DE2541381C3 - Gelenklager mit einem Führungszapfen zur Verbindung der Enden des um die Fahrzeuglängsachsen auf- und abschwenkbaren Laufrollenrahmens eines Gleiskettenfahrzeuges - Google Patents

Gelenklager mit einem Führungszapfen zur Verbindung der Enden des um die Fahrzeuglängsachsen auf- und abschwenkbaren Laufrollenrahmens eines Gleiskettenfahrzeuges

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DE2541381C3 DE19752541381 DE2541381A DE2541381C3 DE 2541381 C3 DE2541381 C3 DE 2541381C3 DE 19752541381 DE19752541381 DE 19752541381 DE 2541381 A DE2541381 A DE 2541381A DE 2541381 C3 DE2541381 C3 DE 2541381C3
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Siegfried 3011 Letter Hartwich
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Hanomag AG
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C11/04Pivotal connections
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenklager mit einem Führungszapfen zur Verbindung der Enden des um die Fahrzeiiglängsach^e pendelnden Querträgers mit dem um eine Fahr^ei'gquer.ichse auf- und abschwenkbaren Laufrollenrahmen tines Gleiskettenfahrzeuges. Derartige Gelenklager v/erden während der Lenk- und Wendevorgänge des Gleiskettenfahrzeuges und dem Arbeiten am Hang besonders stark beansprucht, was in Verbindung mit dem Pendeln der Laufrollenrahmen zu einem besonders hohen Verschleiß führt, so daß schließlich Spurveränderungen am Fahrzeug auftreten und die Stützachsgehäuselagerung und Verschraubung zusätzlich beansprucht werden. Ein solches Lager unterliegt aufgrund der besonderen Kinematik der Laufwerksführung einer starken Belastung. Wenn Gelenklager verwendet werden, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 25 03 027 oder die GB-PS 13 85 176 bekanntgeworden sind und bei denen der Führungszapfen in einem einfachen, an den Seiten offenen Gleitlager sitzt, so hat dies zur Folge, daß bei dem rauhen Baustellenbetrieb, in welchem solche Fahrzeuge üblicherweise eingesetzt werden, sehr oft Störungen und ein vorzeitiger Lagerverschleiß durch Eindringen von Schmutz, Steinen und anderen Fremdkörpern auftreten. Dies ist besonders der Fall, wenn auf dem Führungszapfen noch ein Kugelgelenk vorgesehen ist, welches zudem noch den Einbau des Führungszapfens in das Querträgerende erschwert.
Diese Mangel lassen sich auch nicht durch Verwendung der bisher bekannten Gelenklager mit Labyrinth-Dichtung, Membrandichtung, O-Ring-Rädiäl-Dichtung od. dgl. beheben, da die Dichtungen den extremen Belastungen durch Pressungen und Verschmutzungen nicht gewachsen sind.
Außer der Forderung nach einer sicheren Abdichtung der Lagerstelle ist aber auch noch das Problem der genauen Anpassung der zu verbindenden Bauteile zu lösen Aufgrund der speziellen Kinematik der Lauf werksfülming war es bisher notwendig, die Lagerstelle und den Lagerbolzen des Gelenklagers individuell den anderen damit in Verbindung stehenden Bauteilen anzupassen, was die Fertigung und die Montage der ganzen Laufwerksführung verteuerte und komplizierte, ί Der im Patentanspruch I angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Gelenklager mit einem Führungszapfen zur Verbindung von Querträger und Laufrollenrahmen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dieses to nicht nur gut abgedichtet ist und den extremen kinematischen Beanspruchungen standhält, sondern auch die Fertigung und Montage erleichtert
