DE2542494A1 - Verfahren zur herstellung reiner substituierter 2,5-diarylaminoterephthalsaeureester und der entsprechenden freien saeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung reiner substituierter 2,5-diarylaminoterephthalsaeureester und der entsprechenden freien saeurenInfo
- Publication number
- DE2542494A1 DE2542494A1 DE19752542494 DE2542494A DE2542494A1 DE 2542494 A1 DE2542494 A1 DE 2542494A1 DE 19752542494 DE19752542494 DE 19752542494 DE 2542494 A DE2542494 A DE 2542494A DE 2542494 A1 DE2542494 A1 DE 2542494A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- compound
- parts
- acid
- phenyl radical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D403/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00
- C07D403/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings
- C07D403/06—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung reiner substituierter 2,5-Diarylamino~
terephthalsäureester und der entsprechenden freien Säuren
2,5-Diarylaminoterephthalsäuren sind Ausgangsmaterialien zur Herstellung
von Chinacridonen. Die Reinheit dieser Ausgangsmaterialien ist hierbei maßgeblich für die Reproduzierbarkeit der Synthese und
für die sich anschließende Formierung zum Pigment.
Es ist bereits bekannt, 2, 5-Diarylaininoterephthalsäureester durch
Oxidation der entsprechenden Dihydroverbindung mit Kitrobenaol herzustellen (GBPS 911 476)· Das Nitrobenzol kann hierbei auch als
Lösemittel dienen, gegebenenfalls auch schon bei der Herstellung der 2,5-Diarylaminodihydroterephthalsäureester aus dem aromatischen Amin
und einem Succinylobernsteinsäureester.
Es wurde nun gefunden, daß bei dieser Synthese dann uneinheitliche
Produkte gebildet werden, wenn das Arylamin von Anilin verschieden ist. Geht man zum Beispiel von p-Toluidin als Amin aus, so erhält man
neben der 2,5-Di-p-toluidinoverbindung auch nennenswerte Mengen an
2-Anilino-5-toluidinoverbindung und evtl. nachweisbare Mengen &n
Bis-anilinoverbindung. Diese Verbindungen entstehen dadurch, daß
Anilin, welches durch Reduktion des Nitrobenzols gebildet wird, in den
709813 /097
Reaktionsabläuf eingreift. Hierbei kann einerseits eine TJmaminierung
des 2,5-Diarylaminodihydroterephthalsäureesters erfolgen, Insbesondere
dann, wenn der verdrängte Aminrest schwächer basisch als das Anilin
ist. Andererseits kann das Anilin mit noch nicht -umgesetzten, bzw.
erst halbseitig kondensiertem Succinylobernsteinsäureester reagieren, wenn während der Kondensationsphase bereits Oxidation erfolgt. Es
wurde nun gefunden, daß man einheitliche 2,5-DIarylaminoterephthalsäureester
erhält, wenn man zur Oxidation der Dihydroverbindung, die zu dem eingesetzten Arylamln korrespondierende Nitroverbindung heranzieht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von
Verbindungen der Formel (i)
COOK1
NHR
COOR2
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Alkyl mit 1 bis 5
C-Atomen bedeuten und R einen substituierten Phenylrest oder einen gegebenenfalls
substituierten Naphthylrest mit jeweils einer freien ortho-Position
bedeutet, aus Verbindungen der Formel (il)
II
KHR
COOR2
in der R, R1 und R2 die genannten Bedeutungen haben, durch Oxydation
mit aromatischen Nitroverbindungen in Gegenwart von Säuren und gegebenen-
709813/0974 - 3 -
falls anschließender Verseifung zur freien Säure, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Nitroverbindung die Formel (III)
R - NO2 III
hat, in der R die genannte Bedeutung hat.
Aus dem Beispiel 5 der DT-OS 1 495 419 ist bereits bekannt, Diaethyl-2,5-bis-(p-toluidino)-dihydroterephthalat
mit p-Nitrotoluol zu oxidieren. Diese Reaktion erfolgt jedoch in wässrig-äthanolischer
Natronlauge unter gleichzeitiger Verseifung der Estergruppen. Unter diesen Reaktionsbedingungen erfolgen jedoch merkliche Nebenreaktionen,
vermutlich schon auf der Stufe der Dihydroverbindung, die ja als
Derivat eines ß-Ketoesters anzusehen ist. Das führt zu Ausbeute-und
Qualitätsminderung.
Im folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens wiedergegeben:
Als Fitroverbindung der Formel (Hl) wird bevorzugt eine Verbindung
gewählt, in der R eine Gruppe der Formel (IV)
IV
ist, in der R3, R4 und R5 Wasserstoff, Halogen, Alkyl mit 1 bis 5
C-Atomen, Alkoxy mit 1 bis 5 C-Atomen, Phenyl, Phenoxy oder zwei der
Reste R3 , R4 und R5 zusammen einen ankondensierten Benzolkern bedeuten,
mit der Maßgabe, daß mindestens einer der Reste R3, R4 und R5 von
Wasserstoff verschieden ist und mindestens eine o-Stellung zum Stickstoff
durch Wasserstoff besetzt ist.
