DE2539629C2 - Kulturmedium zur Bildung einer bakteriellen Starterkultur - Google Patents
Kulturmedium zur Bildung einer bakteriellen StarterkulturInfo
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Description
Die Anwendung von Kulturmedien, die zugesetztes
Cltrat und Phosphat enthalten, führt zu einer Phagen-Reslstenz und einer höheren und gleichmaßigeren Bakterienanzahl
In der Starterkultur. Käse, der unter Anwendung einer derartigen Starterkultur hergestellt worden 1st,
reift schneller und besitzt einen verbesserten Geschmack.
Citrate wurden zu verschiedenen Kulturmedien zugegeben, wie solchen, die entkalkte Milchprodukte oder
größere Mengen einfacher Zucker enthalten, um das Bakterienwachstum zu fördern (z. B. US-PS 30 86 866
und US-PS 31 92 124). Citronensäure wurde ebenfalls zu einem Kulturmedium zugesetzt, um eine angenehme
Geschmackskomponente zu ergeben, die anschließend zu einem Käseprodukt zugesetzt wird (z. B. US-PS
29 71847).
Phosphate wurden zu Käsestarterkulturmedlen zugegeben,
um das Wachstum von Bakteriophagen (Im folgenden als »Phagen« bezeichnet) zu hemmen (z. B. US-PS
33 54 049). Bei diesem Verfahren sind hohe Gehalte an Phosphat und geringe Calclumgehalte erforderlich,
wodurch Bestandteile wie demlnerallslerte Molke erforderlich
werden.
Allgemein gesagt, sind die bekannten phagenreslstenten
Medien nicht so aktiv wie nlcht-phagenreslstente
Medien, zum Teil aufgrund der Ausschaltung von zweiwertigem
Calcium und anderen Minerallen In den Medien.
Der Grund dafür, daß bei den bekannten Verfahren calciumfreie Komponenten In den Starterkulturmedien
verwendet werden sollten, lag darin, daß angenommen wurde, daß Calcium für die Phagen wichtig wäre, um die
Bakterienzellen zu Infizieren.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, Kulturmedien zu entwickeln,
die gegen Phagen resistent sind, ohne daß eine Entkalkung bzw. Deminerallslerung erforderlich ist und
die zu einem schnellen Bakterienwachstum und einer Aufrechterhaltung einer hohen Konzentration an lebenden
Bakterien während der gesamten Inkubationszeit führen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kulturmedium zur Bildung einer bakteriellen Starterkultur, umfassend,
ίο bezogen auf 100 Gew.-Teile auf der Trockenbasis, die folgenden Bestandteile:
a) 20 bis 95 Teile eines Milchproduktes, bestehend aus
einem größeren Anteil süßer Molke und einem kleineren Anteil Milch;
b) 0,1 bis 30 Teile einer Stickstoffquelle;
c) eine kleine, aber für die Phagenresistenz wirksame Menge, bis zu 30 Teilen zugesetztes Cltrat und
d) eine kleine, aber für die Phagenresistenz wirksame Menge, bis zu 20 Teilen zugesetztes Phosphat.
Es 1st bevorzugt, daß das Milchprodukt In einer Menge
von 63 bis 85 Teilen vorliegt. Die Stickstoffquelle sollte vorzugsweise In einer Menge von 0,2 bis 10 Teilen, das
Cltrat In einer Menge von 5 bis 20 Teilen und das Phosphat
In einer Menge von 1 bis 7 Teilen vorliegen.
Die oben angegebenen Medien ergeben höhere Bakterienzahlen
als bekannte phagenreslstente Starterkulturmedien sowie eine gleichmäßigere Bakterienzahl. Das
führt dazu, daß die Starterkulturen, die unter Anwendung des erfindungsgemäßen Kulturmediums erhalten
worden sind, eine kürzere Inkubationszeit erfordern als
die bekannten phagenreslstenten Medien.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß calclumhaltlge süße Molke als Mllchprodukt
angewandt werden kann und Bakterienzahlen erzielt werden können, die höher liegen als diejenigen,
die üblicherweise mit den bekannten phagenreslstenten Medien, die eine magere Trockenmilch enthalten, erzielt
werden können. Die süße Molke wird nicht entkalkt und enthält mindestens 0,1 Teile Calcium/1000 Teile süße
Molke in dem ursprünglichen flüssigen Zustand.
Eine Starterkultur wird hergestellt, Indem man das
oben beschriebene MIttel, falls es In trockener Form vorliegt,
zu Wasser zugibt. Das Gemisch wird erhitzt, um die Feststoffe zu lösen und die Lösung zu pasteurisieren.
Die Lösung wird dann In an sich bekannter Welse mit
einer Kultur beimpft und inkubiert. Die Starterkultur wird dann In üblicher Welse zu der Milch in einem Käsebottich
zugegeben. Cheddar-Käse, der unter Anwendung des oben angegebenen Starterkulturmediums hergestellt
worden ist, reift z. B. schneller als ein gleichartiger Käse, der mit üblichen Starterkulturmedlen gemacht worden
Ist.
Süße Molke 1st Molke mit einem pH-Wert von ungefähr
5,5 bis ungefähr 6,5 In dem ursprünglichen flüssigen
Zustand.
Die Milch In dem Milchprodukt Ist zweckmäßig nicht
fette Trockenmilch, d. h. Magermllchpulver, aber sie kann auch trockene ganze Milch enthalten. Es kann auch
ein entsprechendes flüssiges Milchprodukt angewandt werden. Es !st weniger günstig, aber ebenfalls möglich,
die entsprechenden getrockneten Buttermllchfeststoffe und flüssige Buttermilch zu verwenden.
Die Stlckstoffquelie wird ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus sauer oder enzymatisch abgebauten oder hydrollsierten Substanzen aus tierischen, pflanzlichen
oder Mllchprotelnen, wie Hefeextrakt, Hefeautolysat, löslich
gemachte Hefe, Nahrungsmittelhefe, Aminosäuren,
Rinderextrakt, Pancreasextrakt, Leberextrakt und anderen Organexirakten, Caseinhydrollsaten, Sojabohnenhydrolisaten,
Albuminhydrolisaten, Peptonen, Peptlden und deren Gemischen. Die Stickstoffquelle wird unter
denjenigen ausgewählt, die ais Wachstumsstimulantien in Bakterienkulturmedien bekannt sind und wird im folgenden
nicht näher beschrieben. Die oben erwähnten Hefeprodukte sind die günstigste Stickstoffquelle. Viele
Hefeprodukte sind im Handel erhältlich.
