DE930776C - Feuerfestes Heizelement fuer gasbefeuerte Raumheizgeraete - Google Patents

Feuerfestes Heizelement fuer gasbefeuerte Raumheizgeraete

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DE930776C
DE930776C DEC5147A DEC0005147A DE930776C DE 930776 C DE930776 C DE 930776C DE C5147 A DEC5147 A DE C5147A DE C0005147 A DEC0005147 A DE C0005147A DE 930776 C DE930776 C DE 930776C
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DE
Germany
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combustion chamber
heating element
element according
radiation body
combustion
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Expired
Application number
DEC5147A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles James Moore
Stanley Horace Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cannon Industries Ltd
Original Assignee
Cannon Industries Ltd
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/24Radiant bodies or panels for radiation heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Feuerfestes Heizelement für gasbefeuerte Raumheizgeräte Die Erfindung betrifft feuerfeste rohrförmige Heizelemnente für gasbefeuerte Raumheizgeräte.
  • Bei den bekannten Raumheizgeräten dieser Art sind die Brennkammern mittels feuerfesten Zements od. dgl. auf einer Tafel oder Platte aus feuerfestem Material hinter dem Strahlungskörper bzw. den Strahlungskörpern bleibend befestigt. Solche Brennkammern können normalerweise nicht ohne Hilfe von Fachkräften eingebaut oder ausgewechselt werden.
  • Demgegenüber ist das Heizelement gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement in seinem oberen Abschnitt als Strahlungskörper, in :seinem unteren Abschnitt als unten offene Brennkammer mit mindestens an der Vorder- und Rückseite geschlossener Wand ausgebildet ist, wobei die Innenräume der beiden Abschnitte miteinander in Verbindung stehen, und daß das Heizelement in das Raumheizgerät einsetzbar ausgebildet ist, derart, daß mindestens eine Brennerdüse in die Brennkammerunterseite hineinragt, wobei der für den Zutritt der Verbrennungsluft erforderliche Querschnitt ausgespart bleibt.
  • Der Strahlungskörper und die Brennkammer können aus einem Stück hergestellt sein. Alternativ dazu kann jedoch der Strahlungskörper auch gesondert hergestellt und so ausgebildet sein, daß er mit der Brennkammer verzapft bzw. formschlüssig verbunden ist.
  • Die Brennkammer kann so ausgebildet sein, daß sie .einen oder mehrere formschlüssig mit ihr verbundene Strahlungskörper trägt.
  • Es können auch zwei oder mehr Brennkammern mit den ihr zugehörigen Strahlungskörpern dicht nebeneinander angeordnet sein, wobei in diesem Fall Mittel vorgesehen sind, um eine Flammenko.mmunizi@erung zwischen benachbarten Kammern herzustellen. Die Erfindung wird .an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In Fig. i ist eine Vorderansicht eines Strahlungskörpers, der mit einer Brennkammer aus einem Stück besteht und auf einen Brenner aufgesetzt ist, in Fig. 2 ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. i, in Fig.3 eine Seitenansicht des unteren Teils der Brennkammer des Strahlkörpers, in Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht einer Brennkammer, die :so ausgeführt ist, daß sie eine Anzahl von getrennten Strahlkörpern, von denen nur einer dargestellt ist, unterstützt, in Fg. 5 ein Längsschnitt durch die Brennkammer entlang der Mittelebene, wobei die Schnittebene die Linie 5-5 in Fig. q. enthält und in Fig. 6 ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 dargestellt.
  • In den Fig. i bis 3 ist ein feuerfester röhrenförmiger Strahlungskörper io dargestellt, der an seinem unteren Ende mit einer mit ihm aus eunem Stück bestehenden Brennkammer i i versehen ist, so daß ein einheitliches feuerfestes Bauteil entsteht. Die Vorderseite des Strahlungskörpers io ist durchbrochen, um eine Anzahl waagerechter Stäbe 12 zu schaffen, an deren Rückseiten dornartige Ansätze oder Vorsprünge 13 vorgesehen sind. Die massive Rückwand i q. des Strahlungskörpers i o ist ebenfalls mit Ansätzen 13 versehen, die sich nach vorn in Richtung auf die Durchbrüche erstrecken, wobei die Vorsprünge 13 so angeordnet sind, daß sie in die Bewegungsbahn der aufsteigenden Flammen und Verbrennungsprodukte hineinragen, wenn der zusammengesetzte Strahlungskörper i o mit der zugehörigen Brennkammer i i in ein gasbefeuertes Heizgerät eingesetzt wird.
  • Am oberen Ende oder in der Nähe des oberen Endes des Strahlungskörpers io befindet sich in dessen Rückwand i q. eine Öffnung 1 5, welche sich oberhalb der Oberkante der feuerfesten Gerätegehäuserückwand 16 befindet, an die -sich der Strahlungskörper io anlehnt bzw. vor welcher der Strahlungskörper i o angebracht ist. Die öffnung 15 steht mit dem Innern des Strahlungskörpers io in Verbindung und bildet eine Austrittsöffnung für die aufsteigenden gasförmigen Verbrennungsprodukte.
