DE2540982B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen des Faserbandes beim Kannenwechsel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen des Faserbandes beim Kannenwechsel

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DE2540982B1
DE2540982B1 DE19752540982 DE2540982A DE2540982B1 DE 2540982 B1 DE2540982 B1 DE 2540982B1 DE 19752540982 DE19752540982 DE 19752540982 DE 2540982 A DE2540982 A DE 2540982A DE 2540982 B1 DE2540982 B1 DE 2540982B1
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  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
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Description

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Es ist in der Textilindustrie übliche Praxis, das von einer Spinnereivorbereitungsmaschine gelieferte Faserband mittels eines Drehtellers in eine sich um ihre Achse drehende Kanne abzulegen, die Kanne nach erfolgter Füllung gegen eine leere Kanne auszuwechseln und danach das sich von der gefüllten zu der zu füllenden Kanne unter dem Drehteller erstreckende Faserband zu trennen. Für das selbsttätige Ausv/echseln der Kannen an einer derartigen Spinnereivorbereitungsmaschine und das Abtrennen des Faserbandes wurden bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, auch solche, die die Durchführung dieser Vorgänge ohne Unterbrechung der Bandlieferung und damit ohne Produktionseinbuße ermöglichen, was insbesondere bei ■Spinnereivorbereitungsmaschinen mit hoher Liefergeschwindigkeit von Bedeutung ist. So wurden schon Vorrichtungen zum Trennen des Faserbandes bei kontinuierlich weitergehender Bandlieferung in eine sich drehende Kanne vorgeschlagen, bei denen das Faserband mittels quer zu ihm angetriebener Finger einer scherenähnlichen Abschneidevorrichtung zugeführt wird (US-PS 33 53 224) oder mittels angetriebener Klemmarme an zwei Stellen geklemmt wird und dann zwischen den beiden Klemmpunkten von einer Klinge durchschlagen wird (GB-PS 12 44 317). Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das kontinuierlich weitergelieferte Faserband zwischen den Kalanderwalzen und der Einlaufseite des Bandkanals des Drehtellers pneumatisch getrennt, wobei es an dieser Stelle für eine bestimmte Zeit aus seiner Bewegungsbahn abgelenkt wird (DT-PS 12 17 827).
Die bekannten Vorrichtungen sind konstruktiv aufwendig und dementsprechend teuer. Die Verwendung von Schneidvorrichtungen führt ferner zu einer Qualitätsverschlechterung des Faserbandes, insbesondere bei Verarbeitung von langstapeligem Material, da die Fasern zerschnitten werden. Bei Einsatz der pneumatischen Trennvorrichtung kann es zu Schwierigkeiten beim Wiedereinführen des Faserbandes in den Bandkanal des Drehtellers kommen. Außerdem entsteht bei dieser Vorrichtung trotz kontinuierlich weitergehender Bandlieferung durch die Kalanderwalzen infoige der Ablenkung des Faserbandes aus dem Bandkanal ein Produktionsverlust, der bei Maschinen mit hoher Liefergeschwindigkeit beträchtlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine mit Bandablage in eine sich drehende Kanne ein sicheres., faserschonendes Trennen des Faserbandes unabhängig von der Stapellänge der Fasern auf einfache Weise zu ermöglichen, ohne daß die Bandlieferung während des Kannenwechsels und der Bandtrennung unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des Ausstoßens der gefüllten Kanne aus der FüUstellung und des gleichzeitigen Einschiebens einer leeren Kanne in die Füllstellung zwischen den beiden Kannen eine nach oben offene Schlaufe ausgelegt wird, daß die Schlaufe niedergehalten wird, daß danach der der sich in der FüUstellung drehenden Kanne zugewandte Schlaufenteil des Faserbandes unter Anlage am Kannenumfang von ihr mitgenommen wird, und daß die Kanne weitergedreht wird, bis das Faserband reißt.
Es ist nun möglich, das Faserband bei kontinuierlich weitergehender Bandlieferung nur durch die Erzeugung einer das Auseinandergleiten der Fasern bewirkenden Zugkraft durch die sich drehende Kanne zu trennen. Teure Trennmittel mit aufwendigem Betätigungsmechanismus, die zu einer Faserschädigung führen oder eine Ablenkung des Faserbandes aus dem Bandkanal mit den genannten Nachteilen bedingen, entfallen.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist konstruktiv einfach. Sie ist gekennzeichnet durch ein in den Bereich der Schlaufe des Faserbandes bringbares, die Schlaufe niederhaltendes Führungsorgan. Vorzugsweise ist das Führungsorgan ein Führungsstab, der aus einer horizontalen Ruhelage zwischen die aus der FüUstellung ausgestoßene Kanne und die in der FüUstellung sich drehende Kanne schwenkbar ist. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Führungsstab — nur durch die Schwerkraft bedingt — zwischen die beiden Kannen bewegbar. Die Stabilität der Vorrichtung wird dadurch erhöht, daß der Führungsstab Teil eines unterhalb der Bandablegevorrichtung schwenkbar gelagerten Bügels ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 den Bandablageteil einer Spinnereivorbereitungsmaschine mit einem Führungsstab für das Faserband, von der Seite gesehen,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Draufsicht
Das von einer Spinnereivorbereitungsmaschine, beispielsweise einer Strecke, gelieferte Faserband F durchläuft in üblicher Weise ein Walzentrio 1 und einen Bandtrichter 2 und wird mittels einer aus einem Drehteller 3 mit Bandkanal 4 bestehenden Bandablegevorrichtung, die in einer ortsfesten Lagerplatte 5 drehbar gelapen ist, in eine Kanne 6 abgelegt Die Kanne 6 steht auf einer in horizontaler Ebene rotierenden Platte 60, so daß sich die Kanne 6 während ihrer Füllung um ihre Achse dreht Eine mit Faserband gefüllte Kanne 7, die aus der durch den Drehteller 3 definierten Füllstellung ausgestoßer und gegen die Kanne 6 ausgewechselt wurde, befindet sich in einem Abstand neben der Kanne 6, wobei das in der Kanne 7 abgelegte Faserband unter dem binfluß der Lagerplatte 5 dem Füllgrad der Kanne entsprechend zusammengedrückt wird. Beide Kannen sind durch einen eine Schlaufe 5 bildenden Strang Faserband F, verbunden, der von der obersten Matenallage der gefüllten Kanne 7 in das Innere der Kanne 6 reicht und vor Abführung der gefüllten Kanne 7 getrennt werden muü.
überhalb des in dem Zwischenraum zwischen den Kannen 6 und 7 liegenden Faserbandes Fi erstrockt sich quer zu ihm ein Führungsorgan fur das Faserband Fi in Form eines vorzugsweise gerundeten Führungsstabes 80. Dieser ist Teil eines unterhalb des Drehtellers in der Lagerplatte 5 um horizontale Achsen 50 und 51 schwenkbar gelagerten U-formigen Bugeis 8, dessen Arme 81 und 82 mit dem Führungsstab 80 fest verbunden sind (F 1 g. 2). Der Abstand der Arme 81 und 82 voneinander und ihre Lange ist größer als der Durchmesser der Kanne 6. so daß der Führungsstab 80 ohne Behinderung durch die Kanne 6 in eine Stellung 80' gelangen kann. Der Bügel 8 wird beispielsweise mittels eines Elektromagneten 9 in einer horizontalen Ruhelage gehalten, derart, daß der Führungsstab 80 in eine Aussparung der Lagerplatte 5 zu liegen kommt.