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Führungszapfen mit dem darauf angeordneten Kugelgelenk in einem allseits abgeschlossenen Lagergehäuse untergebracht ist und mit diesem ein vorgefertigtes Einbauaggregat bildet, wobei beiderseits des Kugelgelenks Kammern gebildet und in diesen auf den Führungszapfen beiderseits des Kugelgelenks aufge- ?'i setzte elastische Dichtungsringe untergebracht sind. Seitliche Lagergehäusedeckel umschließen den Lagerzapfen mit großem Spiel, und auf der Innenseite sind auf den Zapfen die Gehäuseöffnung abdeckende Dichtungsscheiben aufgesetzt und durch die elastischen Dich- ·?"> tungsringe gegen den Gehäusedeckel gedruckt.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Gleiskette tenfahrzeuges,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht einer Laufwerksanordnung an einer Fahrzeughälfte,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2 durch das erfindungsgemäße '"■ Gelenk in einer Neutralstellung und
Fig. 4 in entsprechender Darstellung gemäß Fig. 3 das Gelenk in einer Schwenkstellung, wenn sich das Laufwerk in einer Stellung befindet, wie sie in Fi g. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Gemäß Fig. 1 ist das Gleiskettenfahrzeug C mit endlosen Gleisketten T ausgestattet, welche durch hintere Kettenzahnräder 2 angetrieben und durch seitliche Laufrollenrahmen 5 geführt werden.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist am ·'■' hinteren Teil des Fahrzeuges im Fahrzeugrahmen üblicherweise ein Endgetriebe 1 angeordnet, an welchem seitlich die Kettenzahnräder 2 gelagert und mit dem Antrieb gr.trieblich verbunden sind. Auf der Vorderseite des Endgetriebegehäuses la ist in Festlavi gern 3 eine vorverlegte Stützachse 4 befestigt, auf deren nach außen reichenden Enden die Laufrollenrahmen 5 auf- und abpendelnd gelagert sind. Die Lagerung der Laufrollenrahmen 5 auf der Stützachse 4 erfolgt in Gleit- oder Wälzlagern 6.
''"' In der Fahrzeuglängsmittelebene I-I ist im Fahrzeugrahmen 7 ein Lagerzapfen 9 angeordnet, auf welchem in Gleit- oder Wälzlagern 8 ein Querba.lken 10 um die Längsmittelachse pendelnd gelagert ist. Der Querbalken 10 dient zur Führung der Lauf roller rahmen 5 und ist jeweils mit seinem Ende 11 über ein in Fig. 3 und 4 größer dargestellte Gelenk 20 etwa im vorderen Drittel des Laufrollenrahmens 5 durch ein Joch 12 mit diesem verbunden.
F,s sind verschiedene Methoden möglich, um das Joch [" 12 am l.aufrolienrahmcn 5 zu befestigen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hält das Joch 12 in zwei Teilen das Gelenk 20, wie es in der Draufsicht gemäß fig. 2 angedeutet ist. Der untere Teil des Joches 12 sitzt fest
am Laufrollenrahmen 5, wobei unteres und oberes Jochteil durch Spannbolzen 12a verbunden sind. Dies gestattet die Entfernung des gesamten Gelenks 20 oder eines Führungszapfens 13 durch Anheben des Querbalkens 10 relativ zum Laufrollenträger 5 und danach auch das Auseinandernehmen der einzelnen Teile des Gelenks 20. Das Gelenk 20 ist am besten in F i g. 3 und 4 zu ersehen und weist einen Führungszapfen 13 auf, dessen freie Enden in den als Lagerschalen ausgebildeten Jochen 12 mit Hilfe der Spannbolzen 12a eingeschlossen sind.
Auf dem Führungszapfen 13 ist mittig auf einer Zapfenverdickung ein Kugelstück 14 axial verschiebbar gelagert, auf dessen sphärischer Oberfläche 14a sich eine im Lagerauge des Endes 11 des Querbalkens 10 befestigte, entsprechend ausgebildete Kugelpfanne 15 abstützt Das Lagerauge des Querbalkenendes U ist beiderseits durch im Querschnitt Z-förmige Lagergehäusedeckel 17 verschlossen. Diese sind durch Schrauben 18 am Ende 11 des Querbalkens 10 befestigt. Durch die Lagergehäusedeckel 17, eine Schulter 13a des Führungszapfens 13 und durch das Kugelstück 14 und die Kugelpfanne 15 werden im Lagergehäuse Kammern gebildet, die zur Aufnahme eines auf den Führungszapfen 13 aufgeschobenen elastischen Dichtungsringes 16 dienen. Die Lagergehäusedeckel 17 umschließen mit ihren Öffnungen 21 den Führungszapfen 13 mit großem Spiel, so daß sich dieser bzw. das Lager im gewünschten Maß seitlich verschwenken läßt, wie dies in F i g. 4 zum Ausdruck gebracht ist.
