DE2539928B2 - Reinigungsmittelkonzentrat zum reinigen von lebens- und futtermitteln - Google Patents
Reinigungsmittelkonzentrat zum reinigen von lebens- und futtermittelnInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittelkonzentrat
zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln.
Das erfindungsgemäße Mittel dient zum Reinigen von mit Schmutzstoffen und/oder mit physiologischen
und toxikologischen Schadstoffen, insbesondere hydrophoben
und hydrophilen Bioeiden, anorganischen Schadelementen, öligen Schadstoffkondensaten sowie
anderen inerten Schmutzstoffen, behafteten Oberflächen von Lelx-ns- und Futtermitteln vegetabilischer
und animalischer Herkunft durch manuelles oder maschinelles Spülen in Wasser.
Die im Handel erhältlichen Lebens- und Futtermittel sowohl pflanzlicher als auch tierischer Herkunft
sind an der Oberfläche größtenteils mehr oder weniger stark verschmutzt und mit physiologisch und toxikologisch
wirksamen Schadstoffen behaftet. Diese Schadstoffe gelangen als Schädlingsbekämpfungsmittel, als
Düngemittel, als Konservierungsmittel usw. auf die Lebensmittel. Auch wenn solche Mittel nicht verwendet
v/erden, gelangen Schmutz und Schadstoffe unvermeidlich auf die Lebens- und Futtermittel, z.B. in
Form vi>n industriellen Emissionen, in Form von Treibstoffrüd«.ständen, Öldämpfen und Straßenabrieb
aus dem Verkehr usw.
Das üblicherweise angewendete manuelle oder maschinelle
Abspulen oder Abbürsten mit fließendem oder stehendem, kaltem oder warmem Wasser kann
zwar einen Teil der oberflächlich anhaftenden Schmutzstoffe entfernen, festsitzende Schmutzstoffe
und die genannten Schadstoffe werden jedoeh nicht oder nur unvollständig entfernt.
Die wesentlichsten dieser Schadstoffe, die durch die herkömmlich!: Reinigung nicht entfernt werden, können
etwa in folgende Klassifizierung eingeteilt werden:
1. Polare Biocide
2. Unpolarc Bioeide
3. Substituierte und nicht substituierte Kohlenwasserstoffe
4. Hilfsmittel zur Herstellung hochmolekularer Stoffe
5. Schwermetall in anorganischer Bindung (Oxyde, Carbonate, Silikate, lösliche Salze)
<·>. Undefinierbarer Schmutz einschließlich unlösli-
"ill
eher Stäube und Fasern
7. Mikroorganismen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Mißstand zu beseitigen und ein Mitte! /um
Reinigen der Oberfläche von Lebens- und Futtermitteln zu beschaffen, durch welches auch feinste anhaftende
Schmutzstoffe und Schadstoffe entfernt werden
können.
Die Anwendung des Mittels soll einfach und wenig aufwendig sein, so daß es sich auch für den Haushalt
eignet und sogar bei Camping und auf Reisen angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Mittel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die
Kombination der folgenden Substanzen, wobei die angegebenen Konzentrationen Riclügrößen sind und
in Abhängigkeit von der angewendeten Mechanik, dem Reinigungsllottenverhältnis und dem Sp programm
abgeändert werden können und wobei die Substanzen in der angegebenen Reihenfolge in I I destilliertem
bzw. keimarmem Wasser gelöst sind:
Aethylendinitrilotetraessigsäure Dinatriumsalz 15 g Trinatriumcitrat-2-Hydrat 40 g
Aethylendinitrilotetraessigsäure Dinatriumsalz 15 g Trinatriumcitrat-2-Hydrat 40 g
Natriumhydrogenearbonat 4 g
Citronensäure (kristall-wasserfrei) 10 g
Natriumascorbat 15 g
Natriumsulfit 5 g
wasserlösliches, flüssiges, polyoxäthyliertes
Sorbitanmonooleat >S g
Sorbitanmonooleat >S g
Fettalkoholsulfat (l()ü%ig) 20g
Formaldehyd (35 %ig) 2 g
Der Zusatz eines nichtionischen Tensides dient vor allem der Verbesserung der Kaltbenetzbarkeit und
der Solubilisierung. In Kombination mit anionischer Aktivsubstanz ist eine deutliche Verbesserung der
Reinigungskraft in der Kälte zu beobachten. Eine niedrige kritische Mizellbildungskonzentration bewirkt
bei niedriger Einsatzmenge eine gute Solubilisation. Die HLB-Werte sollten über 13 liegen.
