweils einen im wesentlichen T-förmigen Träger 70 auf, dessen Arme 64 auf den ortsfesten Lagern 59 aufruhen.
Ein dreieckiges Teil 69 des Winkelhebels ist mit dem " dessen senkrechter Mittellider hei 65 auf dem Lager 59
augcMu^w ~ 21 bei einer Belastung der
Lastplattform 19 um einen kleinen Winkel verschenkt und die auf ihn ausgeübte Kraft horizontal auf die waagerecht verlaufende Zugstange 22 überträgt. Dies wird bewirkt durch eine Verbreiterung 71 am unteren Ende des T-förmigen Trägers 70. der durch eine Ausnehmung 72 in der Zugstange 22 hindurch verläuft und mit seinem den Schenkel des T-förmigen Trägers bildenden
g«cbloSScn. «Ι,Β die Bügel (akch mon„er, werden kon- ,„nere Ende 47 des Heb* « «be^,du ,»- bLL\ der Wi„kelhebel
senden Ende weist der Hebel 24 einen Lageransatz auf der sich drehbar auf der Kante des Hebels 25 ab-
herner wiru uuh.ii uit nvuu...b~ „
daß die unteren Enden der Ausnehmungen 75 geneigte, flache Böden haben, so daß die rechteckigen Seitendes Armes 64 bei 65 in dem großen. V-förmigen
scheibe 49 der Anzeigevorrichtung ist durch cm am vorderen Ende der Lastplattform 19 vorgesehenes henster ablesbar. Die Drehung der Skalensche.be 49 erfolgt über eine Zahnstange 52, d.e in e.ner Richtung; m. der Platte 37 zwangsgeführt gle.lbewegl.cn ausgeb.lde und so geführ, ist, daß sie m.ttels c.nes Ansatzes, der η eine längliche Ausnehmung 53 der Platte 37 cmgrc.ft. relativ zur Platte 37 horizontal hin- und herbeweglich *5 ist. Die Zahnstange wird durch e.ne schwache, an ihrem i Ab,,,™. a, d,e
vo^SCh(:": 3 crkcnncn läBt, die den Aufbau und die w, b. ngsgcrnäßen Winkelhebels in
Anc Jnung·^ zeiJt weist das im wesentlichen
« Jn seiner einen im wesentlichen ^^Χη'|e te einen in eine Aussparung 85 eingre,-senkr^ JtcnJC Ansalz M auf, wobei die Ausftn«" "^n ^6Γ5βίιο des T-förmigen Trägers sparun8 » an J hler Miueinie vorgesehen ist. H.er- ^es^n Zusammenwirken mit einem im wcsent- «htcCigen Vorsprung 86. der normal zur obe-
ren Hälfte der im wesentlichen V-förmig verlaufenden hinteren Kante 87 des dreieckigen Teiles 69 liegt, eine feste Verbindung zwischen dem dreieckigen Teil 69 und dem T-förmigen Träger 70 gebildet. Das dreieckige Teil 69 liegt an einem zickzackförmig oder V-förmig ausgebildeten Steg des Schenkels des T-förmigen Trägers 70 an, so daß der Vorsprung 86 nach oben hin geneigt ist und sich dem im wesentlichen hakenförmigen Ansatz 84 nähert. Auf diese Weise wird die größte Steifigkeit erreicht, wenn der Vorsprung 86 in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise in ein im T-förmigen Träger 70 vorgesehenenes rechteckiges Loch 89 eingesetzt ist, welches, wie in F i g. 3 durch die gestrichelte Linie a-b angedeutet ist, in waagerechter Richtung mit dem Vorsprung fluchtet.
Der Zusammenbau des Winkelhebels nach der Erfindung erfolgt auf die nachfolgende Weise:
Wenn die beiden aus Metallblech gestanzten Teile 69 und 70, also das dreieckige Teil 69 und der T-förmige Träger 70, zusammengebaut werden sollen, so werden sie zwischen zwei speziell angefertigte Formteile eingelegt, wobei der mehr oder weniger offene hakenförmige Aiisatz 84 zur gleichen Zeit in die Aussparung 85 eingeführt wird, zu der der Vorsprung 86 in das rechteckige Loch 89 eingesteckt wird. Da der T-förmige Träger 70 zwischen dem rechteckigen Loch 89 und dem Arm 64 einen parallel zu dem Arm verlaufenden Stegansatz 90 aufweist, wird der hakenförmige Ansatz 84 dann voll in die Aussparung 85 eingeführt, wenn der Vorsprung 86 ganz in das Loch 89 eingeführt ist. Bei Abschluß des Zusammenbauens wird vor dem Herausnehmen dieser Anordnung aus den Formteilen das vorstehende Ende des Vorsprunges 86 umgebogen. Außerdem wird der hakenförmige Ansatz 84, der zunächst noch ein wenig offen ist und daher ein Lösen ermög-
is licht, in eine Klemmstellung gebracht, in der er an der Außenseite des T-förmigen Trägers anliegt. Der aul diese Weise fertiggestellte zweiteilige Winkelhebel wird später einer Wärmebehandlung ausgesetzt, um den Armen 64 und den Lagerflächen 73, 78 die gewünschte Härte zu geben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliger, aus Blech hergestellter Winkelhebel für eine Personenfederwaage mit einer Lastplattform, welche auf vier in einem Rechteck liegen den, auf einem Lager schwenkbar angeordneten Winkelhebeln abgestützt ist und bei ihrer !astabhängigen vertikalen Bewegung mit den Winkelhebeln verbundene Zugstangen horizontal auslenkt und ίο eine Anzeigevorrichtung betätigt, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen T-förmigen Träger (70), dessen Arme (64) auf den ortsfesten Lagern (59) aufruhen und dessen Steg (88) an seinem freien Ende eine Verbreiterung (71), eingrei- «5 fend in die Zugstangen (22), und an seinem anderen Ende eine Aussparung (85) sowie etwa in der Mitte ein Loch (89) hat; und ein im wesentlichen dreieckiges Teii (69), an dessen einer, im wesentlichen senkrechten Seite ein in die Aussparung (85) eingreifen-· *° der hakenförmiger Ansatz (84) sowie ein in das Loch (89) einrastender Vorsprung (86) vorgesehen sind und dessen nach oben weisende Seite eine Ausnehmung (78) als Abstützung für die Lastplattform (19) aufweist. 2S
2. Zweiteiliger Winkelhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Träger (70) am Stegansatz (90) von dem dreieckigen Teil (69) wegweisend, etwa in der Mitte des Sieges unterhalb des Loches (89) in entgegengesetzter Riehlung und nahe der Verbreiterung (71) wiederum vom dreieckigen Teil (69) wegweisend abgeknickt ist; und daß die am T-förmigen Träger (70) anliegende Seite des dreieckigen Teiles (69) entsprechend ausgebildet ist.
3. Zweiteiliger Winkelhebel ncch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Träger (70) mit dem dreieckigen Teil (69) vernietet ist.
40
DE19691932948 1969-06-28 Zweiteiliger Winkelhebel für eine Personenfederwaage Expired DE1932948C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1932948A1 DE1932948A1 (de) 1971-01-21
DE1932948B2 true DE1932948B2 (de) 1975-08-07
DE1932948C3 DE1932948C3 (de) 1976-03-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807586A1 (de) * 1977-02-22 1978-08-24 Tanita Seisakusho Kk Digitalwaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2807586A1 (de) * 1977-02-22 1978-08-24 Tanita Seisakusho Kk Digitalwaage

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