Der Kannenwechsel nach Füllung der Kanne 7 erfolgt bei kontinuierlich weitergehender Liefering von Faserband F durch die Bandablegevorrichtung. Dabei wird die gefüllte Kanne 7 aus der Füllstellung unter dem Drehteller 3 ausgeschoben und gleichzeitig die leere Kanne 6 in die Füllstellung bewegt. Da sich während einer kurzen Zeitspanne keine Kanne unter dem Drehteller 3 befindet, in der das Faserband F Aufnahme finden könnte, wird ein Strang Faserband Fi zwischen den beiden Kannen 6 und 7 zu einer nach oben offenen Schlaufe 5 ausgelegt, bevor es in die leere Kanne 6 gelangt. Eine solche Schlaufenbildung außerhalb der zu wechselnden Kannen erfolgt auch bei einem Kannenwechsel, bei dem die gefüllte Kanne durch die an ihr zur Anlage kommende leere Kanne ausgestoßen wird, da auch hier für eine kurze Zeit das Faserband Fneben die Kannen geliefert wird. Wesentlich ist jedoch, daß nach dem Kannenwechsel gemäß F i g. 1 und 2 zwischen der gefüllten Kanne 7 und der zu füllenden leeren Kanne 6 ein Zwischenraum vorhanden ist. Wenn die dort dargestellte Situation eingetreten ist und sich somit der zu einer Schlaufe S ausgelegte Strang Faserband Fi in dem Zwischenraum zwischen den beiden Kannen 6 und 7 befindet, gibt der Elektromagnet 9 den Bügel 8 mit dem Führungsstab 80 frei.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß Jie gefüllte Kanne 7 beim Eintreffen in der gezeigten Ausschubstellung eine mit dem Elektromagneten 9 verbundene Schaltvorrichtung 90 betätigt Der Bügel 8 schwenkt darauf nur durch die Schwerkraft bedingt um die Achsen 50 und 51 abwärts in Richtung zur Platte 60. Dadurch gelangt der Führungsstab 80 in den Bereich der Schlaufe 5 des Faserbandes F\ zwischen den beiden Kannen 6 und 7 in eine Stellung 80'. Die Faserbandschiaufe erhält damit durch den Führungsstab 80 eine Führung und wird von ihm niedergehalten. Es ist hier festzustellen, daß während des gesamten Trennvorganges der Abzug von Faserband aus der gefüllten Kanne 7 unterbunden ist, da das Faserband in dieser Kanne unter Einwirkung der Lagerplatte 5 zusammengepreßt wird. Auf der anderen Seite verhindern die inzwischen in die Kanne 6 abgelegten Windungen Faserband, deren Anzahl bei hohen Liedergeschwindigkeiten schon nach sehr kurzer Zeit beträchtlich ist, auch einen Abzug von Faserband aus der Kanne 6. Infolge des Niederhaltens der Schlaufe S des Faserbandes Fi durch den Führungsstab 80 legt sich nun der Teil der Schlaufe 5. welcher der sich in der Füllstellung drehenden Kanne 6 zugewandt ist, am Umfang der Kanne 6 an und wird von ihr mitgenommen. Durch Weiterdrehen der Kanne 6 entsteht eine Seilreibung, die schließlich größer als die Haftfestigkeit des Faserbandes Fi wird und bewirkt, daß sich die Fasern voneinander lösen und das Faserband F, getrennt wird. Das Hochschwenken des Führungsstabes 80 nach erfolgter Bandtrennung in seine Ruhelage gemäß Fig. 1 kann /weckmäßig unter Verwendung eines Zeitschalters erfolgen, der den Elektromagneten 9 nach einer vorgegebenen Zeitspanne aktiviert.
Sind Faserbänder mit sehr hoher Haftfestigkeit zu trennen, beispielsweise solche aus stark gekräuselten langen Fasern, so kann der Führungsstab 80 auch mit Nadeln besetzt sein, die in das Faserband Fi einstechen und die Auflösung des zu einer Schlaufe .Sausgelegten Faserbandes Fi mittels der sich drehenden Kanne 6 begünstigen. Auch dann, wenn die Kanne 7 nur teilweise gefüllt wird, so daß die Faserbandsäule nicht gegen die Lagerplatte 5 drückt, ermöglicht die Anordnung von Nadeln am Führungsstab 80 die Trennung des Faserbandes. Die Nadeln des die Schlaufe 5 in der Stellung 80' niederhaltenden Führungsstabes 80 halten das Faserband Fi fest und unterbinden damit den Abzug von Faserband aus der gefüllten Kanne 7 durch die das Faserband Fi mitnehmende, sich drehende Kanne 6. Ebenso kann das Absenken des Bügels 8 mit dem Führungsstab 80 in eine Stellung 80' beschleunigt werden, auf besonders einfache Weise durch auf die Arme 81 und 82 einwirkende Druckfedern, die in geeigneter Weise an der Lagerplatte 5 befestigt werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, anstelle des in den Bügel 8 integrierten und sich quer zum Faserband Fi erstreckenden Führungsstabes 80 lediglich einen einarmigen, geraden Führungsstab vorzusehen oder auf einen der Arme 81,32 zu verzichten.
Das Führungsorgan zum Niederhalten der ausgelegten Schlaufe 5des Faserbandes F\ kann auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines, oder auch mehrerer, am Umfang der sich drehenden Kanne 6 angeordneten Nockens 83, wie in F i g. 1 angedeutet. Durch die Drehung der Kanne 6 gelangt der Nocken 83 in den Bereich der Faserbandschlaufe S, erfaßt das Faserband Fi und hält die Schlaufe S beim Weiterdrehen der Kanne nieder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. ι Patentansprüche:
    e 1. Verfahren zum Trennen eines Faserbandes nach dem Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen mit Bandablage in eine sich drehende Kanne, wobei während des Kannenwechsels und der Bar.dtrennung Faserband kontinuierlich weitergeliefert wird und nach dem Kannenwechse! der Abzug von Faserband aus der gefüllten Kanne unterbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ausstoßens der gefüllten Kanns aus der Füllstellung und des gleichzeitigen Einschiebens einer leeren Kanne in die Füllstellung zwischen den beiden Kannen t-ine nach oben offene Schlaufe ausgelegt wird, daß die Schlaufe niedergehalten wird, daß danach der der sich in der FüUstellung drehenden Kanne zugewandte Schlaufenteil des Faserbandes unter Anlage am Kannenumfang von ihr mitgenommen wird und daß die Kanne weitergedreht wird bis das Faserband reißt.
  2. 2. Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes nach dem Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen mit Bandablage in eine sich drehende Kanne zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in den Bereich der Schlaufe (S) des Faserbandes (F\) bringbares, die Schlaufe (S) niederhaltendes Führungsorgan (80,83).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsergan (80) ein Führungsstab ist, der aus einer horizontalen Ruhelage zwischen die aus der Füllstelling ausgestoßene Kanne (7) und die in der FüUstellung sich drehende Kanne (6) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (80) — nur durch die Schwerkraft bedingt — zwischen den beiden Kannen (6,7) bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (80) Teil eines unterhalb der Bandablegevorrichtung (3,
    4) schwenkbar gelagerten Bügels (8) ist.
DE19752540982 1975-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen des Faserbandes beim Kannenwechsel Expired DE2540982C2 (de)

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DE2540982B1 true DE2540982B1 (de) 1977-01-27
DE2540982C2 DE2540982C2 (de) 1977-09-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616833A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-19 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum fliegenden wechseln von spinnkannen an spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere strecken
DE19537667C1 (de) * 1995-10-10 1996-10-10 Rosink Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Überführen des losen Endes eines Faserbandes in eine Faserbandkanne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3616833A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-19 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum fliegenden wechseln von spinnkannen an spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere strecken
DE19537667C1 (de) * 1995-10-10 1996-10-10 Rosink Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Überführen des losen Endes eines Faserbandes in eine Faserbandkanne

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