Die Komplexierung von Schadelementen durch ein Sequestrierungsmittel ist für die Wirkung des erfindungsgemäßen
Verfahrens von entscheidender Bedeutung. Das Dinatriumsalz der Aethylendinitrilotetraessigsäure
ist physiologisch relativ unbedenklich. Ihre Metallkomplexe besitzen auch in schwach saurer
Lösung noch ausreichende Stabilität, um Metalloxide und andere Verbindungen z. B. von Quecksilber,
Zinn, Nickel, Kobalt und Zink zu lösen und in Lösung zu halten.
Die Reinigungsflotte soll einen pH-Wert zwischen 5 und S, insbesondere um ft, haben. Dies wird durch
Zusatz der Puffersubstanz erreicht.
Die Erhaltungeines reduktiven wäßrigen Mediums (rH
< 15) ist vorteilhaft, um die Lebensmittel kurzfristig vor oxydativcn Einwirkungen während der Reinigung
zu schützen, was sich auch auf die nachfolgende Zubereitung auswirkt. Die Farbe des Lebensmittels
wird dadurch auffällig aufgefrischt, bei leichtbeschädigten Vegetabilien werden Verfärbungen durch chemische
und enzymatisch^ Oxydation verhindert. Aussehen und Aroma werden erkennbar geschont Freies
Chlor im Waschwasser, das bereits in Spuren sehr aromaschädlich ist, wird zu unschädlichem Chlorid reduziert.
Eine vollständige Desinfizierung der Lebensmitteloberfläche
kommt schon aus lebensmittelrechtlichen Gründen nicht in Frage. Vorteilhaft ist jedoeh eine
unspezifische Abschwemmung von Mikroorganismen
durch die Wirkung der Waschaktivsubsianz besonders
bei massiven Verunreinigungen. So konnte eine Abnahme der Gesamtkeimzahl der Oberflaehenbelegung
um 95% experimentell nachgewiesen werden.
Der Zusatz eines Konservierungsmittels ist ähnlich wie bei empfindliehen kosmetischen Produkten vorteilhaft.
Die übrigen Zusätze sind Stabilisatoren und Verarbeitungshilfsmittel.
Der Verpackung des erfindungsgemäßen Mittels muß wegen Ausschluß von Sauerstoff und Verhinderung
von UV-Einstrahlung besondere Beachtung geschenkt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält an sich bekannte chemische Verbindungen in neuartiger Kombination.
Die Auswahl der Reinigungskomponentcn findet unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebensmittelgesetzgebung
statt. Aus dem Mittel erwachsen keinerlei gesundheitliche Risiken. Auch bei nicht bestimmungsgemäßer
Verwendung, z. B. durch Kinder, übt das Mittel keinerlei subakute toxische Wirkung
aus.
Einige der erfindungsgemäß verwendeten Chemikalien sind bereits in der Nahrungsmittelindustrie, allerdings
mit anderer Zielsetzung, verwendet worden. So hat man zur Reinigung unempfindlicher Massengüter,
wie Zuckerrüben, Kartoffeln, ungezielt tensidhaltige Reinigungsmittel verwendet, um Energiekosten
bei der Entfernung groben Schmutzes zu sparen.
Sequestrierungsmittel werden in der Konserven- und Getränkeindustrie zur Bindung von Schwermetallionen
(Kupfer, Zinn, Zink und Eisen), die während der Verarbeitung eingeschleppt werden, eingesetzt.
An die Waschaktivsubstanz müssen in bezug auf Kaltnetz-Reinigungs- und Solubilisierungsvermögen
hohe Ansprüche gestellt werden, da die Oberflächen der Lebensmittel mehr oder weniger zerklüftet sind
und häufig naturgemäß weiche Konsistenz haben.
Diese Beschaffenheit verbietet eine Anwendung zu starker mechanischer Kräfte im Gegensatz zu handelsüblichen
Geschirrspülmitteln, deren Hauptaufgabe ihre Fettlösewirkung auf harte, dichte und unempfindliche
Oberflächen ist.
Die Rezeptierung ist auf die Anwendung auf Lebensmitteloberflächen
zugeschnitten, wobei insbesondere die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen des Gesetzes zur Gesamtreform des Lebensmittelrechtes
vom 15. 8. 1974 beachtet sind.
Jedoch wird über die gesetzlichen Forderungen noch hinausgegangen, indem für die Rezeptur ausschließlich
Bestandteile gewählt werden, die als solche in Lebensmitteln vorhanden sind, für die bereits gesetzliche
Regelungen bestehen oder für die eine umfangreiche medizinische und chemische Literatur existiert,
die sich mit Reinigungsmitteln einschließlich ihrer Komponenten und deren Unbedenklichkeit befaßt.
Darüber hinaus haben ausgedehnte Eigenversuche unter Praxisbedingungen die Brauchbarkeit und die
Verträglichkeit dieses Mittels gezeigt.
Das Mittel kann wegen seiner Harmlosigkeit in jeder Applikationsform und ohne besondere Hinweise
benutzt werden.
Die Reinigung mit dem erfindungsgemäßen Mittel ist insbesondere zur Vorbereitung vor, Lebensmitteln
für das Einfrosten vorteilhaft.
Das erfindungsgemäße Mittel wurde in zahlreichen Haushalten mit unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten
über längere Zeit und regelmäßig benutzt. Hierbei wurde es mit Hilfe eines Testbogens nach den
folgenden Kriterien beurteilt:
!. Genaue Bezeichnung, Bearbeitungsform und Oberflächenbeschaffenheit des ungereinigten
Lebensmittels
1. Sichtbarer Verschmutzungsgrad des handelsüblichen bzw. ungereinigten Lebensmittels
3. Beurteilung der Sauberkeit nach herkömmlichem
Spülen mit Wasser
4. Beurteilung der Sauberkeit im Vergleich zu Ziff. 3 bei erfindungsgemäßer Reinigung
5. Beurteilung nach Reinigung gemäß Nr. 4, aber unter Verwendung von Placebos
(■>. Beurteilung von Aussehen und Geschmack nach
küchengemäßer Zubereitung der gemäß Nr. 3 Lind Nr. 4 behandelten Lebensmittel
7. Aussehen und Geschmack sowie Konsistenz bei
7. Aussehen und Geschmack sowie Konsistenz bei
Rohverzehr
(S. Erholung und Haltbarkeit im Vergleich von
(S. Erholung und Haltbarkeit im Vergleich von
Nr. 3 und Nr. 4 (fakultativ)
9. Beurteilung beim Waschen mit chlorfreiem oder
9. Beurteilung beim Waschen mit chlorfreiem oder
chloriertem Wasser (fakultativ)
10. Verschmutzungsgrad der Waschwasser
10. Verschmutzungsgrad der Waschwasser
Übereinstimmend wurden bei Verwendung des erlindungsgemäßen
Mittels zum Teil auffällige Verbesserungen in Aussehen und Konsistenz intakter, gealterter
und beschädigter Lebensmittel gegenüber einer ausschließlichen Wasserbehandlung mitgeteilt. Aussagen
über erhöhte Haltbarkeit der gereinigten Lebensmittel waren uneinheitlich. Verfärbungen bei
Weiterverarbeitung und Aromaverluste wurden nicht beobachtet. Der besonders empfindliche Kopfsalat
wurde übereinstimmend als besser schmeckend bezeichnet.
Das Mittel wurde auf alle gängigen und exotischen Vegetabilien, soweit sie naturbelassen und unzerkleinert
waren, angewendet wie Blatt- und Stielgemüse, Wurzel- und Knollengemüse, Hülsenfrüchte.
Gurken- und Kürbisgewächse, Kern- und Steinobst, Beerenobst, Wildfrüchte und Pilze.
Ebenso wurden Lebensmittel tierischer Herkunft mit Erfolg gereinigt. Es können z. B. Fleisch- und
Wurstwaren, Käselaibe und Fische gereinigt werden, wenn solche nur leicht beschlagen sind oder Kühlschrankgerüche
aufgenommen haben.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäßc Mittel bei der Reinigung von Trockenfrüchten, die
eine nie erreichte Auffrischung erfahren. Waldpilze verlieren Schleim und Klebrigkeit, Pilzmyzele, Tannennadeln,
Insekten und deren Chitinrückstände werden entfernt.
Hochempfindliche Obst- und Gemüsearten werden durch einfaches Schwenken gesäubert. Stark zerklüftete
Gemüsesorten (z. B. Kohlsorten) brauchen zu einer vollständigen Reinigung nicht mehr zerlegt werden.
Um nachzuweisen, daß über die unmittelbar erkennbaren Effekte hinaus auch Mikroverunreinigungen
beseitigt werden, wurden extremen Umweltbedingungen ausgesetzte bzw. künstlich angeschmutzte
Vegetabilien einmal nach konventionellen Reinigungsmethoden, zum anderen mit dem erfindungsgemäßen
Mittel behandelt. Es wurden Schadstoffentlast uiigc η zum Teil bis zur substanzsnezifischen
Erfassungsgrenze erzielt.
Geeignete leicht nachweisbare Testanschmutzungen sind z. B. kolloidal in fluoreszierenden Kohlen-
Wasserstoffen verteilte Mctalloxyde von Blei, Quecksilber, Cadmium, Zink, Eisen, Anwendungsverdünnungcn
von Parathion, Triglyceride in Petrolacthcr
gelöst. Erfassungsgrenzen liegen bei Dithizon-Metallen
zwischen 5 bis K) Mikrogramm, bei Kohlenwasserstoffen, Glyceriden, Waschaktivsubstanzen und
anderen organischen Verbindungen bei 30-50 Mikrogramm, bei Insekticiden um 1 Mikrogramm. Diese
Mengen sind für akute Toxizitat völlig unerheblich.
Vegelabilien. die mit einer natürlichen oder auch künstlichen Wachsschicht überzogen sind, lassen sich
intensiv reinigen, wenn warme Reinigungsiösungen
gemäß der Erfindung in Verbindung mit intensiver mechanischer Behandlung angewendet werdcii.
Die bevorzugte Anwendungsmenge des erfindungsgemäßen
Miitels beträgt 20 ml/pro 4 I Wasser.
Die wäßrige Lösung wird vorzugsweise unter Luftsauerstoff- und Lichtausschluß in weichmacherfreien
Kunststoff behälter η aufbewahrt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reinigungsmittelkonz'Mitrat zum Reinigen von Lehens- und Futtermitteln, welches einer Spülflottc zugegeben wird und Detergenzien enthält, bestehend ausAethylendinitrilotetraessigsäure
Dinatriuimalz 15 gTrinatrium :itrat-2-Hydral 40 gNatriurnhydrogencarbonat 4 gCitronensäure (kristall-wasserfrei) IDgNatriumascorbat 15 gNatriumsulfit 5 gwasserlösliches, flüssiges, polyoxäthyliertes Surbitanmonooleat N gFeitalkoholsiilfai (10()%ig) 21) gFormaldehyd (35%ig) 2 ggelöst in I ί destilliertem bzw. keiimirmcm Wasser.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2539928A DE2539928C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln |
CH1148776A CH628505A5 (en) | 1975-09-09 | 1976-09-09 | Agent for cleaning the surfaces of foodstuffs and feedstuffs and use of the agent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2539928A DE2539928C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539928A1 DE2539928A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2539928B2 true DE2539928B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2539928C3 DE2539928C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5955895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2539928A Expired DE2539928C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Reinigungsmittelkonzentrat zum Reinigen von Lebens- und Futtermitteln |
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CH (1) | CH628505A5 (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
ID28183A (id) * | 1997-06-09 | 2001-05-10 | Procter & Gamble | Komposisi-komposisi pembersih makanan yang mengandung siklodekstrin |
FR2853130B1 (fr) * | 2003-03-28 | 2006-02-17 | Salvarem | Composition de decontamination radioactive |
-
1975
- 1975-09-09 DE DE2539928A patent/DE2539928C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-09 CH CH1148776A patent/CH628505A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2539928A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2539928C3 (de) | 1978-11-02 |
CH628505A5 (en) | 1982-03-15 |
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