DE2605221C2 - Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen

Info

Publication number
DE2605221C2
DE2605221C2 DE2605221A DE2605221A DE2605221C2 DE 2605221 C2 DE2605221 C2 DE 2605221C2 DE 2605221 A DE2605221 A DE 2605221A DE 2605221 A DE2605221 A DE 2605221A DE 2605221 C2 DE2605221 C2 DE 2605221C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methanol
parts
solution
propanol
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2605221A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605221B1 (de
Inventor
Wolfgang Dr. 3050 Wunstorf Hirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Riedel de Haen AG
Original Assignee
Riedel de Haen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riedel de Haen AG filed Critical Riedel de Haen AG
Priority to DE2605221A priority Critical patent/DE2605221C2/de
Priority to US05/767,028 priority patent/US4097240A/en
Priority to JP1309277A priority patent/JPS5298593A/ja
Publication of DE2605221B1 publication Critical patent/DE2605221B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605221C2 publication Critical patent/DE2605221C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/64Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving ketones
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/20Oxygen containing
    • Y10T436/200833Carbonyl, ether, aldehyde or ketone containing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen, bestehend aus einem saugfähigen Träger, der mit Nitroprussidnatrium, einer alkalischen Puifersubstanz und einer wasserlöslichen, niederen Aminosäure imprägniert ist, bei dem in einem ersten Schritt die Aminosäure zusammen mit dem Tetranatriumsalz der Äthylendiaminotetraessigsäure als Puffersubstanz in wäßriger Lösung auf den Träger aufgebracht und getrocknet wird und dann in einem zweiten Schritt eine Lösung des Nitroprussidnatriums in einem Lösungsmittelgemisch, dessen eirie Komponente Methanol ist, aufgetragen und getrocknet wird.
Ketonkörper treten im Urin bei an Diabetes mellitus erkrankten Personen durch Fettmetabolismus auf. Der Nachweis dieser Ketonkörper (Acetessigsäure und Aceton) im Urin ist daher sowohl zur Erkennung von Diabetes als auch zur Einstellung und Kontrolle von Diabetikern von großer Bedeutung. Die ursprüngliche hierfür verwendete Legalsche Probe, d. h. die Reaktion von Ketonkörpern mit Nitroprussidnatrium in alkalischem Medium zu roten bis violetten Verbindungen, die wegen der Zersetzlichkeit des Nitroprussidnatriums in alkalischen Lösungen nur mit frisch hergestellten Lösungen durchgeführt werden kann, wurde im Laufe der Zeit zunächst durch eine sämtliche Reagenzien enthaltende Tablette ersetzt, die den Vorzug vereinfachter Handhabung besitzt.
Weiterhin wurden noch einfacher zu handhabende Teststreifen hergestellt, die alle für die Reaktion nötigen Reagenzien auf einem saugfähigen Träger enthalten (DF-AS 12 56 920). Dabei muß allerdings zur Erhöhung der Lagerfähigkeit das Nitroprussidnatrium durch eine organische filmbildende Substanz vom basischen Puffer abgeschirmt werden. Die Abschirmung vermindert aber auch die Reaktionsgeschwindigkeit, so daß nur bedingt brauchbare Teststreifen erhalten werden.
In der DE-AS 21 58 125 wird ein anderes Verfahren zur Herstellung von Teststreifen beschrieben. Papier wird mit Äthylendiaminotetraessigsäure-Teiranatriumsalz und einer Aminosäure, wie z. B. Glycin, in einem ersten Schritt imprägniert Nach der Trocknung wird dieses basisch gepufferte Papier in einer Lösung von Nitroprussidnatrium in Methanol und Dimethylformamid (DMF) getränkt und ebenfalls getrocknet Die Verwendung von DMF ermöglicht es, auf den Zusatz einer fiimbildenden Substanz zu verzichten. Allerdings besitzt nach der Lehre der DE-AS 21 58 125 ausschließlich DMF diesen Effekt
