DE2541766C2 - Als Standgerät ausgebildetes Gerät zur Warmwasserbereitung und -speicherung - Google Patents

Als Standgerät ausgebildetes Gerät zur Warmwasserbereitung und -speicherung

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DE2541766C2 DE19752541766 DE2541766A DE2541766C2 DE 2541766 C2 DE2541766 C2 DE 2541766C2 DE 19752541766 DE19752541766 DE 19752541766 DE 2541766 A DE2541766 A DE 2541766A DE 2541766 C2 DE2541766 C2 DE 2541766C2
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Description

Wärmeisolierung 15 versehener Speicherbehälter 14 angeordnet, der mittig von einem Abgasrohr 16 durchdrungen wird, das durch die Gehäusedecke 17 und die Behälterdecke 18 führt, kurz oberhalb der Gehäusedekke 17 endet und im Abstand von einer Haubenvorrichtung 20 überdeckt ist, die in nicht dargestellter Weise über ein Rohr an einen Kamin od. dgL anschließbar ist Vier öffnungen 21,21', 22,22' in den Decken 17 und 18 umgeben halbkreisförmig die Öffnung für das Abgasrohr 16. Die öffnungen 21,22 sind im Betrieb mit externen Rohrleitungen 19 verbunden, während die Öffnung 21' als Anschluß für eine Zirkulationsleitung vorgesehen und mit Stopfen verschlossen ist Die Öffnung 22' dient als Halterung einer Schutzanode. Die beiden öffnungen 21,21' können zur Entnahme von wärmen bzw. heißem as Wasser aus dem Speicherbehälter 14 dienen. Die öffnung 22 ist mit einem geraden, in den Speicherbehälter 14 parallel zum Abgasrohr 16 hineinragenden Rohr 23 verbunden, das im Bereich oberhalb der hodenseitigen Mulde 13 endet und durch das kaltes Wasser entsprechend der Warmwasserentnahme zuströmt
Unterhalb des Speicherbehälters 14 ist im Bereich der bodenseitigen Mulde 13 eine gasbetriebene Brennervorrichtung 24 angeordnet die über eine Gaszuleitung 26 mit einer Flammen- und Temperaturregelvorrichtung 27 verbunden ist Die Regelvorrichtung 27 ist zwischen Vorderfront 48 des Gehäuses 11 und dem Speicherbehälter 14 oberhalb der Brennervorrichtung 24 angeordnet und mit einem in den Speicherbehälter 14 ragenden Temperaturmeßfühler 28 verbunden. Sie besitzt ferner einen Drehknopf 31 zur Regulierung der Flammengröße, einen Drehknopf 32 zur Temperatureinstellung und einen Startknopf 33 für eine elektrische Zündvorrichtung 34.
Die Regelvorrichtung 27 ist über einen etwa senkrecht nach unten verlaufenden Bausatz 36 mit einer Hauptzuleitung 37 verbunden, die die Rückwand 38 nur wenig oberhalb der Bodenplatte 12 durchdringt. Der Gasbausatz 36 besteht aus einem Rohrstück mit Druckmeßstutzen 41, einer lösbaren Verschraubung 42, einem Schmutzfänger 43 und einem Absperrhahn 44, so daß das Gerät anschlußfertig geliefert werden kann, wobei die den Bausatz 36 bildenden Elemente innerhalb der Umhüllung 11 angeordnet sind.
