DE1593282C3 - Stabilisiertes Mangansalz von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure und seine Verwendung - Google Patents

Stabilisiertes Mangansalz von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure und seine Verwendung

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DE1593282C3
DE1593282C3 DE1593282A DE1593282A DE1593282C3 DE 1593282 C3 DE1593282 C3 DE 1593282C3 DE 1593282 A DE1593282 A DE 1593282A DE 1593282 A DE1593282 A DE 1593282A DE 1593282 C3 DE1593282 C3 DE 1593282C3
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ethylene
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C333/00Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C333/14Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
    • C07C333/16Salts of dithiocarbamic acids

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein stabilisiertes Mangansalz von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure, sowie seine Verwendung zur Herstellung von fungiziden Präparaten.
Die Erfindung bewirkt die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen den Abbau von Mangan-Ν,Ν'-äthylen-bis-dithiocarbamat, ein Produkt, das als landwirtschaftliches Fungizid verwendet wird und das den Trivialnamen »Maneb« erhalten hat (Norm AFNOR T 72 002).
Es ist bekannt, daß Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat kein ausreichend stabiles Produkt ist und daß es sich nicht nur während der_ Fabrikation, sondern auch während der Lagerung zersetzen kann.
Während der Herstellung kann das Produkt unter bestimmten Bedingungen verkohlen oder sich sogar entzünden.
Außerdem führt die Lagerung des Produktes während längerer Zeiten und insbesondere unter Bedingungen, wo die Temperatur höher liegt als die übliche Durchschnittstemperatur, zur Bildung eines unangenehmen Geruchs, zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Bräunung und außerdem zu einer Verminderung der fungiziden Aktivität.
Es wurde nun gefunden, daß man die Stabilität des Manganäthylen-bis-dithiocarbamats überraschenderweise merklich erhöht durch Einarbeiten von mäßigen Mengen !,S-Sjö-Diendomethylen-ljSAS-te-
Die Erfindung betrifft somit das stabilisierte Mangansalz von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure, das traazacyclodecan, das der Einfachheit halber durch die übliche Abkürzung »Dimtac« bezeichnet werden soll,
durch einen Gehalt an bis zu 5 Gewichtsprozent 1,8 - 3,6 - Diendomethylen -1,3,6,8 - tetraazacyclodecan gekennzeichnet ist.
Dieses stabilisierte Mangansalz kann dadurch hergestellt werden, daß man das Mangansalz von Äthylenbis-dithiocarbaminsäure mit bis zu 5 Gewichtsprozent 1,8 - 3,6 - Diendomethylen -1,3,6,8 - tetraazacyclodecan in an sich bekannter Weise homogen vermischt.
Die einzuarbeitenden Mengen liegen zwischen 0,5
ίο und 5 Gewichtsprozent des Maneb, das als aktive Substanz angesehen wird. Größere Mengen bringen keinen zusätzlichen Nutzen.
Das Dimtac kann in das Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat während der Herstellung des letzteren eingearbeitet werden; man fügt es z. B. zu der feuchten Basis des Produktes, das durch Filtrieren abgetrennt wurde. Man kann es auch in dem trockenen technischen Produkt zufügen, beispielsweise mit den spannungsaktiven Chargen und Mitteln, die zur Herstellung eines benetzbaren Pulvers oder eines Streupulvers dienen.
Es wurde gefunden, daß die auf diese Weise mit Dimtac versetzten Präparate sich als sehr wirkungsvolle Fungizide erwiesen, selbst nach lang dauernder Lagerung.
Aus der USA.-Patentschrift 2 974 156 ist ein Verfahren zur Stabilisierung des Mangansalzes von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure durch Zugabe von Hexamethylentetramin bekannt. Die Untersuchung der Wirksamkeit dieser Stabilisierung gemäß dem Verfahren von Roth (vgl. das nachstehende Beispiel 3) ergab, daß, während erfindungsgemäß der Verlust an aktivem Produkt bei Zugabe von 1% Stabilisator nach 3 Tagen 13 bis 15 % und nach 9 Tagen 16 bis 19,5% beträgt (vgl. Tabelle I), bei Zugabe von 1 Gewichtsprozent Hexamethylentetramin unter den gleichen Bedingungen 19 bzw. 28% Gehaltsverlust auftritt.
Aus den nachfolgenden Vergleichsversuchen wird ferner die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Stabilisierung gegenüber der der französischen Patentschrift 1 374 622 ersichtlich.
Vergleichsversuch
Die stabilisierende Wirkung von m-Phenylendiamin gemäß der französischen Patentschrift 1 374 622 auf Maneb wurde mit der von Dimtac nach dem in der französischen Patentschrift angegebenen Verfahren verglichen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Anfangsgehalt
(%)
Gehalt nach 72 Stunden
(%)
Verlust
CAO
Französische Patentschrift 1 374 622
Maneb unstabilisiert
88,7
87,5
84,7
84,0
71,1
79,0
67,6
77,8
19,9
9,7
20,2
7,4
Maneb + 1 % m-Phenylendiamin ...
Erfindungsgemäß
Maneb unstabilisiert
Maneb + 1 % Dimtac
Wie ersichtlich, wird erfindungsgemäß eine Verbesserung der Stabilisierung von Maneb erzielt (7,4% Verlust). Sowohl das unstabilisierte Maneb mit einem Anfangsgehalt von 88,7 % als auch das unstabilisierte Maneb mit einem Anfangsgehalt von 84,7 % erleiden einen fast identischen Verlust, nämlich 19,9 bzw
20,2%· Beide Maneb waren somit von gleicher Qualität, so daß die erfindungsgemäß erzielte Verbesserung von 7,4 °/o aussagekräftig ist.
Ferner wurde der Abbau von 1% Dimtac enthaltendem Maneb in einem handelsüblichen 5-kg-Sack aus Papier mit Polyäthylen von 5I100 mm Stärke untersucht. Der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse zu entnehmen:
36 Dauer der Lagerung
(Tage)
j 59 I 98
184
366
Gehalt
Gehaltsverlust
85,6%
0%
85,2% 0,7% 85,4%
0,5 %
85,5%
0,3%
84,0%
2,0%
83,7%
2,4%
Der Gewichtsverlust beträgt somit nach einem Jahr 2,4 % und 2,1 % nach 9 Monaten.
Trotzdem die Bedingungen nicht genau die gleichen sind, können die erhaltenen Ergebnisse mit denen des Beispiels 1 der französischen Patentschrift 1 374 622 verglichen werden, wonach bei einer handelsüblichen. Verpackung von 2% m-Phenylendiamin enthaltendem Maneb in 9 Monaten ein Gehaltsverlust von 4 bis 5 % auftritt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiell
Man stellt nach bekannten Methoden Manganäthylen-bis-dithiocarbamat her (durch Umsetzung eines löslichen Salzes der Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure und einem löslichen Mangansalzes in wäßrigem Milieu). Das ausgefallene Produkt wird durch Vakuumfilter filtriert, gewaschen und abgesaugt. Es enthält etwa 25% Wasser. Man imprägniert es dann mit einer wäßrigen 50%igen Dimtac-Lösung und saugt unter Vakuum ab. Die zugesetzte Menge Dimtac entspricht 1,5 Gewichtsprozent, berechnet auf Manganäthylen-bis-dithiocarbamat. Dann trocknet man unter Vakuum bei 500C.
Das erhaltene Produkt wird einem »Verkohlung« genannten Test unterworfen. In einen nicht verschlossenen 125-ml-Glaskolben gibt man 40 g Manganäthylen-bis-dithiocarbamat, das nach obigem Verfahren mit Dimtac behandelt wurde.
Man präpariert in gleicher Weise einen zweiten Kolben, der 40 g Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat enthält, das nicht mit einer Dimtac-Lösung behandelt wurde.
Man setzt die Kolben in einen Trockenschrank, der ■ auf 120 ± 1°C erhitzt wird. Nach einer Stunde nimmt man die Kolben aus dem Trockenschrank und fügt in jeden 0,2 ml Wasser (etwa 3 Tropfen). In dem Produkt, das kein Dimtac enthält, beobachtet man nach einigen Minuten ein Schwarzwerden an den Auftreffstellen der Tropfen, und allmählich schwärzt sich die Masse und verkohlt vollständig unter Entwicklung eines unangenehmen Geruchs. Es bleibt nur ein kohlenartiger schwärzlicher Rückstand zurück.
Demgegenüber beobachtet man in dem Dimtacenthaltenden Produkt weder ein Schwarzwerden noch eine Veränderung.
Das Dimtac wird durch Umsetzung von Äthylendiamin mit einer wäßrigen Lösung von Formaldehyd nach der Methode von B i s c h ο f f (Ber. 31, S. 3248 [1898]) hergestellt.
Beispiel 2
Man mischt 180 Teile technisches Maneb, wie es den Trockenapparat verläßt, 10 Teile alkalisches Ligninsulfonate 2 Teile sulfoniertes Alkylnaphthalin und 8 Teile Kaolin.
Man trennt das so gebildete Maneb in zwei gleiche Teile, mischt die erste Probe mit einem Teil trockenem Dimtac (entsprechend 1 Gewichtsprozent) und unterwirft dann die beiden so gebildeten Zusammensetzungen dem »Verkohlungs«-Test gemäß Beispiel 1. Das Produkt, das kein Dimtac enthält, verkohlt, während das Produkt mit Dimtac vollkommen widerstandsfähig ist.
Die stabilisierende Wirkung ergibt sich somit gleich gut am technischen Produkt wie auch am gebildeten Endprodukt.
Beispiel 3
Man unterwirft verschiedene Proben Manganäthylen-bis-dithiocarbamat einem beschleunigten Abbau, indem man sie in einem Trockenschrank bei 95°C einer feuchten Atmosphäre aussetzt. Man verfolgt den Abbau des aktiven Produktes durch Bestimmung des Gehaltes an freigesetztem Schwefelkohlenstoff gemäß der Methode von Roth (Angew. Chem. 1961, S. 167).
Die folgende Tabelle I zeigt die vorteilhafte Wirkung von Dimtac auf technisches oder gemäß Beispiel 2 gebildetes Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat,
Tabelle I
Probe Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat,
technisch
Anfangsgehalt
an aktivem
Produkt
(%)
Nach
3 Tagen
bei 95°C
(%)
Gehalt
nach 9 Tagen
bei 95°C
(%)
Verlust
nach 9 Tagen
in % des
Anfangsgehalts
(%)
1 Probe 1 + 1% Dimtac
Mangan-äthyien-bis-dithiocarbamat nach
Beispiel 2 ohne Dimtac
Probe 3 + 1% Dimtac
93,2
92,3
84
83,6
75,5
77,5
63,9
70,2
66,3
74,3
50,4
70,2
29
19,5
40
16
2
3
4
Beispiel 4
Man unterwirft verschiedene nach Beispiel 2 gebildete Proben von Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat einer beschleunigten Zersetzung in wassergesättigter Atmosphäre unter Vakuum bei 200C, wobei alle 12 Stunden das Vakuum aufgehoben und wieder angelegt wird. Man bestimmt den Gehalt an aktivem Produkt nach der Methode von Roth wie im Beispiel 3. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II
Probe Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat, hergestellt
nach Beispiel 2, Vergleichsprobe
Probe 1 + 1% Dimtac
Anfangsgehalt
an aktivem
Produkt
(%)
Nach
3 Tagen
(%)
Verlust in %
des Anfangs
gehalts
(%)
1
2
84,7
84
67,6
77,8
20
7,5
Beispiel 5
Vergleichsversuche bei 5O0C
Man erhitzt die Produkte in einem Laboratoriumstrockenschrank, der natürlich ventiliert wird. Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Tabelle III
Probe r Anfangsgehalt
an aktivem Produkt
(%)
Gehalt nach 1 Monat
(%)
1
2
Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat, hergestellt
als benetzbares Pulver gemäß Beispiel 2
Probe 1 + 1% Dimtac
78
77,5
72,5
76,4

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stabilisiertes Mangansalz von Äthylenbis-dithiocarbaminsäure, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von 0,5 bis zu 5 Gewichtsprozent ljS-Sjö-Diendomethylen-lAojS-tetraazacyclodecan.
2. Verwendung des stabilisierten Mangansalzes von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von fungiziden Präparaten.
DE1593282A 1965-12-01 1966-12-01 Stabilisiertes Mangansalz von Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure und seine Verwendung Expired DE1593282C3 (de)

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DE1593282B2 DE1593282B2 (de) 1973-11-15
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US3449386A (en) 1969-06-10
BE689898A (de) 1967-05-18
NL6616458A (de) 1967-06-02
DE1593282A1 (de) 1970-07-16
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