DE2541680C2 - Verstellvorrichtung für einen Zeichentisch - Google Patents

Verstellvorrichtung für einen Zeichentisch

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DE2541680C2
DE2541680C2 DE2541680A DE2541680A DE2541680C2 DE 2541680 C2 DE2541680 C2 DE 2541680C2 DE 2541680 A DE2541680 A DE 2541680A DE 2541680 A DE2541680 A DE 2541680A DE 2541680 C2 DE2541680 C2 DE 2541680C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
    • A47B27/06Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of springs

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen Zeichentisch ntch dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Verstelleinrichtung ist aus der CH-PS i 7 888 bekannt. Bei dieser Verstellvorrichtung sind an den äußeren Bremstrommeln die Ausleger zur Höhenverstellung des Zeichenbrettes und an den inneren Bremstrommeln die als Hebel ausgebildeten Verstellteile zur Neigungsverstellung des Zeichenbrettes befestigt. In den Bremstrommeln sind die Ausgleichsfedern für die Höhen- und Neigungsverstellung des Zeichenbrettes vorgesehen. Die Ausleger und Hebel bilden jeweils ein Parallelogrammgestänge, mit denen das Zeichenbrett an den Bremslrörnmeln angelenkt ist. Mit dem Stellhebel werden die Bremstrommeln über ein Druckstück verspannt, so daß das Zeichenbrett in seiner jeweils eingestellten Höhe und Neigung gehalten werden kann. Die in den Brcmsirommcln untergebrachten Ausglcichsfcdcrn nehmen die bei der Höhen- und Neigungsverstellung auftretenden Kräfte bzw. Drehmomente auf. Wegen der Parallelograinmgestänge nimmt
3 4
die Verstellvorrichtung vcrhällnismüUig großen Raum sie werden auf den Führuiig.sfläi-hi-n der inneren Drcmsin Anspruch, so daß sie nur dort eingesetzt werden kann, trommeln befestigt. Die Bänder lassen sich außerdem im wo ausreichender Platz zur Verfugung steht. Die Paral- Bereich der oberen Welle leicht über die Räder umlenlelogrammlenker sind gegen Belastungen in Richtung ken. Die an den äußeren Bremstrommeln befestigten ihrer Gelenkachsen sehr empfindlich, da die Gelenkstel- 5 Ausleger sind am anderen Ende von der oberen Welle len und/oder die Teile der Parallelelogrammgestänge durchsetzt und durch den Querträger miteinander verbei übermäßiger Belastung so verbogen werden kön- bunden, der sie gegen Querkräfte abstützt. Die Ausleger nen, daß sich die Parallelogfemmgestänge nicht mehr sind daher gegen Stoßbeanspruchung quer zu ihnen uneinwandfrei betätigen lassen. Es ist darüber hinaus ein empfindlich. Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung herstellungstechnischer und montagemäßiger Aufwand io ist kompakt ausgebildet und beansprucht nur wenig notwendig, um die Parallelogrammgestänge zur gleich- Raum. Sie hat einen konstruktiv einfachen Aufbau und mäßigen Höhen- und Neigungsverstellung des Zeichen- ist wenig störanfällig, so daß mit der Verstellvorrichtung breites genau aufeinander abzustimmen. Die Brems- das Zeichenbrett über die ganze Gebrauchsdauer zutrommeln sind ferner paarweise und mit Abstand von- verlässig in der Höhe und Neigung eingestellt werden einander angeordnet, wodurch die Baugröße der Ver- 15 kann. Infolge der kompakten Ausbildung läßt sich die Stellvorrichtung zusätzlich vergrößert wird. erfindungsgemäße Verstellvorrichtung auch einfach für
Eine andere bekannte Verstellvorrichtung (DE-Gm den Transport verpacken und problemlos lagern.