Der Speicherbehälter 14 steht mit seinem etwa kreisringförmigen Boden 46 auf zwei parallel zueinander gegenüberliegenden, relativ zum Behälterdurchmesser schmalen Füßer 47, die ein nach außen hin offenes U-förmiges Profil besitzen. Die Füße 47 sind dabei senkrecht zur Gehäuse-Vorderwand 48 gerichtet und im Bereich der betreffenden Längsmittelebene des Behälters angeordnet. An ihrem dem Speicherbehälter 14 zugewandten oberen Ende sind die U-förmigen Füße 47 mit jeweils zwei Winkeln 49 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, vernietet oder verschraubt. Die Winkel 49 sind am Behälterboden 46 angeschweißt. Dadurch ist es möglich, zuerst die Winkel 49 an den Behälter 14 anzuschweißen, bevor der Behälter mit einem Überzug, beispielsweise Emaille, versehen wird. Mit ihrem obenseitigen Ende stehen die Füße 47 auf der Bodenplatte 12 des Gehäuses 11 auf, mit der sie verschweißt sind. Die Bodenplatte 12 ist etwa wannenförmig profiliert und hierbei mit einßm umlaufenden etwa U-förmigen Rand 51 versehen, auf dem die Seitenwände des Gehäuses 11 aufsitzen. Sie weist ferner eine etwa rechteckförmige Vertiefung 52 auf, die am Boden eine aussteifende Einprägung 53 besitzt. An das von der Vertiefung 52 zum Rand 51 vertikal hochlaufende Wandteil 54 sind die Füße 47 unmittelbar angesetzt und befestigt. Im Bereich zwischen ihrem oberen und unteren Ende weisen die Füße 47 jeweils einen ausgeklinkten und rechtwinkelig nach innen abgebogenen Lappen 55 auf, auf dem ein Bügel 56 mit seinem einen Ende aufliegt. Mit ihrem anderen Ende sind die Bügel 56 mit dem Brenner 57 der Brennervorrichtung 24 verschraubt. Zwischen den Bügeln 56 und der Unterkante des Brenners; 57 ist eine Wasserauffangschale 58 angeordnet Am den Füßen 47 zugewandten Ende der Bügel 56 sind Führungsbolzen 59 befestigt, die zur Fixierung des Brenners 57 in eine mittige Bohrung 61 im Lappen 54 eindringen. Zur Befestigung, insbesondere während des Transports, kann der Führungsbolzen 59 und damit der Bügel 56 mittels einer Schraube 62 am Lappen 54 befestigt sein.
Wegen der verhältnismäßig schmalen Füße 47 sind an einem oberen und unteren Bereich des Behälters 14, der der Vorderwand 48 abgewandt ist jeweils ein oder zwei Profilhalter 78 angeschweißt, über die sich der Speicherbehälter 14 an der Rückwand 38 des Gehäuses 11 abstützen kann. Die Profilhalter 78 können dabei mit der Rückwand 38 beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten fest verbunden sein. Durch den Profilhalter 78 und die Füße 47 ist sichergestellt, daß der Speicherbehälter 14 sicher und fest auch während des Transports im Gehäuse 11 sitzt bzw. steht
Im Bereich der Vorderseite des Gehäuses 11 ist an dem nach unten abgebogenen äußeren Teil 63 des umlaufenden U-förmigen Randes 51 der Bodenplatte 12 seitlich je ein gabelförmiges Lager 66 mittels Schraubverbindungen 64 befestigt. Die beiden Gafoellager 66 überragen die Vorderseite des Gehäuses 11 und sind von oben her offen. In den Gabellagern 66 sind Zapfen
67 einer etwa rechteckigen Frontplatte 68 schwenkbar gelagert, die in ihrer Schließstellung eine etwa rechteckförmige Öffnung 69 in der Vorderwand 48 des Gehäuses
11 überdeckt, über die bei geöffneter Frontplatte 68 die Regelvorrichtung 27, die Brennervorrichtung 24 und die verschiedenen Leitungen 26,37 und der Bausatz 36 zugängig sind. Zur Halterung einer aus Metall bestehenden Frontplatte 68 kann an der Vorderseite 68 des Gehäuses 11 ein Magnet 71 angeordnet sein. Am zur Aussteifung dienenden umlaufenden Rand 70 der Frontplatte 68 ist oben eine Ausprägung 72 als Griffleiste vorgesehen. Durch eine erste Aussparung 73 der Frontplatte
68 ragt in der Schließstellung der Temperaturdrehknopf 32. Zur Beobachtung der Pilotflamme und der Brennerflamme dient eine darunter angeordnete, durch ein Glas od. dgl. verschlossene zweite Aussparung 74.
Die durch Verschwenken in Richtung gemäß Pfeil A erreichte, strichpunktiert angedeutete erste Offenstellung ist winkelmäßig durch einen im Bereich der Schwenkzapfen 67 angeordneten Anschlagvorsprung 76 begrenzt, der sich an den Randteil 63 der Bodenplatte
12 anlegt In dieser ersten Offenstellung kann zum Betätigen des Flammendrehknopfes 31 und/oder des Startknopfs 33 vom oberen Rand der Frontpla.tte 68 her hinter die Vorderwand 48 des Gehäuses 11 gegriffen werden. Die Brennervorrichtung 24, die Leitungen 26, 37 oder der Bausatz 36 werden zugänglich, wenn man die Frontplatte 68 nach Verschwenken in die zur Vorderwand 48 spitzwinkelige erste Offenstellung in Richtung des Pfeiles B nach oben bewegt, so daß die Schwenkzapfen 67 aus dem Gabellager 66 freikommen und die Frontplatte 68 beiseite gelegt werden kann. In dieser zweiten Offenstellung ist die öffnung 69 in der Vorderwand 48 in ihrem gesamten Querschnitt zugänglich. Soll beispielsweise der Brenner 57 der Brennervor-
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richtung 24 ausgewechselt oder präpariert werden, so kann der Austausch in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß eine im Bereich 77 angeordnete, jedoch nicht dargestellte lösbare Verbindung im Zuge der Gasleitung 26 zwischen Brenner 57 und Regelvorrichtung 27 gelöst wird, daß dann die Bügel 56 nach oben angehoben werden, so daß die Führungsbolzen 59 aus der Bohrung 61 in den Lappen 55 freikommen, und daß dann die gesamte Brennervorrichtung 24 in Richtung des Pfeiles C nach vorne herausgezogen wird, wobei die Führungsbolzen 59 auf den als Schienen ausgebildeten Lappen 55 gleiten können. Der Einbau der Brennervorrichtung 24 kann in gleicher, jedoch umgekehrter Weise erfolgen. Entsprechend kann durch die öffnung 69 auch ein Teil des Bausatzes 36 ausgetauscht werden, oder es kann die Regelvorrichtung 27 mit ihrem Fühler 28 ausgebaut werden. Auch die Zündvorrichtung 34 ist dadurch leicht zugänglich.
In der Gehäuserückwand 38 sind bodenseitig Schlitze 79 für den Eintritt der Verbrennungsluft vorhanden, die auch unten in der Vorderwand und/oder Seitenwänden vorgesehen sein können.
Die Haubenvorrichtung 20 weist eine etwa konische Haube 81 und ein an ihrem größeren Durchmesser besitzenden Ende mittels Bänder 82 od. dgl. starr befestigtes rohrförmiges Verbindungsstück 83 auf, das in das obere Ende des Abgasrohres 16 eingesetzt ist, wobei ein Umfangswulst 84 auf dem Abgasrohr 16 aufsitzt An einem nach innen umgebogenen, innerhalb des Abgasrohres 16 angeordneten Rand 86 des Verbindungsstücks 84 ist eine Stauwendel 87 eingehängt die einen wesentlichen Teil des Abgasrohres 16 durchdringt, abwechselnd sich verjüngende und verbreiternde Durchmesser besitzt mit zusätzlichen Leitblechen 88 versehen ist und zur Strömungssicherung und zur besseren Ausnutzung der im Abgas abgeführten Wärme dient Ihr größter Durchmesser ist nur wenig kleiner als der Innendurchmesser des Abgasrohres 16. Am oberen Rand des aus dem Gehäuse 11 herausragenden rohrförmigen Verbindungsstücks 83 sind drei der Stege 82 befestigt die eine Stauscheibe 82a tragen und nach oben mit der ein zweites Abgasrohrteil bildenden Haube 81 verbunden sind.
