DE2543384A1 - Verfahren zur herstellung von polyamidimid-pulvern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyamidimid-pulvernInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/12—Powdering or granulating
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- C08J2379/04—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08J2379/08—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z, 31 581 DS/IG
6700 Ludwigshafen, 26.9-1975
Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-Pulvern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-Pulvern durch Einführen von Polyamidimidlösungen
in eine Fällungszone, in welcher eine starke Turbulenz herrscht.
Polyamidimide sind im allgemeinen nicht schmelzbar und daher auch nicht nach üblichen Methoden:, zaBe durch Extrusion oder
Spritzguß, zu Forrakörpern verarbeitbar» Wenn man aus derartigen duroplastischen Kunststoffen Formkörper herstellen
will, dann kann man die Methode des Preßsinterns anwenden. Auf diese Weise erhält man z„Bo aus Polyimiden temperaturbeständige
Stäbe, Rohre oder Platten, die dann zu Dichtungskörpern, Lagern oder elektrischen Isolatoren weiterverarbeitet
werden können. In der DT-AS 1 198 547 ist dieses Preßsinterverfahren ausführlich beschrieben« Die dazu benötigten PoIyimid-Pulver
werden durch Ausfällen von Polyamidsäure-Lösungen in einem säureanhydridhaltigen Fällungsmittel unter gleichzeitiger
Umwandlung in das Polyimid hergestellt.
Polyamidimide stellen ebenfalls temperaturbeständige Kunststoffe dar, die jedoch wesentlich billiger als Polyimide sind.
Wollte man analog dem in der DT-AS 1 198 547 beschriebenen einfachen Ausfällungsverfahren Polyamidimid-Pulver herstellen,
dann müßte man mit sehr verdünnten Lösungen arbeiten. Dies wäre jedoch wiederum unwirtschaftlich, da die teueren Lösungsmittel
von den Fällungsmitteln abgetrennt und zurückgewonnen werden müssen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-Pulvern zu entwickeln,
bei dem mit verhältnismäßig hochkonzentrierten Lösungen gearbeitet werden kann»
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Polyamidimid-Pulvern, bei dem man eine 10- bis 50-gewichtsprozentige
Lösung des Polyamidiraids in einem polaren
organischen Lösungsmittel in eine Fällungszone einführt, in welcher ein turbulentes Scherfeld mit einer Energiedissipationsdicbte
zwischen 1Cr und 10 KW/nr herrscht, in dieser Fällungszone mit einer Flüssigkeit in Berührung bringt, die
ein Fällungsmittel für Polyamidimid ist, das ausgefallene
Pulver in einer Sedimentätionszone ansammelt und von der
Flüssigkeit abtrennt.
Polyamidimide sind bekannte temperaturbeständige Kunststoffe. Sie werden üblicherweise hergestellt durch Umsetzung einer
Diimiddicarbonsäure mit einem Diisocyanat (DT-AS 1 720 909),
aus einem Triearbonsäureanhydrid und Diisocyanat (DT-AS 1 595 797) oder aus einem Tricarbonsäureanhydridcblorid und
einem aromatischen Diamin (DT-OS 1 520 968)„ Dabei fallen
sie im allgemeinen in 10- bis 50-, vorzugsweise 15- bis 40-gewichtsprozentiger Lösung in polaren organischen Lösungsmittel
an«, Diese Lösung wird nun zweckmäßigerweise direkt für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt«. Bevorzugte
Lösungsmittel sind N-Methy!pyrrolidon, Dimethylformamid und
Dimethylacetamid, gegebenenfalls können noch geringe Mengen
anderer, verträglicher Lösungsmittel, wie z.B. Toluol oder Xylol anwesend sein. Um eine möglichst hohe Konzentration bei
genügend niedriger Viskosität zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Lösung «
zu erwärmen,
zu erwärmen,
die Lösung auf Temperaturen über 50, vorzugsweise über 1000O
Die Lösung wird in eine Fällungszone eingeführt. Dort wird
sie in Berührung gebracht mit einer Flüssigkeit, die ein Uicbtlöser für Polyamidimid ist, d.h., ein Fällungsmittel
darstellt. Dafür kommt bevorzugt Wasser in Frage, das bis zu 30 Gewichtsprozent des polaren organischen Lösungsmittels enthalten
kann. Das Polyamidimid fällt in Form eines Pulvers oder kurzer Fäden, im allgemeinen mit einer Teilchengröße zwischen
0,1 und 10 mm, aus. Es sammelt sich in einer Sedimentationszone an und kann dort von der Flüssigkeit abgetrennt werden.
