DE2539928C3 - Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln - Google Patents
Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und FuttermittelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L5/00—Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
- A23L5/57—Chemical peeling or cleaning of harvested fruits, vegetables or other foodstuffs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln.
Das erfindungsgemäße Mittel dient zum Reinigen von mit Schmutzstoffen und/oder mit physiologischen
und toxikologischen Schadstoffen, insbesondere hydrophoben und hydrophilen Bioeiden, anorganischen
Schadelementen, öligen Schadstoffkondensaten sowie anderen inerten Schmutzstoffen, behafteten Oberflächen
von Lebens- und Futtermitteln vegetabilischer und animalischer Herkunft durch manuelles oder maschintlles
Spülen in Wasser.
Die im Handel erhältlichen Lebens- und Futtermittel sowohl pflanzlicher als auch tierischer Herkunft
sind an der Oberfläche größtenteils mehr oder weniger stark verschmutzt und mit physiologisch und toxikologisch
wirksamen Schadstoffen behaftet. Diese Schadstoffe gelangen als Schädlingsbekämpfungsmittel, als
Düngemittel, als Konservierungsmittel usw. auf die Lebensmittel. Auch wenn solche Mittel nicht verwendet
werden, gelangen Schmutz und Schadstoffe unvermeidlich auf die Lebens- und Futtermittel, z.B. in
Form von industriellen Emissionen, in Form von Treibstoffrückständen, öldämpfen und Straßenabrieb
aus dem Verkehr usw.
Das üblicherweise angewendete manuelle oder maschinelle Abspulen oder Abbürsten mit fließendem
oder stehendem, kaltem oder warmem Wasser kann zwar einen Teil der oberflächlich anhaftenden
Schmutzstoffc entfernen, festsitzende Schmutzstoffc und d\r. genannten Schadstoffe werden jedoch nicht
oder nur unvollständig entfernt.
Die wesentlichsten dieser Schadstoffe, die durch die
herkömmliche Reinigung nicht entfernt werden, können etwa in folgende Klassifizierung eingeteilt werden:
I. Polare Bioeide
Unpolarc Biocide
Unpolarc Biocide
Substituierte und nicht substituierte Kohlenwasserstoffe
Hilfsmittel zur Herstellung hochmolekularer Stoffe
Schwermetall in anorganischer Bindung (Oxyde. Carbonate, Silikate, lösliche Salze)
Undefinierbarer Schmutz einschließlich unlöslieher Stäube und Fasern
7. Mikroorganismen
Undefinierbarer Schmutz einschließlich unlöslieher Stäube und Fasern
7. Mikroorganismen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Mißstand zu beseitigen und ein Mittel zum
"' Reinigen der Oberfläche von Lebens- und Futtermitteln zu beschaffen, durch welches auch feinste anhaftende
Schmutzstoffe und Schadstoffe entfernt werden können.
Die Anwendung des Mittels soll einfach und wenig
i" aufwendig sein, so daß es sich auch für den Haushalt
eignet und sogar bei Camping und auf Reisen angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Mittel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die
1' Kombination der folgenden Substanzen, wobei die
angegebenen Konzentrationen Richtgrößen sind und in Abhängigkeit von der angewendeten Mechanik,
dem Reinigungsflottenverhältnis und dem Spülprogramm abgeändert werden können und wobei die
-" Substanzen in der angegebenen Reihenfolge in 1 I destilliertem bzw. keimarmem Wasser gelöst sind:
Aethylendinitrüotetraessigsäure Dinatriumsalz ! 5 g Trinatriumcitrat-2-Hydrat 40 g
Aethylendinitrüotetraessigsäure Dinatriumsalz ! 5 g Trinatriumcitrat-2-Hydrat 40 g
Natriumhydrogencarbonat 4 g
-'· Citronensäure (kristall-wasserfrei) 10 g
Natriumascorbat 15 g
Natriumsulfit 5 g
wasserlösliches, flüssiges, polyoxäthyliertes
Sorbitanmonooleat 8 g
Sorbitanmonooleat 8 g
M' Fettalkohülsulfat (100%ig) 20 g
Formaldehyd (35%ig) 2 g
Der Zusatz eines nichtionischen Tensides dient vor
allem der Verbesserung der Kaltbenetzbarkcit und der Solubilisierung. In Kombination mit anionischer
s"> Aktivsubstanz ist eine deutliche Verbesserung der
Reinigungskraft in der Kälte zu beobachten. Eine niedrige kritische Mizcllbildungskonzentration bewirkt
bei niedriger Einsatzmenge eine gute Solubilisation. Die HLB-Werte sollten über 13 liegen.