Die eine Strömungssicherung bildende Haubenvorrichtung 20 ist insbesondere bei Geräten für Etagenwohnungen mit einer umlaufenden, nach hinten offenen gehäuseartigen Verkleidung 89 umgeben, deren Deckel 91 mit einer Öffnung für das zum Kamin führende Rohr versehen ist Die Verkleidung 89 kann wahlweise so erfolgen, daß das Gehäuse 11 entsprechend verlängert wird. Auf der Vorderseite besitzt die Verkleidung 89 bzw. der verlängerte Teil des Gehäuses 11 mit Schräg-
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mit ein gegebenenfalls auftretender Abgasrückstau nach außen geleitet werden kann. Der Deckel 91 überragt mit seinem Bereich 94 die mit der Rückwand 38 fluchtende Rückwand der Verkleidung 89, damit das erfindungsgemäße Gerät nicht vollkommen an die Wand gesetzt werden kana In diesem Falle könnten keine Rückstaugase durch die Öffnung in der Rückwand (die Verkleidung ist hinten offen) nach hinten austreten. Die Verkleidung 89 wird zur Befestigung auf die Decke 17 des Gehäuses aufgeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 mittig fixiert ist Patentansprüche: Bei dem erfindungsgemäßen Gerät bildet die Brennervorrichtung mit den beiden Bügeln eine bauliche
1. Als Standgerät ausgebildetes Gerät zur Warm- Einheit, die nur an zwei Stellen befestigt ist, nämlich an wasserbereitung und -speicherung, mit einer Bren- 5 den Behälterfüßen. Diese Befestigungsstellen sind von nervorrichtung, die unterhalb eines ein Abgasrohr außen her ohne Schwierigkeiten zugänglich, zumal im umgebenden Speicherbehälters angeordnet ist, und Bereich der Füße praktisch keine anderen Geräteteile mit einem den Speicherbehälter, die Brennervor- vorhanden sind, die den Zugang behindern könnten. Die richtung sowie die zugehörigen Armaturen abdek- Brennervorrichtung kann deshalb mit wenigen Handkenden Gehäuse, das geöffnet werden kann, da- io griffen entnommen und repariert oder gegebenenfalls durchgekennzeichnet, daß der Speicherbe- ausgewechselt werden. Umständliche Montagearbeiten halter (14) auf radial außerhalb der Brennervorrich- entfallen, was in gleicher Weise für die Erstmontage gilt, tung (24) verlaufenden Füßen (47) steht und daß an wenn das an den Einsatzort transportierte Gerät aufgeden einander entgegengesetzten Füßen (47) über je- stellt wird. Außerdem ist, da die Halterung der Brennerweils einen Bügel (56) die Brennervorrichtung (24) 15 vorrichtung an den Behälterfüßen erfolgt, eine gesonlösbar gehalten und mittig fixiert ist derte Befestigungseinrichtung entbehrlich. Ferner er-
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- gibt sich durch die Befestigung an den Füßen von selbst net, daß die Füße (47) seitlich angeordnet und recht- eine mittige Zentrierung der Brennervorrichtung ohne winkelig zur offenbaren Gehäusevorderwand (48) nachträgliche Lagejustierung.
gerichtet sind. 20 Zweckmäßigerweise sind die Füße seitlich angeord-
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- net und rechtwinkelig zur offenbaren Gehäusevorderzeichnet, daß die Füße (47) jeweils einen ausgeklink- wand gerichtet Nach dem Öffnen der Gehäusevorderten, rechtwinkelig nach innen umgebogenen Lappen wand sind diese Füße und somit auch die Befestigungs-(55) aufweisen, auf denen die Bügel (56) aufliegen. stellen der Bügel auf kürzestem Wege zu erreichen, und
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- 25 die Brennervorrichtung kann nach dem Lösen der Befe-
net, daß die Füße (47) von nach außen hin offenen stigungen zwischen den Füßen hindurch einfach heraus-
U-Profilen gebildet werden. gezogen werden.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, zeichnet, daß die Bügel (56) mit den Lappen (55) daß die Füße jeweils einen ausgeklinkten, rechtwinkelig jeweils über eine Loch-Bolzen-Verbindung verbun- 30 nach innen umgebogenen Lappen aufweisen können, den sind. auf denen die Bügel aufliegen. Auf diese Weise ergibt
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da- sich eine herstellungsmäßig besonders einfache und teidurch gekennzeichnet, daß die Lappen (55) als Schie- learme Anordnung. Dazuhin sichert die Auflage der Bunen zum Aus- und Einschieben der Brennervorrich- gel auf den Lappen die Brennervorrichtung gegen ein tung (24) ausgebildet sind. 35 unabsichtliches Herabfallen während der Montage.