Während des Fällungsvorganges ist die Fällungszone mit Flüssig-
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■.. ^- ■■- - ο.ζ. 51 58l
keit angefüllt, die aus einem Gemisch von Fällungsmittel und Lösung besteht,,
Wesentlich ist, daß in der Fällungszone ein.turbulentes Scherfeld
herrscht, wobei die Energiedissipationsdichte zwischen
3 6 3 5/3
10^ und 10 , vorzugsweise zwischen 1Cr und 10 KW/m liegt»
Derart starke Turbulenz läßt sich mit sehr starken Rübrern hoher Drehzahl in räumlich kleinen Volumina erzeugen-, Bevorzugt
arbeitet man aber mit einem Impulsaustauschrohr, in welches die Flüssigkeitsstrablen aus Düsen eingeführt werden.=
Energiedissipationsdichte ist die pro Voluraeneinheit dissipierte
leistung. Als Volumen ist der Raum der Mischzone, d.ho ZoBc das Volumen des Impulsaustauschrohres anzusehen.=
Dabei werden Fällungsmittel und Lösung getrennt voneinander, zweckmäßigerweise durch konzentrische Düsen eingeführt, wobei
das Fällungsmittel eine Geschwindigkeit von 15 bis 70 m/sec
und die Lösung eine Geschwindigkeit von 0,3 bis 5 m/sec hat» Möglichst in unmittelbarer Nähe des Austritts der Flüssigkeitsstrahlen befindet sich das Impulsaustauschrohr, welches sich
iö der Eintrittsrichtung der Strahlen erstreckt, und dessen
Länge das 2- bis 2Ofache, vorzugsweise das 3- bis 8fache seines
Durchmessers beträgt. Der Durchmesser soll vorzugsweise das 2 bis 1Ofache des Durchmessers der Austrittsöffnung der Düse
des Fällungsmittels sein= In diesem Impulsaustauschrohr bildet
sich - ausgelöst durch das Vermischen der Flüssigkeitsstrahlen mit angesaugter Flüssigkeit - die für die Zerteilung des ausgefällten
Polyamidimids notwendige starke Turbulenz aus»
Bei der bevorzugten kontinuierlichen Durchführung des erfind
ungsgemäßen Verfahrens werden die Flüssigkeitsstrahlen von oben in die Fällungszone eingeführte Dadurch kann der bei der
Fällung gebildete, feinzerteilte Feststoff aussedimentieren, die Fällungszone wird nicht mit Feststoff verstopft. Der Feststoff
setzt sich in der direkt unter der Fällungszone anschließenden Sedimentationszone ab0 Am oberen Ende der Sedimentationszone
wird kontinuierlich die flüssige Mischung von Fällungsmittel und Lösungsmittel abgezogene Diese Mischung kann
durch Destillation getrennt werden; die Einzelkomponenten
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werden dann zurückgeführt und wieder frisch eingesetzte Genauso
kann am unteren Ende der Sedimentationszone daa angesammelte Pulver kontinuierlich abgezogen werden. Es wird dann getrocknet,
gegebenenfalls vermählen und durch Preßsintern verarbeitet.
In der Abbildung ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfind ungsgemäßen Verfahrens schematiscb dargestellt?
Eine Strahldüse 3 enthält ein zentrales Rohr 4, durch welche der Flüssigkeitsstrahl des Fällungsmittels fließt und ein
konzentrisches, ringförmiges Rohr 5, durch welches die Lösung fließt. Die Mantel dieses Rohres sind beheizbar. Die Düse
ragt in einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter» In unmittelbarer Habe der Austrittsöffnung der Strahldüse befindet sich
darin die Fällungszone 1, die als Impulsaustauschrohr ausgebildet ist. Dort vermischen sich die Flüssigkeitsstrahlen mit
der Behälterflüssigkeitο In der anschließenden Sediraentationszone
2 trennen sich Flüssigkeit und Pulver; das Pulver wird bei 6, die Flüssigkeit über eine Steigleitung bei 7 abgezogen.
