DE2542883B1 - Verfahren zum herstellen von messern - Google Patents

Verfahren zum herstellen von messern

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DE2542883B1 DE19752542883 DE2542883A DE2542883B1 DE 2542883 B1 DE2542883 B1 DE 2542883B1 DE 19752542883 DE19752542883 DE 19752542883 DE 2542883 A DE2542883 A DE 2542883A DE 2542883 B1 DE2542883 B1 DE 2542883B1
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Rolf Ritter
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/60Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like
    • B21D53/64Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Messern, bei dem die Messerklinge und das Messerheft getrennt hergestellt und durch Schweißen miteinander verbunden werden.
Alle höherwertigen Messer bestehen aus einer gehärteten und geschliffenen Klinge und einem getrennt davon hergestellten, meist hohlen Heft. Die Klinge weist einen Kropf und von diesem ausgehend eine Angel auf. Die Angel wird in das Heft eingebleit oder einzementiert. Diese Verbindung lockert sich bei Wechselbelastungen. Die Hefte werden durch das Füllmaterial unnötig schwer. Vor allem zeigt sich aber bei derartigen Messern am harten Klingenmaterial am Spalt zwischen Klinge und Heft nach mehrmaligem Spülen in Spülmaschinen Spaltkorrosion. Trotzdem wird diese Verbindungsart in der Praxis heute fast ausschließlich angewandt.
Aus der DT-PS 11 11 535 ist es auch bereits bekannt, eine mit Kropf und Angel versehene Klinge mit einem Hohlheft durch elektrische Nahtschweißung ohne Zusatzstoff ausschließlich an der Stoßstelle von Heftrand und Kropfunterseite zu verbinden. Auch hier hat sich jedoch gezeigt, daß bereits nach sehr kurzem Gebrauch in der Klinge Lochkorrosion entsteht und diese Korrosion durch den Einsatz von Spülmaschinen stark gefördert wird. Offensichtlich bilden sich in den beim elektrischen Schweißen auf 700 bis 800° C erwärmten Bereichen netzförmige Karbide, die ein korrosionsanfälliges Gefüge ergeben. Dieses bekannte Verfahren hat sich daher in der Praxis nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Messerklinge mit dem getrennt davon hergestellten Heft durch Schweißen auf einfache Weise verbunden werden kann, ohne daß eine Korrosionsanfälligkeit der Klinge im Schweißbereich auftritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbinden von Klinge und Heft durch Elektronenstrahlschweißen erfolgt.
Obwohl der Schweißbereich beim Elektronenstrahlschweißen auf bis zu 30000C erhitzt wird, tritt bei erfindungsgemäß hergestellten Messern überraschenderweise keine Korrosion in der Nähe der Schweißnaht auf. Dies auch dann nicht, wenn das Messer häufig mit Spülmaschinen unter Verwendung entsprechender Zusatzmittel gereinigt wird. Möglicherweise ist dies darauf zurückzuführen, daß die Erhitzung beim Elektronenstrahlschweißen sehr kurzzeitig ist, so daß sich in der Nachbarschaft der Schweißnaht keine unerwünschten Gefügeänderungen ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann noch dadurch erheblich verbessert werden, daß die noch ungehärtete Klinge mit dem Heft verschweißt und erst nach dem Verschweißen gehärtet wird. Offensichtlich werden durch das Härten auf das Schweißen zurückzuführende Gefügeänderungen zurückgebildet, so daß die Korrosionsanfälligkeit durch diese Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit noch größerer Sicherheit ausgeschlossen wird.
Zu befriedigenden Ergebnissen kommt man aber auch schon dann, wenn man die ungehärtete Klinge auf beliebige Weise mit dem Heft verschweißt und anschließend härtet. Durch das nachträgliche Härten werden auch stärkere Gefügeänderungen, wie sie beispielsweise beim elektrischen oder autogenen Schweißen auftreten, so weit zurückgebildet, daß sich die Korrosionsanfälligkeit in vertretbaren Grenzen hält. Obwohl die Kombination mit dem Elektronenstrahlschweißen zu optimalen Ergebnissen führt, wird aus den genannten Gründen für das Verschweißen der ungehärteten Klinge mit dem Heft und das nachträgliche Härten selbständiger Schutz, unabhängig vom verwendeten Schweißverfahren, beansprucht
Wenn die Klinge nach dem Schweißen gehärtet wird, besteht bei Verwendung eines Hohlheftes die Gefahr, daß sich dieses beim Härten infolge Ausdehnung der im Hohlheft enthaltenen Luft verwirft. Dieser Nachteil läßt sich nach einer Weiterentwicklung der Erfindung dadurch vermeiden, daß bei einem hohlen Heft beim Verschweißen eine öffnung freigelassen und diese erst nach dem Härten geschlossen wird. Die Luft im Hohlheft kann sich dadurch unbeschränkt ausdehnen, so daß dieses keinerlei unerwünschte Verformungen erfährt.
Dasselbe Ergebnis läßt sich ohne Freilassen einer öffnung dadurch erzielen, daß bei einem hohlen Heft beim Verschweißen im Heft ein Unterdruck erzeugt wird. Auch in diesem Fall kann sich die Luft im Heft beim Härten ausdehnen, ohne das Heft zu verformen.
Bei einem aus zwei Halbschalen bestehenden Heft werden zweckmäßigerweise in einer Aufspannung sowohl die Halbschalen miteinander als auch das Heft mit der Klinge durch Elektronenstrahlschweißuhg verbunden. Die drei das Messer bildenden Bestandteile brauchen in diesem Fall nur einmal aufgespannt zu werden und werden in einem einzigen Arbeitsgang miteinander verschweißt
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt to
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in F i g. 1 einer ersten Ausführungsform eines gemäß der Erfindung hergestellten Messers, F i g. 4 eine Seitenansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht, und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in F i g. 4 einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäß hergestellten Messers.
Das Messer nach den Fig. 1 bis 3 weist eine durchgehend flache, gehärtete Klinge 1 und ein aus zwei Halbschalen 2a, 2b zusammengesetztes Heft 2 aus nichtrostendem Material auf. Im Bereich des klingenseitigen Endes des Heftes 2 ist an die beiden Halbschalen 2a, Z? ein kropfartiger Übergangsabschnitt 3 angeformt.
Beim Verbinden der Teile 1, 2a und 2b werden diese so aufgespannt, daß die Klinge 1 mit ihrem rückwärtigen Ende stumpf an das vordere Ende des Übergangsbereiches 3 anstößt und die beiden Halbschalen 2a, 2b aneinander anliegen. Dann wird an der Stoßstelle von Klinge 1 und Heft 2 mittels Elektronenstrahlschweißens eine Schweißnaht 4 erzeugt. Während der gleichen Aufspannung werden außerdem die beiden Halbschalen 2a, 2b mittels einer längs um sie umlaufenden Schweißnaht 5, ebenfalls mittels Elektronenstrahlschweißen, miteinander verbunden.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Klinge 1 noch ungehärtet. Erst nach dem Verschweißen erfolgt eine Härtung in Luft, Wasser, zwischen gekühlten Backen oder im Schutzgas. Nach der Härtung wird die Klinge durch Schleifen fertigbearbeitet.
Beim Verschweißen wird entweder im hohlen Inneren des Heftes 2 ein Unterdruck erzeugt oder es wird beim Verschweißen, vorzugsweise beim Erzeugen der Schweißnaht 5, ein kleines Loch freigelassen, das erst nach dem Härten geschlossen wird. Dadurch kann die im hohlen Heft 2 eingeschlossene Atmosphäre beim Härten keine Verformungen verursachen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 bis 6 besteht das Messer aus einer Klinge Γ und einem Heft 2', das aus zwei Halbschalen 2'a und 2'b zusammengesetzt ist. In diesem Fall ist an das rückwärtige Ende der Klinge 1' ein kropfartiger Übergangsabschnitt 3' zum Heft angeformt. Die Klinge ist jedoch, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ohne jede Angel.
Die Herstellung erfolgt entsprechend derjenigen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Die Halbschalen 2'a und 2'b werden durch * eine mittels Elektronenstrahlschweißen erzeugte Schweißnaht 5' zu einem Hohlheft verbunden, das seinerseits durch eine Schweißnaht 4' an der Klinge 1' befestigt wird. Das Schweißen erfolgt dabei mit einer einzigen Aufspannung der drei Teile und unter Erzeugen eines Unterdruckes im Heft 2' oder unter Freilassen einer öffnung. Auch in diesem Fall wird die Klinge 1' zunächst in ungehärtetem Zustand an das Heft 2' angeschweißt und erst nach dem Schweißen gehärtet und durch Schleifen fertigbearbeitet.
In beiden Fällen können, wenn dies nötig ist, natürlich auch noch die Schweißnähte überschliffen werden.
In Abwandlung des beschriebenen Herstellungsverfahrens können auch bereits gehärtete Klingen 1 bzw. 1' verwendet und durch Elektronenstrahlschweißen mit dem Heft 2 bzw. 2' verbunden werden. Umgekehrt kann bei einem Verschweißen der ungehärteten Klinge mit dem Heft anstelle des Elektronenstrahlschweißens auch ein anderes bekanntes Schweißverfahren, insbesondere ein Schutzgas-Schweißverfahren ohne Zusatz, eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Messern, bei dem die Messerklinge und das Messerheft getrennt hergestellt und durch Schweißen miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden von Klinge und Heft durch Elektronenstrahlschweißen erfolgt.
2. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die noch ungehärtete Klinge mit dem Heft verschweißt und erst nach dem Verschweißen gehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hohlen Heft beim Verschweißen eine öffnung freigelassen und diese erst nach dem Härten geschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hohlen Heft beim Verschweißen im Heft ein Unterdruck erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei Halbschalen bestehenden Heft in einer Aufspannung sowohl die Halbschalen miteinander als auch das Heft mit der Klinge durch Elektronenstrahlschweißung verbunden werden.
6. Messer, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (4) im Bereich des heftseitigen Endes der durchgehend flachen Klinge (1) liegt und an das klingenseitige Ende des Heftes (2) ein kropfartiger Übergangsabschnitt (3) zum Heft angeformt ist.
7. Messer, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (4') im Bereich des klingenseitigen Endes des Heftes (2') angeordnet und die Klinge (1') mit einem angelfreien Kropf und einem sich zum Heft hin verjüngenden Übergangsabschnitt (3') zum Heft versehen ist.
8. Messer nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (2 bzw. 2') aus zwei miteinander verschweißten Halbschalen (2a, b bzw. 2'a,b) besteht.
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