DE2541766A1 - Geraet zur warmwasserbereitung und -speicherung - Google Patents

Geraet zur warmwasserbereitung und -speicherung

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DE2541766A1 DE19752541766 DE2541766A DE2541766A1 DE 2541766 A1 DE2541766 A1 DE 2541766A1 DE 19752541766 DE19752541766 DE 19752541766 DE 2541766 A DE2541766 A DE 2541766A DE 2541766 A1 DE2541766 A1 DE 2541766A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/205Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/06Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel

Description

  • Gerät zur warmwasserbereitung und -speicherung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Warmwasserbereitung und -speicherung, das insbesondere als Standgerät ausgebildet ist, mit einer vorzugsweise gasbetriebenen Brennervorrichtung unterhalb eines ein Abgasrohr umgebenden Speicherraumes, mit einer Gaszuführungs-, Zünd-und Flammen- bzw. Temperaturregel-Vorrichtung und mit einer gehäuseartigen Verkleidung.
  • Aus dem DT-0S2 330 934 ist ein Gerät zur Xarmwasserbereitung und -speicherung in hängender Ausführung bekannt geworden, bei dem die im Querschnitt rechteckförmige gehäuseartige Verkleidung in einem oberen Bereich einer Rückwand nach oben abklappbar gehalten ist, um die verschiedenen Armaturen u.dgl. des Gerätes zugänglich zu machen. Das hochuklappende Gehäuseteil ist jedoch relativ groß und damit schwer. Ferner kann es wegen des Rauchrohres nur um einen bestimmten spitzen Winkel verschwenkt werden, da sonst die Öffnung in der Decke zu groß würde. Es muß deshalb auch beispielsweise die Brennervorrichtung nach unten heraus abnehmbar gestaltet werden, was jedoch bei einem Standgerät nicht möglich ist. Das Abklappen des Gehäuseteils bleibt also bei diesem bekannten Gerät im wesentlichen nur Fachleuten vorbehalten, so daß beispielsweise auch die Zünd-und Regelvorrichtungen nach außerhalb des Gehäuses verlegt werden müssen. Dies ist jedoch insbesondere bei Etagegeräten nicht immer erwünscht, da dort das sichtbare Gehäuse eine möglichst glatte Oberfläche besitzen soll, damit das Gerät möglichst unauffällig und ggf. ästhetisch ansprechend ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein insbesondere als Standgerät ausgebildetes Gerät zur Warmwasserbereitung und -speicherung zu schaffen, bei dem solcheElemente, die nur wenig betätigt werden, hinter der Verkleidung auch für den Bedienenden schnell und leicht zugänglich sind, so daß nur beispielsweise eine Temperaturwahlscheibe durch die Verkleidung ragen muß, welche ggf.
  • bei jedem Zapfen verstellt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in einem unteren Bereich der Vorderseite der Verkleidung eine klappenartig schwenkbare Frontplatte vorgesehen ist, bei deren einer Öffnungsstellung zumindest ein Betätigungsglied für die Zündvorrichtung und bei deren anderer Öffnungsstellung die Brenner- Regel- und Gaszuführungs-Vorrichtung u.dgl.
  • zugänglich ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Gerät reicht es also aus, wenn nur der Drehknopf der Temperaturregelvorrichtung die Verkleidung durchdringt, da beispielsweise die Einstellglieder der Zünd- und Flammenregelvorrichtung innerhalb des Gehäuses so angeordnet sind, daß sie leicht mit einem Handgriff für den Bedienenden von außen zugänglich ist. Dazu muß die Frontplatte lediglich bis zu einer gewissen Winkelstellung abgeklappt werden. In dieser ersten Öffnungsstellung sind die Brennervorrichtung, die Gaszuführungsvorrichtung und die übrigen Teile der Temperaturregelvorrichtung noch nicht zugänglich, was erst nach dem Bewegen der Frontplatte in eine zweite Öffnungsstellung bzw. nach Abnehmen derselben möglich ist, die dem Fachmann vorbehalten bleibt, so daß das erfindungsgemäße Gerät in einfacher Weise auch repariert und ein schadhaftes Teil gegebenenfalls ausgetauscht werden kann. Das Gerät besitzt somit praktisch keine vorspringenden Teile und kann deshalb eine ansprechende und repräsentative Formgebung besitzen.