Hierbei können die Füße von nach außen hin offenen
U-Profilen gebildet werden, d. h. in diesem Falle sind die
Lappen aus den Querstegen der U-Profile herausgebogen.
Die Erfindung betrifft ein als Standgerät ausgebilde- 40 Die Montage wird ferner noch weiter erleichtert, tes Gerät zur Warmwasserbereitung und -speicherung, wenn die Bügel mit den Lappen jeweils über eine Lochmit einer Brennervorrichtung, die unterhalb eines ein Bolzenverbindung verbunden sind. Bei dieser Ausfüh-Abgasrohr umgebenden Speicherbehälters angeordnet rungsform braucht man die Bügel und mit diesen die ist, und mit einem den Speicherbehälter, die Brenner- Brennervorrichtung nur etwas anzuheben, wodurch die vorrichtung sowie die zugehörigen Armaturen abdek- 45 Steckmontage gelöst wird. Es versteht sich, daß das Einkenden Gehäuse, das geöffnet werden kann. setzen der Brennervorrichtung in umgekehrter Rich-
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM tung gleich einfach erfolgt
07 501 bekannt Bei diesem bekannten Gerät ist an Zweckmäßig ist schließlich noch, daß die Lappen als
der Frontseite im unteren Bereich eine Klappe vorhan- Schienen zum Aus- und Einschieben der Brennervorden, über die die Armaturen zugänglich sind. Ferner ist 50 richtung ausgebildet sind.
anzunehmen, obgleich dies nicht erwähnt ist, daß nach Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun andern Öffnen der Klappe auch die Brennervorrichtung hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt sichtbar wird. Irgendwelche Angaben darüber, wie die F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in Seitenansicht
Brennervorrichtung im einzelnen montiert ist und ob sie bei abgenommener Gehäuseseitenwand, teilweise gegegebenenfalls ausgewechselt oder repariert werden 55 schnitten,
kann, gehen aus dem DE-GM 73 07 501 jedoch nicht F i g. 2 das Gerät nach F i g. 1 bei abgenommener Ge-
hervor. häusefront in Vorderansicht, teilweise geschnitten und
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des- F i g. 3 das gleiche Gerät bei abgenommener Decke
halb darin, ein Gerät der oben genannten Art zu schaf- und Abgasrohr-Verkleidung in Draufsicht von oben, fen, bei dem mit baulich möglichst einfachen Mitteln die 60 teilweise geschnitten.
Montage der Brennervorrichtung, sei es beim Aufstel- Das dargestellte Gerät zur Warmwasserbereitung
Jen des Geräts oder zu Reparaturzwecken, erleichtert und -speicherung ist als Standgerät ausgebildet und be-•stsitzt ein im Querschnitt etwa rechteckförmiges und im
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Längsschnitt etwa länglich rechteckförmiges Gehäuse daß der Speicherbehälter auf radial außerhalb der Bren- 65 11 vorzugsweise aus Blech, das mit seiner Bodenplatte nervorrichtung verlaufenden Füßen steht und daß an 12 auf dem Fußboden steht. Innerhalb des Gehäuses 11 den einander entgegengesetzten Füßen über jeweils ei- ist ein mit einer bodenseitigen Mulde 13 versehener, im nen Bügel die Brennervorrichtung lösbar gehalten und Querschnitt etwa kreisförmiger und mit einer äußeren
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