  • Die Brennkammer i i erstreckt sich über die ganze Breite des Bodens des Strahlungskörpers io und ist mit einer starken Vorder- bzw. Rückwand 17, 18, die als Verlängerung der Vorder- bzw. Rückwand des Strahlungskörpers i o ausgebildet ist, einem Boden i9 und den Seitenwänden 2o versehen. Das Innere der Brennkammer i i steht unmittelbar mit dem Innern des Strahlungskörpers i o in Verbindung.
  • Die aus dem Strahlungskörper und der Brennkammer zusammengesetzte Einheit wird vorzugsweise so ausgeführt, daß sie unmittelbar auf ein Gaszuführungsrohr oder ein Brennerrohr 21 aufgesetzt werden kann. Zu diesem Zweck :sind Ausnehmungen 22 vorgesehen, die sich an den Ecken des Bodens der Brennkammer i i befinden, um zu ermöglichen, daß die Brennkammer i i und der därübier angebrachte Strahlungskörper i o dichtschließend auf Ansätze oder Sockel23 aufgesetzt werden kann, wobei die Sockel 23 aus dein Zuführungsrohr oder der Leitung 21 herausragen (vgl. Fig. i bis 3). Die zusammenwirkenden Sockel 23 und Ausnehmungen 22 sind so ausgebildet, daß eine Verschiebung der Einheit gegenüber der Zuführungsleitung oder dem Brennerrohr 2 i verhindert und die Einheit in bezug auf die Brennerdüsen des Rohres 21 in der richtigen räumlichen Lage gehalten ist.
  • Die Gaszufuhr zu der mit dem Strahlungskörper vereinigten Brennkammereinheit aus dem Zuführungsrohr 2 i kann mit Hilfe einer oder mehrerer Brennerdüsen 2q., die an das Zuführungsrohr 21 angeschlossen sind und sich nach oben erstrecken, bewirkt werden. Wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich, kann man für jede Strahlungskörpereinheit zwei Düsen 24 verwenden, wobei jede Düse an ihrem unteren Ende an einer Plattform 2 5, die mit dem Zuführungsrolu 21 aus :einem Stück besteht, befestigt ist. Die Düsenmündungen 26 können aus feuerfestem Material hergestellt und in Metallhülsien angeordnet sein, die in die Plattform 25 eingeschraubt .sind.
  • Die Düsen 2¢ :sind .so angeordnet, daß, sie durch öffnungen 28, die im Boden i9 der Brennkammer i i der erwähnten Einheit vorgesehen sind, hin.-durchragen, wobei die Innenfläche des Bodens i9 so geformt ist, daß zu beiden Seiten jeder Öffnung 28 schräge Flächen entstehen (vgl. Fig. 6).
  • Vorzugsweise werden in :einer Heizvorrichtung mehrere Einheiten, beispielsweise drei, verwendet, wobei die Seitenwände 2o der Brennkammer i i jeder Einheit bei 29 mit Öffnungen versehen sind, um eine Verbindung zwischen einander ben.achbarten Einheiten zu schaffen zum Zwecke der gleichzeitigen Zündung des aus -sämtlichen Brennern der Heizvorrichtung ausströmenden Gases. Diese ÖIfnungen 29 können in ihrem oberen Teil bogenförmig ausgebildet sein. Diejenigen öffnungen 29, welche .an die .äußeren Wände des Gerätes angrenzen, können durch mit über diese öflnungen hinweggreifenden, mit der hinteren Stützplatte 16 verbundenen Seitenwänden geschlossen werden. Bei einem Heizgerät, welches nur einen einzigen Strahlungskörper besitzt, ist es vorteilhaft, die Brennkammer i i mit Seitenwänden 2o ohne öffnungen auszubilden.
  • Die Fig. q. bis 6 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Strahlungskörper und die Brennkammer 3 i als getrennte Bauteile ausgebildet sind, derart, daß sie miteinander verzapft werden können. Auch in diesem Falle kann die Brennkammer 3 i mit einem oder mehreren nebeneinander -angeordneten Strahlungskörpern 3o versehen sein.
  • Vorzugsweise ist die Brennkairimer 31 mit drei Strahlungskörpern 3o ausgestattet, wobei jeder dieser Strahlungskörper ähnlich dem bereits beschriebenen Strahlungskörper io ausgebildet ist. In Fig. 4 ist nur :ein Strahlungskörper. 3o dargestellt, um die Merkmale der Brennkammer deutlich hervortreten zu lassen. Die Kammer 3 i enthält die Rückwand 32, die Vorderwand 33, die Seitenwände 34 und den Boden 35. Der von den genannten Wänden umschlossene Brennraum ist durch Trennwände 36 in drei Abschnitte unterteilt, wobei die Trennwände 36 mit den Innenseiten der Wände 32 und 33 aus einem Stück bestehen und sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Kammer 3i erstrecken. Öffnungen 37 in den Trennwänden 36 ermöglichen den Flammendurchtritt zwischen den Abschnitten der Brennkammer zum Zwecke der gleichzeitigen Zündung des aus sämtlichen Brennerdüsen (nicht dargestellt) ausströmenden Gases.