709813/0974 "4"
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden in hervorragender Ausbeute
einheitliche, reine 2,5 Arylaminoterephthalsäuren erhalten. Diese Eigenschaften der Säuren sind von entscheidender Bedeutung für ihre
"Verwendbar!ceit 3.1s Vorprodukte zur Herstellung von Chinacridone!0*—
menten höchster Qualität in reproduzierbarer Weise.
Einheitlich substituierte und nicht durch chinacridonbildende Nebenprodukte
verunreinigte Arylaminoterephthalsäuren sind auch Voraussetzung für die Herstellung reiner einheitlich substituierter Chinacridone.
Zu diesen isoinerenreinen Produkten geht man von Arylaminoterephthalsäuren
der Formel I aus, bei denen R 1-Naphtyl ist oder aber
2-Naphtyl oder Phenyl, in denen eine ortho-Position durch einen
Substituenten besetzt ist. Steht R für Phenyl, in dem beide ortho-Positionen unsubstituiert sind, so erhält man isomerenreine Chinacridone,
wenn in Parastellung ein einzelner Substituent steht oder wenn in 3- und 5-Stellung identische Substituenten angeordnet sind oder
im Falle einer 3*4»5-Trisubstitution die Substituenten in 3- imd 5-Stellung
identisch sind.
Als geeignete Nitroverbindungen kommen in Betracht:
o-, m- und p-Chlor-, -Brom-, -Fluor-, Methyl- und Methoxy-nitrobenzol,
2-Chlor-4-inethyl-nitrobenzol, 3-Chlor-4-methyl-nitrobenzol, 2,4-Dichlornitrobenzol,
2,3-Dichlor-nitrobenzol oder 2,3j4-Tx"ichlor-nitrobenzol
sowie 1- und 2-Nitronaphthalin. Bevorzugt sind m-Chlornitrobenzol,
p-Nitrotoluol und o- und p-Chlornitrobenzol.
Die Oxidation der Verbindung (II) erfolgt in Gegenwart kataxytischer
Mengen Säure. Hierfür können sowohl anorganische Säuren, wie Mineralsäuren,
oder organische Säuren, wie Eisessig oder Trifluoressigsäure
eingesetzt werden. Zusätzlich kann als Oxidationsbeschleuniger ein sekundäres oder tertiäres Amin, beispielsweise Piperidin, zugegeben
werden.
- 5 7098 13/0974
25A249A
-9 -
Es ist möglich, die Oxidationsreaktion in Gegenwart inerter Verdünnungs-
oder Lösemittel durchzuführen. Zweckmäßig wird jedoch die
Nitroverbindung im Ueberschuß eingesetzt.
Die Menge der Nitroverbindung wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der Verfahrenstemperatur und den physikalischen Eigenschaften der
Reaktionsprodukte so gewählt, daß auf der Kondensationsstufe eine rührbare Phase erhalten wird. Da das Oxidationsprodukt sehr viel .
leichter löslich ist als die Dihydroverbindung, nimmt die Löslichkeit
mit fortschreitender Oxydation zu bis zur vollständigen Lösung
des Reaktionsproduktes. Sobald also eine klare Reaktionslösung vorliegt,
wird man davon ausgehen können, daß die Oxidationsreaktion beendet ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der
2,5-Diarylamino-3j6-dihydro-terephthalsäureester der Formel (II) in
situ aus dem Succinylobernsteinsäureester der Foi*mel (V)
COOR1
COOR2
und der mindestens zweifach molaren Menge des Amins der Formel (VI)
und der mindestens zweifach molaren Menge des Amins der Formel (VI)
R - NH2 VI
synthetisiert. Hierbei wird ebenfalls die Nitroverbindung der Formel
(III) als Löse- und Verdünnungsmittel eingesetzt. Man führt die Kondensation vorzugsweise bei Temperaturen von 75 "bis 120° C durch
und oxidiert den so erhaltenen Dihydroester der Formel (il) ohne
709813/0974
Zwischenisolierung unter Zusatz der o. a. katalytisch wirkenden Mittel bei Temperaturen von etwa 110 bis I5O0 C zum Terephthalsäureester
der Formel (I)(R1JR2ZH)-DIeSeS Oxidationsprodukt kann dann
durch Zusatz eines die Verbindung (i) nicht gut lösenden Lösemittels,
zum Beispiel eines niederen Alkanols, wie Methanol oder Aethanol, aus
dem Reaktionsgemisch ausgefällt und isoliert und ggfl. anschließend
verseift werden.