DMF ist jedoch eine relativ hochsiedende Substanz und als solche schwer wieder vom Träger zu entfernen. Untersuchungen haben ergeben, daß auch bei längerem Trocknen bei 8O0C auf dem Trägermaterial DMF zurückbleibt und dort vermutlich den stabilisierenden Effekt ausübt Da die auf dem Testpapier nach der Trocknung zurückbleibende Menge an DMF sehr stark von den Produktionsbedingungen abhängig ist, kann die Produktion eines Papiers konstanter Reaktionsfähigkeit erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Außerdem ist DMF als gesundheitsschädlich anzusehen.
Der vorliegenden Erfindung lag damit die Aufgabe zugrunde, ein Testpapier zum Nachweis von Ketonkörpern in Flüssigkeiten herzustellen, ohne DMF zu verwenden. Nach DE-AS 21 58125 war nicht zu erwarten, daß sich bei der Herstellung von Keton-Teststreifen DMF durch andere mit Methanol mischbare Lösungsmittel ersetzen läßt und trotzdem ohne ein organisches filmbildendes Mittel hervorragend brauchbare Testpapiere erhalten werden. Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß man hervorragend stabile und empfindliche Teststreifen erhält nach einem Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Lösungsmittelgemisch als andere Komponente ein organisches, mit Methanol mischbares Lösungsmittel enthält, das nicht DMF ist.
Die chemische Zusammensetzung des neben dem Methanol verwendeten Lösungsmittels ist von untergeordneter Bedeutung. Als besonders geeignet haben sich sowohl Alkohole als auch bestimmte aprotische Lösungsmittel, wie z. B. Tetramethylharnstoff, Dimethylacetamid erwiesen. Aber auch Benzin und Benzol können Verwendung finden.
Es wird somit eine Fülle von Möglichkeiten erschlossen, das Herstellungsverfahren unter verschiedensten Gesichtspunkten z. B. der Gesundheitsschädlichkeit, der Brennbarkeit, des Preises, des Lösungsvermögens usw. zu variieren und zu optimieren.
Der Anteil des neben dem Methanol verwendeten Lösungsmittels kann in weiten Grenzen schwanken, er wird lediglich durch die Löslichkeit des Nitroprussidnatriums in der Mischung, wie auch durch die Mischbarkeit mit Methanol begrenzt.
Besonders brauchbare Teststreifen erhält man, wenn man an der Grenze der Löslichkeit des Nitroprussidnatriums im jeweils verwendeten Gemisch arbeitet.
Auch die Wahl des Trägermaterials ist von untergeordneter Bedeutung. Man wird lediglich im Hinblick auf die Verarbeitung stabile, nicht brechende Papiere verwenden. Dafür kommen z. B. Polyamid- oder auch Polyestervliese in Betracht. Die Empfindlichkeit der
Teststreifen kann außerdem durch Wahl der Papierstärke in Grenzen ihrer Verwendung angepaßt werden. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Papier 2316 von Schleicher und Schüll wird in einer
Lösung 1 von 35 g
Äthylendiamintetraessigsäure-Tetranatriumsalz
12 g Glycin
O^ g opt Aufheller in 76 ml dest Wasser
getränkt und anschließend 1 Stunde bei SO0C getrocknet Das so behandelte Papier wird anschließend in einer Lösung 2 von 2 g Nitroprussidnatrium in
70 ml Methanol und 30 ml 2-Methyl-butan-2-ol getränkt und 15 Min.bei 800C getrocknet
Zur Herstellung von Lösung 2 wird zweckmäßigerweise das Nitroprussidnatrium in Methanol gelöst und anschließend das 2-Methyl-butan-2-ol zugesetzt
Ein so behandeltes Papier zeigt einen Gehalt von 5—10 mg Acetessigsäure/100 ml Lösung und einen Gehalt von 20—50 mg Aceton/100 ml Lösung an.
Gleichwertige Papiere werden erhalten, wenn man 2-Methyl-butan-2-ol durch die gleiche Menge n-Butanolbzw.
tert-Butanol
Isopropanol
Amylalkohol
Äthylglykol(Glykolmonoäthyläther) ersetzt
Beispiel 2