  • Wenn mehr als eine Brennkammer 3 i verwendet werden, kann man die einander benachbarten Seitenwände 34 der in einer Gruppe angeordneten Kammern 31 mit Öffnungen versehen, um den Flammenübertritt zwischen den getrennten Brennkammern zu ermöglichen.
  • Um die Strahlungskörper 3o gegenüber der Brennkammer 3 i zu zentrieren, besitzt eine obere ebene Fläche 3$ der Kammer 3 i einen nach oben vorstehenden Rand oder Rippe 39. Ferner sind Rippen 4o vorgesehen, die sich von dem Rand 39 nach außen :erstrecken und die mit den Zwischenwänden 36 in einer Linie liegen. Dii@e Unterseiten der Strahlungskörper 30 sind mit in Längsrichtung angeordneten Ausnehmungen versehen, die bei 41 dargestellt sind; wenn die Strahlungskörper auf die Brennkammer 3 i aufgesetzt werden, dient der Rand 39 an der Vorderseite sowie an der Rückseite zur Zentrierung der Strahlungskörper 3o, die über den Rand 39 hinweggleiten und sich auf die ebene Fläche 38 auflegen. Die vorstehenden Rippen 40 wirken mit Einkerbungen 42 an den Ecken der Basis jedes Strahlungskörpers 3o derart zusammen, daß eine seitliche Verschiebung der Strahlungskörper gegenüber der Brennkammer 3 i unmöglich gemacht ist. Aus Fig.4 ist zu erkennen, daß jede Rippe 40 zur Lagebestimmung von zwei benachbarten Strahlungskörpern 3o dienen kann.
  • Die Brennkammer 3 i ist so ausgebildet, daß sie ähnlich der in den Fig. i und 2 beschriebenen, Weisse auf ein Gaszuführungsrohr aufgesetzt werden kann. Im Falle der unterteilten Brennkammer 3 i ist ies vorzuziehen, drei Offnungen 43 im Boden 35 zur Einführung von drei Brennerdüsen (nicht dargestellt) vorzusehen, wobei jede Öffnung 43 mit einem Abschnitt der Kammer in Verbindung steht. Für den Zutritt der Sekundärluft ist vorgesehen, die Öffnung bzw. die Öffnungen im Boden der Kammern, welche die Düsen umgeben, etwas größer auszuführen als die Düsen selbst.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerfestes rohrförmiges Heizelement für gasbefeuerte Raumhe.izgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement in seinem oberen Abschnitt als Strahlungskörper, in seinem unteren Abschnitt als unten offenfe Brennkammer mit mindestens an der Vorder- und Rückseite geschlossener Wand ausgebildet ist, wobei die Innenräume der beiden Abschnitte miteinander in Verbindung stehen, und daß dass Heizelement in das Raumheizgerät einsetzbar ausgebildet ist, derart, daß mindestens eine Brennerdüse in die Brennkammerunterseite hineinragt, wobei der für den Zutritt der Verbrennungsluft erforderliche Querschnitt ausgespart bleibt.
  2. 2. Heizelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlungskörper und Brennkammer aus :einem Stück bestehen.
  3. 3. Heizelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlungskörper und Brennkammer aus gesonderten Teilen bestehen und derart miteinander verzapft bzw. formschlüssig verbunden sind, daß die Unterseite des Strahlun,gskörp:ers auf der Oberseite der Brennkammer sitzt und von ihr abnehmbar ist.
  4. 4. Heizelement nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Brennkammer mit Vertiefungen versiehen ist, die auf Ansätzen an dem Gehäuse des Gerätes sitzen.
  5. 5. Heizelement nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Brennkammer durch mindestens eine Querwand in Abteilungen unterteilt ist, deren jede mit einem Strahlungskörper und den Zuführungs-@elementen für Brennstoff und Luft versehen, ist.
  6. 6. Heizelement nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehreren Heizelementen neb@en-@einander .an den benachbarten Seitenwänden der Brennkammern Öffnungen vorgesehen sind, durch welche eine Flamrnenkommunizierung stattfinden kann. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 310 4o6.
DEC5147A 1951-12-23 1951-12-23 Feuerfestes Heizelement fuer gasbefeuerte Raumheizgeraete Expired DE930776C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2310406A (en) * 1939-07-26 1943-02-09 Armstrong Products Corp Ceramic heating element and gas heater embodying the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2310406A (en) * 1939-07-26 1943-02-09 Armstrong Products Corp Ceramic heating element and gas heater embodying the same

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