  • Günstig ist es, wenn die Frontplatte bodenseitig mit im wesentlichen horizontaler Schwenkachse an der Verkleidung angelenkt ist, da dann, da es sich um eine unterhalb der Augenhöhe angeordnete Temperaturregel und Zündvorrichtung handelt, die Zündvorrichtung von schräg oberhalb leicht und bequem erreichbar ist. Eine besonders einfache konstruktive Lösung zum Erreichen der verschiedenen Öffnungsstellungen der Frontplatte ergibt sich dann, wenn die Frontplatte einen Anschlag besitzt, der die die erste Cftnungsstellung bildende vorzugsweise spitzwinklige Schräglage zur vertikalen Vorderseite der Verkleidung begrenzt, und wenn die Frontplatte zum Erreichen der zweiten Öffnungsstellung aushängbar ist. Dadurch ist einerseits für den Bedienenden das Öffnen der Frontplatte in die erste Stellung sehr leicht gemacht; andererseits wird aber der Bedienende, der Nichtfachmann ist, nicht dazu verleitet, die Frontplatte auch in die zweite Stellung zu bringen. Auch ein unbeabsichtigtes uebergehen in die zweite Öffnungsstellung ist in vorteilhafter Weise ausgeschlossen.
  • Die Frontplatte kann in verschiedener Weise in ihrer geschlossenen Stellung arretierbar sein, damit diese nicht unbeabsichtigt aufspringt. Eine besonders einfache und schnell zu handhabende Arretiervorrichtung ergibt sich durch eine Schnappvorrichtung, beispielsweise in Form eines kagnetverschlusses. Dazu kann entweder das Gehäuse oder die Frontplatte den Magneten tragen, während der andere Teil, das Metallplättchen tragen kann, was bei einem metallischen Gehäuse und/oder einer metallischen Frontplatte selbstverständlich entfallen kann. Wenn auch die Zündvorrichtung nur dann und wann betätigt werden muß, da die Pilotflamme im allgemeinen brennen gelassen wird, ist es doch wesentlich, die Frontplatte auf diese einfache Weise arretierbar zu machen, so daß bei der Betätigung der Frontplatte kein Riegel od.dgl. betätigt werden muß.
  • In der Frontplatte ist neben der Ausnehmung, durch die der Drehknopf oder die Wählscheibe für die Temperaturregelvorrichtung ragt, eine weitere Ausnehmung vorgesehen, die beispielsweise mit einem Glas od.dgl. abgedeckt sein kann und die in Höhe des Brenners angeordnet ist, so daß die Hauptflamme und die Pilotflamme beobachtet und kontrolliert werden können.
  • Auch die im wesentlichen gesamte Gaszuführungsvorrichtung, wie Absperrhahn, Schmutzfänger, Druckmeßstutzen udgl. und insbesondere ihre lösbare Verschrabung kann vorteilhaft in einem Gehäuseinnenbereich unmittelbar hinter der Frontplatte angeordnet sein, wodurch sie leicht zugänglich sind. Auf diese Weise kann auch die Brennervorrichtung von der Gas zufuhr abgetrennt und gegebenenfalls herausgenommen werden. Die Gaszuführungsvorrichtung kann dabei vorteilhatterweise als Bausatz ausgebildet sein, was ih t ompletten Einsatz und Austausch möglich macht. Der weitere Vorteil besteht darm daß der Installateur ein anschlußfertiges Gerät bekommt und daß diese notwendigen Teile in Form eines Bausatzes dem Gerät beigegeben sind und vor allem innerhalb des Gerätes angeordnet sein können. Dadurch sind diese Teile nicht sichtbar, was bisher der Fall war, wo diese Teile der Gaszuführungsvorrichtung gesondert und meist rückwärtig am Gerät vorgesehen sind.