18 07 849) hat lediglich Ausgleichsfedern für die Höhen- Die Erfindung wird anhand eines in a'en Zeichnungen
verstellung eines Reißbrettes, nicht jedoch Ausgleichs- dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben,
federn für dessen Neigungsverstellung. Mit einem He- 20 Es zeigt
be!systen> wird das Reißbrett in der Höhe verstellt. Die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilvorrichtung
Ausgleichsfedern belasten über ein Zugband einen Ex- teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht
zenter, einen Nockenansatz oder einen Steuerschieber, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in F i g. 1,
der mit entsprechenden Gegenstücken des Hebelsy- F i g. 3 die Verstellvorrichtung bei horizontaler Lage
stems zusammenwirkt . 25 des Zeichenbrettes und
Es ist ferner eine Verstellvorrichtung bekannt (DE- F i g. 4 jie Verstellvorrichtung bei verschiedenen Hö-
OS 19 21 218), die konstruktiv sehr aufwendig ausgebil- henlagen des aufwärts gerichteten Zeichenbrettes,
det ist und erheblichen Raum in Anspruch nimmt. Zur Wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, weist die Verstellvorrich-
Höhenverstellung des Zeichenbrettes werden über eine tung ein aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt
Trittplatte Lamellenbremsen gelöst, so daß die zur Hö- 30 bestehendes U-förmiges Gestell 1 auf, das mit Füßen 2
henverstellung vorgesehenen Parallelogrammgestänge auf dem Boden abgestützt ist.
betätigt werden können. Die Verstellmechanik für die Auf dem Steg 5 des Gestelles 1 ist die Verstellvorrich-
Neigungsverstellung des Zeichenbrettes ist gesondert tung mit zwei Trägern 6 und 7 befestigt. Wie Fig. i
von der Höhenverstelleinrichtung angeordnet, befindet zeigt, ist die Verstellvorrichtung symmetrisch zu einer
sich in Höhe des Zeichenbrettes und wird getrennt von 35 Hochmittelachse 8 ausgebildet. Die Träger 6, 7 weisen
der Höhenverstelleinrichtung betätigt. Die Parallelo- einen etwa halbkreisförmig gebogenen Fußteil 9,9' auf,
grammgestänge nehmen erheblichen Raum in An- der mit seiner Innenseite vollständig auf dem Steg 5 des
spruch und sind gegen Querbelastungen empfindlich. Gestelles 1 aufliegt (F i g. 2). Die Fußteile 9, 9' sind mit
Die Gewichtsausgleichsfedern für die Höhen- und die jeweils zwei Schrauben 10,11, die in diametral einander
Neigungsverstellung sind getrennt voneinander angc- 40 gegenüberliegende öffnungen 12 und 13 im Steg 5 des
ordnet, wodurch die Herstellung und die Montage die- GesHles 1 eingreifen, lösbar auf dem Steg S befestigt,
ser Verstellvorrichtung erschwert werden. Die Schrauben 10,11 ragen nicht über die Oberseite des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat- Fußteiles 9 bzw. 9' hinaus, so daß eine glatte Oberfläche tungsgemäße Verstellvorrichtung so auszubilden, daß erzielt wird. Der Fußteil 9, 9' geht über ein kurzes Hadie Verstellmechanik kompakt ausgebildet werden kann 45 ches Zwischenstück 14 bzw. 14' in einen in Querschnitt und nur wes;ig Raum in Anspruch ninmt und daß die kreisförmigen Lagerteil 15 über. In der Mitte des Lager-Verstellteile ihre für eine einwandfreie Verstellung des teiles 15 ist eine Öffnung 16 zur Aufnahme einer unteren Zeichentisches eingestellte Lage auch bei längerem Ge- Welle IV vorgesehen. Der Rand 13 dieser öffnung 16 ist brauch der Verstellvorrichtung beibehalten. zur besseren Abstützung der unteren Welle 17 verbrei-
Diese Aufgabe wird eribidungsgemäß mit den kenn- 50 tert. Der Lagerteil 15 hat eine eine Ummantelung bil-
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. dende Verbreiterung 19,19' deren in Achsrichtung der
Bei der ei findungsgemäßen Stellvorrichtung sind die unteren Welle 17 gemessene Länge größer ist als dit
Ausgleichsfedern für die Höhen- und die Neigungsver- entsprechende Länge des verbreiterten Randes 18 der