Um das Lager trotz der großen Bewegungsfreiheit absolut gegen das Eindringen von Fremdkörpern abzudichten, sind zusätzlich Dichtungsscheiben 14 vorgesehen, die den Lagerzapfen 13 dichtend umschließen und durch die elastischen Dichtungsringe 16 gegen die Innenseite der Lagergehäusedeckei 17 gedrückt werden. Der Außendurchmesser dieser Dichtungsscheiben 19 ist kleiner gehalten als der Innendurchmesser der die Dichtungsringe 16 aufnehmenden Lagergehäusedeckei 17, aber größer gehalten als der Durchmesser der
ίο öffnungen 21 der Lagergehäusedeckel, so daß das Bewegungsspiel des Lagers unter absoluter Abdichtung gewährleistet ist
Wie deutlich aus Fig.4 hervorgeht, ermöglicht das Gelenk 20 durch seinen Aufbau das Auf- und Abpendeln der Laufrollenrahmen 5 um die Stützachse 4 und sichert diese gleichzeitig gegen einseitiges Ausscheren sowohl nach außen als auch nach innen. Auch ist eine geringe axiale Verschiebung des Kugelstückes 14 auf dem Führungszapfen 13 möglich, welche durch das einsatzbedingte Einfedern der Stützachse > und die in der Projektion auftretende Verkürzung des '^aufronenrahmens 5 beim Pendeln um die Stützachse 4 entsteht. Wie aus F i g. 4 deutlich wird, ist das Gelenklager auch bei solchen Beanspruchungen einwandfrei abgedichtet.
Wie '-..1IS den Zeichnungen deutlich hervorgeht, ist auch die Herstellung und Montage dieses Gelenklagers überaus einfach. Der Querbalken 10 läßt sich mit dem an seinein Ende 11 vormontierten Gelenk 20, ohne das es einer Nacharbeitung oder einer individuellen Anpassung bedarf, in die Lagerschalen der Joche 12 einsetzen und in diesen festlegen.
Hier/u 4 UIaIl Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gelenklager mit einem Führungszapfen zur Verbindung der Enden des um die Fahrzeuglängsachse pendelnden Querträgers mit dem um eine Fahrzeugquerachse auf- und abschwenkbaren Laufroilenrahmen eines Gleiskettenfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daB der Führungszapfen (13) mit dem darauf angeordneten Kugelgelenk (Kugelstück 14 und Kugelpfanne 15) in einem allseits abgeschlossenen Lagergehäuse untergebracht ist und mit diesem ein vorgefertigtes Einbauaggregat bildet, wobei beiderseits des Kugelgelenks Kammern gebildet und in diesen auf den Führungszapfen (13) beiderseits des Kugelgelenks aufgesetzte elastische Dichtungsringe (16) untergebracht sind.
2. Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Lagergehäusedeckel (17) den Führungszapfen (13) mit großem Spie! umschließen, und auf der Innenseite auf den Zapfen (13) die Gehäuseöffnung abdeckende Dichtungsscheiben (19) aufgesetzt und durch die elastischen Dichtungsringe (16) gegen die Gehäusedeckel (17) gedrückt sind.
DE19752541381 1975-09-17 1975-09-17 Gelenklager mit einem Führungszapfen zur Verbindung der Enden des um die Fahrzeuglängsachsen auf- und abschwenkbaren Laufrollenrahmens eines Gleiskettenfahrzeuges Expired DE2541381C3 (de)

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DE102016003781A1 (de) * 2016-03-29 2017-10-05 Liebherr-Mining Equipment Colmar Sas Dichtungsvorrichtung zum Abdichten des Kugelgelenks eines Achsschenkelbolzens

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