Die Herstellung der freien Säure aus dem Terephthalsäurediester erfolgt
bevorzugt ohne Isolierung des Oxidationsproduktes. Hierzu wird das heiße Oxidationsgemisch auf konzentrierte wässrige Alkalilauge
gegeben und unter intensiver Durchmischung die Esterverseifung bei Temperaturen von 90 bis 110° C, vorzugsweise 100 bis IO50 C durchgeführt
.
Die Hydrolyse von Estern niedrig siedender Alkanole wird zweckmäßig im
geschlossenen Gefäß durchgeführt, so daß der gebildete Alkohol als
Lösungsvermittler zwischen der organischen Phase, die den Ester, die Nitroverbindung und das Arylamin enthält, und. der wässrig-alkalischen
Phase dienen und damit die Verseifung beschleunigen kann. Nach beendeter Verseifung wird der Alkohol durch Destillation abgetrennt und
das Reaktionsgemisch unter guter Durchmischung in die etwa 8 bis 20-fache, vorzugsweise 10 bis 15fache Gewichtsmenge, bezogen auf den
Succinylobernsteinsäureester, an Wasser von 50 bis 60° C eingetragen,
wobei das Alkalisalz der 2,5-Diarylaminoterephthalsäure aus der
organischen Phase extrahiert wird. Zur Phasentrennung kann man die schwerere organische Phase absetzen lassen oder das durch intensives
Rühren homogenisierte Gemisch über eine Zentrifuge trennen. Aus der wässrigen Phase können etwaige flüchtige organische Verunreinigungen
durch Wasserdampfdestillation und unlösliche Verunreinigungen durch Filtration, gegebenenfalls mit Hilfe eines Klärhilfsmittels, entfernt
werden. Aus der wässrig-alkalischen Lösung wird die Säure mit einer anorganischen Säure, insbesondere einer Mineralsäure, oder einer
starken organischen Säure, wie Essigsäure im pH-Bereich von 4S5
— 7 — 709813/0974
5,5 ausgefällt, isoliert, anschließend gewaschen und getrocknet. Man erhält so die freie Säure in einer sehr gut kristallinen reinen
Form in Ausbeuten von 90 bis 96 f° der Theorie. Eine Verunreinigung
durch die oben genannten Derivate des Anilins ist. nicht nachweisbar.
Die zurückbleibende organische Phase kann durch einfache Destillation
regeneriert werden und ohne weitere Reinigung wieder eingesetzt werden, da sie ja nur aus den Ausgangsprodukten, nämlich dem Arylamin und der
entsprechenden Nitroverbindung besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich neben der hervorragenden
Reinheit des Verfahrensproduktes dadurch aus, daß auf keiner Reaktionsstufe ein zusätzliches Lösemittel erforderlich ist. Der Einsatz der
billigeren Nitroverbindung als Verdünnungsmittel erlaubt den Einsatz
stöchiometrischer Mengen oder nur verhältnismäßig geringer Ueberschüsse an dem teureren Arylamin. Es kann aber auch - je nach
Reaktionsfähigkeit des Arylamins - vorteilhaft sein zur Erzielung guter Ausbeuten bei kurzen Reaktionszeiten ca. 2,5-4 Mol Arylamin pro
Mol Succinylobernsteinsäureester einzusetzen. Gegenüber den bekannten
Verfal ren, die zusätzlich inerte Lösemittel erfordern, zeichnet sich
das erfindungsgemäße Verfahren auch durch eine sehr viel bessere Raumausbeute
aus. Da außerdem die Reaktionszeiten mit etwa 1,5 bis 4 Stunden für die Kondensation ixnd etwa 2 bis 4 Stunden für die Oxidation
sehr günstig liegen, ist auch die Raum-Zeit-Ausbeute des erfindungsgemäßen
Verfahrens vorzüglich. Hierdurch können auch der apparative Aufwand und damit die Kosten erheblich verringert werden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Teile und Prozentangaben
auf das Gewicht.
100 Teile Succinylobernsteinsäuredimethylester, 180 Teile 3-Chloranilin
und l60 Teile 3-Chlor-nitrobenzol werden unter Stickstoff auf
70° C erwärmt und mit 4 Teilen 33 ^iger Salzsäure versetzt. Das Gemisch
wird bei dieser Temperatur 10 Minuten nachgerührt. Dann wird die
7098 13/097A - β -
ff
Temperatur auf 100° C erhöht, wobei ein dicker Niederschlag ausfällt.
Das Reaktionsgemisch wird unter Abdestillieren des Wassers im leichten Vakuum von 350 bis 400 Torr 4 Stunden bei 100 bis 105° C gerührt.
Nach Beendigung der Kondensation wird ein Gewichtsteil Piperidin zugegeben und weitere 4 Stunden bei 13O bis 135° C gerührt. Dabei geht
der Dihydroester unter Oxidation zum Terephthalsäureester in Lösung.
Die so erhaltene Lösung wird in einem Druckgefäß auf 220 Teile 20 Natronlauge gegeben und 30 Minuten bei 100 bis IO50 C intensiv gerührt.
