DE1768049B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,5-(Di-arylamino)-terephthalsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,5-(Di-arylamino)-terephthalsäuren

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/02Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines

Description

Es ist bekannt, daß man 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren durch Oxydation von 2,5-Diarylaminodihydroterephthalsäureestern mit Oxydationsmitteln und anschließende alkalische Verseifung der Ester zu Salzen der Diarylaminoterephthalsäuren. aus denen durch An äus.rn die Säuren in Freiheit gesetzt weruen, rur.Hlen kann.
Als Ausgangsstoff für die Herstellung der 2,5-Diarylnminodihydroterephthalsäureester dient der Diäthylcster der Succinylobernsteinsäure, der in alkoholischer Lösung in einer Kondensationsreaktion mit einem aromatischen Amin umgesetzt wird. Die Oxydation erfolgt ebenfalls in alkoholischer Lösung, Vorzugsweise durch Nitrobenzol und unter gleichzeitiger Zugabe einer alkoholischen Alkalilösung. Nach erfolgter Oxydation wird durch Zugabe einer Mineralsäure die 2,5-Diarylaminoterephthalsäure freigesetzt und durch Filtration und Wäsche mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch von anhaftendem Nitrobenzol befreit.
Das Filtrat besteht aus einem salzsauren Gemisch aus Nitrobenzol. Anilin, Arylamin, Alkohol und Wasser, dessen Aufarbeitung mit erheblichen Kosten und Verlusten an Material verbunden ist. Die Ausbeute der 5» bekannten Verfahren liegen meist unter 95",, der theoretischen Ausbeute (britische Patentschriften 911 476 und 918 511).
Gegenstand der Erfindung ist nun das im vorstehenden Patentanspruch definierte Verfahren zur Herstellung von 2,5-Diarylaminoterephthalsauren.
Das Verfahren führt man in der Weise durch, daß man in ein flüssiges oder geschmolzenes aromatisches Amin den Succinylobernsteinsäurcester einträgt und unter Erwärmung zur Reaktion bringt. Zweckmäßig verwendet man ein Molverhältnis von Amin zu Ester von etwa 2: I bis 15: I, vorzugsweise bis etwa 4:1. Die Kondensation führt man zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen 50 und 250°C, vorzugsweise zwischen 80 und 150 C, durch. Als aromatische Amine kommen vor allem Anilin, o-, m- oder p-Chloranilin, o-, m* oder p-Toluidin, Chlortoluidine oder u- oder /i-Naphthylamin in Frage.
Nach erfolgter Kondensation wird Nitrobenzol in einer Menge /wischen etwa 3 und 20 Mol, vorzugsweise zwischen etwa 4 und 8 Mol, je Mol 2,5-Piarylaminodihydraterephthalsäureester dem Reaktionsgemisch zugesetzt. Die Oxydation führt man im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen etwa 60 und 220 C, vorzugsweise zwischen etwa 80 und 150 C, durch. Zwecks Verseifung des Diesters wird dann eine wäßrige Lösung eines Alkalihydroxyds, wie Natriumoder Kaliumhydroxyd, dem Reaktionsgemisch zugesetzt, worauf das Reaktionsgemisch erhitzt wird. Die Alkalimenge entspricht etwa 2 bis 8 Mol, vorzugsweise 4 bis 6 Mol je Mol des zu verseifenden Diesters. Das Alkalihydroxyd wird vorzugsweise in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung angewendet. Es ist hierbei zweckmäßig, den bei der Verseifung abgespaltenen Alkohol abzudestillieren.
Das Dialkalisalz der 2,5-Diarylamnoterephthalsäure wird dann mit Wasser aus dem Reaktionsgemisch extrahiert, wofür man zweckmäßig die I- bis I5fache, vorzugsweise die 3- bis Sfache, Menge Wasser verwendet. Nach dem Abtrennen der organischen Phase wird die 2,5-Diarylaminoterephthalsäure durch Zugeben einer konzentrierten Mineralsäure aus der wäßrigen Lösung abgeschieden.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Ausbeuten sind sehr gut und teilweise sogar nahe/u quantitativ. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die Verwendung von Alkohol als Lösungsmittel nicht erforderlich ist und daß der bei der Verseifung entstehende Alkohol als reines Nebenprodukt gewonnen werden kann. Ferner wird das überschüssige Nitrobenzol als alkoholfreie organische Phase zurückgewonnen. Ein zusätzlicher wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß da^ Endfiltrat keine organischen Lösungsmittel enthält.
Beispiel I
100 Gewichtsteile Succinylobernsteinsäurediäthyleslcr werden unter Rühren in 90 Gewichtsteile Anilin und 2 Gewichtsteile Eisessig eingetragen, worauf das Gemisch 2 Stunden auf 140 C erwärmt wird. Dann werden 100 Gewichtsteile Nitrobenzol zugegeben, worauf nochmals 2 Stunden auf 140 C erwärmt wird. Nach Zugeben von 180 Gewichtsteilen Natronlauge (33"„ig) wird 1,5 Stunden zum Sieden erhitzt, wobei während der letzten 30 Minuten vber eine Destillationsbrücke ein Äthanol-Wasser-Gemisch abgezogen wird. Nun werden 600 Gewichtsteile Wasser zugesetzt und die sich absetzende untere organische Phase abgetrennt. Die wäßrige Phase wird einer Klärfiltratioii über Kieselgur unterworfen und mit 165 Gewichtstcilen Salzsäure (30"„ig) auf einen pH-Wert von I gebracht. Die abgeschiedene 2,5-Diphcnylaminoterephthalsäure wird abgesaugt, mit Wasser chloridfrei gewaschen und getrocknet. Man erhält 135,7 Gcwichtslcile der Verbindung, was einer Ausbeute von 99,8% der Theorie entspricht.
Aus der organischen Phase wird das Anilin durch Extraktion mit verdünnter Salzsäure entfernt und das Nitrobenzol kann erneut zur Oxydation verwendet werden.
Beispiel 2
100 Gewichtsteile Succinyloberiisteinsäurediäthyl· ester werden unter Rühren in 150 Gewichtsteile p-Toluidin und 5 Gewichtsteile Eisessig bei einer
! 768 049
Temperatur von 70 C eingetragen, Kondensaiion, Oxydation und Hydrolyse werden in der in Beispiel I beschriebenen Weise durchgeführt, Nach dem Abdesti'llieren des Äthanols werden 850 Gewichtsteile Wasser zugegeben. Die Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel |, Die Ausbeute beträgt 146,5 Gewichtsteile, entsprechend 99,7% der Theorie.
Beispiel 3
IÜ0 Gewichtsteile Succinylobernsteinsäurediäthylester werden unter Rühren in 120 Gewichtsteile m-Anisidin und 15 Gewichtsteile Eisessig eingetragen. Kondensaiion und Oxydation werden in der in Beispiel I angegebenen Weise durchgeführt. Bei der Hydrolyse wird nach Zugabe von 33%iger Natronlauge 20 Minuten zum Sieden erhitzt und sodann die Lösung im Abstand von 20 Minuten zweimal mit je 100 Gewichtsteilen 85 C warmem Wasser versetzt. Die weitere Verfahrensdurehführung erfolgt wie in den Beispielen I und 2 beschrieben. Man erhält 157 Gewichtsteile (98.5% der Theorie).
Beispiel 4
100 Gewichtsteile Succinylobernsteinsäurediäthylester werden unter Rühren in 200 Gewichtsteile in-Chloranilin und 10 Gewichtsteile Eisessig unter Stickstoff eingetragen. Die Temperatur wird im Laufe von 2 Stunden auf I50C gesteigert. Nach Abkühlen auf 90 C werden 100 Gewichtsteile Nitrobenzol zugegeben, worauf in Gegenwart von Luft erneut innerhalb von 2 Stunden auf 150 C aufgeheizt wird. Bei 9OC werden 195 Teilr Natronlauge (33%ig) zugegeben. Die Verseifung ist nach 1,5 Stunden beendet. Die Lösung wird dann zur Extraktion mit 1200 Gewichtsteilen Wasser versetzt. Die wäßrige Phase wird nach der Klörfiltration mit 175 Gewicbtsteilen Salzsäure (30%ig) auf pH-Wert I gebracht, worauf die Anilinosäure abgesaugt und getrocknet wird. Man erhält 160,8 Gewichtsteile der Verbindung, was einer Ausbeute von 98,6 % der Theorie entspricht.
Beispiel 5
jo 100 Gewichtsteile SuccinylobernsHnsäurediätbylcster werden in 200 Gewichtsteile o-Chloranilin und 10 Gewichsteile Eisessig unter Stickstoff eingetragen. Die Temperatur wird innerhalb I Stunde auf 120 C gesteigert und dnnn 1,5 Stunden gehalten. Die Oxydation wird mit 200 Gewichtsteilen Nitrobenzol bei !35 C durchgeführt. Die weitere Verfahrensführung erfolgt analog Beispiel 3. Man erhält 153,4 Gewichtsteile der Verbindung, entsprechend einer Ausbeute von 94,2% der Theorie.
Beispiel 6
100 Gewichtsteile Succinylobernsteinsäurediäthylester werden bei 115 C in 180 Gewichtsteile /i-Naphylamin und 10 Gewichtsteile Eisessig unter Stickstoff eingetragen. Die Temperatur von 115°C wird 0,5 Stunden gehalten, worauf die Temperatur innerhalb von 2 Stunden auf 135'C gesteigert wird. Die Oxydation erfolgt bei 140 C mit 200 Gewichtsteilen Nitrobenzol und für die Extraktion sind 1500 Gewichtsteile Wasser notwendig. Im übrigen entspricht die Verfahrensdurehführung dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren. Man erhält die Verbindung in einer Ausbeute von 149,5 Gewichtsteilen, was einer Ausbeute von 84,6% der Theorie entspricht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2,5-DiarylamirtQ-terepbthalsäuren durch Kondensation von Succinylobernsteinsäurediäthylester mit einem aromatischen Amin, Oxydation des so erhaltenen 2,5-Diarylaminodihydroterephtbalsäureesters mit Nitrobenzol, anschließende alkalische Verseifung des Esters und Überführung des Salzes in die freie 2,5-DiaryIaminoterephthalsäure, dadurch
    gekennzeichnet, daß man Succinylobernsteinsäurediäthylester in Abwesenheit eines Lösungsmittels mit einem aromatischen Amin kondensiert, nach erfolgter Kondensation in Abwcsen- »s heit eines Lösungsmittels mit Nitrobenzol oxydiert, mit einer wäßrigen Alkalilösung verseift, das Dialkalisalz der 2,5-Diarylaminoterephthalsäure mit Wasser extrahiert und die Diarylaminoterephthalsäure nach Abtrennen der organischen »o Phase durch Ansäuern der wäßrigen Phase ausfällt.
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