DE2541035A1 - Verfahren zur herstellung von quellbaren, saugfaehigen polymeren aus polyhydroxymethylen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von quellbaren, saugfaehigen polymeren aus polyhydroxymethylen

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DE2541035A1 DE19752541035 DE2541035A DE2541035A1 DE 2541035 A1 DE2541035 A1 DE 2541035A1 DE 19752541035 DE19752541035 DE 19752541035 DE 2541035 A DE2541035 A DE 2541035A DE 2541035 A1 DE2541035 A1 DE 2541035A1
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polyhydroxymethylene
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Arno Dr Holst
Michael Dr Kostrzewa
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    • C08G61/02Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG K 2417
Wiesbaden-Biebrich 11. September 1975
WLK-Dr.I.-db
Verfahren zur Herstellung von quelibaren, saugfähigen Polymeren aus Polyhydroxymethylen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ganz oder zum größeren Teil wasserunlöslichen, mit Wasser quellbaren, saugfähigen Polymeren aus Polyhydroxymethylen.
Mit Wasser quellbare, saugfähige Polymere sind sowohl als Naturprodukte als auch als künstliche Erzeugnisse bekannt. Man verwendet sie beispielsweise als Wasser aufnehmendes Material in medizinischen und hygienischen Artikeln. Sie sollen ein hohes Aufnahmevermögen u. a. für wäßrige Flüssigkeiten haben.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, an sich wasserlösliche CeI1uloseäther herzustellen und so zu vernetzen oder zu modifizieren, daß sie wenigstens zum Teil
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nicht mehr wasserlöslich sind, aber die Fähigkeit haben, verhältnismäßig große Mengen Wasser aufzunehmen und auch unter Belastung zurückzuhalten (siehe z. B. DT-OS 1 912 740, DT-OS 2 357 079 und DT-OS 2 358 150).
Die Vernetzungs- bzw. Modifizierungsmittel werden vor, während oder nach der Verätherung zugesetzt, sie verhalten sich gegenüber Cellulose polyfunktionel1. Ein Nachteil der bisher bekannten, vernetzten oder modifizierten quellfähigen Celluloseäther liegt besonders darin, daß sie chemisch und enzymatisch etwas labil sind, was ihre Anwendung teilweise einschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von quellbaren, saugfähigen Polymeren zur Verfugung zu stellen, bei dem das Polymergerüst diesen Nachteil nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt darin, daß man Polyhydroxymethylen in wäßrig alkalischer Lösung in homogener Phase mit einer öC-Halogencarbonsäure verethert und vor, während oder nach dem Veräthern mit einem in alkalischem Medium gegenüber Polyhydroxymethylen polyfunktionel1 en Vernetzungsmittel umsetzt. Die Reaktionsbedingungen und Substanzmengen werden hierzu so gewählt, daß - ohne die Vernetzung - die Verätherung bis zur Wasserlöslichkeit des Produkts führen würde, die Vernetzung aber derart durchgeführt wird, daß die erfindungsgemäßen Produkte ganz oder zum größeren Teil, d. h. zu mehr als 50 Gew.-%, wasserunlöslich werden. Die
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mit Wasser zu erzielende Quellung ist gelartig und strukturlos wie z. ß. bei verkleisterter Stärke. Das Wasserrückhaltevermögen des mit Wasser aufgequollenen Materials gegen 2000-fache Erdbeschleunigung ist hervorragend und liegt z. T. über 10000 Gew.-%.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Polyhydroxymethylen wird z. ß. von H. C. Haas und N. W. Schuler in J. Polym. Science, 3I-, 237 - 239 (1958) beschrieben.
Um in homogener Lösung arbeiten zu können, was z. B. eine gute Substi tutionsgleichmä"3igkei t bewirkt, wird 20 bis 50 Gew.-%ige, vorzugsweise etwa 30 Gew.-%ige Alkalihydroxidlösung angewandt. Damit das Reaktionsmedium gut durchgemischt werden kann, setzt man beispielsweise in Form von 30 Gew.-%iger Natronlauge ca. 4 Mol NaOH auf 1 Mol Polyhydroxymethylen ein.
Mit steigendem Vernetzungsgrad nehmen das Wasserrückhaltevermögen und auch die Quellfähigkeit der erfindungsgemäßen Produkte ab. Der Substitutionsgrad der erhaltenen Produkte ist - bezogen auf die Gesamtzahl der Hydroxylgruppen - im Vergleich zu dem vieler vernetzter Celluloseether geringer, dennoch ist die Wasseraufnahmefähigkeit der erfindungsgemäßen Produkte sehr groß. Es ist meist nicht angebracht, den Substitutionsgrad über 0,2 anheben zu wollen, weil die dann
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- falls ein ähnlicher Effekt erzielt werden soll - anzuwendende Menge an Vernetzungsmittel zu groß wird, z. B.