Das bevorzugte Citrat ist Natriumeitrat. Kalium- und
Ammoniumeitrate sind ebenfalls geeignet zur Verwendung in Starterkulturen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
Andere nicht toxische wasserlösliche Cltratsalze können ebenfalls angewandt werden. Gegebenenfalls
kann man selbstverständlich andere Citronensäure einsetzen.
Die für die erfindungsgemäßen Mittel bevorzugten Phosphate sind Polyphosphate, besonde/s Natrlumhexamethaphosphat
Kalium- und Ammoniumpolyphosphate sind ebenfalls geeignet für Starterkulturen der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung. Andere Phosphate, die angewandt werden können, umfassen die in den US-PSen
33 54 049 und 30 41248 beschriebenen. Hierzu gehören primäre, sekundäre und tertiäre Phosphatsalze
wie Mononatrlum-, Dinatrium-, Trinatrium-, Monokalium-,
Dikalium-, Trikalium-, Monoammonium-, Diammonium-, Natriumhydrogenpyrophosphat, Tetranatrlumpyrophosphat,
Tetrakaliumpyrophosphat, Natriumtrlpolyphosphat, Kaliumtripolyphosphat, Kallumpolymetaphosphat,
Natriumtrimethaphosphat, Natriumtetrametsphosphat.
Die zugesetzten Mengen an Phosphat und Citrat, die erforderlich sind, stehen miteinander in Beziehung und
zwar In der Weise, daß je mehr Phosphat zugesetzt wird.
Für die Lagerung, den Transport und die Stabilität des Mediums ist es günstig, wenn sich das Gemisch in einem
trockenen Zustand befindet. Verfahren zur Herstellung von Kulturmedien sind bekannt und werden hier nicht
im einzelnen beschrieben.
Die angewandten Bakterien sind solche, wie sie üblicherweise
für Starterkulturen zur Herstellung von Käse angewandt werden, wie z. B. Streptococcus cremoris.
Streptococcus lactis, Streptococcus cltrovorus, Streptococcus paracltrovorus. Streptococcus thermophilus.
Streptococcus faecalls, Lactobacillus acidophilus. Lactobacillus bulgarlcus. Lactobacillus ferment!. Lactobacillus
helvetlcus, Lactobacillus lactis, Lactobacillus plantarum.
Lactobacillus thermophilus, Leuconostoc mesenteroides und Propionlbacterlum-Arten und deren Gemische.
Von den üblicherweise zur Käseherstellung angewandten Bakterien sind besonders gut Streptococcus cremoris.
Streptococcus thermophilus, Lactobacillus bulgaricus, Streptococcus lactis. Streptococcus citrovorus, Proplonibacterium
shermanii und deren Gemische.
Die Starterkultur wird mit folgenden Unterschieden ansonsten auf die gleiche Weise angewandt wie übliche
Starterkulturen- Ein bemerkenswerter Unterschied besteht darin, daß weniger der erfindungsgemäßen Starterkultur
erforderlich ist als von üblichen Starterkulturen. Andere bemerkenswerte Unterschiede bestehen
darin, daß die erfindungsgemäßen Kulturen früher oder später angewandt werden können als übliche Starterkulturen,
wobei wesentlich weniger nachteilige Ergebnisse eintreten, als sie üblicherweise bei bekannten Starterkulturen
zu erwarten sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Dabei sind unter Teilen, soweit nicht
anders angegeben, Gewichtsteile zu verstehen. Unter
um eine Bakteriophagenresistenz zu erhalten, weniger 35 Säuregrad (Acidltät) 1st der Gehalt an titrierbarer Säure
Citrat erforderlich ist und umgekehrt. Zum Beispiel ist, wenn der Cltratgehalt über 20 Teile beträgt, nur ungefähr
1 Teil Phosphat erforderlich. Wenn der Phosphatgehalt mehr als 7 Teile beträgt, ist nur ungefähr 1 Teil Citrat
erforderlich, um die Phagenreslstenz und das Ba!;terlenwachstum zu verbessern. Für praktische Zwecke liegt die
Gesamtmenge an Phosphat und Citrat nicht über 30 Teilen. In diesem Falle beträgt die minimale Menge an
Milchprodukt 40 Teile. Zweckmäßig beträgt die Gesamtmenge an Phosphat und Citrat nicht mehr als 20 Teile,
und in diesem Falle beträgt die minimale Menge an Milchprodukten 70 Teile.
Die Bildung großer Mengen Milchsäure in der Starterkultur und die Aufrechterhaltung einer guten Bakteriennora
hängen mit der Pufferfähigkeit des vorhandenen Cltrats und Phosphats zusammen. Die Kombination von
Natriumcltrat und Natriumhexametaphosphat hat sich in
dieser Beziehung als besonders günstig erwiesen.
Andere gegebenenfalls vorhandene Bestandteile, die zu
zu verstehen, ausgedrückt als % Milchsäure, soweit nicht anders angegeben.
Es wurde ein Kulturmedium hergestellt durch trocknes Vermischen de' folgenden Bestandteile:
69 Teile süße Molke
11 Teile trockene Magermilch
2 Teile autollsierte Hefe
16TeIIe Natriumeitrat
16TeIIe Natriumeitrat
2 Teile Natriumhexametaphosphat
Zu 88,5 Teilen Wasser von 43,3° C wurden 11,5 Teile
trockenes Kulturmedium unter entsprechendem Rühren zugegeben. Nachdem sich das trockene Gemisch gelöst
hatte, wurde die Lösung auf 850C erwärmt und 40 min
zum Pasteurisieren auf dieser Temperatur gehalten. Die
dem oben angegebenen Mittel zugesetzt werden können, 55 Lösung wurde dann schnell auf 21,10C abgekühlt, In
zur Herstellung eines Käsestarterkulturmediums sind: 1) Wasser, z. B. in einer Menge, daß eine Lösung oder
Suspension entsteht, enthaltend 30 bis 40% Feststoffe;
3 Teile geteilt und jeweils mit einer konzentrierten Kultur
beimpft. Das Verhältnis von konzentrierter Kultur zu Lösung betrug 1 Teil konzentrierter Kultur auf 5000 Teile
Lösung. Die 3 konzentrierten Kulturen waren Hansen's
2) Vitamine, wie Folsäure, Ascorbinsäure, Thlamln, 60 Nr. 70, Hansen's Nr. 72 und Marschall^ MD. Bei diesen
Riboflavin und Pentothensäure;
3) Säuren wie Oleinsäure und Amlnobenzoesäure;
4) Minerallen, wie Mangan, Magnesium, Eisen und Kalium;
5) Purine und Pyrimidine wie Adenin, Guanin, Uracil und Xanthin;
6) Saccharide, wie Lactose, Saccharose, Dextrose, hydrollslerte Stärken und Malssirup- Feststoffe.