Anschließend wird während weiterer 90 Minuten ein Methanol-Wassergemisch
abdestilliert, bis die Innentemperatur wieder IO50 C
erreicht hat. Dann wird das Verseifungsgemisch auf 1 200 Teile Wasser
gegeben und 30 Minuten bei 70° C intensiv gerührt. Nach dem Absetzen
der organischen Phase werden 235 Teile eines Gemisches aus Chlornitrobenzol
und Chlora.nilin, in denen·noch Verunreinigungen gelöst sind, abgetrennt.
Die wässrig-alkalische Phase wird wasserdampfdestilliert, bis keine flüchtigen Bestandteile mehr übergehen, mit 3 Teilen Kieselgur
versetzt und bei 90° C geklärt. Durch Zugabe von 90 Teilen Eisessig
(pH-Wert 4»8) wird die 2,5-Bis(m-chlorphenylamino)-terephthalsäure ausgefällt,
anschließend heiß filtriert, gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 95 >
2 fo der Theorie, bezogen auf eingesetzten
Succinylobernsteinsäuredimethylester. Chlorgehalt: 17}0 fo,
(berechnet 17,0 <fo).
Setzt man anstelle von 3-Chlor-nitrobenzol Nitrobenzol ein, so erhält
man ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 15,2 5^. Im Dünnschichtchromatogramm
ist das Nebenprodukt 2-Anilino-5-(m-chloranilino)-terephthalsäure
nachweisbar.
25 Teile 2,5-Bis-(2,3-dichloranilino)-dihydroterephthalsäurediaethylester
(Chlorgehalt: 25,5 $, berechnet: 26,1 <fo) werden in 125 Teilen
2,3-Dichlornitrobenzol unter Zugabe von 5 Teilen Eisessig und einem
Teil Piperidin durch fünfstündiges Rühren bei 1400 C oxidiert. Aus der
- 9 709813/097A
Reaktionslösung wird der Terephthalsäureester mit Methanol ausgefällt,
abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält so den 2,5-Bis-(2,3-dichlorphenylamino)-terephthalsaurediaethylester in Form
von orangeroten Kristallen vom Schmelzpunkt 265 ^is 266° C in 95 %iger
Ausbeute, mit einem Chlorgehalt von 25,2 fo, (berechnet: 26,2 ^). Setzt
man anstelle des 2,3-Dichlornitrobenzols Nitrobenzol ein, so erhält
man ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 22,7 f0·
20 Teile 2,5-Bis-(m-chloranilino)-dihydroterephthalsäure-diaethy!ester
werden mit 40 Teilen m-Chlornitrobenzol, unter Zugabe von 2 Teilen
Eisessig und 0,6 Teilen Piperidin durch dreistündiges Erhitzen auf
125 bis I3O0 C oxidiert. Man erhält den 2,5-Bis-(m-chloranilino)-terephthalsäure-diaethylester
mit einem Chlorgehalt von 14» 7 f° (berechnet:
15,0 fo).
Setzt man zur Oxidation anstelle von m-Chlornitrobenzol Nitrobenzol
ein, so erhält man ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 13,3 f0·
Ein Gemisch von 100 Teilen Succinylobernsteinsäuredimethylester, 180
Teilen p-Toluidin und 3OO Teilen p-Nitrotoluol wird unter Stickstoff
auf 65 bis 7O0 C erwärmt, mit 4 Teilen 33 foxgev Salzsäure versetzt und
15 Minuten gerührt. Bei leichtem Yakuum wird die Temperatur innerhalb
einer Stunde auf 90 bis 95° C erhöht, wobei ein dicker aber noch gut
rührbarer Niederschlag ausfällt und das gebildete Wasser abdestilliert. Nach dreistündigem Rühren bei IO5 bis 110° C ist die Kondensation beendet.
Nach Zusatz von 4 Teilen Piperidin und 5 Teilen Eisessig wird die Temperatur auf 135 bis I4O0 C gesteigert. Nach vierstündigem
Rühren bei dieser Temperatur ist das Reaktionsgemisch vollkommen gelöst und die Oxidation beendet. Die Lösung wird unter Stickstoff mit
235 Teilen 20 ^iger Natronlauge versetzt und 90 Minuten im geschlossenen
Gefäß bei 100 bis IO50 C intensiv gerührt. Nach Abkühlen
auf 85 bis 90° C wird während weiterer 90 Minuten so lange ein
709813/0974
- 10 -
Methanol-Wasser-Gemisch abdestilliert, bis die Temperatur wieder
105° C erreicht hat.