w Die Komplexierung von Schadclemcnten durch ein
Sequestrierungsmittel ist für die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens von entscheidender Bedeutung.
Das Dinatriumsalz der Aethylendinitrilotctraessigsäure ist physiologisch relativ unbedenklich.
■< > Ihre Metallkomplexe besitzen auch in schwach saurer
Lösung noch ausreichende Stabilität, um Metalloxide und andere Verbindungen z. B. von Quecksilber,
Zinn, Nickel, Kobalt und Zink zu lösen und in Lösung zu halten.
>» Die Reinigungsflottc soll einen pH-Wert zwischen
5 und 8, insbesondere um 6, haben. Dies wird durch Zusatz der Puffersubstanz erreicht.
Die Erhaltung eines rcduktivcn wäßrigen Mediums (rH
< 15) ist vorteilhaft, um die Lebensmittel kurzfri-
> > stig vor oxydativen Einwirkungen während der Reinigung
zu schützen, was sich auch auf die nachfolgende Zubereitung auswirkt. Die Farbe des Lebensmittels
wird dadurch auffällig aufgefrischt, bei lcichtbeschädigten Vegetabilien werden Verfärbungen durch chc-
Mi mische und cnzymatische Oxydation verhindert. Aussehen
und Aroma werden erkennbar geschont. Freies Chlor im Waschwasser, das bereits in Spuren sehr aromaschädlich
ist, wird zu unschädlichem Chlorid reduziert.
n"> Eine vollständige Desinfizierung der Lebensmitteloberfläche
kommt schon aus lebcnsmittelrechtlichen Gründen nicht in Frage. Vorteilhaft ist jedoch eine
unspezifische Abschwemmung von Mikroorganismen
durch die Wirkung der Waschaktivsubstanz besonders bei massiven Verunreinigungen. So konnte eine Abnahme
der Gesamtkeimzahl der Oberflächenbelegung um 95% experimentell nachgewiesen werden.
Der Zusatz eines Konservierungsmittels ist ähnlich
wie bei empfindlichen kosmetischen Produkten vorteilhaft.
Die übrigen Zusätze sind Stabilisatoren und Verarbeitungshilfsmittel.
Der Verpackung des erfindungsgemäßen Mittels muß wegen Ausschluß von Sauerstoff und Verhinderung
von UV-Einstrahlung besondere Beachtung geschenkt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält an sich bekannte chemische Verbindungen in neuartiger Kombination.
Die Auswahl der Reinigungskomponenten findet unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebensmittelgesetzgebung
statt. Aus dem Mittel erwachsen keinerlei gesundheitliche Risiken. Auch bei nicht bestimmungsgemäßer
Verwendung, z. B. durch Kinder, übt das Mittel keüierlei subakute toxische Wirkung
aus.
Einige der erfindungsgemäß verwendeten Chemikalien sind bereits in der Nahrungsmittelindustrie, allerdings
mit anderer Zielsetzung, verwendet worden. So hat man zur Reinigung unempfindlicher Massengüter,
wie Zuckerrüben, Kartoffeln, ungezielt tensidhaltige Reinigungsmittel verwendet, um Energiekosten
bei der Entfernung groben Schmutzes zu sparen.
Sequestrierungsmittel werden in der Konserven- und Getränkeindustrie zur Bindung von Schwermetallionen
(Kupfer, Zinn, Zink und Eisen), die während der Verarbeitung eingeschleppt werden, eingesetzt.
An die Waschaktivsubstanz müssen in bezug auf Kaltnetz-Reinigungs- und Solubilisierungsvermögen
hohe Ansprüche gestellt werden, da d.j Oberflächen der Lebensmittel mehr oder weniger zerklüftet sind
und häufig naturgemäß weiche Konsistenz haben.
Diese Beschaffenheit verbietet eine Anwendung zu starker mechanischer Kräfte im Gegensatz zu handelsüblichen
Geschirrspülmitteln, deren Hauptaufgabe ihre Fettlösewirkung auf harte, dichte und unempfindliche
Oberflächen ist.
Die Rezeptierung ist auf die Anwendung auf Lebensmitteloberflächen
zugeschnitten, wobei insbesondere die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen des Gesetzes zur Gesamtreform des Lebensmittelrechtes
vom 15. 8. 1974 beachtet sind.
Jedoch wird über die gesetzlichen Forderungen noch hinausgegangen, indem für die Rezeptur ausschließlich
Bestandteile gewählt werden, die als solche in Lebensmitteln vorhanden sind, für die bereits gesetzliche
Regelungen bestehen oder für die eine um-. fangreiche medizinische und chemische Literatur existiert,
die sich mit Reinigungsmitteln einschließlich ihrer Komponenten und deren Unbedenklichkeit befaßt.
Darüber hinaus haben ausgedehnte Eigenversuche unter Praxisbedingungen die Brauchbarkeit und die
Verträglichkeit dieses Mittels gezeigt.
Das Mittel kann wegen seiner Harmlosigkeit in jeder Äpplikatäunsform und ohne besondere Hinweise
benutzt werden.
Die Reinigung mit dem erfindungsgemäßen Mittel ist insbesondere zur Vorbereitung von Lebensmitteln
für das Einfrosten vorteilhaft.
Das erfindungsgemäße Mittel wurde in zahlreichen Haushalten mit unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten
über längere Zeit und regelmäßig benutzt. Hierbei wurde es mit Hilfe eines Testbogens nach den
folgenden Kriterien beurteilt:
1. Genaue Bezeichnung, Bearbeitungsform und Oberflächenbeschaffenheit des ungereinigten
Lebensmittels
2. Sichtbarer Verschmutzungsgrad des handelsüblichen bzw. ungereinigten Lebensmittels
3. Beurteilung der Sauberkeit nach herkömmlichem Spülen mit Wasser
4. Beurteilung der Sauberkeit im Vergleich zu Ziff. 3 bei erfindungsgemäßer Reinigung
5. Beurteilung nach Reinigung gemäß Nr. 4, aber unter Verwendung von Placebos
6. Beurteilung von Aussehen und Geschmack nach küchengemäßer Zubereitung der gemäß Nr. 3
und Nr. 4 behandelten Lebensmittel
7. Aussehen und Geschmack sowie Konsistenz bei Rohverzehr
8. Erholung und Haltbarkeit im Vergleich von Nr. 3 und Nr. 4 (fakultativ)
9. Beurteilung beim Waschen mit chiorfreiem oder
chloriertem Wasser (fakultativ)
lü. Verschmutzungsgrad der Waschwasser
Übereinstimmend wurden bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels zum Teil auffällige Verbesserungen
in Aussehen und Konsistenz intakter, gealterter und beschädigter Lebensmittel gegenüber einer
ausschließlichen Wasserbehandlung mitgeteilt. Aussagen über erhöhte Haltbarkeit der gereinigten Lebensmittel
waren uneinheitlich. Verfärbungen bei Weiterverarbeitung und Aromaverluste wurden nicht
beobachtet. Der besonders empfindliche Kopfsalat wurde übereinstimmend als besser schmeckend bezeichnet.
Das Mittel wurde auf alle gängigen und exotischen Vegetabilicn, soweit sie naturbelassen und unzerkleinert
waren, angewendet wie Blatt- und Stielgemüse, Wurzel- und Knollengemüse, Hülsenfrüchte,
Gurken- und Kürbisgewächse, Kern- :.»nd Steinobst,
Beerenobst, Wildfrüchte und Pilze.