Kulturen handelte es sich allgemein um handelsübliche Kulturen zur Herstellung von Cheddar-Käse, enthaltend
ein Gemisch von Streptococcus lactis und Stretococcus cremoris.
Die beimpften Kulturlösungen wurden bei 22,20C
inkubiert und eine Standardplattenauszählung an jeder Inkubierten Starterkultur nach 8, 10, 12, 14, 16 und 24 h
vorgenommen. Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Stunden
Nr. 70
Nr. 72
MD
| 8 | 18 | 24 | 62 |
| 10 | 58 | 95 | 138 |
| 12 | 132 | 420 | 450 |
| 14 | 31 | 115 | 83 |
| 16 | 470 | 310 | 360 |
| 24 | 271 | 520 | 169 |
Zum Vergleich wurden zwei bekannte Starterkulturen auf genau die gleiche Weise hergestellt. Das trockene
Gemisch des ersten Kulturmediums enthielt 17,0 Teile entmlnerallsierte Molke, 67,5 Teile trockene Magermilch,
0,2 Teile Pancreas-Extrakt, 5,1 Teile Diammonlumphosphat und 5,1 Teile Dinatrlumphosphat.
Das trockene Gemisch des zweiten Kulturmediums enthielt 16,9 Teile entmineralisierte Molke, 51,0 Teile
trockene Magermilch, 0,2 Teile Pancreas-Extrakt, 3,8 Teile Monoammonlumpbosphat, 4,8 Teile Dlammonlumphosphat,
6,5 Teile Natriumphosphat und 16,8 Teile Lactose.
Die beimpften Medien wurden, wie oben angegeben,
bei 22,2° C inkubiert und eine Standardplattenauszählung an jeder Inkubierten Starterkultur nach 8, 10, 12, 14, 16
und 24 h durchgeführt. Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
| Kulturmedium | I | Nr. 70 | II | Nr. 72 | MD |
| Stunden | 0,1 | Nr. 70 | 0,3 | 2,7 | |
| 8 | 6,3 | 0,1 | 4,0 | 16,4 | |
| 10 | 14 | 0,5 | 17 | 33 | |
| 12 | 22 | 4 | 39 | 4 | |
| 14 | 123 | 1 | 118 | 13 | |
| 16 | 72 | 5 | 94 | 2 | |
| 24 | 36 | ||||
| Kulturmedium | Nr. 72 | MD | |||
| Stunden | 0,2 | 1,1 | |||
| 8 | 0,6 | 1,6 | |||
| 10 | 2 | 4 | |||
| 12 | 1 | 1 | |||
| 14 | 36 | 6 | |||
| 16 | 160 | 1 | |||
| 24 |
Das Verfahren, das angewandt worden Ist, zur Durchührung
der oben angegebenen sowie der Im folgenden loch erwähnten Plattenzählungen Ist das Standardplatenzählverfahren,
das angegeben Ist In Standard Method or the Examination of Dairy Products, herausgegeben von
ler American Public Health Association, 13. Ausgabe 1972). (Die Ergebnisse bedeuten lebende Zellen x
O'/ml).
Beispiele 2 bis 8
Es wurde eine Reihe von Startcrkulturen durch trockenes
Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
69,0 Teile süßes Molkenpulver 11,0TeIIe trockene Magermilch
2,0 Teile autoiysierte Hefe
10,0 Teile Natrlumcltrat
10,0 Teile Natrlumcltrat
8,0 Teile Natriumhexametaphosphat
69,0 Teile süßes Molkenpulver 11,0TeIIe trockene Magermilch
2,0 Teile autoiysierte Hefe
12,0TeMe Natriumeitrat
12,0TeMe Natriumeitrat
6,0 Teile Natriumhexametaphosphat
69,0 Teile süßes Molkenpulver 11,OTeHe trockene Magermilch 2,0 Teile autoiysierte Hefe
14,0TeIIe Natriumeitrat
14,0TeIIe Natriumeitrat
4,0 Teile Natriumhexametaphosphat
69,0 Teile süßes Molkenpulver 11,0TeIIe trockene Magermilch
2,0 Teile autoiysierte Hefe
16,0TeIIe Natriumcltrat
16,0TeIIe Natriumcltrat
2,0 Teile Natriumhexametaphosphat
69,0 Teile süßes Molkenpulver 11,0TeIIe trockene Magermilch
2,0 Teile autoiysierte Hefe
17,0TeIIe Natriumcltrat
17,0TeIIe Natriumcltrat
1,0TeIIe Natriumhexametaphosphat
69,0 Teile süßes Molkenpulver 11,0TeIIe trockene Magermilch
2,0 Teile autoiysierte Hefe
17,5TeIIe Natrlumcitrat
17,5TeIIe Natrlumcitrat
0,5 Teile Natriumhexametaphosphat
69,0TeIIe süßes Molkenpulfer 11,0TeIIe trockene Magermilch
2,0 Teile autoiysierte Hefe
18,0TeIIe Natriumeitrat
18,0TeIIe Natriumeitrat
In jedem Falle wurden 88,5 Teile Wasser von 43,4° C zu 11,5 Teilen des trockenen Kulturmediums
unter entsprechendem Rühren zugegeben. Nachdem das trockene Gemisch gelöst war, wurde die Lösung auf
85° C erhitzt und 40 min zum Pasteurisieren auf dieser
Temperatur gehalten. Die Lösung wurde dann schnell auf 21,Γ C abgekühlt und jede Lösung mit einer konzentrlerten
Kultur von Streptococcus lactls und Streptococcus cremorls beimpft. Das Verhältnis von konzentrierter
Kultur zur Lösung betrug 1 Teil Kultur auf 500 Teile Lösung. Eine Vergleichsprobe auf der Grundlage von
iMagermllchpulver wurde ebenfalls mit der gleichen KuI-tür
beimpft. Jede Lösung und die Vergleichsprobe wurden auch mit einer Phagenart beimpft, die imstande Ist,
die Streptococcus-Bakterien aufzulösen In einer Menge
von ungefähr 1 Phage auf lOOO Bakterlenzellen. Die
angewandte Phagenart wurde aus einer im Handel erhältlichen Kultur isoliert. Die Proben wurden 16 h bei
22,2° C inkubiert und auf die titrierbare Acidität untersucht. Der Test umfaßte drei Reihen-Übertragungen aus
jeder Probe.
Die Ergebnisse des Versuchs zeigten, daß die Zubereitungen der Beispiele 2 bis 6 die Phagen hemmten bzw.
das Phagenwachstum verhinderten, während die Zubereitung der Beispiele 7 und 8 das Phagenwachstum nicht
verhinderten. Dieser Schluß beruht auf den In der folgenden Tabelle angegebenen Ergebnissen.
| Übertragungen *) | 2 | 3 | |
| Beispiel | 1 | 0,16 | 0,16 |
| nicht fettes Medium | 0,17 | ||
| m/Phage | 0,70 | 0,73 | |
| nicht fettes Medium | 0,76 | ||
| o/Phage | 1,14 | 1,14 | |
| 2 m/Phage | 1,13 | 1,13 | 1,14 |
| 2 o/Phage | 1,14 | 1,13 | 1,17 |
| 3 m/Phage | 1,14 | 1,13 | 1,17 |
| 3 o/Phage | 1,09 | 1,14 | 1,15 |
| 4 m/Phage | 1,12 | 1,13 | 1,15 |
| 4 o/Phage | 1,08 | 1,11 | 1,14 |
| 5 m/Phage | 1,11 | Ul | 1,12 |
| 5 o/Phage | 1,09 | 1,11 | 1,10 |
| 6 m/Phage | 1,06 | 1,11 | 1,08 |
| 6 o/Phage | 1,07 | 0,62 | 0,17 |
| 7 m/Phage | 1,08 | 1,12 | 1,08 |
| 7 o/Phage | 1,08 | 0,73 | 0,16 |
| 8 m/Phage | 1,05 | 1,14 | 1,05 |
| 8 o/Phage | 1,02 |
*) titrierbare Acidität bedeutet in diesen Beispielen und in
der übrigen Beschreibung % Milchsäure
Es wurde ein Kulturmedium hergestellt durch trocknes Vermischen der folgenden Bestandteile:
11.0 Teile trockene Magermilch 2,0 Teile autolysierte Hefe
11.0 Teile Natriumeitrat
11.0 Teile Natriumeitrat
8.0 Teile Natriumhexametaphosphat
Zu 89 Teilen Wasser von 43.3° C wurden unter entsprechendem
Rühren 11 Teile des trockenen Kulturmediums, gegeben. Nachdem das trockene Gemisch gelöst war,
wurde die Lösung auf 85° C erhitzt und 40 min zum Pasteurisieren des Mediums auf diesem Wert gehalten.
Die Lösung wurde dann schnell auf 21,1° C abgekühlt. Die Lösung wurde mit einer konzentrierten Kultur von
Streptococcus lactis und Streptococcus cremoris beimpft.
wobei das Verhältnis von konzentrierter Kultur zu Lösung 1 : 5000 betrug. Jede Lösung wurde ebenfalls Im
Verhältnis von ungefähr 1 Phage auf 1000 Bakterienzellen mit einer Phagenart inkubiert, die Imstande Ist, die
Streptococcus-Bakterlen zu lösen.
Zu Vergleichszwecken wurde eine zweite Starterkultur hergestellt auf die gleiche Welse, mit der Ausnahme, daß
11 Teile Trockenmilch zu 89 Teilen Wasser zugegeben und als Kulturmedium angewandt wurden. Die Proben
wurden 16 h bei 22,2° C inkubiert.
Die Ergebnisse dieses Versuchs zeigten eine vollständige Resistenz gegenüber den Phagen in dem Citrat-Phosphat-Medium,
während das Trockenmllch-Verglelchsmedlum keine Resistenz gegenüber dem Phagenwachstum
zelgte.ul66Belsplei
Beispiel 10
Es wurden Kulturmedien hergestellt durch trockenes Vermischen der folgenden Bestandteile:
Probe 1: 69 Teile süßes Molkenpulver
11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolisierte Hefe
16 Teile Natriumeitrat
2 Teile Natriumhexametaphosphat
Probe 2: 69TeMe süßes Molkenpulver 11 Teile Magermilchpulver
2TeIIe autolysierte Hefe
14TeIIe Natrlumcitrat
4 Teile Natriumhexametaphosphat
Probe 3: 69 Teile süßes Molkenpulver
11 Teile Magermilchpulver 2 Teile autolysierte Hefe
12 Teile Natrlumcitrat
6 Teile Natriumhexametaphosphat
Um die jeweiligen Medien herzustellen, wurden 88,5 Teile Wasser von 43,3° C unter Rühren zu 11,5 Teilen
des jeweiligen trockenen Kulturmediums zugegeben. Nachdem die trockenen Gemische sich gelöst hatten,
wurden die Lösungen auf 85° C erhitzt und 40 min auf dieser Temperatur gehalten, um das Medium zu pasteurisieren.
Die Lösungen wurden dann schnell auf 21,10C
abgekühlt.
Zum Vergleich wurde eine Starterkultur hergestellt auf genau die gleiche Weise mit der Ausnahme, daß 11,5
Teile trockene Magermilch zu 88,5 Teilen Wasser zugesetzt und als Kulturmedium angewandt wurden.
Eine Reihe von Versuchsproben und die Vergleichsso probe mit der Magermilch wurden mit einer Kultur von
Streptococcus lactis und mit einer Phagenart im Verhältnis von ungefähr 1 Phage auf 1000 Bakterienzellen
beimpft, die Imstande Ist, die Bakterien zu lösen. Die
Proben wurden 16 h bei 22,2° C inkubiert und die tltrierbare
Acidität, die Standardplattenzählung, Phagenzählung und der pH-Wert bestimmt. Der Versuch umfaßte
drei Reihenübertragungen von jeder Probe.
In der folgenden Tabelle ist (TA)D die titrierbare Acidität
am Ende von 16 h minus der titrierbaren Acidität nach 0 h. TPC ist die Gesamtplattenauszählung von Bakterien,
angegeben in lebenden Zellen/ml, und PFU ist die Gesamtzahl der Blättchen bildenden Einheiten/ml
und MSNF nicht fettes Trockenmilchpulver.
S. LACTIS 7962
ίο
keine Phagen (TAb PH
mit Phagen
(TA)0 pH
TPC
PFU
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
Probe 1
Probe 2
Probe 3
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
Probe 1
Probe 2
Probe 3
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
Probe 1
Probe 2
Probe 3
0,08 0,11 0,15 0,12
0,17 0,12 0,15 0,12
0,09 0,13 0,17 0,12
| 6,2 | 8,7 X 10» | 0,07 | 6,65 | 7,7 x | 108 | 3 XlO' |
| 6,1 | 9,8 X 10« | 0,14 | 6,1 | I1IX | 10» | 1,8 X 105 |
| 6,05 | 7,8 X 10« | 0,16 | 6,05 | l,0X | 10» | 2,0 X 105 |
| 6,0 | 7,5 X 10« | 0,14 | 5,95 | I1OX | 10» | 2,5 X 105 |
| 6,2 | 8,7 X 108 | 0,03 | 6,35 | 2,5 X | 107 | 3 X 10« |
| 6,1 | 1,3 X 10» | 0,14 | 6,05 | 1,5 X | 10» | 6,0 X 104 |
| 6,05 | 1,1 x 10« | 0,17 | 6,0 | 1,1 X | 10» | 9,0 X 10* |
| 6,0 | 8,5 X 10» | 0,16 | 5,9 | 1,4 X | 10» | 1,1 X 10« |
| 6,15 | 1,6 X 10» | 0,01 | 6,6 | 4,1 X | 107 | 6,0 X 10« |
| 6,15 | 1,6 X 10» | 0,17 | 6,0 | 1,5 X | 10» | 4,4 X 105 |
| 6,0 | 1,3 X 10» | 0,18 | 5,95 | 1,2 X | 10» | 1,2 X 107 |
| 5,95 | 1,2 X 10» | 0,15 | 5,9 | l,0x | 10» | 1,8 X ΙΟ7 |
Es wurden Kulturmedien hergestellt durch trockenes Vermischen der folgenden Bestandteile:
Probe 1: 69TeIIe süßes Molkenpulver Teile Magermllchpulver Teile autolysierte Hefe
16TeIIe Natrlumcltrat
Teile Natriumhexametaphosphat
Probe 2: 69 Teile süßes Molkenpulver
Teile Magermilchpulver
Teile autolysierte Hefe
14TeIIe Natrlumcltrat
Teile Natriumhexametaphosphat
Probe 3: 69 Teile süßes Molkenpulver Teile Magermilchpulver Teile autolysierte Hefe
Teile Natriumeitrat
6TeIIe Natriumhexametaphosphat
Um die jeweiligen Medien herzustellen, wurden 88,5 Teile Wasser von 43,3° C unter Rühren zu 11,5 Teilen
des jeweiligen trockenen Kulturmediums zugegeben.
S. CREMORIS
Nachdem die trockenen Gemische sich gelöst hatten, wurden die Lösungen auf 85° C erhitzt und 40 min auf
dieser Temperatur gehalten, um das Medium zu pasteurisieren. Die Lösungen wurden dann schnell auf 21,10C
abgekühlt.
Zum Vergleich wurde eine Starterkultur hergestellt auf genau die gleiche Weise mit der Ausnahme, daß 11,5 Teile trockene Magermilch zu 88,5 Teilen Wasser zugesetzt und als Kulturmedium angewandt wurden.
Zum Vergleich wurde eine Starterkultur hergestellt auf genau die gleiche Weise mit der Ausnahme, daß 11,5 Teile trockene Magermilch zu 88,5 Teilen Wasser zugesetzt und als Kulturmedium angewandt wurden.
Eine Reihe von Versuchsproben und die Vergleichsprobe mit der Magermilch wurden mit einer Kultur von
Streptococcus cremoris und mit einer Phagenart im Verhältnis von ungefähr 1 Phage auf 1000 Bakterienzellen
geimpft, die imstande Ist, die Bakterien zu lösen. Die
Proben wurden 16 h bei 22,2° C inkubiert und die tltrlerbare
Acldität, die Standardplattenzählung, Phagenzählung und der pH-Wert bestimmt. Der Versuch umfaßte
drei Reihenübertragungen von jeder Probe.
In der folgenden Tabelle ist (TA)„ die titrierbare Aciditilt
am Ende von 16 h minus der titrierbaren Acldität nach 0 h. TPC ist die Gesamtplattenauszählung von Bakterien,
angegeben in lebenden Zellen/ml, und PFU ist die Gesamtzahl der Blättchen bildenden Elnheiten/ml
und MSNF nicht fettes Trockenmilchpulver.
Übertragungen Medium (TA)j> pH
pH
TPC
PFU
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
Probe 1
Probe 2
Probe 3
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
MSNF
Probe 1
Probe 2
Probe 3
0,47 0,76 0,74 0,72 0,52 0,75 0,67 0,71 0,62 0,76 0,73 0,68
| 4,55 | 1,6 X | 10» | 0,04 | 6,35 | 3,0x | 10» | 1,2 x | 108 |
| 4,9 | 2,2 X | 10» | 0,76 | 5,0 | 2,0'x | 10» | 2,6 x | 103 |
| 4,9 | 1,7 X | 10» | 0,77 | 4,9 | 1,8 X | 10» | 1,7 X | 105 |
| 4,9 | 1,8 X | 10» | 0,67 | 4,85 | 1,6 X | 10» | 8,3 x | 102 |
| 4,6 | 1,8 X | 10» | 0,01 | 6,95 | l,0X | 106 | 3,0X | 106 |
| 5,0 | 2,3 X | 10» | 0,76 | 5,05 | 2,1 x | 10» | 100 | |
| 4,9 | 2,OX | 10» | 0,73 | 4,95 | 2,1 X | 10» | 5,0X | 102 |
| 4,95 | 2,1 x | 10» | 0,68 | 4,95 | 2,0x | 10» | 100 | |
| 4,6 | 2,7 X | 10» | 0,08 | 6,5 | 6,0x | 107 | 1,1 x | 107 |
| 4,9 | 2,9 X | 10» | 0,80 | 4,85 | 1,8 X | 10» | 100 | |
| 4,85 | 1,8 X | 10» | 0,83 | 4,85 | 1,9 X | 10» | 100 | |
| 4,8 | 5,5 x | 10» | 0,68 | 4,8 | l,0x | 10» | 100 |
Beispiel 12
Es wurden Kulturmedien hergestellt durch trockenes Vermischen der folgenden Bestandteile:
Probe 1: 69 Teile süßes Molkenpulver 11 Teile Magermilchpulver 2 Teile autolyslerte Hefe
16TeIIe Nätrlumcltrat 2TeIIe Natrlumhexametaphosphat
Probe 2: 69 Teile süßes Molkenpülver
11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolyslerte Hefe
14TeIIe Natriumeitrat
4 Teile Natrlumhexametaphosphat
Probe 3: 69 Teile süßes Molkenpuiver 11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolyslerte Hefe 12TeIIe Natriumeitrat 6 Teile Natriumhexametaphosphat
Um die jeweiligen Medien herzustellen, wurden 88,5 Teile Wasser von 43,3° C unter Rühren zu 11,5 Teilen
des jeweiligen trockenen Kulturmediums zugegeben.
S. iLACTIS ML 3
Nachdem die trockenen Gemische sich gelöst hatten,
wurden die Lösungen auf 85° C erhitzt und 40 min auf dieser Temperatur gehalten, um das Medium zu pasteurisieren.
Die Lösungen wurden dann schnell auf 21,1° C abgekühlt.
Zum Vergleich wurde eine Starterkultur hergestellt auf genau die gleiche Welse mit der Ausnahme, daß 11,5
Teile trockene Magermilch zu 88,5 Teilen Wasser zugesetzt und als Kulturmedium angewandt wurden.
ίο Eine Reihe von Versuchsproben und die Vergleichsprobe mit der Magermilch wurden mit einer Kultur von
Streptococcus lactls und mit einer Phagenart Im Verhältnis
von ungefähr 1 Phage auf 1000 Bakterienzellen beimpft, die Imstande ist, die Bakterien zu lösen. Die
is Proben würden 16 h bei 22,2° C inkubiert und die titrier
bare Acidität, die Standardpiattenzählung, Phagenzählung
und der pH-Wert bestimmt. Der Versuch umfaßte drei Reihenübertragungen von jeder Probe.
In der folgenden Tabelle ist (TA)^ die titrierbare Acidltat am Ende von 16 h minus der titrierbaren Acidität von 0 h. TPC ist die Gesamtplattenauszähiung von Bakterien, angegeben in lebenden Zellen/ml, und PFU ist die Gesamtzahl der Blättchen bildenden Einheiten/ml und MSNF nicht fettes Trockenmilchpulver.
In der folgenden Tabelle ist (TA)^ die titrierbare Acidltat am Ende von 16 h minus der titrierbaren Acidität von 0 h. TPC ist die Gesamtplattenauszähiung von Bakterien, angegeben in lebenden Zellen/ml, und PFU ist die Gesamtzahl der Blättchen bildenden Einheiten/ml und MSNF nicht fettes Trockenmilchpulver.
Übertragungen Medium
keine Phagen (TA)z) pH
mit Phagen
(TA)0 pH
(TA)0 pH
TPC
PFU
| MSNF | 0,48 | 4,8 | 1,5 X | 10' | 0,03 | 6,6 | 6,2 X | 10' | 6,4 | XlO8 |
| Probe 1 | 0,79 | 4,9 | 2,4 X | 10» | 0,79 | 4,9 | 2,8 X | 10» | 6,0 | XlO4 |
| Probe 2 | 0,76 | 4,85 | 8,0X | 10» | 0,74 | 4,9 | 3,0X | 10» | 3,0 | XlO" |
| Probe 3 | 0,72 | 4,85 | 2,5 X | 10» | 0,71 | 4,9 | 2,6 X | 10» | 1,3 | XlO6 |
| MSNF | 0,53 | 4,8 | 1,6 X | 10» | 0,07 | 6,4 | 2,4 X | 108 | 2,7 | XlO7 |
| Probe 1 | 0,82 | 4,85 | 3,5 x | 10» | 0,81 | 4,9 | 3,5 X | 10' | 1,3 | XlO5 |
| Probe 2 | 0,77 | 4,8 | 2,9 X | 10» | 0,77 | 4,9 | 3,5 X | 10» | 2,3 | XlO6 |
| Probe 3 | 0,71 | 5,0 | 2,1 X | 10» | 0,72 | 4,9 | 2,8 X | 10» | 1,3 | XlO6 |
| MSNF | 0,44 | 5,05 | 1,7 X | 10» | 0,35 | 5,45 | 9,2 X | 10» | 2,0 | XlO6 |
| Probe 1 | 0,80 | 4,85 | 3,7 X | 10» | 0,79 | 4,95 | 2,9 X | 10» | 7,0 | X 10» |
| Probe 2 | ■ 0,75 | 4,85 | 2,9 X | 10» | 0,53 | 5,1 | 1,7 X | 108 | 1,2 | XlO8 |
| Probe 3 | 0,75 | 4,9 | 3,1 X | 10» | 0,10 | 6,1 | 2,8 X | 107 | 2,8 | XlO7 |
Beispiel 13
Es wurden Kulturmedien hergestellt durch trockenes Vermischen der folgenden Bestandteile:
Probe 1: 69 Teile süßes Molkenpulver 11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolysierte Hefe 16 Teile Natriumeitrat 2TeIIe Natrlumhexametaphosphat
Probe 2: 69 Teile süßes Molkenpulver 11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolyslerte Hefe 14TeIJe Natriumeitrat
4 Teile Natriumhexametaphosphat Probe 3: 69TeIIe süßes Molkenpulver
11 Teile Magermilchpulver
11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolyslerte Hefe
12TeMe Natriumcltrat
12TeMe Natriumcltrat
6 Teile Natriumhexametaphosphat
Um die jeweiligen Medien herzustellen, wurden 88,5 Teile Wasser von 43,3° C unter Rühren zu 11,5 Teilen
des jeweiligen trockenen Kulturmediums zugegeben. Nachdem die trockenen Gemische sich gelöst hatten,
wurden die Lösungen auf 85° C erhitzt und 40 min auf
dieser Temperatur gehalten, um das Medium zu pasteurisieren. Die Lösungen wurden dann schnell auf 21,1° C
abgekühlt.
Zum Vergleich wurde eine Starterkultur hergestellt auf
genau die gleiche Welse mit der Ausnahme, daß 11,5
Teile trockene Magermilch zu 88,5 Teilen Wasser zugesetzt und als Kulturmedium angewandt wurden.
Eine Reihe von Versuchsproben und die Vergleichsprobe mit der Magermilch wurden mit einer Kultur von
Streptococcus lactls und mit einer Phagenart im Verhältnis von ungefähr 1 Phage auf 1000 Bakterienzellen
beimpft, die Imstande 1st, die Bakterien zu lösen. Die
Proben wurden 16 h bei 22,2° C inkubiert und die tltrier-
S. LACTIS C 2
bare Acidität, die Standardplattenzählung, Phagenzählung
und der pH-Wert bestimmt. Der Versuch umfaßte drei Reihenübertragungen von jeder Probe.
In der folgenden Tabelle Ist (TA)0 die titrierbare AcIdI-tät
am Ende von 16 h minus der titrierbaren Acidität nach 0 h. TPC Ist die Gesamtplattenauszählung von Bakterien,
angegeben In lebenden Zellen/ml, und PFU Ist die Gesamtzahl der Blättchen bildenden Elnhelten/ml
und MSNF nicht fettes Trockenmilchpulver.
Übertragungen Medium
keine Phagen PH mit Phagen
TPC pH
TPC
PFU
| MSNF | 0,52 | 5,0 | 1,4 X 10' | 0,03 | 6,75 | 3,6 x | 105 | 3 | XlO8 |
| Probe 1 | 0,80 | 5,0 | 4,0 X 10' | 0,70 | 5,1 | 2,4 X | 10' | 1,9 | XlO7 |
| Probe 2 | 0,71 | 5,0 | 3,4 X 10' | 0,73 | 5,05 | 3,2 X | 10' | 5,0 | XlO6 |
| Probe 3 | 0,71 | 5,05 | 3,9 X 10' | 0,77 | 5,05 | 3,8 x | 10' | 3,0 | XlO6 |
| MSNF | 0,41 | 4,95 | 1,2 X 10' | 0,02 | 6,6 | 3 x | 106 | 3,6 | XlO7 |
| Probe 1 | 0,79 | 5,0 | 3,2 X 10' | 0,81 | 5,0 | 3,4 x | 10' | 6,2 | XlO3 |
| Probe 2 | 0,76 | 5,0 | 2,9 X 10' | 0,77 | 4,95 | 3,4 x | 10' | 1,0 | XlO4 |
| Probe 3 | 0,75 | 4,95 | 2,6 X 10' | 0,75 | 5,0 | 3,OX | 10' | 6,0 | X 104 |
| MSNF | 0,56 | 4,85 | 1,6 X 10' | 0,35 | 5,5 | l,0X | 10' | 1,4 | XlO7 |
| Probe 1 | 0,79 | 5,0 | LA | 0,80 | 4,95 | 4,7 X | 109 | 3 | XlO6 |
| Probe 2 | 0,73 | 4,95 | 2,6 X 10' | 0,75 | 5,0 | 3,0X | 10' | 6,0 | xio4 |
| Probe 3 | 0,74 | 4,95 | 3,5 X 10' | 0,77 | 4,95 | 2,0X | 10' | 1,3 | XlO4 |
Beispiel 17
Es wurden Kulturmedien hergestellt durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Probe 1: 60 Teile süßes Molkenpulver 20 Teile Magermilchpulver
3 Teile autolyslerte Hefe
2TeIIe Natriumeitrat
!5 Teile Natriurnhcxameiaphusphai
!5 Teile Natriurnhcxameiaphusphai
Probe 2: 61 Teile süßes Molkenpulver 20 Teile Magermilchpulver 3 Teile autolyslerte Hefe
8 Teile Natriumeitrat
8 Teile Natrlumhexametaphosphat
8 Teile Natriumeitrat
8 Teile Natrlumhexametaphosphat
Probe 3: 59 Teile süßes Molkenpulver 20 Teile Magermilchpulver
3 Teile autolyslerte Hefe
14 Teile Natrlumcltrat
14 Teile Natrlumcltrat
4 Teile Natriumhexametaphosphat
Probe 4: 57 Teile süßes Molkenpulver 20 Teile Magermilchpulver
3 Teile autolyslerte Hefe
18TeIIe Natrlumcltrat
18TeIIe Natrlumcltrat
2 Teile Natrlumhexametaphosphat
Probe 5: 52 Teile süßes Molkenpulver 20Teile Magermilchpulver
3 Teile autolyslerte Hefe
24TeIIe Natriumeitrat
24TeIIe Natriumeitrat
1 Teil Natriumhexametaphosphat
Probe 6: 61,8 Teile süßes Molkenpulver 20,0TeMe Magermilchpulver
0,2 Teil autolysierte Hefe 16,OTeIIe Natriumeitrat
2,0 Teiie Nairiumhexametaphosphai
2,0 Teiie Nairiumhexametaphosphai
Probe 7: 62 Teile süßes Molkenpulver 10 Teile Magermilchpulver 10 Teile autolysierte Hefe
16TeIIe Natriumcltrat
16TeIIe Natriumcltrat
2 Teile Natrlumhexametaphosphat
Probe 8: 52 Teile süßes Molkenpulver 10 Teile Magermilchpulver 20 Teile autolysierte Hefe
16TeIIe Natriumeitrat
2 Teile Natrlumhexametaphosphat
16TeIIe Natriumeitrat
2 Teile Natrlumhexametaphosphat
Probe 9: 47 Teile süßes Molkenpulver 10 Teile Magermilchpulver 25 Teile autolysierte Hefe
16TeIIe Natriumcltrat
2 Teile Natrlumhexametaphosphat
16TeIIe Natriumcltrat
2 Teile Natrlumhexametaphosphat
Probe 10: 69 Teile süßes Molkenpulver 11 Teile MagermilchpuK^r
2 Teile autolysierts Hefe
16 Teile Natriumnitrat
16 Teile Natriumnitrat
2 Teile Natriumhexametaphosphat
Probe 11: 25 Teile süßes Molkenpulver 25 Teile Dextrin
20 Teile Magermilchpulver
20 Teile Magermilchpulver
10 Teile autolysierte Hefe
16 Teile Natriumcttrat
16 Teile Natriumcttrat
4 Teile Natriumhexametaphosphai
Probe 12: 40 Teile süßes Molkenpulver 29 Teile Lactose
11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolysierte Hefe
2 Teile autolysierte Hefe
16 Teile Natriumeitrat
2 Teile Natriumhexametaphosphat
2 Teile Natriumhexametaphosphat
Probe 13: 40 Teile süßes Molkenpulver 29 Teile Dextrose
11 Teile Magermilchpulver
11 Teile Magermilchpulver
2 Teile autolysierte Hefe
16 Teile Natriumeitrat
16 Teile Natriumeitrat
2 Teile Natriumhexametaphosphat
Um eine Lösung herzustellen, wurden jeweils 88,5 Teile Wasser von 43.3' C unter entsprechendem Rühren
zu 11.5 Teilen des jeweiligen Kulturmediums zugegeben. Nachdem die trockenen Gemische sich gelöst hatten,
wurden die Lösungen auf 85CC erhitzt und 40 min auf
dieser Temperatur gehalten, um sie zu pasteurisieren. Dann wurden die Lösungen schnell auf 70° C abgekühlt.
Line Reihe von Proben wurde mit Hansen's Kultur Nr. 72 und eine zweite Reihe mit Marschall^ Kultur
MRD beimpft. Die Proben wurden 16 h bei 22,2° C inkuhien
und auf die titrierbare Acidität untersucht. In der folgenden Tabelle bedeutet (TA),„ die titrierbare Acidität
am Lnde von 16 h:
| Probe | 5 | 2 | 10 | 4 | 35 | 13 | Kultur | (TA |
| 1 | Hansen's Nr. 72 | 1,1; | ||||||
| 3 | .5 5 | Marschall MRD | l,0( | |||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,2( | |||||||
| 6 | Marschall MRD | 1,01 | ||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,2( | |||||||
| 20 7 | Marschall MRD | l,0S | ||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,21 | |||||||
| 8 | Marschall MRD | 1,13 | ||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,28 | |||||||
| 25 9 | Marschall MRD | 1,23 | ||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,07 | |||||||
| 10 | Marschall MRD | 1,06 | ||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,25 | |||||||
| 30 Ii | Marschall MRD | 1,16 | ||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,35 | |||||||
| 12 | Marschall MRD | 1,25 | ||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,38 | |||||||
| Marschall MRD | 1,26 | |||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,15 | |||||||
| Marschall MRD | 1,08 | |||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,26 | |||||||
| Marschall MRD | 1,16 | |||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,09 | |||||||
| Marschall MRD | 0,99 | |||||||
| Hansen's Nr. 72 | 1,09 | |||||||
| Marschall MRD | 1,06 |
Claims (6)
1. Kulturmedium zi" Bildung einer bakteriellen Starterkultur, umfassend, bezogen auf 100 Gew.-Teile
auf der Trockenbasis, die folgenden Bestandteile:
a) 20 bis 95 Teile eines Milchproduktes, bestehend aus einem größeren Anteil süßer Molke und
einem kleineren Anteil Milch;
b) 0,1 bis 30 Teile einer Stickstoffquelle;
c) eine kleine, aber für die Phagenresistenz wirksame
Menge, bis zu 30 Teilen zugesetztes Cltrat und
d) eine kleine, aber für die Phagenresistenz wirksame
Menge, bis zu 20 Teilen zugesetztes Phosphat.
2. Medium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchprodukt In einer Menge von
63 bis 85 Teilen vorhanden Ist.
3. Medium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffquelle In einer
Menge von 0,2 bis 10 Teilen vorhanden ist.
4. Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Cltrat In einer Menge von 5 bis 20 Teilen vorhanden Ist.
5. Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphat in einer
Menge von 1 bis 7 Teilen vorhanden Ist.
6. Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Cltrat Natriumeitrat
Ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US50341174A | 1974-09-05 | 1974-09-05 |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2539629A1 DE2539629A1 (de) | 1976-03-18 |
| DE2539629C2 true DE2539629C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=24001986
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19752539629 Expired DE2539629C2 (de) | 1974-09-05 | 1975-09-05 | Kulturmedium zur Bildung einer bakteriellen Starterkultur |
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| GB (1) | GB1516333A (de) |
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|---|---|---|---|---|
| JPH0640796B2 (ja) * | 1986-12-26 | 1994-06-01 | 不二製油株式会社 | 乳酸醗酵物の製造法 |
| US5128260A (en) * | 1989-01-12 | 1992-07-07 | Sanofi Bio Ingredients, Inc. | Process for preparing culture concentrates for direct vat set dairy products production |
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Family Cites Families (1)
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|---|---|---|---|---|
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-
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- 1975-08-22 IE IE184675A patent/IE42336B1/en unknown
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- 1975-09-04 DK DK397175A patent/DK153231C/da not_active IP Right Cessation
- 1975-09-05 DE DE19752539629 patent/DE2539629C2/de not_active Expired
- 1975-09-05 JP JP10717575A patent/JPS5154976A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
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|---|
| NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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| DK397175A (da) | 1976-03-06 |
| CA1047952A (en) | 1979-02-06 |
| DK153231C (da) | 1988-11-07 |
| DE2539629A1 (de) | 1976-03-18 |
| GB1516333A (en) | 1978-07-05 |
| IE42336L (en) | 1976-03-05 |
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| JPS5154976A (ja) | 1976-05-14 |
| DK153231B (da) | 1988-06-27 |
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Legal Events
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| OD | Request for examination | ||
| 8125 | Change of the main classification | ||
| 8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANDERSEN, DELMAR LLOYD, REYNOLDSBURG, OHIO, US BOSTON, LOUIS RUSSELL, CHITTENANGO, N.Y., US SELEEN,WILLIAM ARVID, BALDWINSVILLE, N.Y., US |
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| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition |