DE2542617A1 - Reissverschluss - Google Patents
ReissverschlussInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
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- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
- A44B19/343—Knitted stringer tapes
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
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- Y10T24/2521—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape having specific weave or knit pattern
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- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl.-ing. H. ZIMMERMANN
. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, z. Aufg.
Τθΐ.-Adr. Leinpat München
Telefon (0811) 2603989
Postscheck-Konto: MUnchen 22045
den 24. September 1975
TTR-P/1998
Yoshida Kogyo K.K., Tokyo / Japan Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern, an deren einem Längsrand
jeweils eine Reihe Kuppelglieder befestigt ist.
Es sind Reißverschlüsse mit zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern bekannt, die kettengewirkt sind und deren
eine Oberfläche mit einer Vielzahl von Längsstäbchen versehen ist. Die jeweils an einem der Längsränder befestigten Reihen
Kuppelglieder haben an ihren Kupplungsarmabschnitten Ausnehmungen für eine schlüssige Eingriffsverbindung mit den gleichmäßig
hohen vorstehenden Stäbchen an einem Längsrandabschnitt des Tragbandes. Durch ein derartiges Verankern der Tragbandstäbchen
in den Ausnehmungen der Kuppelglieder können die Kuppelglieder beim Annähen an das Tragband in ihrer Stellung
ausreichend fest gesichert werden, wodurch sie nicht mehr aus
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ihrer Lage herausbewegt oder in Bezug auf das Tragband anderweitig
verschoben werden können. Da jedoch die für einen Eingriff in die Ausnehmungen der Kuppelglieder verwendeten
Tragbandstäbchen an einem Längsrandabschnitt des Tragbandes gleichmäßig hoch sind, müssen in den Kupplungsarmen der Kuppelglieder
so viele Ausnehmungen oder Einschnitte vorgesehen sein, wie Stäbchen entlang des Tragbandrand.es vorgesehen sind,
an dem die Kuppelgliederreihe befestigt v/erden soll. Dadurch wird jedoch die mechanische Festigkeit der Kuppelglieder an
sich vermindert und somit werden die Kuppelglieder nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit verformt oder anderweitig beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Reißverschluß zu schaffen, der kettengewirkte Tragbänder hat, die
jeweils an einem stabiler ausgebildeten Abschnitt ihrer Längsränder eine Reihe Kuppelglieder tragen, bei dem jedoch die
mechanische Festigkeit der Kuppelglieder nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Reißverschluß
mit kettengewirkten Tragbändern dadurch gelöst, daß vergrößerte Oberflächenbereiche der Tragbänder in inniger Berührung mit
dem größten Teil des Kuppelgliederarmes jedes Kuppelgliedes stehen, so daß die Kuppelglieder aufgrund der maximalen Kontaktfläche
mit dem Tragband vor relativer Verschiebung geschützt sind. Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Reißverschluß,
der durch die Hin- und Herbewegung eines Schiebers geöffnet und geschlossen werden kann, umfaßt zwei kettengewirkte
Tragbänder, deren eine Oberfläche jeweils abwechselnd Stäbchen und Stäbchenrillen aufweist, sowie zwei Reihen Kuppelglieder,
die jeweils eine Ausnehmung oder einen Einschnitt zur Aufnahme eines bestimmten Stäbchens im Bereich eines Längsrandabschnitt
es des Tragbandes aufweisen, wobei die beiderseits dieses Stäbchens liegenden Stäbchenrillen/V1On ^i32AIpPeI-güisdern
am Tragband festlegenden Nähfäden bestimmt sind.
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-D-
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und
zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei miteinander gekuppelte Reißverschlußhälften eines verdeckten
Reißverschlusses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der beiden Beißverschlußhälften
gemäß Fig. 1, wobei das Kuppelglied, ohne vernäht zu sein, einfach auf das
Tragband aufgesetzt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Reißverschlußhälfte eines erfindungsgemäßen, nicht zum
Typ der verdeckten Reißverschlüsse gehörigen Reißverschlusses, und
Fig. 4 ein Legungsschema einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen kettengewirkten Tragbandes.
Fig. 2 insbesondere zeigt eine der beiden allgemein mit 10 bezeichneten Reißverschlußhälften mit einem kettengewirkten
Tragband 11 und einer Kuppelgliederreihe 12, die in ihrer Stellung an einem Längsrandabschnitt des Tragbandes 11
festgelegt ist. Die eine Oberfläche des Tragbandes 11 umfaßt abwechselnd in Längsrichtung verlaufende Stäbchen 13 und Stäbchenrillen 14, während die andere Oberfläche eben ausgebildet
ist. Ein Tragband mit einer derartigen Struktur ist vorzugsweise kettengewirkt und ein typisches Legungsschema ist in
Fig. 4 dargestellt. Dieses kettengewirkte Tragband umfaßt
-4-B Ll 9 B 1 A / 0 9 5 B
Stäbchen 13 bildende Kettenmaschen A, Trikotmaschen B der Legung 1-2/1-0, Maschen C der Legung 0-1/4-3 sowie eingelegte
Legefäden D; zwischen den einander benachbarten Stäbchen 13 sind in Kettfadenrichtung Stäbchenrillen 14 gebildet.
Für die zweite Kettenmaschenreihe bzw. das Stäbchen 13b neben dem ersten oder innersten Stäbchen 13a entlang der
äußersten Längskante des Tragbandes 11 ist ein Faden, mit höherem Titer oder eine Fadengruppe verwendet. Das zweite Stäbchen 13b
ist auf diese Weise höher und breiter als die restlichen Stäbchen 13. Der Stäbchenabstand S1, d.h. die Stäbchenrille 14a
zwischen dem innersten Stäbchen 13a und dem zweiten Stäbchen 13b und der Abstand S2 bzw. die Stäbchenrille 14b zwischen
dem zweiten Stäbchen 13b und dem benachbarten dritten Stäbchen 13c sind größer als die übrigen Zwischenräume S bzw.
Stäbchenrillen 14 des Tragbandes 11.
Auf der Zeichnung hat die Kuppelgliederreihe 12 die Form einer Schraubenwendel, deren Windungen jeweils einen Kupplungskopf
15, zwei Kupplungsarme 16 und einen in die benachbarten Windungen übergehenden Verbindungsabschnitt 17 aufweisen.
Einer der beiden Kupplungsarme 16 des Kuppelgliedes 12 hat
eine Ausnehmung oder einen Einschnitt 18 mit derartigen Abmessungen,
daß er schlüssig mit dem zweiten Stäbchen 13b des Tragbandes 11 zusammenwirkt. Das zweite Stäbchen 13b ist in
den Ansprüchen der Einfachheit halber als "Verankerungsstäbchen"
bezeichnet. Die in den Ansprüchen als "Aufnahmerillen" bezeichneten Stäbchenrillen 14a und 14b dienen zur Aufnahme
von Nähfäden 19, mit denen das Kuppelglied 12 am Tragband 11 unter Zwischenlage einer die Schraubenwendel 12 durchsetzenden
Verstärkungsseele 20 festgelegt (Fig. 1). Beim
Annähen der Schraubenwendel an das Tragband 11 (Fig. 1)
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werden die Aufnahmerillen 14a und 14b unter dem Einfluß des Nähdrucks gestaucht, so daß ihre Innenflächen in innige Berührung
mit der Außenfläche des mit der Ausnehmung 18 versehenen Kuppelgliederarmes 16 gepreßt werden.
Gleichzeitig wird das innerste Stäbchen 13a in Druckeingriff
mit den an die Verbindungsteile 17 angrenzenden Kuppelgliederarmen 16 gebracht, während das zweite oder Verankerungsstäbchen 13b in seiner Stellung im Innern der Ausnehmung 18
des Kuppelgliedes 12 fest verankert ist. Auf diese Weise ist im Tragband 10 gemäß der Erfindung die Kontaktfläche zwischen
dem Kuppelglied 12 und dem Tragband 11 im Verhältnis zu den bekannten
Tragbändern weitgehend erhöht, so daß das Kuppelglied 12 in seiner Stellung vor Verschiebung in Bezug auf das Tragband
11 bestens geschützt ist, wenn es durch einen (nicht dargestellten) Schieber oder irgendwelche äußere Kräfte beansprucht
wird. Dadurch, daß eine einzige Ausnehmung 18 pro Schraubenwindung 12 vorgesehen ist, behält das Kuppelglied
12 eine ausreichend mechanische Festigkeit und wird weder verformt noch anderweitig beschädigt.
Fig. 3 zeigt beispielsweise die Anwendung des Erfindungsprinzips
auf einen gewöhnlichen Reißverschluß, im Gegensatz zu einem verdeckten Reißverschluß, wobei die Schraubenwindung
12 mit ihrem Kupplungskopf 15 im Bereich des inneren
Längsrandes des Tragbandes 11 aufliegt und geringfügig über dieses hinausragt.
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6098U/0955
Claims (3)
- — Ό —PatentansprücheReißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten, kettengewirkten Tragbändern mit in Längsrichtung verlaufenden abwechselnden Stäbchen und Stäbchenrillen, die jeweils an einem ihrer Längsränder eine Reihe Kuppelglieder tragen, die jeweils einen Kupplungskopf, zwei Kupplungsarme und einen Verbindungsteil umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das innerste Tragbandstäbchen (13a) angrenzendes Verankerungsstäbchen (13b) zum schlüssigen Eingriff mit einer in einem der beiden Kupplungsarme (16) der Kuppelglieder (12) vorgesehene Ausnehmung (18) höher und breiter ist als das innerste Stäbchen, daß auf den einander gegenüberliegenden Seiten des VerankerungsStäbchens liegende für die Aufnahme von nähfaden dienende Aufnahmerillen (14a, 14b) breiter sind als die restlichen Stäbchenrillen (14) des Tragbandes, wobei der Tragbandgewirkabschnitt, bestehend aus dem Verankerungsstäbchen, dem innersten Stäbchen und der Aufnahmerille durch die lähfäden in innige Druckanlage an diesem Kupplungsarm des Kuppelgliedes bringbar und in seiner Stellung auf dem Tragband festlegbar ist.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kettengewirkte Tragband aus Stäbchen bildenden Kettenmaschen (A) Trikotmaschen (B) der Legung 1-2/1-0, Maschen (C) der Legung 0-1/4-3 und eingelegten Legefäden(D) besteht.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verankerungsstäbchen bildenden Kettenmaschen aus einem voluminösen Faden oder einer Mehrzahl von gebündelten Fäden besteht.609814/0955Leerseite
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