Ebenso wurden Lebensmittel tierischer Herkunft mit Erfolg gereinigt. Es können z. B. Fleisch- und
Wurstwaren, Käselaibe und Fische gereinigt werden, wenn solche nur leicht beschlagen sind oder Kühlschrankgerüche
aufgenommen haben.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Mittel bei der Reinigung von Trockenfrüchten, die
eine nie erreichte Auffrischung erfahren. Waldpilze verlieren Schleim und Klebrigkeit, Pilzmyzele, Tannennadeln,
Insekten und deren Chitinrückständc werden entfernt.
Hochempfindliche Obst- und Gemüsearten werden durch einfaches Schwenken gesäubert. Stark zerklüftete
Gemüsesorten (z. B. Kohlsorten) brauchen zu einer vollständigen Reinigung nicht mehr zerlegt werden.
Um nachzuweisen, daß über die unmittelbar erkennbaren Effekte hinaus auch Mikroverunreinigungen
beseitigt werden, wurden extremen Umweltbedingungen ausgesetzte bzw. künstlich angeschmutzte
Vegetabilien einmal nach konventionellen Reinigungsmethoden, zum anderen mit dem erfindungsgemäßen
Mittel behandelt. Es wurden Schadstoffentlastungen zum Teil bis zur substanzspezifischen
Erfassungsgrenze erzielt.
Geeignete leicht nachweisbare Testanschmutzungen sind z. B. kolloidal in fluoreszierenden Kohlen-
serstoffcn verteilte Metalloxyde von Blei, Queck-2i\
Cadmium, Zink, Eisen, Anwendungsverdüngen von Parathion, Triglyreride in Peirolaether
ist, Erfassungsgrenzen liegen bei Dithizon-Metalzwischen 5 bis lü Mikrogramm, bei Kohlenwastoffen,
Glyceriden, Waschaktivsubstanzen und eren organischen Verbindungen bei 30-50 Mi-
»ramm.beilnsekticidenum 1 Mikrogramm. Diese
igen sind für akute Toxizität völlig unerheb-Vegetahilien,
die mit einer natürlichen oder auch
künstlichen Wachsschicht überzogen sind, lassen sich
intensiv reinigen, wenn warme Reinigungslösungen
gemäß der Erfindung in Verbindung mit intensiver
ι mechanischer Behandlung angewendet werden.
Die bevorzugte Anwendungsmenge des erfindungsgemäßen Mittels beträgt 20 ml/pro 4 I Wasser.
Die wäßrige Lösung wird vorzugsweise unter Luftsauerstoff- und Lichtausschluß in weichmacherfreien
in Kunststoffbehältern aufbewahrt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reinigungsmittel konzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln, welches einer Spülflotte zugegeben wird und Detergenzien enthält, bestehend ausAethylendinitrilotetraessigsäure
Dinatriumsalz 15 gTrinatriumcitrat-2-Hydrat 40 gNatriumhydrogencarbonat 4 gCitronensäure (kristall-wasserfrei) 10 gNatriumascorbat 15 gNatriumsulfit 5 gwasserlösliches, flüssiges, polyoxäthyliertes Sorbitanmonooleat 8 gFettalkoholsulfat (100 %ig) 20 gFormaldehyd (35%ig) 2 ggelöst in 11 destilliertem bzw. keimarmem Wasser.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2539928A DE2539928C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln |
CH1148776A CH628505A5 (en) | 1975-09-09 | 1976-09-09 | Agent for cleaning the surfaces of foodstuffs and feedstuffs and use of the agent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2539928A DE2539928C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539928A1 DE2539928A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2539928B2 DE2539928B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2539928C3 true DE2539928C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5955895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2539928A Expired DE2539928C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH628505A5 (de) |
DE (1) | DE2539928C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ID28183A (id) * | 1997-06-09 | 2001-05-10 | Procter & Gamble | Komposisi-komposisi pembersih makanan yang mengandung siklodekstrin |
FR2853130B1 (fr) * | 2003-03-28 | 2006-02-17 | Salvarem | Composition de decontamination radioactive |
-
1975
- 1975-09-09 DE DE2539928A patent/DE2539928C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-09 CH CH1148776A patent/CH628505A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2539928B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2539928A1 (de) | 1977-03-10 |
CH628505A5 (en) | 1982-03-15 |
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