I über 0,5 Mol je Grundntol Polyhydroxymethyl en (H-O-C-H) liegt, und damit das Verfahren im Verhältnis zum erzielbaren Effekt unwirtschaftlich macht. Die Substitution des Polyhydroxymethylens ist überraschend, da fast ausnahmslos sekundäre Hydroxylgruppen, die bekannterweise schwierig zu veräthern sind, für die Substitution zur Verfugung stehen, und bei den alkalischen Bedingungen bereits ein großer Anteil des Verätherungsmittels verseift.
Als Verätherungsmittel können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren (^-Halogencarbonsäuren mit 2 bis 5 C-Atomen angewandt werden, Halogen ist dabei Chlor, Brom oder Jod. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Chloressigsäure.
Als Vernetzungsmittel können beispielsweise Epoxyverbindungen, Halohydrine, mehrfach chlorierte höhere Alkohole, Di vinylsulfön, Säurechloride, Di chioressigsäure oder Verbindungen eingesetzt werden, deren gegenüber Polyhydroxymethylen funktionelle Gruppen
die Acryl amidogruppe CH9 = CH - C - N —
ά Il '
ιοι
die Chlorazomethingruppe -N=C- oder
ICLl
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die Allyioxyazomethingruppe - N = C - 0_ - CH2 - CH = CHp
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mit Vorteil etwa 20 bis 50 Gew.-%ige, vorzugsweise etwa 30 Gew.-£ige wäßrige NaOH-Lösungen verwendet und die bei der Vernetzung angewendete Reaktionstemperatur liegt in der Regel zwischen etwa 70° und 90° C.
Die vernetzten Äther des Polyhydroxymethylens zeichnen sich dadurch aus, daß sie enzymatisch, bezogen auf das Polymergerüst, schwer abbaubar, und damit in der biochemischen, medizinischen und physiologisch-chemischen Technik breit anwendbar sind. Sie haben zudem ein hohes Wasserrückhai tevermögen.
In den folgenden Beispielen bedeuten:
WRV = Wasserrückhaltevermögen in Gew.-%, gemessen gegen 2000-fache Erdbeschleunigung, bezogen auf den wasserunlöslichen Anteil des Gesamtprodukts.
SV = Saugvermögen in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtprodukt WUA = wasserunlöslicher Anteil des Gesamtprodukts
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DS = Substitutionsgrad, ermittelt über Sulfatasche
Das WRV wird nach Eintauchen der Probe in Wasser bestimmt, das SV nach Aufsaugen von Wasser durch die Probe bis zur Sättigung.
Beispiel 1
Eine Menge von 6 g Polyhydroxymethylen (0,2 Mol) wurde in 106 g einer 30 Gew.-%igen wäßrigen NaOH-Lösung (0,8 Mol) unter Erwärmen auf 85° C gelöst. Dazu tropfte man 23,6 g einer 80 Gew.-%igen wäßrigen Monochloressigsäure-Lösung (0,2 Mol) zu und erwärmte 45 min bei 85° C. Die Vernetzung erfolgte durch anschließendes Zutropfen einer konzentrierten Lösung von 0,99 g (0,005 Mol) Bisacrylamidoessigsäure in wenig heißem Wasser und weiterem Erwärmen über 15 min auf 85° C. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur goß man das Reaktionsgemisch in 1 1 Methanol und neutralisierte mit Eisessig gegen Phenol phthalein. Der ausgefallene Niederschlag wurde abfiltriert und 3 mal mit Methanol gewaschen; Ausbeute 5,8 g entsprechend 76% der Theorie, DS = 0,1, WUA = 56%, WRV = über 10000%, SV = 800%.
Beispiel 2
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, aber mit 1,8 g (0,009 Mol) Bisacrylamidoessigsäure vernetzt; Ausbeute 5,7 g entsprechend 71,7% der Theorie, DS = 0,12, WUA = 54%, WRV = 14000%, SV = 740%.
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Beispiel 3
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, aber mit 3,6 g (0,018 Mol) Bisacrylamidoessigsäure vernetzt; Ausbeute 5,9 g entsprechend 78,4% der Theorie, DS = 0,095, WUA = 66%, WRV = 6900%, SV = 920%.
Beispiel 4
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, aber als Vernetzungsmittel 1,54 g (0,01 Mol) Methylenbisacrylamid angewendet; Ausbeute 5,5 g entsprechend 12,2t der Theorie, DS = 0,1, WUA = 55%, WRV = 3800%, SV - 980%.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von mindestens zum größeren Teil wasserunlöslichen, mit Wasser quellbaren, saugfähigen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man in homogener Phase Polyhydroxymethylen in wäßrig-alkalischer Lösung mit ei ner cC-Hal ogencarbonsaure verethert und vor, während oder nach dem Veräthern mit einem gegenüber PoIyhydroxymethylen in alkalischem Medium polyfunktionel1 en Vernetzungsmittel umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als cC-Halogencarbonsäure Chloressigsäure eingesetzt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel eine oder mehrere Acrylamidogruppen trägt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa 20 bis 50 Gew.-%ige wäßrige NaOH-Lösung verwendet wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzungsreaktion zwischen etwa 70° und 90° C durchgeführt wird.
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