stellung des Zeichenbrettes von der gemeinsamen Um- öflnung 16. Wie F i g. 1 zeigt, ist der Träger 6,7 symme-
mantelung umgeben. Die Bremstrommeln mit den Trä- 55 trisch zu seiner Radialebene A ausgebildet,
gern können unmittelbar aneinander anschließen. Die An den einander zugewandten Seiten jedes Trägers6,
Ausgleichsfedern sind dadurch in einem kompakten Ge- 7 liegt unter Zwischenlage eines Reibringes 20 jeweils
häuse untergebracht, das nur wenig Raum beansprucht. eine innere Bremstrommel 21 bzw. 21' und an den von-
Die zur Neigungsverstellung des Zeichenbrettes vorge- einander abgewand'.en Seiten jedes Trägers 6, 7 unter
sehenen starren Bänder, die an sich bekannt sind (DE- 60 Zwischenlage eines Reibringes 22 je eine äußere Brcms-
OS 19 21218), werden mit den Spannvorrichtungen trommel 23 bzw. 23' an. Die innere Bremstrommel 21,
festgespannt. Die starren Bänder weisen keine Federn 2V ist an ihrem dem Träger 6,7 zugewandten Ende mit
oder andere nachgiebige Teile auf. Die Neigungsver- einem Flansch 24, 24' versehen, mit dem die innere
stellung des Zeichenbrettes kann daher auch nach lan- Bremstrommel am Träger 6,7 anliegt. Der Außendurch-
gem Gebrauch der erfindungsgemäßen Verstellvorrich- b5 messer dieses Flanscht.· 24,24' ist größer als der Außen-
tung zuverlässig vorgenommen werden. Für die Spann- durchmesser der Verbreiterung 19, 19' des Träger 6, 7.
bänder sind im Bereich der gemeinsamen Ummantelung während der Innendurchmesser des Flansches 24, 24'
keine gesonderten Führungsteile notwendig, sondern etwa dem Innendurchmesser der Verbreiterung des
Tl UOt/
Trägers 6, 7 entspricht. Im Flansch 24, 24' ist eine über den Umfang der inneren Bremstrommel 2t, 21' verlaufende Vertiefung 25 zur Aufnahme des Reibringes 20 vorgesehen, so daß trotz Zwischenlage des Reibringes 20 die gedrängte Bauweise der Verstellvorrichtung nicht beeinträchtigt wird. Die Breite der Vertiefung 25 in radialer Richtung der inneren Bremstrommel 21, 2Γ entspricht der Breite der Verbreiterung 19,19' des Trägers 6, 7 in radialer Richtung. Die Verbreiterung 19 des Trägers 6, 7 liegt daher mit ihrer der inneren Bremstrommel 21, 2Γ zugewandten Stirnfläche 26 vollständig am Reibring 20 an. Die innere Bremstrommel 21, 2V weist ferner einen Bund 27,27' auf. dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Verbreiterung 19 des Trägers 6, 7 entspricht. Der Bund 27, 27' schließt unmittelbar an den Flansch 24,24' an. Die Umfangsfläche 28, 28' des Bundes 27, 27' geht mit einem Absatz 29, 29' in eine Kegelmantelfläche 30, 30' über. An ihrem νύιίΐ Tfägcf 6, 7 äugcwäiiuicii Ende weisi die innere Bremstrommel 21, 2Γ cine kreisförmige Vertiefung 31 auf. Im Boden 34 dieser Vertiefung 31 ist eine Durchgangsöffnung 32 für die untere Welle 17 vorgesehen. Der Rand 33 dieser Durchgar gsöffnung 32 ist als Nabe ausgebildet, die vom Boden 34 der Vertiefung 31 aus in Richtung auf den Träger 6,7 über etwa die halbe Länge der inneren Bremstrommel 21, 2Γ verläuft. Dadurch wird die innere Bremstrommel 21,21' einwandfrei auf der unteren Welle 17 abgestützt. Die beiden inneren Bremstrommeln 21,21' liegen mit ihren vom Träger 6,7 abgewandten Enden dicht aneinander. An den voneinander abgewandten Seiten der Träger
6 und 7 liegt jeweils unter Zwischenlage des Reibringes 22 die äußere Bremstrommel 23 bzw. 23' dicht an. Die äußere Bremstrommel 23,23' ist an ihrem dem Träger 6,
7 zugewandten Ende mit einem Flansch 37, 37' versehen, der auf seiner Stirnseite 38 eine Vertiefung 39 zur
Richtung gemessene Breite der Vertiefung 39 ist kleiner als die in radialer Richtung gemessene Breite des Flansches 37,37'. Die Vertiefung 39 geht etwa rechtwinklig in die Innenwandung 40 der äußeren Bremstrommel 23, 23' über. Die äußere Bremstrommel 23,23' ist mit einem Nabenteil 41 auf der unteren Welle 17 gelagert, die vom Boden 42 am vom Träger 6, 7 abgewandten Ende auch nach innen verläuft Auf der Außenseite des Bodens 42 ist eine Vertiefung 43 zur Aufnahme eines Reibringes 44 vorgesehen. An den vom Träger 6,7 abgewandten Ende der äußeren Bremstrommeln 23,23' ist jeweils ein Ausleger 45, 46 befestigt, der im Bereich seines unteren Endes eine Öffnung 47 zum Durchführen der unteren Welle 17 aufweist. Die Breite der Ausleger 45 und 46 ist kleiner als der Durchmesser der äußeren Bremstrommel 23,23' an dem vom Träger 6,7 abgewandten Ende. Die in F i g. 1 linke äußere Bremstrommel 23 weist ein Druckstück 48 auf, das raumsparend in der Vertiefung 43 auf der Außenseite des Bodens 42 gelagert ist und aus dieser Vertiefung 43 herausragt Der Rand 49, 49' der Vertiefung 43 ist an diametral einander gegenüberliegenden Stellen zur Aufnahme der Ausleger 45 und 46 unterbrochen. Entsprechend weist das Druckstück 48 eine Vertiefung für die Ausleger 45 und 46 auf.
Die untere Welle 17 ragt mit ihren beiden Enden über die beiden äußeren Bremstrommeln 23 und 23' heraus. An dem in Fig. i linken Ende der unteren Welle 17 ist ein Stcilhcbc! 50 ar.gcicr.kt. Der Siciihcbc! 50 ist dabei mit einem Fußstück 51 verschen, das eine Vertiefung 52 aufweist, in der das WeUenendc mit einem Bolzen 53 befestigt ist Beiderseits dieser Vertiefung 52 sind etwa diametral einander gegenüberliegende, in ihrem Zen traibereich annähernd kugelförmige Vertiefungen 54 vorgesehen, in denen jeweils ein Druckstift 55 mit einem
Ende gelagert ist. Die anderen Enden der beiden Druck-
stifte 55 sind in entsprechenden, in ihrem Zentralbereich annähernd kugelförmig ausgebildeten Vertiefungen 56 im Druckstück 48 gelagert. Die beiden Enden beider
Druckstifte 55 sind kugelförmig ausgebildet. In den äußeren und inneren Bremstrommeln 23 bzw.
ίο 23' und 21 bzw. 21' ist jeweils eine als Schraubenfeder ausgebildete Ausgleichsfeder 57 und 58 untergebracht Die Enden 59 und 60 der Ausgleichsfeder 58 in den inneren Bremstrommeln 21,2V sind in Ausnehmungen in der Verbreiterung 19, 19' des Trägers 6, 7 und in Ausnehmungen im Boden 34 der inneren Bremstrommel 21, 21' befestigt. Die Enden 63 und 64 der Ausgleichsfedern 57 in den äußeren Bremstrommeln 23,23' sind in Ausnehmungen im Boden 42 der äußeren Brems iröiVifnciFi Λ-Λ, £J ÜMU in nüäriciiiTiüfigcii ifi uef τ£ΓυΓ€ΐ- terung 19,19'der Träger 6,7 befestigt.
Sämtliche Ausgleichsfedern 57 und 58 sind von einer gemeinsamen Ummantelung 19/4 umgeben, die durch die Wandungen der inneren und äußeren Bremstrommel 21,21' und 23,23' sowie durch die Verbreiterung 19, 19' der Trägers, 7 gebildet wird.
Die oberen Enden der Ausleger 45 und 46 weisen Öffnungen für eine obere Welle 67 auf, die in den Auslegern 45, 38 drehbar gelagert ist Die Schmalseiten der oberen Endabschnitte 68 und 69 der Ausleger 45 und 46 sind von einer etwa halbkreisförmig gebogenen Abdekkung 70 und 71 überdeckt, die konzentrisch zur oberen Welle 67 verläuft und am Ausleger 45, 46 befestigt ist. Die Abdeckungen 70 und 71 haben eine Breite, die größer als die Dicke der Ausleger 45 und 46 ist, und dienen
κ als Auflageflächen für ein in Fig. I nicht näher dargestelltes Gehäuse, mit dem die gesamte Verstellvorrich- tiinir iimc^hlQccnn ujprrjpn RaHH. QlC obere W?Ü6 67; dJC parallel zur unteren Welle 17 verläuft, ragt mit ihren beiden Enden seitlich über die Ausleger 45 und 46 hin aus. In die Enden der als Hohlwelle ausgebildeten obe ren Welle 67 sind Buchsen 72 und 73 drehfest eingesetzt, die mit einem äußeren Flansch 74 und 75 an den Enden der oberen Welle 67 anliegen und deren Außenflächen als Befestigungsflächen für Befestigungsschienen 76 und
« 77 für ein Zeichenbrett 78 dienen.
Zwischen den oeiden Auslegern 45 und 46 sind symmetrisch zur Hochmittelachse 8 liegende Räder 80 und 81 auf der oberen Welle 67 befestigt Wie F i g. 1 zeigt liegen diese Räder 80 und 81 senkrecht oberhalb der Umfangsfläche 28, 28' des Bundes 27, 27' der inneren Bremstrommeln 21, 21'. Die Breite dieser Umfangsfläche 28,28' entspricht der Breite der Umfangsfläche der Räder 80 und 81. Über die Räder 80,81 und die entsprechenden Umfangsflächen 28, 28' der Bunde 27, 27' ist jeweils ein nicht federndes Band 32 bzw. 83 gelegt und mit Schrauben 84,85 auf den entsprechenden Umfangsflächen lösbar befestigt Die Breite des Bandes 82, 83 entspricht der Breite der Umfangsflächen 28,28', so daß die Bänder 82,83 sicher geführt sind. Da die Bänder 82, 83 auf den Umfangsflächen 28,28' befestigt sind, können diese nicht in axialer Richtung der oberen und unteren Welle 67 und 17 verschoben werden, so daß die einmal eingestellte genaue Lage der Bänder 82 und 83 auch bei längerem Gebrauch der Verstellmechanik unverändert beibchalicn vird. Die Enden der Bänder 82 und 83 sind als Schleifen ausgebildet, in denen eine Spannschraube 86 bzw. 87 mit Qiierbolzen ge, 89 bzw. 88', 89' gelagert ist Mit den Spannschrauben 86, 87 läßt sich die Span-
nung der Bänder 82,83 auf einfache Weise verändern.
Die beiden Ausleger 45 und 46 sind durch einen Querträger 90 in ihrer oberen Hälfte miteinander verbunden, der parallel zu beiden Wellen 17 und 67 verläuft. Der Querträger 90 ist als im Querschnitt etwa quadratischer Hohlträger ausgebildet. Durch diesen Querträger 90 erhalten die Ausleger 45 und 46 eine hohe Verwindungssteifigeoit.
Der Stellhebel 50 ist in der in Fig. I dargestellten Lage in seiner Arretier- bzw. Spannstellung. Durch die Druckstifte 55 werden die Bremstrommel·) 21, 21', 23, 23' über das Druckstück 48 gegen die gestellfesten Träger 6 und 7 gepreßt und in ihrer eingestellten Lage gehalten. Zur Höhenverstellung und zur Verstellung der Neigung des Zeichenbrettes 78 wird der Stcllhebel 50 in Richtung des Pfeiles 91 in F i g. 1 geschwenkt. Dabei läßt der Druck des Fußstückes 51 auf die Druckstifte 55 nach. Die Ausgleichsfedern 57 und 58 in den Bremstrommein 2i, 2Ϊ, 23, 23' stehen in der Arrciici- bzw. Spannstellung des Stellhebels 50 unter axialem Druck, wodurch nach dem Schwenken des Stellhebels 50 in Richtung des Pfeiles 91 die Spannung zwischen den Bremstrommeln 21, 21', 23, 23' und den Trägern 6, 7 gelöst wird. Die Vertiefungen 54 im Fußstück 51 des Stellhebels 50 verändern beim Schwenken des Stellhebels 50 ihre Lage in bezug auf die entsprechenden Vertiefungen 56 im Druckstück 48; jedoch werden die Druckstifte 55 infolge ihrer kugelförmig ausgebildeten Enden und des entsprechenden, kugelförmig ausgebildeten Zentralbereiches der Vertiefungen 54 und 56 mitgenommen und rutschen nicht aus den Vertiefungen 54, 56 heraus. Nach dem Lösen der Spannung zwischen den Bremstrommeln 21, 21', 23, 23' und den Trägern 6, 7 kann die Höhenverstellung bzw. die Neigungsverstellung des Zeichenbrettes 78 durchgeführt werden. Zur Höhenverstellung des Zeichenbrettes 78 wird der in der Lösesteüüiig sich befindende Steühebe! 50 um die Achse der unteren Welle 17 geschwenkt, wobei die Ausleger 45 und 46 zusammen mit den äußeren Bremstrommeln 23, 23' ebenfalls um die Achse der unteren Welle 17 geschwenkt werden. Die durch das Gewicht des Zeichenbrettes 78, die obere Welle 67, die Ausleger 45, 46 und dem Querträger 90 auftretende Gewichtskraft wird durch die in den äußeren Bremstrommeln 23,23' untergebrachte Ausgleichsfeder 57 aufgenommen. Zur Neigungsverstellung des Zeichenbrettes 78 wird das Zeichenbrett 78 um die Achse der oberen Welle 67 geschwenkt, wobei das dabei entstehende Drehmoment über die Räder 80, 81 und über die Bänder 82 und 83 formschlüssig auf die inneren Bremstrommeln 21, 21' und dadurch von der in den inneren Bremstrommeln 21, 2Γ untergebrachten Ausgleichsfeder 58 aufgenommen wird. Das Zeichenbrett 78 läßt sich dabei kontinuierlich in die jeweils gewünschte Neigungslage verstellen. Da die Bändern 82 und 83 auf den Rädern 80 und 81 bzw. auf den Bunden 27,27' befestigt sind, können zwischen diesen und den Bändern 82, 83 keine Relativbewegungen auftreten, so daß eine einwandfreie und genaue Neigungsverstellung des Zeichenbrettes 78 sichergestellt ist Wenn das Zeichenbrett 78 die gewünschte Höhe und die gewünschte Neigungslage hat, wird der Stellhebel 50 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 91 wieder in seiner Arretier- bzw. Spannstellung zurückgebchwenkt Ober die Druckstifte 55 werden dabei wieder die Bremstrommel!! 21,2Γ, 23,23' gegen die Träger 6,7 gepreßt und damit in ihrer eingestellten Lage gehalten. Die Bremswirkung wird durch die Stahlbänder 82 und 83 von der unteren Welle 17 auf die obere Welle 67 übertragen.
Der Bremsdruck zwischen den Bremstrommel 21, 2Γ, 23,23' und den Trägern 6, 7 kann durch eine Spannmutter 92 eingestellt werden, die an dem vom Stellhebel s 50 abgewandten F.nde auf die untere Welle 17 aufgeschraubt ist. Zur Begrenzung der Höhenverstellbarkeit sind an den Trägern 6, 7 Nocken 93(Fi g. 2) vorgesehen, die als Anschläge für zwei mit den äußeren Bremstrommeln 23, 23' verbundene Gegennocken 94 dienen. Dato durch läßt sich die Höhenverstellbarkeit des Zeichenbrettes 78 in einer oberen und unteren Lage begrenzen. Die Neigungsverstellung des Zeichenbrettes 78 in eine vertikale Stellung ist ebenfalls durch einen Nocken begrenzt, der an der inneren Bremstrommel 21,21' vorgesehen und mit einem Gegennocken am Träger 6, 7 zusammenwirkt (nicht dargestellt). In der horizontalen Lage (Fi g. 3) liegt das Zeichenbrett 78 auf den Auslegern 45 und 46 auf, so daß dafür am Träger 6, 7 keine besonderen Nocken Mutvvcridtg sind.
In F i g. 4 sind verschiedene Höhenstellungen des Zeichenbrettes 78 dargestellt. In jeder Höhenstellung kann das Zeichenbrett 78 so weit nach oben geschwenkt werden, daß es mit einer Horizontalen einen Winkel von etwa 80° einschließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verstellvorrichtung für einen Zeichentisch, mit einem Gestell und einer Verstellmechanik mit einer unteren Welle, mit Abstand voneinander auf dem Gestell befestigten und die Welle abstützenden Trägern, mit inneren und äußeren Bremstrommeln, die auf der Welle angeordnet jeweils zu beiden Seiten jedes Trägers vorgesehen sind sowie an diesem an- to liegen und in denen jeweils eine Ausgleichsfeder für die Höhen- und Neigungsverstellung eines Zeichenbrettes untergebracht sind, mit zur Höhen- und Neigungsverstellung dienenden Verstellteilen, die an den Bremstrommeln und am Zeichenbrett angeordnet sind und von denen die zur Höhenverstellung des Zeichenbrettes dienenden Verstellteile Ausleger sind, die mit einem Ende an den äußeren Enden der äußeren Bremstrommeln befestigt sind, und mit einem Stellhebel, der zur Höhenverstellung des Zeichenbrettes vorgesehen ist und mit dem die Bremstrommeln über Druckübertragungsteile in der jeweils eingestellten Lage feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ausgleichsfedern (57, 58) für die Höhen- und die Neigungsver-Stellung von einer gemeinsamen Ummantelung (Ί9Α) umgeben sind, daß die ztir Neigungsverstellung des Zeichenbrettes (78) dienenden Verstellteile an sich bekannte starre, mit einer Spannschraube (86, 87) spannbare Bänder (82, 83) sind, die auf jeweils einer a»;f <iem Umfang der aufeinander zugewandten Seiten der Träger (6, 7) liegenden inneren, die Ausgleichsfedern (58) für -jie Neigungsverstellung enthaltenden Bremsirooimeln (21,21') vorgesehenen Umfangsflächen (28,28') k sbar befestigt sind, daß die Bänder (82, 83) außerdem jeweils auf dem Umfang eines Rades (80, 81) geführt sind, das auf einer oberen, am Zeichenbrett (78) befestigten Welle (67) sitzt und drehfesi mit dieser verbunden ist, daß die anderen Enden der Ausleger (45, 46) von der oberen Welle (67) durchsetzt sind, und daß die Ausleger (45, 46) durch wenigstens einen Querträger (90) miteinander verbunden sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ummantelung (19/U durch die Wandungen der Bremstrommel (21, 2V, 23, 23') und die Verbreiterung (19, 19') der Träger (6,7) gebildet ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommeln (21, 21', 23,23') jeweils mit einem Flansch (24,24', 37,37') am Träger (6,7) anliegen.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanschen (24, 24', 37, 37') jeweils eine Vertiefung (25, 39) zur Aufnahme eines Reibringes (20,22) vorgesehen ist.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (80,81) auf der oberen Welle (67) und die Umfangsflächen (28,28') der inneren Bremstrommeln(21,21') eo in axialer Richtung der Wellen (17,67) gleiche Breite haben.
b. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, dali die Umfangsflächcn (28, 28') durch die Umfangsfläehc eines μ Bundes (27, 27') der inneren ßrcmstrommcln (21, 21') gebildet sind.
7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Spannschraube (86, 87) aufweist, die mit an ihren Enden vorgesehenen Querbolzen (88,89,88', 89') in schleifenförmig ausgebildeten Enden der Bänder (82,83) gelagert ist
8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ende der unteren Welle (17) eine Spannmutter (92) sitzt
9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Druckübertragungsteile vom Stellhebel betätigbare Druckstifte sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (55) in ein Druckstück (48) eingreifen, das in einer Vertiefung (43) auf der Außenseite des dem Träger (6, 7) gegenüberliegenden Bodens (42) der äußeren Bremstrommel (23) untergebracht ist
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Druckstück (48) und dem Boden (42) der äußeren Bremstrommeln (23,23') ein Reibring (44) liegt
11. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der oberen Welle (67) durchsetzten Endabschnitten (68, 69) der Ausleger (45, 46) eine etwa halbkreisförmig ausgebildete, konzentrisch zur oberen Welle (67) ver'aufenden Abdeckung (70,71) befestigt ist
12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (70, 71) als Stütze für »in die gesamte Verstellmechanik umgebendes Gehäuse vorgesehen ist
13. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß zur Begrenzung der Höhenverstellung des Zeichenbrettes (78) am Träger (6,7) zwei Gegennocken (94) für eine an den äußeren Bremstrommeln (23,23') angeordneten Nocken (93) vorgesehen sind.
14. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Neigungsverstellung des Zeichenbrettes (78) am Träger (6, 7) und an den inneren Bremstrommeln (21,21') je ein Anschlag vorgesehen ist.
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