Eine Polymerlösung, bestehend aus 20 $ Polyamidimid und 80 #
Mfethylpyrrolidon wird auf 1500C erhitzt und durch eine beheizte Ringdüse in ein Impulsaustauschrohr eingeführt. Dort
wird es mit 800C warmem Wasser in Berührung gebracht, so daß
Polyamidimid ausfällt.
Das zur Erzeugung des Ereibstrabls benötigte Wasser wird durch
ein konzentrisch zur Ringd,üse angeordnetes Rohr gefördert»
Der Durchmesser der Austrittsöffnung der Treibstrabldüse beträgt 2 mm, das Impulsaustauschrohr hat einen Durchmesser von
15 mm und eine länge von 105 mm.
Das zugefUhrte Wasser ist die 4Ofache Menge der zugeführten
lösung. Der Vordruck für den Ireibstrabl war 7 bar, die Treibstrahlgeschwindigkeit 35 m/sec, die Geschwindigkeit des Lösungsmittelstrahls 1 ra/sec. Dies ergibt im Impulsaustauschrohr
eine Energiedissipationsdichte von etwa 4 000 KW/m5.
709814/0860 ~ 5 "
-^- O.Z. Jl 581
In einem Absetzbebälter, der hinter dem Impulsaustauscbrobr
angeschlossen ist, setzen sieb die Polyamidimidteilcben ab
und werden ausgetragen» Die wäßrige Phase wird über ein Steig- robr geführt und abgepumpt. Die erhaltenen Polyamidimidteilchen
sind 2 bis 3 mm lang und etwa 0s5 mm dick= Sie enthalten noch
etwa 7 "bis 10 Gewichtsprozent Lösungsmittel, das durch Trocknen
entfernt wird? erst 24 Stunden bei 900C im Vakuum, dann
12 Stunden bei 16O0C9 weitere 12 Stunden bei 2200C und schließlich
bei 2500C unter Stickstoff.
Das Pulver wird danach mit einer Labormühle gemahlene Die
mittlere Teilchengröße liegt dann zwischen 60 und 120 /urao
Die Schüttdichte liegt bei 90 bis 120 g/l„
Die Zusammensetzung der Polymerlösung war wie in Beispiel 1„
Sie wurde auf 1200C aufgeheizt und in die 2Ofache Wassermenge
eingedüst. Die Wassertemperatur betrug 800C0 Der Vordruck für
den Treibstrahl war 7 bar» Die weitere Behandlung entspricht
Beispiel 1. Die erhaltenen Polyamidimidteilchen waren etwas
gröber (3 bis 7 mm lang und etwa 1 mm dick)0 Sie enthielten
nocb 7 $> Restlösungsmittel ο
- 6 -7ηQfi 1 /. /nfißrt
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-Pulvern,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine 10- Ms 50gewiebtsprozentige Lösung des Polyamidimids in einem polaren organischen
Lösungsmittel in eine Fällungszone einführt, in welcher ein turbulentes Scherfeld mit einer Energiedissipationsdichte
zwischen 1Cr und 10 KW/m herrscht, in dieser Fällungszone mit einer Flüssigkeit in Berührung "bringt, die
ein Fällungsmittel für Polyamidiraid ist, das aausgefallene
Pulver in einer Sediraentationszone ansammelt und von der
Flüssigkeit abtrennt0
2. Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-Pulvern,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel N-Metbylpyrrolidon,
Dimethylformamid oder Dimethy!acetamid verwendet werden.
3. Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-Pulvern,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fällungsmittel Wasser ist, welches gegebenenfalls "bis zu 30 Gewichtsprozent polares
organisches Lösungsmittel enthalten kann.
4. Verfahren zur Herstellung von Polyamidiraid-Pulvern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mit einer Temperatur oberhalb 500C, vorzugsweise oberhalb 1000C in die Fällungszone eingeführt wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Polyamidimid-Pulvern,
dadurch gekennzeichnet, daß Fällungsraittel und Lösung getrennt voneinander als Flüssigkeitsstrahlen von oben in
die Fällungszone eingeführt werden, wobei das Fällungsmittel eine Geschwindigkeit von 15 bis 70 ra/sec und die
Lösung eine Geschwindigkeit von 0,3 bis 5 m/sec haben, und die Strahlen sich in?einem Impulsaustauschrohr vermischen,
das sich in Eintrittsrichtung der Strahlen erstreckt, und dessen Länge das 2- bis 2Ofache seines Durchmessers ist.
Zeichn. BASF Aktiengesellschaft
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