DE19924372C2 - Verbindungselement für einen Hydraulikzylinder - Google Patents

Verbindungselement für einen Hydraulikzylinder

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Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem neigbaren Hubgerüst und einem als Hydraulikzylinder ausgeführten Neigezylinder, wobei ein Verbindungselement zur gelenkigen Verbindung des Neigezylinders mit dem Hubgerüst und/oder ein Verbindungselement zur gelenkigen Verbindung des Neigezylinders mit einem Rahmen des Flurförderzeugs vorgesehen ist, und das Verbindungselement einen Lagerring und einen Lagerzapfen aufweist, wobei zwischen dem Lagerring und dem Lagerzapfen ein elastisches Dämpfungselement angeordnet ist.
In einer Vielzahl von technischen Anwendungen werden hydraulische Zylinder mit anderen Bauteilen gelenkig verbunden. Insbesondere in Anwendungen, bei denen durch ein Ausfahren des Hydraulikzylinders eine Winkelverschiebung zwischen dem Hydraulikzylinder und dem Bauteil stattfindet, muß das verwendete Verbindungselement mindestens einen rotatorischen Freiheitsgrad aufweisen. Ein typischer Anwendungsfall, bei dem die Verwendung eines solchen Verbindungselements erforderlich ist, liegt bei einem Neigezylinder eines Flurförderzeugs vor.
Im Stand der Technik werden als gelenkige Verbindungselemente in der Regel Metallgelenklager verwendet. Derartige Metallgelenklager sind in der Herstellung relativ aufwendig und bedürfen einer regelmäßigen Schmierung im Zuge von Wartungsarbeiten. Weiterhin besitzen Metallgelenklager den Nachteil, daß Stöße und Schwingungen, wie sie beispielsweise durch äußere Einflüsse auf das Bauteil oder durch Druckpulsationen im Hydraulikzylinder entstehen können, von einem Metallgelenklager ungedämpft übertragen werden.
In der DE 40 16 497 A1 ist vorgeschlagen, zwischen dem Hubgerüst und dem Neigezylinder für das Hubgerüst ein elastisches Dämpfungselement anzuordnen, wobei dieser Druckschrift jedoch keine Vorschläge zur konstruktiven Ausgestaltung der elastischen Verbindung zu entnehmen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Verbindungselement für ein Flurförderzeug derart auszuführen, dass es in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lagerzapfen quer zur Längsachse zweiteilig ausgebildet ist und die Teile des Lagerzapfens mittels einer Schraubverbindung verbindbar sind. Zwischen dem Lagerzapfen und dem Lagerring besteht dabei keine metallische Verbindung. Das Dämpfungselement ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet. Die auf das Verbindungselement wirkenden Kräfte werden vollständig über das Dämpfungselement übertragen. Ein derart ausgeführtes Verbindungselement dämpft Schwingungen und bewirkt eine erhebliche Dämpfung von Stößen. Da zwischen den Teilen des Verbindungselements praktisch keine Gleitbewegung stattfindet, ist auch keinerlei Vorrichtung zum Einbringen von Schmiermitteln erforderlich.
Zweckmäßig ist es, wenn das Dämpfungselement ringförmig ausgebildet ist. Das Dämpfungselement liegt dabei am Innenumfang des Lagerrings und am Außenumfang des Lagerzapfens an. Eine Ausbildung des Dämpfungselements als Kreisring ist hierbei möglich, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn eine Außenfläche mindestens eines Teils des Lagerzapfens konisch geformt ist. Das Dämpfungselement kann durch die konische Form besonders leicht auf den Lagerzapfen aufgeschoben werden. Beispielsweise durch Zusammenfügen der beiden Teile des Lagerzapfens kann eine Vorspannung des Dämpfungselements erreicht werden. Dadurch wird das Dämpfungselement direkt auf den Lagerzapfen und infolge elastischer Verformung nach außen an den Lagerring angepreßt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Dämpfungselement vorspannbar ist. Durch unterschiedliche Vorspannung des Dämpfungselements, kann das Maß an Elastizität des Verbindungselements eingestellt werden. Das Verbindungselement ist durch die Vorspannung spielfrei.
Vorteile ergeben sich ebenfalls, wenn eine Winkelver­ schiebung zwischen dem Lagerring und dem Lagerzapfen durch eine elastische Verformung des Dämpfungselements ausgleichbar ist. In Anwendungen, bei denen zwischen dem Lagerring und dem Lagerzapfen nur geringe Winkelver­ schiebungen auftreten, können diese Winkelverschiebungen vollständig durch Verformung des Dämpfungselements aus­ geglichen werden. Zwischen Lagerring und Dämpfungsele­ ment sowie zwischen Dämpfungselement und Lagerzapfen findet daher keinerlei Gleitbewegung statt.
Bei der Verwendung des Verbindungselements in einem Flurförderzeug ist es besonders vorteilhaft, wenn der Lager­ ring an dem Neigezylinder und der Lagerzapfen an dem Hubgerüst oder dem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Der La­ gerring kann in einfacher Weise an dem Neigezylinder fest­ geschraubt werden, während der Lagerzapfen mit einem ge­ eigneten Halter an dem Hubgerüst bzw. dem Fahrzeugrah­ men beispielsweise mittels einer Schraub- oder Schweißver­ bindung befestigt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement.
Fig. 1 zeigt als erfindungsgemäßes Flurförderzeug einen Gabelstapler. An einem Fahrzeugrahmen 4, der gleichzeitig eine Fahrerkabine des Flurförderzeugs bildet, ist ein Heck­ gewicht 6 starr befestigt. Im vorderen Bereich des Flurför­ derzeugs befindet sich ein Hubgerüst 11, das um eine im Be­ reich eines Vorderrads 9 angeordnete Achse 10 neigbar ge­ lagert ist.
Im oberen Bereich ist das Hubgerüst 11 mittels eines hy­ draulischen Neigezylinders 2 mit dem Fahrzeugrahmen 4 verbunden. Hierbei befindet sich sowohl an der Befesti­ gungsstelle 1 zwischen Hubgerüst 11 und Hydraulikzylinder 2, als auch an der Befestigungsstelle 3 zwischen Fahrzeug­ rahmen und Hydraulikzylinder 2 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement. An den Befestigungsstellen 1, 3 kön­ nen Zug- und Druckkräfte, Torsionsmomente und Seiten­ kräfte gleichermaßen übertragen werden.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement im Detail dargestellt. Ein erster Teil 20a des Lagerzapfens 20 ist an dem Hubgerüst 11 oder an dem Fahrzeugrahmen 4 in geeigneter Weise befestigt. Hierfür kommen beispiels­ weise eine Schraubverbindung oder eine Schweißverbin­ dung in Betracht. Ein zweiter Teil 20b des Lagerzapfens 20 ist mit dem ersten Teil 20a mittels einer zentralen Schraube 21 verbunden. Anstelle oder zusätzlich zu der zentralen Schraube 21 kann auch eine außermittige Schraube vorgese­ hen werden, welche die beiden Teile 20a, 20b des Lagerzap­ fens 20 auch vor gegenseitigem Verdrehen sichert.
Koaxial zu dem Lagerzapfen 20 ist ein Dämpfungsele­ ment 22 angeordnet. Das Dämpfungselement 22 kann bei­ spielsweise aus Gummi ausgebildet sein. Diejenigen Ab­ schnitte der beiden Teile 20a, 20b, des Lagerzapfens 20, die das Dämpfungselement 22 berühren, weisen eine konische Form auf. Diese konische Formgebung erleichtert während der Montage das Aufschieben des Dämpfungselements 22 auf den Lagerzapfen 20. Darüber hinaus wird während des Zusammenfügens der Teile 20a, 20b das Dämpfungsele­ ment 22 in radialer Richtung nach außen gedrückt und damit vorgespannt. Hierdurch wird das Dämpfungselement an den ebenfalls koaxial zum Lagerzapfen 20 angeordneten Lager­ ring 23 angedrückt. Der Lagerring 23 weist ein Innenge­ winde 23a auf, mit dem der Lagerring an einen Kolben oder einen Zylinderkörper eines Hydraulikzylinders 2 aufge­ schraubt werden kann.
Das Dämpfungselement 22 ist derart ausgeführt, daß ge­ ringfügige Winkelverschiebungen, wie sie beispielsweise bei dem Einsatz an dem Neigezylinders 2 eines Gabelstap­ lers auftreten, durch elastische Verformung des Dämpfungs­ elements 22 ausgeglichen werden. Hierbei wird sowohl eine Verdrehung um die Mittelachse 24, als auch ein Winkelver­ satz bezüglich der Querebene 25 kompensiert. Darüber hin­ aus dämpft das elastische Dämpfungselement 22 aufgrund seiner Materialeigenschaften die Übertragung von Schwin­ gungen zwischen dem Lagerring 23 und dem Lagerzapfen 20.