Papier 2316 von Schleicher und Schüll wird wie in Beispiel 1 beschrieben mit der 1. Tränklösung behandelt. Das so behandelte Papier wird anschließend mit jeweils einer der folgenden Tränklösungen, die sämtlich 2 g Nitroprussidnatrium/IOOml enthalten, imprägniert und bei 80° C 15 Minuten lang getrocknet:
a) 30 ml Methanol + 70 ml Propanol
b) 40 ml Methanol+ 60 ml Propanol
c) 50 ml Methanol + 5OmI Propanol
d) 60 ml Methanol + 40 ml Propanol
Die so hergestellten Testpapiere sind in Beispiel 1 beschriebenen hinsichtlich der Empfindlichkeit gleichwertig. Ihre Stabilität bei 12stündigem Aufbewahren an normaler Laborluft ist mindestens gleichwertig der von nach DT-AS 21 58 125 mit DMF als Zweitlösemittel hergestellten Papieren.
Beispiel 3
Das in Beispiel 2 beschriebene Propanol läßt sich ohne Änderung der Empfindlichkeit des Testpapiers durch
n-Butanol bzw.
tert-Butanol
ersetzen.
Beispiel 4
Mit der Tränklösung 1 aus Beispiel 1 imprägniertes Papier 2316 von Schbicher und Schult wird mit folgender Tränklösung 2 behandelt und 1 Stunde bei 80° C getrocknet
Lösung 2
2 g Nitroprussidnatrium
70 ml Methanol
30 ml N-Methylpyrrolidon
Diese Testpapiere zeigen 10 mg Acetessigsäure bzw. 30 mg Aceton/100 ml Lösung gut an. Die gleiche Empfindlichkeit besitzen Testpapiere, die mit
Tetramethylharnstoff bzw.
Dimethylacetamid
an Stelle von N-Methylpyrrolidon hergestellt worden sind.
Beispiel 5
Mit Tränklösung 1 aus Beispiel 1 behandeltes Papier 2316 von Schleicher und Schüll wird mit folgender Tränklösung 2 imprägniert und 15 Min. bei 8O0C getrocknet:
2 g Nitroprussidnatrium in
50 ml Methanol gelöst und mit
50 ml Dioxan versetzt
Man erhält ein Papier, das 100 mg Aceton/100 ml Lösung und 20 mg Acetessigsäure/lOOml Lösung anzeigte.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen, bestehend aus einem saugfähigen Träger, der mit Nitropnissidna· trium, einer alkalischen Puffersubstanz und einer wasserlöslichen, niederen Aminosäure imprägniert ist, bei dem in einem ersten Schritt die Aminosäure zusammen mit dem Tetranatriumsalz der Äthylendiaminotetraessigsäure als Puffersubstanz in wäßriger Lösung auf den Träger aufgebracht und getrocknet wird und dann in einem zweiten Schritt eine Lösung des Nitroprussidnatriums in einem Lösungsmittelgemisch, dessen eine Komponente Methanol ist, aufgetragen und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch als andere Komponente ein organisches, mit Methanol mischbares Lösungsmittel enthält, das nicht DMF ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Methanol mischbare Lösungsmittel ein geradkettiger oder verzeigter aliphatischer Alkohol ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Methanol mischbare Lösungsmittel Propanol ist
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Teile der Nitroprussidnatrium enthaltenden Lösung 10—90 Teile Methanol und 90—10 Teile Propanol, vorzugsweise 50 Teile Methanol und 50 Teile Propanol, enthalten.
DE2605221A 1976-02-11 1976-02-11 Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen Expired DE2605221C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2605221A DE2605221C2 (de) 1976-02-11 1976-02-11 Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen
US05/767,028 US4097240A (en) 1976-02-11 1977-02-09 Process for the production of a diagnostic agent for the detection of ketones
JP1309277A JPS5298593A (en) 1976-02-11 1977-02-10 Preparation process for diagnosis agents for ketone detection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2605221A DE2605221C2 (de) 1976-02-11 1976-02-11 Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2605221B1 DE2605221B1 (de) 1977-06-23
DE2605221C2 true DE2605221C2 (de) 1979-02-22

Family

ID=5969514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2605221A Expired DE2605221C2 (de) 1976-02-11 1976-02-11 Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4097240A (de)
JP (1) JPS5298593A (de)
DE (1) DE2605221C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733426C3 (de) * 1977-07-23 1981-08-06 Behringwerke Ag, 3550 Marburg Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Ketonkörpern in Flüssigkeiten und Verfahren zu seiner Herstellung
US4193766A (en) * 1978-11-13 1980-03-18 Miles Laboratories, Inc. Device and method for preparation of a control solution for ketone determination
DE3011168A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Behringwerke Ag, 3550 Marburg Diagnostisches mittel zum nachweis von keton-koerpern
US4617278A (en) * 1985-10-01 1986-10-14 Bert Keenan Petroleum alcohol test kit and method of testing petroleum for alcohol content
US5071769A (en) * 1986-12-22 1991-12-10 Abbott Laboratories Method and device for ketone measurement
US4970172A (en) * 1986-12-22 1990-11-13 Abbott Laboratories Method and device for ketone measurements
US6541216B1 (en) 1999-12-22 2003-04-01 Roche Diagnostics Corporation Amperometric biosensor test strip
US6603403B2 (en) 2000-12-12 2003-08-05 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Remote, wetness signaling system
US6583722B2 (en) 2000-12-12 2003-06-24 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Wetness signaling device
WO2006047478A2 (en) * 2004-10-22 2006-05-04 Core Laboratories, L.P. Method for determining tracer concentration in oil and gas production fluids

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2990253A (en) * 1959-05-21 1961-06-27 Miles Lab Diagnostic composition
BE635883A (de) * 1962-08-06
GB1369138A (en) * 1971-11-24 1974-10-02 Boehringer Mannheim Gmbh Dignostic agent

Also Published As

Publication number Publication date
DE2605221B1 (de) 1977-06-23
JPS5298593A (en) 1977-08-18
US4097240A (en) 1978-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838675C3 (de) Testmittel zum Nachweis von Ketonen bei alkalischem pH-Wert
EP0054689B1 (de) Stabilisierte Zubereitung von Tetrazoliumsalzen
DE2141487C3 (de) Mittel zum Nachweis von Nitrit
DE2605221C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonen
DE1256920B (de) Testindikator zum Nachweis von Ketonverbindungen in Koerperfluessigkeiten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1177851B (de) Diagnostisches Mittel zur Bestimmung von Albumin in Fluessigkeiten
DE2550634A1 (de) Testzubereitungen
DE2521402C3 (de) Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Urobilinogen
EP0058818A1 (de) Imprägnierungsmittel für cellulosehaltiges Material
DE2309794C3 (de) Testreagens zur Bestimmung von Ascorbinsäure
DE3427290A1 (de) Verfahren zum bestimmen von formaldehyd
DE2733426B2 (de) Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Ketonkörpern in Flüssigkeiten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3443415A1 (de) Zusammensetzung zur bestimmung von wasserstoffperoxid
DE3723084A1 (de) Loesungsmittel fuer die wasserbestimmung nach karl-fischer
DE2921023C2 (de) Zusammensetzung, Testmittel und Verfahren zum Bestimmen von Urobilinogen in einer Probe unter Verwendung der Zusammensetzung, sowie Verfahren zum Herstellen des Testmittels
DE2803955B2 (de) Prüfmittel zur Bestimmung einer peroxidativ wirkenden Substanz in einer Probe
EP0009164A1 (de) Diagnostisches Mittel und dessen Verwendung zum Nachweis von Urobilinogen
DE2736517C2 (de) Triazinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung bei der Eisenbestimmung
EP0220438A2 (de) Stabilisator für Färbelösungen
DE2728236A1 (de) Stabilisierte diagnostische zubereitung zum nachweis von urobilinogen
EP0340511A1 (de) Trägergebundenes mehrkomponentiges Nachweissystem zur kolorimetrischen Bestimmung esterolytisch oder/und proteolytisch aktiver Inhaltsstoffe von Körperflüssigkeiten
DE1593282C3 (de) Stabilisiertes Mangansalz von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure und seine Verwendung
EP0036554B1 (de) Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Keton-Körpern
EP0294714B1 (de) Verwendung von Polyvinylpyrrolidon (PVP) zur Trübungsminderung von Seren, Seren enthaltend PVP und Verfahren zu deren Herstellung
DE3029865C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee