DE2543544A1 - Verfahren zur bestimmung des oxydationsgrades eines fetts oder fetthaltigen nahrungsmittels - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des oxydationsgrades eines fetts oder fetthaltigen nahrungsmittels

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DE2543544A1
DE2543544A1 DE19752543544 DE2543544A DE2543544A1 DE 2543544 A1 DE2543544 A1 DE 2543544A1 DE 19752543544 DE19752543544 DE 19752543544 DE 2543544 A DE2543544 A DE 2543544A DE 2543544 A1 DE2543544 A1 DE 2543544A1
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Wolfgang Dr Fischer
Ewald Keller
Devayani Laiwala
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Merck Patent GmbH
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren zur Bestimmung des Oxydationsgrades
  • eines Fetts oder fetthaltigen Nahrungsmittels Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur kolorimetrischen Bestimmung des Oxydationsgrades eines Fettes oder fetthaltigen Nahrungsmittels.
  • Das Erhitzen von Fetten auf Temperaturen, wie sie beim Braten und Backen erforderlich sind, meist 160 - 2000C, in Gegenwart von Luftsauerstoff, führt - unabhängig von der Fettart und Fettzusammensetzung - unvermeidbar zu oxydativen Veränderungen, die sich in flüchtigen und nicht flüchtigen Reaktionsprodukten äußern. Das Ausmaß der Hitzeumwandlungen hängt weitgehend von der Fettart und Fettzusammensetzung ab. Als Backfette dienen pflanzliche und tierische Fette verschiedener Art und Bearbeitung, auch in Mischungen untereinander. Allerdings liegt das Schwergewicht auf der Verwendung besonderer für diese speziellen Zwecke hergestellter Pflanzenfette.
  • Unabhängig von merkbaren geruchlichen und/oder geschmacklichen Mängeln muß ein erhitztes Fett bei einem Gehalt von mehr als 0,7 % oxydierter Fettsäuren als verdorben im Sinne des Lebensmittelgesetzes angesehen werden.
  • Mit dem ständig zunehmenden Gebrauch von Fritiergeräten in gewerblichen Betrieben und im Haushalt sind in verstärktem Maße Untersuchungen für die lebensmittelrechtliche BeurteIlung derartiger Fette erforderlich. Hierfür sind insbesondere Arbeitsweisen erwünscht, die auch von jedem Benutzer eines Fritiergerätes selbst während der Gebrauchszeit ohne wesentlichen apparativen und zeitlichen Aufwand einfach und schnell durchgeführt und mit ausreichender Sicherheit ausgewertet werden können. Die bekannten Verfahren erfüllen diese Bedingungen nicht ausreichend.
  • Aus Gigiena i Saniterija (UdSSR) 8, 91 - 92 (1973) ist ein Verfahren zur Untersuchung erhitzter Fritürenfette mit Hilfe einer Farbreaktion mit Methylenblau und/oder 2,6-Dichlorphenolindophenol bekannt. Dabei wird das zu untersuchende Fett mit alkoholischer Kalilauge geschüttelt.
  • Nach der Trennung des Gemisches wird die obere Schicht des alkoholisch-alkalischen Extrakts abfiltriert, mit der Indikatorlösung versetzt und wieder geschüttelt.
  • Nach 5 Minuten kann man anhand der Farbunterscheidung zwischen blau und grün lediglich qualitativ feststellen, ob das untersuchte Fett gut oder verdorben ist.
  • Das vorliegende Bedürfnis nach einem zuverlässigen Schnelltest zur Bestimmung des Oxydationsgrades von Speisefett kann durch diesen Test nicht erfüllt werden. Das Verfahren zeigt nur undeutliche Farbabstufungen und erfordert darüber hinaus eine Extraktion, eine Filtration und eine zusätzliche Pipettierung, so daß es als Schnellverfahren von vornherein nicht geeignet ist. Die Untersuchungen lassen sich nur in einem Laboratorium von ausgebildetem Personal durchführen und es dauert etwa eine halbe Stunde, bis das Ergebnis vorliegt.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden können, wenn das neue Verfahren nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur kolorimetrischen Bestimmung des Oxydationsgrades eines Fettes oder fetthaltigen Nahrungsmittels durch Reaktion mit alkoholischer Base und einer Lösung von 2,6-Dichlorphenolindophenol, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu 1000 Teilen Fett 1500 - 4500 Teile eines Fettlösungsmittels, 36 - 110 Teile einer Base und 0,Q4 - 0,23 Teile 2,6-Dichlorphenolindophenol gibt und den Gehalt an thermischen Oxydationsprodukten anhand des Farbumschlags von blau nach gelb bzw. braun innerhalb eines Zeitraums von 2 bis 5 Minuten nach dem Durchmischen bestimmt. Vorzugsweise gibt man zu 1000 Teilen Fett etwa 3000 Teile eines Fettlösungsmittels, etwa 72 Teile einer Base und etwa 0,13 Teile 2,6-Dichlorphenolindophenol. Durch dieses spezielle Verhältnis der einzelnen Komponenten läßt sich der Farbbereich der. Reaktion so erweitern, daß die damit verbundene Steigerung der Genauigkeit eine halbquantitative Auswertung ermöglicht.
  • Die erhaltene Mischung verfärbt sich je nach dem Grad der Verdorbenheit des zu prüfenden Fettes. Bei frischen und noch nicht erhitzten Fetten ist die erhaltene Lösung blau. Bei während einer längeren Zeit auf Brat- und Backtemperaturen erhitzten Fetten schlägt die Farbe der Lösung infolge der oxydativen Veränderungen des Fetts über grün nach gelb und braun um. Handelt es sich um ein teilweise verbrauchtes, aber noch gutes Fett, so wird das durch verschiedene Grüntöne angezeigt. Hat das Fett den Grenzwert der Fettbrauchbarkeit erreicht, so schlägt die Farbe nach gelb um, d.h. der Anteil an oxydierten Fettsäuren beträgt etwa 0,7 %. Ist diese Belastungsgrenze überschritten, so wird dies im Verfahren nach der Erfindung durch einen Farbumschlag nach braun angezeigt. Diese Fette dürfen nicht mehr weiter verwendet werden. Den genauen Grad der Verdorbenheit des Fetts stellt man auf einfache Weise durch Vergleich mit einer geeichten Farbskala, in der die auftretenden Farbtönungen stufenweise oder kontinuierlich aufgetragen sind# fest.
  • Das neue Verfahren nach der Erfindung ist völlig problemlos auch von ungeschulten Hilfskräften ohne chemische Vorkenntnisse durchzuführen. Ferner ist hervorzuheben, daß eine Bestimmung nach dem neuen Verfahren bereits 2 Minuten nach dem Durchmischen beendet ist. Darüber hinaus sind keinerlei chemische Operationen erforderlich. Die mit dem.
  • Verfahren erzielbaren ausgezeichneten Farbabstufungen gewährleisten exakte Aussagen über den Verdorbenheitsgrad der Fette.
  • Für die Durchführung der bisher bekannten Methode waren demgegenüber erheblich längere Zeiten erforderlich. Mit dem Verfahren nach der Erfindung ist damit erstmals ein echter Schnelltest zur Bestimmung des Oxydationsgrades von Fetten geschaffen worden, der zuverlässige Ergebnisse liefert.
  • Die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist sehr einfach. In einer bevorzugten Ausführungsform werden zu dem als Fettlösungsmittel dienenden Alkohol zunächst einige Tropfen einer Base und dann das zu untersuchende geschmolzene Fett gegeben und umgeschüttelt. Dann wird die Indikatorlösung zugegeben und wieder geschüttelt; nach 2 bis 5 Minuten vergleicht man die entstandene Färbung mit einer Farbskala.
  • Als Fettlösungsmittel sind diejenigen Alkohole geeignet, die Fett und Alkali lösen. Besonders kommen hierfür aliphatische geradkettige oder verzweigte Alkohole, insbesondere mit bis zu 14 C-Atomen, wie Methanol, Äthanol, n- oder iso-Propanol, iso-Butanol, Pentanol, 2-Methylbutanol- (1), 3-Methyl-butanol- (1), 2-Methyl-butanol- (2), Hexanol, Heptanol, 2-Äthylbutanol, Octylalkohol, 2-Äthylhexanol, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl- oder Myristylalkohol oder cycloalipliatische Alkohole mit insbesondere 6 - 14 C-Atomen wie Cyclohexanol, ein- oder mehrfach durch niederes Alkyl substituiertes Cyclohexanol wie 2,3-Dimethylcyclohexanol, und vor allem araliphatische Alkohole mit vorzugsweise 7 - 14 C-Atomen wie Benzylalkohol, Methylbenzylalkohol oder Phenyläthylalkohol in Frage.
  • Gegebenenfalls können auch Gemische aus mehreren der vorstehend angegebenen Alkohole verwendet werden. Bevorzugt ist z.B. ein Gemisch aus n-Propanol und Benzylalkohol im Verhältnis 4:1.
  • Als Basen eignen sich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens solche, die einen pH-Wert von mindestens etwa 12 aufrechterhalten können, z.B. anorganische Basen; wie Alkalihydroxide, vor allem Kaliumhydroxid oder auch Natriumhydroxid. Ferner können auch starke organische Basen, z.B. quartäre Ammoniumbasen, wie Tetraalkylammoniumhydroxide, insbesondere Tetranied. alkylammoniumhydroxide wie z.B. etraäthyl-(oder -methyl) -ammoniumhydroxid, oder andere quartäre Ammoniumbasen, die z.B. neben aliphatischen auch araliphatische Reste wie Benzyl enthalten, wie Triäthylbenzylammolliumhydroxidieingesetzt werden. Bevorzugt wird Kaliumhydroxid verwendet.
  • Die Indikatorlösung besteht vorzugsweise aus einer 0,1 zeigen Lösung von 2,6-Dichlorphenolindophenol in einem Puffer vom pH-Wert 7, insbesondere in einem Phosphatpuffer oder in einem organischen Lösungsmittel wie Dioxan und Zusatz von 1 % Eisessig. Auf diese Weise ist die Indikatorlösung praktisch unbegrenzt stabil, während wäßrige Lösungen des Indikators bereits nach 2 - 3 Wochen unbrauchbar sind.
  • Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Zu 3 ml des Fettlösungsmittels, bestehend aus einem Gemisch von n-Propanol und Benzylalkohol im Verhältnis 4 : 1, werden unter Umschütteln zunächst 6 Tropfen 25 %iger Kalilauge und anschließend 1 ml geschmolzenes Fett gegeben.
  • Man gibt zu diesem Gemisch 3 Tropfen einer 0,1 Eigen 2,6-Dichlorphenolindophenollösung in Phosphatpuffer vom pH 7, schüttelt um und vergleicht die entstandene Färbung nach 2 Minuten mit einer geeichten Farbskala. Die Lösung hat einen mittelgrünen Farbton, was auf der Farbskala einem Gehalt von etwa 0,4 % an oxydierten Fettsäuren entspricht, d.h. das Fett ist noch brauchbar.
  • Eine zweite Fettprobe wird in gleicher Art und Weise behandelt. Nach 2 Minuten hat sich ein gelbbrauner Farbton gebildet. Anhand der Farbskala ergibt sich ein Gehalt an oxydierten Fettsäuren von etwa 0,8 %, d.h. das Fett ist verdorben.
  • Beispiel 2 1 ml des zu untersuchenden Fetts wird in 4,5 ml eines Gemisches von i-Propanol/Benzylalkohol (4:1), das mit 3 Tropfen 25 zeiger Kalilauge vermischt war, gegeben. Man schüttelt kurz um und versetzt mit 3 Tropfen einer 0,1 zeigen 2,6-Dichlorphenolindophenollösung in Dioxan/Eisessig (99:1). Nach erneutem Schütteln vergleicht man nach etwa 2 Minuten mit einer Farbskala.
  • Beispiel 3 1 ml Fett wird in 1,5 ml n-Propanol/Benzylalkohol (4:1), dem 9 Tropfen 25 %iger Kalilauge zugemischt waren, gegeben. Nach kurzem Schütteln gibt man 3 Tropfen einer 0,1 zeigen 2,6-Dichlorphenolindophenollösung in Dioxan/ Eisessig (99:1) zu, schüttelt erneut und vergleicht die Reaktionsprobe mit einer Farbskala.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur kolorimetrischen Bestimmung des Oxydationsgrades eines Fettes oder fetthaltigen Nahrungsmittels durch Reaktion mit alkoholischer Base und einer Lösung von 2 ,6-Dichlorphenolindophenol, dadurch gekennzeichnet, daß man zu 1000 Teilen Fett 1500 - 4500 Teile eines Fettlösungsmittels, 36 - 110 Teile Base und 0,04 - 0,23 Teile 2,6-Dichlorphenolindophenol gibt und den Gehalt an thermischen Oxydationsprodukten anhand des Farbumschlags von blau nach gelb bzw. braun innerhalb eines Zeitraums von 2 bis 5 Minuten nach dem Durchmischen bestimmt.
  2. 2. Verfahren zur kolorimetrischen Bestimmung des Oxydationsgrades eines Fetts oder fetthaltigen Nahrungsmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß manzu 1000 Teilen Fett etwa 3000 Teile eines Fettlösungsmittels, etwa 72 Teile Base und etwa 0,13 Teile 2 ,6-Dichlorphenolindophenol gibt.
  3. 3. Verfahren zur kolorimetrischen Bestimmung des Oxydationsgrades eines Fetts oder fetthaltigen Nahrungsmittels nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das 2,6-Dichlorphenolindophenol in Borm einer Pufferlösung vom pH-Wert 7 oder in einem eisessighaltigen organischen Lösungsmittel zugibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435037A1 (fr) * 1978-09-01 1980-03-28 Nestle Sa Procede et dispositif d'appreciation rapide et quantitative de l'oxydabilite de produits alimentaires
EP0165061A2 (de) * 1984-06-15 1985-12-18 Oil Process Systems, Inc. Bestimmung des Gehaltes an polaren Stoffen in Fett
US4731332A (en) * 1984-06-15 1988-03-15 Oil Process Systems, Inc. Method and test kit for determining the amount of polar substances in fat

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