Claims (6)

1. Flurförderzeug mit einem neigbaren Hubgerüst (2) und einem als Hydraulikzylinder ausgeführten Neigezylinder (2), wobei ein Verbindungselement zur gelenkigen Verbindung des Neigezylinders (2) mit dem Hubgerüst (2) und/oder ein Verbindungselement zur gelenkigen Verbindung des Neigezylinders (2) mit einem Rahmen (4) des Flurförderzeugs vorgesehen ist, und das Verbindungselement einen Lagerring (23) und einen Lagerzapfen (20) aufweist, wobei zwischen dem Lagerring (23) und dem Lagerzapfen (20) ein elastisches Dämpfungselement (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (20) quer zur Längsachse zweiteilig ausgebildet ist und die Teile des Lagerzapfens (20) mittels einer Schraubverbindung verbindbar sind.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (22) ringförmig ausgebildet ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche mindestens eines Teils (20a, 20b) des Lagerzapfens (20) konisch geformt ist.
4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (22) vorspannbar ist.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Winkelverschiebung zwischen dem Lagerring (23) und dem Lagerzapfen (20) durch eine elastische Verformung des Dämpfungselements (22) ausgleichbar ist.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (23) an dem Neigezylinder (2) und der Lagerzapfen (20) an dem Hubgerüst (11) oder an dem Rahmen (4) befestigt ist.
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