Das Yerseifüiigsgemiöch wix-d nun auf 600 Teile Wasser gegeben und
15 Minuten intensiv gerührt. Die organische Phase, die im wesentlichen aus p-Nitrotoluol und p-Toluidin besteht, wird nach dem Absetzen
abgetrennt. Aus der wässrig-alkalischen Katriuinsalzlösung
werden die flüchtigen Bestandteile durch Wasserdampfdestillation entfernt, die Lösung bei 90° C nach Zugabe von 5 Teilen Klärhilfsmittel
geklärt und bei 80 bis 90° C innerhalb einer Stunde mit
115 Teilen 85 ^iger Phosphorsäure auf einen pH-Wert von 5 gestellt.
Dabei fällt die 2,5-Di-p-toluidino-terephthalsäure in gut
kristalliner Form aus. Sie wird bei 80° C abfiltriert, phosphationenfrei gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 95 i° ^e*1
Theorie, bezogen auf eingesetzten Succinylobernsteinsäuredimethylester.
Setzt man statt Succinylobernsteinsäuredimethylester die entsprechende
Menge an Diaethylester ein, so kommt man zu demselben Ergebnis. Aufgrund der leichteren Löslichkeit des Aethylesters kann man jedoch
die p-Fitrotoluolmenge auf 200 Teile senken.
Setzt man statt p-liitrotoluol Nitrobenzol ein, so kann man im
Reaktionsprodukt durch DünnschichtChromatographie als Nebenprodukt
2-Anilino-5-(p-toluidine)-terephthalsäure nachweisen.
100 Teile Succinylobernsteinsäurediaethylester, 125 Teile 5-Chlor-2-aminotoluol
und 400 Teile 5-Chlor-2-nitrotoluol werden unter Stickstoff
auf 115° C erwärmt. Fach Zusatz von einem Teil 33 folgex Salzsäure
wird eine Stunde auf 120° C erhitzt, dann nach Abkühlen auf 110° C 50 Teile Eisessig und zwei Teile Piperidin zugegeben und die
Mischung zwei Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird unter Abdestillieren von V/asser und Eisessig 90 Minuten bei 13O bis 135° C
- 11 -
709813/0 974
- JA -
gerührt und die heiße Reaktionsmischung auf 1 5OO Teile Aethanol
gegeben. Nach dem Abkühlen wird der Ester abgesaugt, mit Aethanol gewaschen
und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 91 i° der Theorie, der
Chlorgehalt beträgt 14,2 f> (berechnet: 14,1 °/o).
Wird anstelle von 5-Chlor-2-nitrotoluol Nitrobenzol eingesetzt, so
erhält man ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 12,7 %·
50 Teile Succinylobernsteinsäuredimethylester, 70 Teile 2-Aminoaniscl
und 125 Teile 2-Nitroanisol werden bei 70° C mit zwei Teilen
33 ?öiger Salzsäure versetzt und zwei Stunden bei II5 bis 120° C
unter Stickstoff und leichtem Vakuum (350 bis 4OO Torr) gerührt. Nach
Zugabe von zwei Teilen Eisessig und einem Teil Piperidin wird zwei Stunden bei I30 bis 135° C oxidiert. Nach einer Aufarbeitung wie in
Beispiel 1 und 3 erhält man 2,5-Bis-(2-anisidino)-terephthalsäure in
einer Ausbeute von 91. fo der Theorie.
Setzt man anstelle von 2-Nitroanisol Nitrobenzol ein, so läßt sich im
Dünntahichtchromatogramm des Reaktionsproduktes 2-Anilino-5-(oanisidino)-terephthalsäure
als Nebenprodukt nachweisen.
Ersetzt man im Beispiel 6 das 2-Aminoanisol durch o-Chloranilin und
das 2-Nitroanisol durch o-Chlornitrobenzol, dann erhält man unter den
gleichen Bedingungen 2,5-Bis-(o-chloranilino)-terephthalsäure mit
einem Chlorgehalt von 16,2 fo (berechnet: 17,0 fo) .
Setzt man anstelle von o-Chlornitrobenzol Nitrobenzol ein, so enthält
das Reaktionsprodukt 15,1 ^ Chlor.
60,0 Gew.-Teile Succinylobernsteinsäureaethylester, 90,0 Gew.-Teile
m-Chloranilin, 10,0 Gew.-Teile Eisessig und 100,0 Gew.-Teile m-Chornitrobenzol
werden unter Stickstoff 1 Stunde bei IOO-IO50 und an-
7098 13/0974 -12-
1S
schließend nach Zugabe von 1 Gew.-Teil Piperidin noch 1 Stunde bei
120 - 125° gerührt. Man erhält in guter Ausbeute den 2,5-Bis-(mchloranilino)-terephthalsäure-diäthylester
mit einem Schmelzpunkt von J-^f-/ — .1,"-J-V^ utiu. eiLnen v/uxorgGjiSpxυ von j_«f,j^ /o u.» j.u8onc
(berechnet: 15,0 %). - - .
Bei Verwendung von Nitrobenzol unter gleichen Bedingungen enthält das Reaktionsprodukt 13» 3 f° Chlor.
50,0 Gewichtsteile Succinylobernsteinsäure-dimethylester 100,0 Gewichtsteile 1-Nitronaphthalin werden unter Stickstoff auf
65-7Ο0 erwärmt, mit 4 Gewichtsteilen 33 ^iger Salzsäure versetzt
und 15 Min. nachgerührt. Dann wird das Gemisch innerhalb 1 Stunde auf
II50 erhitzt, wobei das Reaktionswasser bei geringem Unterdrück
(4OO Torr) abgezogen wird. Nach 2-stündigem erhitzen bei 115-120°
werden 2,0 Gewichtsteile Eisessig und 1 Gewichtsteil Piperidin zugegeben, die Temperatur wird auf 135° erhöht und das Gemisch 2 Stunden
bei dieser Temperatur gehalten, wobei das Reaktionsprodukt vollstäncig
in Lösung geht. Die Lösung wird auf IO5 Gewichtsteile 20 folge
Natronlauge gegeben, der Ester, wie in Beispiel 1 beschrieben verseift, und die Säure ausgefällt und isoliert.
Führt man die Reaktion in Nitrobenzol statt in Nitronaphthalin aus,
läßt sich im Dünnschichtehromatogramm der Säure die 2-Anilino-5-(l-naphthylamino)-terephthalsäure
nachweisen.
In ein unter Stickstoff auf 70° erwärmtes Gemisch aus 50»0 Gewichtsteilen Succinylobernsteinsäure-dimethylester, 75»O Gew.-Teilen
4-Fluoranilin und 150,0 Gewichtsteilen 4-Fluor-nitrobenzol wird mit
4 Gewichtsteilen 33 foigex Salzsäure versetzt und 15 Minuten nachgerührt.
Dann wird bei 4OO Torr innerhalb 1 Stunde auf 110° erhitzt
und für weitere 2 Stunden bei IIO-II50 gerührt. Nach Zugabe von 2 Ge-.
709813/0974 "15~
wichtsteilen Eisessig und 1 Gewichtsteil Piperidin wird die Temperatur
auf I35-I4O0 erhöht und das Reaktionsgemisch 4 Stunden bei dieser
Temperatur gerührt. Die resultierende Lösung wird auf 135 Gewichtsteile 35 %ige Natronlauge gegeben und wie in Beispiel 3 weiterverarbeitet.
Aus der alkalischen Lösung wird die 2,5-Bis-(p-fluoranilino)-terephthalsäure mit Phosphorsäure bei einem pH-Wert von 4>5 gefault.
Nach dem Absaugen, Waschen und Trocknen erhält man die Säure mit cr'nem
Pluorgehalt von 9,8 fo (berechnet: 9,9 %).
Bei der Verwendung von Nitrobenzol als Oxydationsmittel erhält man
eine Säure mit einem Fluorgehalt von 9,0 fo (berechnet: 9»9 i°) - Im
Dünnschichtehromatogramm dieser Säure kann die 2-Anilino-5-(p-fluoranilino)-terephthalsäure
nachgewiesen werden.
- 14 -
7098 13/0974
Claims (10)
- HOE 75/FFat e'nt ans prüche: 1. ,Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (l)COOE1IlIiHE COOE2in der E1 und E2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 5 C-Atomen bedeuten und E ei.nen substituierten Phenylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Naphthylrest mit einer freien ortho-Positi-on bedeutet, aus Verbindungen der Formel (II)COOE1λ ΛH ^-r ^NHE COOE2in der R, R1 und R2 die genannten Bedeutungen haben, durch Oxidation mit aromatischen Nitroverbindungen In Gegenwart von Säuren und gegebenenfalls anschließender Verseifung eur Bildung der freien Säure, dadurch £.'eke:o.nzeiehr.9t f daß die Nitroverbindung die Formel (IiI)R - NO2 IIIhats in ö-er R <3-i-e genannte Bedev.tung hat.- 15 -709813/0974HOE 75/F
- 2. Verfahren nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nitroverbindung im Ueberschuß eingesetzt wird. - 3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daf
R eine Gruppe der Formel )IV)ist, in der R3, R4 und R5 Wasserstoff, Haolgen, Alkyl mit
1 bis 5 C-Atomen, Alkoxy mit 1 bis 5 C-Atomen, Phenyl, Phenoxy oder zwei der Reste R3 , R4 und R5 zusammen einen ankondensierten Benzolkern bedeuten, mit der Maßgabe, daß mindestens einer der Reste R3, R4 und R5 von Wasserstoff verschieden ist. - 4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R einen Phenylrest bedeutet, der einen Substituenten in ortho-Stellung trägt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß R einen para-monosubstituierten Phenylrest bedeutet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß R einen 3j5-disubstituierten Phenylrest mit identischen
Substituenten bedeutet. - 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß R einen 3s4>5-trisubstituierten Phenylrest bedeutet, dessen
Substituenten in 3- uncl 5-Stellung identisch sind.- 16 -709813/0974HOE 75/F - 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (II) in Gegenwart der Verbindung der Formel (ill) aus einer Verbindung der Formel (V)COOR1in der R1 und E2 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, und 2 Mol einer Verbindung der Formel (Vl)R-NH2 VIin der R die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, synthetisiert wird.
- 9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung zur freien Säure ohne Isolierung des Terephthalsäureester erfolgt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (il) in situ hergestellt, ohne Isolierung
in den Ester der Formel (i) überführt wird und dieser ohne
Isolierung zur freien Säure der Formel (i) verseift wird.709813/09 74
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2542494A DE2542494C3 (de) | 1975-09-24 | 1975-09-24 | Verfahren zur Herstellung reiner substituierter 2,5 Diarylaminoterephthalsäureester und der entsprechenden freien Säuren |
CH1194376A CH627733A5 (de) | 1975-09-24 | 1976-09-21 | Verfahren zur herstellung reiner substituierter 2,5-diarylaminoterephthalsaeureester. |
JP51113175A JPS6016411B2 (ja) | 1975-09-24 | 1976-09-22 | 純粋な置換された2,5―ジアリールアミノテレフタル酸エステル並びに対応する遊離酸の製法 |
US05/725,501 US4124768A (en) | 1975-09-24 | 1976-09-22 | Process for preparing pure substituted 2,5-diarylamino-terephthalates and the corresponding free acids |
CA261,873A CA1069131A (en) | 1975-09-24 | 1976-09-23 | Process for preparing pure substituted 2,5-diarylaminoterephthalates and the corresponding free acids |
GB39515/76A GB1499480A (en) | 1975-09-24 | 1976-09-23 | Process for the manufacture of pure substituted 2,5-diarylaminoterephthalates and the corresponding free acids |
BR7606328A BR7606328A (pt) | 1975-09-24 | 1976-09-23 | Processo para a preparacao de ester de acido d 2,5-diarilaminotereftalico substituido puro e dos correspondentes acidos livres |
FR7628755A FR2325636A1 (fr) | 1975-09-24 | 1976-09-24 | Procede de preparation d'esters d'acides 2,5-diarylamino-terephtaliques et des acides libres correspondants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2542494A DE2542494C3 (de) | 1975-09-24 | 1975-09-24 | Verfahren zur Herstellung reiner substituierter 2,5 Diarylaminoterephthalsäureester und der entsprechenden freien Säuren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542494A1 true DE2542494A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2542494B2 DE2542494B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2542494C3 DE2542494C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=5957227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2542494A Expired DE2542494C3 (de) | 1975-09-24 | 1975-09-24 | Verfahren zur Herstellung reiner substituierter 2,5 Diarylaminoterephthalsäureester und der entsprechenden freien Säuren |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4124768A (de) |
JP (1) | JPS6016411B2 (de) |
BR (1) | BR7606328A (de) |
CA (1) | CA1069131A (de) |
CH (1) | CH627733A5 (de) |
DE (1) | DE2542494C3 (de) |
FR (1) | FR2325636A1 (de) |
GB (1) | GB1499480A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516684A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Bayer Ag | Polyarylamide, ihre herstellung und verwendung als absorptionsmittel fuer ultraviolette strahlen |
DE3104644A1 (de) | 1981-02-10 | 1982-08-19 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von dimethylsuccinylosuccinat, dessen dinatriumsalz, dianilinodihydroterephthalsaeuren, deren dimethylestern und salzen sowie von dianilinoterephthalsaeuren, deren dimethylestern und salzen |
DE4120026A1 (de) * | 1991-06-18 | 1993-01-14 | Wizemann Gmbh U Co J | Sandverfeinerungsvorrichtung |
JP3055365B2 (ja) * | 1993-06-30 | 2000-06-26 | 東洋インキ製造株式会社 | 2,5−ジ(アリールアミノ)−3,6−ジヒドロテレフタル酸ジアルキルエステル類の製造法およびこれを中間体とするキナクリドン類の製造法 |
AT401515B (de) * | 1993-10-19 | 1996-09-25 | Chemie Linz Gmbh | Verfahren zur umesterung von dimethylsuccinylsuccinat |
DE10141266A1 (de) * | 2001-08-21 | 2003-03-06 | Syntec Ges Fuer Chemie Und Tec | Elektrolumineszierende Derivate der 2,5-Diamino-terephthalsäure und deren Verwendung in organischen Leuchtdioden |
AU2003221303A1 (en) * | 2002-02-27 | 2003-09-22 | Hirose Engineering Co., Ltd. | Yellow-emitting compounds, process for the production thereof, yellow-emitting devices and white-emitting devices |
WO2004026809A1 (ja) * | 2002-09-17 | 2004-04-01 | Hirose Engineering Co., Ltd. | 発光化合物、その製造方法及び発光素子 |
EP1725619A1 (de) * | 2004-02-20 | 2006-11-29 | MCA Technologies GMBH | Verfahren zur herstellung organischer pigmente |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141993B (de) * | 1958-06-16 | 1963-01-03 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Diarylaminoterephthalsaeuren bzw. deren Alkalisalzen |
DE1493419A1 (de) * | 1964-01-30 | 1969-05-22 | Allied Chem | Verfahren zum Oxydieren von Dihydroterephthalsaeureestern |
DE1768049B2 (de) * | 1968-03-26 | 1974-06-20 | Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von 2,5-(Di-arylamino)-terephthalsäuren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB891640A (en) * | 1959-06-19 | 1962-03-14 | Ciba Ltd | Process for the manufacture of esters of dianilidoterephthalic acid |
NL265009A (de) * | 1960-05-23 |
-
1975
- 1975-09-24 DE DE2542494A patent/DE2542494C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-21 CH CH1194376A patent/CH627733A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-09-22 JP JP51113175A patent/JPS6016411B2/ja not_active Expired
- 1976-09-22 US US05/725,501 patent/US4124768A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-23 CA CA261,873A patent/CA1069131A/en not_active Expired
- 1976-09-23 BR BR7606328A patent/BR7606328A/pt unknown
- 1976-09-23 GB GB39515/76A patent/GB1499480A/en not_active Expired
- 1976-09-24 FR FR7628755A patent/FR2325636A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141993B (de) * | 1958-06-16 | 1963-01-03 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Diarylaminoterephthalsaeuren bzw. deren Alkalisalzen |
DE1493419A1 (de) * | 1964-01-30 | 1969-05-22 | Allied Chem | Verfahren zum Oxydieren von Dihydroterephthalsaeureestern |
DE1768049B2 (de) * | 1968-03-26 | 1974-06-20 | Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von 2,5-(Di-arylamino)-terephthalsäuren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2542494C3 (de) | 1981-04-30 |
CA1069131A (en) | 1980-01-01 |
BR7606328A (pt) | 1977-05-31 |
JPS5239645A (en) | 1977-03-28 |
JPS6016411B2 (ja) | 1985-04-25 |
US4124768A (en) | 1978-11-07 |
DE2542494B2 (de) | 1980-06-26 |
GB1499480A (en) | 1978-02-01 |
FR2325636A1 (fr) | 1977-04-22 |
CH627733A5 (de) | 1982-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3002678C2 (de) | ||
EP0963977B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinolon-und Naphthyridoncarbonsäuren und deren Ester | |
DE2542494A1 (de) | Verfahren zur herstellung reiner substituierter 2,5-diarylaminoterephthalsaeureester und der entsprechenden freien saeuren | |
DE2148866A1 (de) | Chinacridonpigmentgemische und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2707102C2 (de) | Verfahren zur regiospezifischen Herstellung von o-Aminophenylketonen | |
EP0380712B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlordiphenylaminessigsäurederivaten | |
DE3028369A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 7-alkoxycarbonyl-6,8-dimethyl-4-hydroxymethyl-1-phthalazon und die dabei auftretenden zwischenprodukte | |
EP1007507B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-cyanoindan-1-onen | |
DE2447824A1 (de) | Herstellung von c tief 1 -c tief 7 aliphatischen hydrocarbylestern von n- eckige klammer auf 2,6-di(c tief 1 -c tief 7 -alkyl)phenyl eckige klammer zu alpha-aminocarbonsaeuren | |
EP0299277B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Pyridylalkylketonen | |
DE3523204A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4,4'-dinitrodibenzylen | |
DE2822506A1 (de) | Herstellung kondensierter triazole | |
EP0694534A1 (de) | 3-Substituierte Chinolin-5-carbonsäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH390271A (de) | Verfahren zur Herstellung von diarylaminoaromatischen Dicarbonsäuren | |
DE2125229C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinazolinen | |
DE4408083C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Fluoralkoxyzimtsäurenitrilen | |
EP0285109B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-acylaminophenylethern | |
DE2550521C3 (de) | 1,4-Disubstituierte Naphthaline und Verfahren zur Herstellung von 1,4-disubstituierten bi- oder tricyclischen Verbindungen | |
EP1232151A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzofuranonoximen | |
DE899351C (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Alkoxy-9-methyl-1,2,3,5,6,7,8, 9-octahydronaphthalin-1, 2-dicarbonsaeuren | |
DE2331044A1 (de) | Diphenylmethan-derivate und verfahren zu deren herstellung | |
EP0340708B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(3,4,5,6-Tetrahydrophthalimido)-benzaldehyden | |
DE2613838A1 (de) | Verfahren zum erzeugen der eckige klammer auf o-(2,6-dichloranilino)- phenyl eckige klammer zu -essigsaeure und von salzen derselben | |
DE1543995C (de) | Verfahren zur Herstellung von 5 (3 see AminoalkyhdenH0,11 dihydro 5H dibenzo eckige Klammer auf a,d ecki ge Klammer zu cycloheptenen | |
DE19523448A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Cyclopentanonen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |