DE819194C - Verfahren zur Herstellung von zum menschlichen Konsum geeigneten eiweisshaltigen Produkten aus Molke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zum menschlichen Konsum geeigneten eiweisshaltigen Produkten aus Molke

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DE819194C
DE819194C DEN77A DEN0000077A DE819194C DE 819194 C DE819194 C DE 819194C DE N77 A DEN77 A DE N77A DE N0000077 A DEN0000077 A DE N0000077A DE 819194 C DE819194 C DE 819194C
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Ir Sybrandus Gerhardu Wiechers
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    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/20Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey
    • A23J1/205Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey from whey, e.g. lactalbumine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/14Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment
    • A23C9/144Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment by electrical means, e.g. electrodialysis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
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Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. OKTOBER 1951
Molke ist das Produkt, das bei der Herstellung von Käse, Kasein u. dgl. aus Milch, entweder durch Einwirkung von Käselab oder durch Einwirkung von Säuren oder durch Einwirkung von anderen Reagenzien, zurückbleibt. Die Molke wird derzeit hauptsächlich als Viehfutter benutzt.
Die Herstellung von Trockenmolke, Molkenpaste und ähnlichen Produkten aus Molke, in welcher diese durch Eindampfung oder Zerstäubung getrocknet wird, ist bekannt. Der Nachteil dieser Produkte ist aber, daß der Geschmack und die Haltbarkeit der Produkte viel zu wünschen übriglassen. Dies wird durch die Anwesenheit einer beträchtlichen Menge anorganischer Salze in den Trockenprodukten verursacht. Dieser Salzgehalt wird häufig noch dadurch erhöht, daß man bei dem Laben der Milch Salze, wie z. B. Calciumchlorid, zusetzt, um die Labbarkeit der Milch zu erhöhen. Wenn man z. B. für die Herstellung des Kaseins das saure Laben anwendet, erhält man ebenfalls Trockenmolke mit einem stark erhöhten Salzgehalt, weil man die zugesetzten Säuren neutraliseren muß. Aber auch die ohne solche Verfahrensschritte erhaltene Molke hat einen hohen Salzgehalt, dieser kann sogar 8 bis 9% der Trockensubstanz betragen, as
Nebst einem großen Einfluß auf den Geschmack hat der hohe Salzgehalt der Trockenprodukte aus Molke bisweilen einen ungünstigen Einfluß auf die Haltbarkeit dieser Produkte, weil gewisse Salze stark hygroskopisch sind.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die für die menschliche Nahrung sehr wichtigen Proteine in derartiger Form aus der Molke auszuscheiden, daß sie einen guten Geschmack haben und
zu gleicher Zeit gut haltbar sind. Bis jetzt werden diese kostbaren Proteine in den Molkereiprodukte erzeugenden Ländern, die in normalen Zeiten einen großen Überschuß an Molke besitzen, nur zum Teil rationell verwertet.
Erfindungsgemäß kann man aus Molke Produkte mit gutem Geschmack und guter Haltbarkeit herstellen, indem man die Salze aus der Molke mit Hilfe von Elektrodialyse so weit entfernt, daß der
ίο Aschengehalt um mindestens 8o°/o abnimmt. Die gewöhnliche Dialyse kommt dafür nicht in Betracht, weil sie ein viel zu langwieriges Verfahren ist und die Molke sehr leicht verderblich ist. Außerdem findet bei der gewöhnlichen Dialyse ein großer Verlust an Milchzucker statt. Die Elektrodialyse aber kann so schnell verlaufen, daß Verderben nicht zu befürchten ist, unter der Bedingung, daß man sie bei einem konstanten oder nahezu konstanten pH ausführt, weil bei Veränderung des pH während der
ao Elektrodialyse Ausflockung der Proteine und/oder Verstopfung der Diaphragmen leicht auftreten können. Vorzugsweise wählt man ein pH zwischen 6 und 9.
Weiter spielt die Temperatur, bei welcher die
»5 Elektrodialyse ausgeführt wird, eine wichtige Rolle. Einerseits ist es vorteilhaft, die Temperatur mit Rücksicht auf den Widerstand der Flüssigkeit möglichst hoch zu halten, andererseits gibt eine zu hohe Temperatur zur Ausflockung bzw. zur Denaturierung der Proteine Anlaß. Die Elektrodialyse wird daher vorzugsweise bei etwa 400C ausgeführt. Diese ist die günstigste Temperatur, wobei die Proteine noch nicht ausflocken und der Widerstand der Flüssigkeit geringer ist als bei Zimmertemperatur.
Bei Zimmertemperatur verläuft die Elektrodialyse viel langsamer.
Das Verfahren wird im nachfolgenden in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Molke wird in eine Elektrodialysezelle zwisehen DiapTiragmen eingebracht. Vorzugsweise wird die Molke zuerst eingedickt. Darauf wird die Elektrodialyse unter kräftigem Rühren ausgeführt. Die dabei benutzten Spannungen sind eine Funktion der Zelle, der Temperatur, der Molkenkonzentration und der Zusammensetzung der Spülflüssigkeiten in den Elektrodenkammern. Während dieses Verfahrens wird das Ph konstant gehalten. Dies kann in verschiedener Weise erzielt werden, z. B. indem man während der Dialyse Basen oder Säuren hinzusetzt. Auch kann dies vorteilhaft durch geeignete Wahl der Zusammensetzung der Spülflüssigkeiten in den Elektrodenkammern stattfinden. Man erhält nach Eindampfung der Molke ein gut haltbares Produkt mit einem sehr guten Geschmack.
Nachdem die Molke bzw. die eingedickte Molke während einiger Stunden der Elektrodialyse unterzogen worden ist, enthält sie praktisch keinen Elektrolyt mehr. In bekannter Weise kann sie jetzt weiter, durch Eindampfung oder Zerstäubung, zu einem Trockenprodukt ausgearbeitet werden.
Die Elektrodialyse kann auch kontinuierlich ausgeführt werden.
Die in dieser Weise hergestellten Produkte eignen sich direkt zum menschlichen Konsum. Nebst einem hohen Albumingehalt besitzen diese Produkte einen hohen Laktosegehalt, welcher ihnen einen süßen Geschmack gibt. Das Albumin, ein Protein von großem biologischem Wert, gibt diesen Produkten besondere Qualitäten als Nahrungmittel. Die Produkte können u. a. zu Bäckereirohstoffen, zu Kindernahrungspräparaten und zu Puddingpulvern aufgearbeitet werden.
Beispiel
Molke mit einem Trockensubstanzgehalt von 6,4%, einem Aschengehalt von 0,7 und einem pH von 6,7 wird durch Verdampfung des Wassers bis zu einem Trockenstoffgehalt = 42% konzentriert. Nach Kühlung kristallisiert ein Teil der Laktose, die durch Zentrifugierung oder Filtrierung entfernt wird, aus'. Diese abgeschiedene Laktose kann gegebenenfalls später wieder zum Endprodukt zugesetzt werden. Die eingedickte Molke hat jetzt einen Laktosegehalt von 26%, einen Chlorgehalt von i,o°/o und einen Aschengehalt von 4,6%. Das Ph beträgt ungefähr 6,5. Diese Flüssigkeit wird jetzt bei 400 C einer Elektrodialyse unterzogen.
Die Spülflüssigkeit im Elektrodenraum an der Anode besteht aus 0,01 n-Kaliumsulfatlösung und 0,007 η-Schwefelsäure, die Spülflüssigkeit im Kathodenraum besteht aus 0,01 n-NaOH. Die Spülgeschwindigkeit in den Elektrodenräumen in dieser Aufstellung, wobei 125 1 dialysiert werden, beträgt 1200 1 je Stunde für jede der Spülflüssigkeiten. Der Stromverbrauch beträgt 125 kWh. Die benutzte Spannung ist ungefähr 30 bis 40 V. Die Elektrodialyse wird während 1 Va Stunde fortgesetzt. Das pH wird während des Verfahrens mittels Zusatz von verdünnter Lauge auf etwa 6,5 konstant gehalten. Die Flüssigkeit wird während der Elektrodialyse mittels eines Rührorgans in schneller Bewegung gehalten. Gleich nach dem Verfahren besitzt die Flüssigkeit einen Laktosegehalt von 24,4% und einen Aschengehalt von 0,6%. Die Flüssigkeit enthält kein Chlor. Die Analyse zeigt, daß die restierende Asche aus Calciumphosphaten besteht. Aus der in dieser Weise behandelten Molke werden in der bekannten Weise Trockenprodukte hergestellt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von zum menschlichen Konsum geeigneten eiweißhaltigen Produkten aus Molke oder eingedickter Molke durch Elektrodialyse, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei konstanten pn im Bereich von pH 6 bis Ph 9 durchgeführt wird, bis der Aschengehalt um mindestens 80% abgenommen hat, wonach die Flüssigkeit, wenn erwünscht, getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pH auf etwa 6,5 konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodialyse bei etwa 400C ausgeführt wird.
2073 10.51
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