  • Eine einfach herzustellende und schnell zusammenbaubare Verkleidung ergibt sich dann, wenn sie eine wannenförmig profilierte Grund- bzw. Bodenplatte aufweist, auf deren umlaufenden Rand die Gehäuseseitenwände aufsitzen und in deren wannenförmigen Vertiefung Füße des bpeicherbehälters stehen. Dabei können die Füße mit am Speicherbehälter angeschweißten Winkeln verbunden sein, die mit dem Speicherbehälter vor dessen Emaillieren verschweißt werden, damit dieser ueberzug durch das Verschweißen oder sonstiges Befestigen nicht beschädigt wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind nur zwei in bezug auf den Speicherbehälter-Durchmesser relativ schmale Füße vorgesehen, wobei der Speicherbehälter zur sicheren Abstützung an einem rückwärtigen Bereich mindestens ein Abstützteil besitzt, das an die Rückwand anliegt. Dadurch ist der Speicherbehälter gegen Kippen oder Verkanten gesichert, so daß er auch in im Gehäuse eingebauten Zustand transportiert werden kann.
  • Die beiden Füße verlaufen vorteilhaft senkrecht zur Frontplatte, wobei an ihnen über zwei Bügel die Brennervorrichtung lösbar gehalten und mittig fixiert ist. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Füße gleichzeitig als Schienen zum Aus- und Einschieben der Brennervorrichtung ausgebildet sind, was in einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß die Füße in einem Bereich ausgeklinkte, rechtwinklig nach innen umgebogene Lappen besitzen, die zusätzlich mittig eine Bohrung zur Befestigung und Fixierung der Brennervorrichtung aufweisen können. Die Brennervorrichtung ist dadurch in vorteilhafter Weise sozusagen als Einschubteil ausgebildet. Sein Auswechseln ist erheblich vereinfacht und erleichtert.
  • Eine sehr gute Strömungssicherung und ein verbesserter Wirkungsgrad durch besseres Ausnutzen der durch das Abgasrohr abgeführten Wärme ergibt sich dann, wenn innerhalb des Abgasrohres eine Stauwendel angeordnet ist.
  • Insbesondere bei in Etagenwohnungen verwendeten Geräten ist es hinsichtlich der Ästhetik vorteilhaft, wenn die über dem eigentlichen Gerät angeordnete Haubenvorrichtung ebenfalls mit einer Verkleidung umgeben ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des in der eichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht bei abgenommener Gehäuseseitenwand, teilweise geschnitten, eines erfindungsgemäßen Gerätes zur Warmwasserbereitung und -speicherung, Fig. 2 eine Vorderansicht bei abgenommener Gehäusefront, teilweise geschnitten der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform und Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommener Decke und Abgasrohr-Verkleidung, teilweise geschnitten, auf das erfindungsgemäße Gerät.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zur Wnrmwasserbereitung und -speicherung ist als Standgerät ausgebildet und besitzt eine im Querschnitt etwa rechteckförmige und im Längsschnitt etwa länglich rechteckförmige Verkleidung in Form eines Gehäuses 11, das vorzugsweise aus Blech ist und mit seiner Bodenplatte 12 auf dem Boden einer Etagenwohnung, eines Tellers od.dgl. steht. Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein mit einer bodenseitigen Mulde 13 versehener, im Querschnitt etwa kreisförmiger, mit einer äußeren Wärmeisolierung 15 versehener Speicherbehälter 14 angeordnet, der mittig von einem Rauch- bzw. Abgasrohr 16 durchdrungen wird, welches durch die Decke 17, 18 von Gehäuse 11 und Behälter 14 führt, kurz oberhalb der Decke 17 endet und im Abstand von einer Haubenvorrichtung 20 überdeckt ist, die über ein Rohr in nicht dargestellter Weise an einen Kamin od.dgl.
  • anschließbar ist. In der Gehäusedecke 17 und der Behälterdecke 18 sind ferner vier Öffnungen 21,21',22,22' vorgesehen, die die Öffnung für das Rauchrohr 16 halbkreisförmig umgeben und von denen die Öffnungen 21, 22 im Betrieb mit externen Rohrleitungen 19 verbunden sind, während die Öffnung 21' als Anschluß für eine Zirkulationsleitung vorgesehen und mit Stopfen verschlossen ist. 22' dient als Halterung der Schutzanode. Die beiden Öffnungen 21, 21' können zur Entnahme von warmem bzw. heißem Wasser aus dem Speicherbehälter 14 dienen. Die Öffnung 22 ist mit einem geraden, in den Speicherbehälter 14 parallel zum Rauchrohr 16 hineinragenden Rohr 23 verbunden, das im Bereich oberhalb der bodenseitigen Mulde 13 endet und durch das kaltes Wasser entsprechend der Warmwasserentnahme zuströmt.
  • Außerhalb und unterhalb des Speicherbehältelsl4 ist im Bereich der bodenseitigen Mulde 13 eine gasbetriebene Brennervorrichtung 24 angeordnet, die über eine Gaszuleitung 26 mit einer Flainien- und Temperaturregelvorrichtung 27 verbunden ist. °ie Regelvorrichtung 27 ist zwischen Vorderfront 48 des Gehäuses 11 und dem Speicherbehälter 14 oberhalb der Brennervorrichtung 24 angeordnet und mit einem in den Speicherbehälter 14 ragenden Temperatur-Meßfühler 28 verbunden. Sie besitzt ferner einen Drehknopf 51 zur Regulierung der Flammengröße, einen Drehknopf 32 zur Temperatureinstellung und einen Startknopf 33 für eine elektrische Zündvorrichtung 34.
  • Die Regelvorrichtung 27 ist über einen etwa senkrecht nach unten verlaufenden Bau satz 36 mit einer Hauptauleitung 37 verbunden, die die Rückwand 38 nur wenig oberhalb der bodenplatte 12 durchdringt. Der Gasbausatz 36 besteht aus einem Rohrstück mit Druckmeßstutzen 41, einer lösbaren Verschraubung 42, einem Schmutzfänger 43 und einem Absperrhahnen 44, so daß das erfindungsgemäße Gerät anschlußfertig geliefert werden kann, wobei die den Bausatz 36 bildenden Elemente innerhalb der Umhüllung 11 angeordnet sind.
  • Der Speicherbehälter 14 steht mit seinem etwa kreisringförmigen Boden 46 auf zwei parallel zueinander gegenüberliegenden, relativ zum Behälterdurchmesser schmalen Füßen 47, die ein nach außen hin offenes U-förmiges Profil besitzen. Die Füße 47 sind dabei senkrecht zur Gehäusevorderwand 48 gerichtet und im Bereich der betreffenden Längsmittelebene des Behälters angeordnet. An ihrem dem Speicherbehälter 14 zugewandten oberen nde sind die U-förmigen Füße 47 mit jeweils zwei Winkeln 49 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, vernietet oder verschraubt, welche Winkel 49 am Boden 46 des Speicherbehälters 14 angeschweißt sind. Dadurch ist es möglich, zuerst die Winkel 49 an den Behälter 14 anzuschweißen, bevor der Behälter mit einem Überzug, beispielsweise Emaille versehen wird. Mit ihrem bodenseitigen Ende stehen die Füße 47 auf der Bodenplatte 12 des Gehäuses 11 auf, und sind mit dieser verschweißt. Die Bodenplatte 12 ist etwa wannenförmig profiliert, also mit einem umlaufenden etwa U-förmigen Rand 51, auf dem die Seitenwände des Gehäuses 11 aufsitzen, und mit einer etwa rechteckförmigen Vertiefung 52 versehen, die am Boden zur Aussteifung eine Einprägung 53 besitzt.
  • An das von der Vertiefung 52 zum Rand 51 vertikal hochlaufende Wandteil 54 sind die Füße 47 unmittelbar angeordnet und befestigt. Im Bereich zwischen ihrem oberen und unteren Ende weisen die Füße 47 jeweils einen ausgeklinkten und rechtwinklig nach innen abgebogenen Lappen 55 auf, auf dem ein Bügel 56 mit seinem einen Ende aufliegt. Mit ihrem anderen Ende sind die Bügel 56 mit dem Brenner 57 der Brennervorrichtung 24 verschraubt. Zwischen den Bügeln 56 und der Unterkante des Brenners 57 ist eine Wasserauffangschale 58 angeordnet. Am den Füßen 47 zugewandten Ende der Bügel 56 sind Führungsbolzen 59 befestigt, die zur Fixierung des Brenners 57 in eine mittige Bohrung 61 im Lappen 54 eindringen. Zur Befestigung, insbesondere während des Transports, kann der Führungsbolzen 59 und damit der Bügel 56 mittels einer åchraube 62, am Lappen 54 befestigt sein.
  • Wegen der relativ schmalen Füße 47 sind an einem oberen und unteren Bereich des Behälters 14, der der Vorderwand 48 abgewandt ist, jeweils ein oder zwei Profilhalter 78 angeschweißt, über die sich der opeicherbehälter 14 an der Rückwand 38 des Gehäuses 11 abstützen kann. Die Profilhalter 78 können dabei mit der Rückwand 38 des Gehäuses 11 beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten fest verbunden werden. Auch hier erfolgt das Verschweißen der Profilhalter 78 mit dem Speicherbehälter 14 vor dessen Emaillieren. Durch die Anordnung der Profilhalter 78 und der Füße 47 ist sichergestellt, daß der Speicherbehälter 14 sicher und fest auch während des Transports im Gehäuse 11 sitzt bzw. steht.
  • Im Bereich der Vorderseite des Gehäuses 11 ist an dem nach unten abgebogenen äußeren Teil 63 des umlaufenden U-förmigen Randes 51 der Bodenplatte 12 seitlich je ein gabelförmiges Lager 66 mittels bchraubverbindungen 64 befestigt. Die beiden Gabellager 66 überragen die Vorderseite des Gehäuses 11 und sind von oben her offen.
  • (Man kann auch die Anordnung so treffen, daß auf der einen Seite ein Gabellager vorgesehen ist und auf der anderen Seite die Lagerung in einer Bohrung erfolgt.) In den Gabellagern 66 sind Zapfen 67 einer etwa rechteckigen Frontplatte 68 schwenkbar gelagert. Die Frontplatte 68, die nur wenig schmäler ist als das Gehäuse 11 breit, überdeckt in seiner geschlossenen Stellung eine etwa rechteckförmige Öffnung 69 in der Vorderwand 48 des Gehäuses 11, welche Öffnung 69 so groß ist, daß durch sie die Regelvorrichtung 27, die Brennervorrichtung 24 und die verschiedenen Leitungen 26, 37 und der Bausatz 36 zugängig ist. Die Frontplatte 68, die aus vorzugsweise Metall besteht, ist mittels eines Magnetverschlusses am Gehäuse 11 gehalten, welcher MagnetverschluB einen an der vorderen Seite 48 des Gehäuses 11 angeordneten Magneten 71 besitzt. An ihrem in geschlossener Stellung oberen Teil des zur Aussteifung vorgesehenen umlaufenden Randes 70 besitzt die Frontplatte 68 eine als Griffleiste ausgebildete Ausprägung 72. Die Frontplatte 68 besitzt ferner eine erste kreisrunde Aussparung 73, durch die in Geschlossenstellung der Temperatur drehknopf 32 ragt. Unterhalb dieser Aussparung 73 ist eine zweite Aussparung 74 vorgesehen, die vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet durch ein Glas od.dgl. verschlossen sein kann und die zur Beobachtung der Pilotflamme und der eigentlichen Flamme der Brennervorrichtung 24 dient.
  • Aus ihrer Geschlossenstellung kann die Frontplatte 68 in einer in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete erste Offenstellung gem. Pfeil A verschwenkt werden. Diese Offenstellung ist winkelmäßig durch einen als Anschlag dienenden und im Bereich der Schwenkachsen bzw. Zapfen 67 angeordneten Vorsprung 76 begrenst, welcher sich in dieser Winkelstellung an den Randteil 63 der Bodenplatte 12 anlegt. In dieser ersten Offenstellung kann vom oberen Rand der Frontplatte 68 her hinter die Vorderwand 48 des Gehäuses 11 gegriffen werden, um den Flammendrehknopf 31 und/oder den Startknopf 33 zu betätigen. Nach Inbetriebsetzen oder Außerbetriebsetzen des erfindungsgemäßen Gerätes kann der Bedienende die Frontplatte 68 wieder in seine Geschlossenstellung verschwenken, so daß das Gehäuse 11 außenseitig im wesentlichen glatt, also mit nahezu keinem Vorsprung oder einem sonstigen vorstehenden Teil versehen ist, was ihm eine besonders ansprechende Form verleiht.
  • Will der Fachmann Zugriff zur Brennervorrichtung 24, zu einer der Leitungen 26, 37 oder zum Bausatz 36 haben, so kann die Frontplatte 68 nach Verschwenken in ihre zur Vorderwand 48 spitzwinklig angeordnete erste Offenstellung in Richtung des Pfeiles B nach oben bewegt werden, wodurch die Schwenkzapfen 67 aus dem Gabellager 66 freikommen.
  • Die Frontplatte 68 kann dann beiseite gelegt werden, was sobedeutet, daß in dieserusagen zweiten Offenstellung die Öffnung 69 in der Vorderwand 48 des Gehäuses 11 in ihrem gesamten Querschnitt zugängig ist. Soll beispielsweise der Brenner 57 der Brennervorrichtung 24 ausgewechselt oder repariert werden, so kann der Austausch in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß eine im Bereich 77 angeordnete, jedoch nicht dargestellte lösbare Verbindung im Zuge der Gasleitung 26 zwischen Brenner 57 und Regelvorrichtung 27 gelöst wird, daß dann die Bügel 56 nach oben angehoben werden, so daß die Führungsbolzen 59 aus der Bohrung 61 in den Lappen 55 freikommen, und daß dann die gesamte Brennervorrichtung 24 in Richtung des Pfeiles C nach vorne herausgezogen werden, wobei die Führungsbolzen 59 auf den als Schienen ausgebildeten Lappen 55 gleiten können. Der Einbau der Brennervorrichtung 24 kann in derselben, jedoch umgekehrten Weise erfolgen. Entsprechend kann durch die Offnung 69 auch ein Teil des Bausatzes 36 ausgetauscht werden, oder es kann die Regelvorrichtung 27 mit ihrem Fühler 28 ausgebaut werden. Auch die Zündvorrichtung 34 ist dadurch leicht zugängig.
  • Das Gehäuse 11 besitzt ferner bodenseitig in der Rückwand 38 band-förmige Schlitze 79, die für den Eintritt der Verbrennungsluft, d.h. der Sekundär- und Primärluft dienen und die auch unten in der Vorderwand und/oder den Seitenwänden vorgesehen sein können.
  • Die Haubenvorrichtung 20 weist eine etwa konische Haube 81 und ein an ihrem Durchmesser größeren Ende mittels Bänder 82 od.dgl. starr befestigtes rohrförmiges Verbindungsstück 83, das in das obere Ende des Abgasrohres 16 eingesetzt ist, wobei ein Umfangswulst 84 auf dem Abgasrohr 16 aufsitzt, An einem nach innen umgebogenen, innerhalb des Abgasrohres 16 angeordneten Rand 86 des Verbindungsn stücks 84 ist ein Stauwedel 87 eingehängt, die den wesentlichen Teil des Abgasrohres 16 durchdringt, die abwechselnd sich verjüngenden und verbreiternden Durchmesser besitzt, die mit zusätzlichen Leitblechen 88 versehen ist und die zur Strömungssicherung und zur besseren Ausnutzung der im Abgas abgeführten Wärme dient. Ihr gröAsr Durchmesser ist nur wenig kleiner als der Innendurchmesser des Abgasrohrs 16.
  • Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Gerätes ist eine Abdeckung auch des oberen Teils vorgesehen. Der obere Teil besteht aus der aus dem Gehäuse 11 herausragenden Hülse 83, an deren oberen Rand 3 Stege 82 befestigt sind.
  • Diese tragen die Stauscheibe 82a und sind nach oben mit einem zweiten Abgasrohrteil 81 verbunden.
  • Auch die Strömungssicherung 20 ist insbesondere bei Geräten für Etagenwohnungen mit einer umlaufenden nach hinten offenen gehäuseartigen Verkleidung 89 umgeben, deren Deckel 91 mit einer Offnung für das zum Kamin führende Bohr versehen ist. Die Verkleidung 89 kann wahlweise so erfolgen, daß die Verkleidung 11 entsprechend verlängert wird.
  • Auf der Vorderseite besitzt die Verkleidung 89 bzw. der 11 verlängerte Teil der Verkleidung/mit Schrägblechen überdeckte Schlitze 92 od.dgl. Öffnungen, damit ein gegebenenfalls auftretender Abgasrückstau nach außen geleitet werden kann. Der Deckel 91 überragt mit seinem Bereich 94 die mit der Rückwand 38 fluchtende rückwand der Verkleidung 89, damit das erfindungsgemäße Gerät nicht vollkommen an die Wand gesetzt werden kann, in welchem Falle keine Rückstaugase durch die Öffnung in der Rückwand (die Verkleidung ist hinten offen) nach hinten austreten könnten. Die Verkleidung 89 wird zur Befestigung auf die Decke 17 des Gehäuses 11 aufgeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt.

Claims (29)

  1. Ansprüche 1. Gerät zur Warmwasserbereitung und -speicherung, das isbe sondere als tandgerät ausgebildet ist, mit einer vorzugsweise gasbetriebenen Brennervorrichtung, unterhalb eines ein Abgasrohr umgebenden opeicherraumes mit einer Gaszuführungs-, Zünd-, und Flammen- bzw. Temperaturregel-Vorrichtung und mit einer gehäuseartigen Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren Bereich der Vorderseite der Verkleidung (11) eine klappenartig schwenkbare Frontplatte (68) vorgesehen ist, bei deren einer Öffnungsstellung zumindest ein Betätigungsglied (33) für die Zündvorrichtung (34) und bei deren anderer Öffnungsstellung die Brenner-, Regel- und aszuführungs-Vorrichtung (24,27,26,36,37) u.dgl. zugänglich ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (68) bodenseitig mit im wesentlichen horizontaler tchwenkachse (67) an der Verkleidung (11) angelenkt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (68) einen Anschlag (76) besitzt, der die die erste Öffnungsstellung bildende, vorzugsweise spitzwinklige Schräglage zur vertikalen Vorderseite (48) der Verkleidung (11) begrenzt und daß die Frontplatte (68) zum Erreichen der zweiten Öffnungsstellung aushängbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (67) der Frontplatte (68) in mindestens einem gabelartigen Lager (66) gehalten ist, die an einem Boden (12) der Verkleidung (11) befestigt sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidung und dem Boden ein umlauf ender Versteifungsrahmen zugeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (68) oder an der Vorderseite (48) der Verkleidung (11) ein Teil (71) einer magnetischen ochließvorrichtung befestigt ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (68) an ihrem oberen Sunde zumindest in einem Teilbereich eine griffartige Ausprägung (72) besitzt.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (68) eine Ausnehmung (73) aufweist, durch die eine Temperaturwählscheibe (32) nach außerhalb der Verkleidung (ii) vorragt.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (68) eine weitere Ausnehmung (74) aufweist, die vorzugsweise mit einem Glas od.dgl. abgedeckt ist und die in Höhe des Brenners (57) angeordnet ist.
  10. 1o. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand der Ausnehmung der Verkleidung (11) profiliert ist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsvorrichtung (26,36,37) insbesondere deren lösbare Verschraubung (42) in einem Gehäuseinnenbereich unmittelbar hinter der Frontplatte (68) angeordnet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Absperrhahn (44), ein Schmutzfänger (43) und/oder ein DruckmeBstutzen (41) der Gashauptzuführungsvorrichtun (36) in diesem Bereich nahe der Frontplatte (68) angeordnet ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gashauptzuführungsvorrichtung als Bausatz (36) ausgebildet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (38) der Verkleidung (11) von einem Gasanschlußrohr (37) durchdrungen ist.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (11) eine wannenförmig profilierte Grund- bzw. Bodenplatte (12) aufweist, auf deren umlaufenden Rand (51) die Gehäuseseitenwände aufsitzen und in deren wannenförmigen Vertiefung (52) Füße (47) des Speicherbehälters (14) stehen.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) im mittleren Bereich eine aussteifende Einprägung (53) besitzt.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (47) mit am Speicherbehälter (14) angeschweißen Winkeln (49) verbunden sind.
  18. 18. Gerät nach einem der ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten des opeicherbehälters (14) je ein relativ schmaler FuB (47) vorgesehen ist und der Speicherbehälter (14) an einem rückwärtigen Bereich mindestens ein Abstützteil (78) besitzt, das an der Rückwand (38) anliegt.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennervorrichtung (24) über zwei Bügel (56) an den Füßen (47) des Speicherbehälters (14) lösbar gehalten und mittig fixiert ist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (47) in einem Bereich Je einen ausgeklinkten, rechtwinklig nach innen umgebogenen Lappen (55) besitzen, auf denen die Bügel (56) aufliegen.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Lappen (55) als Schienen zum Aus-und Einschieben der Brennervorrichtung (24) ausgebildet sind.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Lappen (55) vorzugsweise längsmittig eine Bohrung (61) besitzen, in deren Bereich die Brennervorrichtung (24) durch eine Schraub- oder Bolzenverbindung (59) gehalten und gesichert ist.
  23. 23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abgasrohres (16) eine Stauwendel (87) angeordnet ist.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwendel (87) sich abwechselnd verjüngend und verbreiternd ausgebildet ist, wobei ihr maximaler Durchmesser nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Abgasrohres.
  25. 25. Gerät nach anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwendel (87) Leitbleche (88) trägt.
  26. 26. Gerät nach einem der ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwendel (87) an ein auf das Abgasrohr (16) aufgesetztes rohrförmiges Verbindungsstück (83) einer Haubenvorrichtung (20) gehängt ist.
  27. 27. Gerät mit einer Haubenvorrichtung im Zuge des Abgasrohres, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aaubenvorrichtung (20) mit einer Verkleidung (89) umgeben ist.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (89) an ihrer Vorderwand Schlitze (92,93) aufweist und hinten offen ist.
  29. 29. Gerät nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (91) der Verkleidung (89) einen über die Rückwand überstehenden Randbereich (94) besitzt.
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