DE3043691C2 - Verfahren zur Herstellung löslicher, denaturierter Molkeproteinzusammensetzungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung löslicher, denaturierter Molkeproteinzusammensetzungen

Info

Publication number
DE3043691C2
DE3043691C2 DE3043691A DE3043691A DE3043691C2 DE 3043691 C2 DE3043691 C2 DE 3043691C2 DE 3043691 A DE3043691 A DE 3043691A DE 3043691 A DE3043691 A DE 3043691A DE 3043691 C2 DE3043691 C2 DE 3043691C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
whey protein
protein
solution
whey
process according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3043691A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043691A1 (de
Inventor
Jacobus Nicolaas de Renkum Wit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STICHTING NEDERLANDS INSTITUUT VOOR ZUIVELONDERZOE
Original Assignee
Stichting Bedrijven van het Nederlands Instituut voor Zuivelonderzoek, Ede
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stichting Bedrijven van het Nederlands Instituut voor Zuivelonderzoek, Ede filed Critical Stichting Bedrijven van het Nederlands Instituut voor Zuivelonderzoek, Ede
Publication of DE3043691A1 publication Critical patent/DE3043691A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043691C2 publication Critical patent/DE3043691C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/20Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey
    • A23J1/205Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey from whey, e.g. lactalbumine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/123Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/14Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment
    • A23C9/142Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment by dialysis, reverse osmosis or ultrafiltration
    • A23C9/1425Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment by dialysis, reverse osmosis or ultrafiltration by ultrafiltration, microfiltration or diafiltration of whey, e.g. treatment of the UF permeate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/60Salad dressings; Mayonnaise; Ketchup
    • A23L27/66Use of milk products or milk derivatives in the preparation of dressings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung löslicher denaturierter Molkeproteinzusammensetzungen, bei dem man eine wäßrige Lösung natürlichen Molkeproteins mit einem trockenen Feststoffgehalt von weniger als 15 Gew.-% und einem Proteingehalt von weniger als 5 Gew.-% und mit einem pH-Wert von 6,5 oder darüber bei einer Temperatur/ Zeit-Kombination, die über derjenigen liegt, bei der Molkeprotein denaturiert wird, erhitzt, anschließend abkühlt, darauf den pH des erhaltenen Produkts auf einen Wert von 4 bis 5 erniedrigt und den dabei erhaltenen Molkeproteinniederschlag von der flüssigen Phase abtrennt.
  • Das Erhitzen von Molkeproteinen in Käsewasser oder Kaseinmolke führt im allgemeinen zu unlöslichen, denaturierten Komplexen mit schlechten funktionellen Eigenschaften wie z. B. Schäumen, Emulgieren oder Gelieren, wobei diese Eigenschaften mit der Löslichkeit des Proteins zusammenhängen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß beim Erhitzen eine maximale Menge des Proteins bei einem pH-Wert von etwa 4,6 ausgefällt wird.
  • Jelen und Schmidt (Can. Inst. of Food Sci. and Technol. J. 2 (1976) 2, 61-65) haben versucht, die unlöslichen Komplexe, die man beim bekannten Erhitzen von Käsewasser erhält wiederaufzulösen, indem diese wieder erhitzt wurden. Zu diesem Zwecke mußte das Protein auf einen pH-Wert von mehr als 11,0 bei 75°C eingestellt werden. Ein Erhitzen dieser Proteine bei solch hohen pH-Werten bewirkt im allgemeinen die Bildung von schlecht schmeckenden Produkten und kann zur Bildung toxischer Verbindungen führen.
  • Modler und Emmons (J. Dairy Science 60 (1977) 2, 177-184) haben versucht, den schlechten Geschmack zu verhindern, indem sie Molkeproteine durch Erhitzen der Molke auf etwa 90°C bei einem pH-Wert zwischen 2,5-3,5 modifizierten. Das während des Erhitzens denaturierte Protein kann von der Molke abgetrennt werden, indem die Lösung auf einen pH-Wert von 4,6 eingestellt wird. Bei diesem pH-Wert wird das Protein (reversibel) unlöslich. Der Niederschlag kann durch Zentrifugieren von der Molke abgetrennt werden.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es große Mengen Säure bzw. Lauge erfordert, um die Molke auf den gewünschten pH-Wert einzustellen, und die Produktivität dieses Verfahrens ist gering. Auch besitzt das so erhaltene Protein keine verbesserten funktionellen Eigenschaften im Vergleich zu nicht-erhitztem Protein.
  • Aus der holländischen Patentanmeldung 77 05 936 ist bekannt, Suspensionen von Protein-haltigem Material auf eine Temperatur von 70-100°C zu erhitzten und nachfolgend den pH-Wert mit Hilfe gewisser basischer Substanzen auf 6,6-8,0 einzustellen und die Suspension nach dem Erhitzen auf die genannte Temperatur für eine Zeitdauer von 1-120 Minuten zu trocknen.
  • Obwohl sich die genannte Patentanmeldung hauptsächlich auf die Behandlung von mono-zellularen Proteinen wie z. B. Hefe, bezieht, können gleichermaßen Molkeprotein-Suspensionen verwendet werden. Man erhält ein gut schmeckendes Produkt, das als ein Ersatz für feste Eibestandteile und Magermilchpulver beim Brotbacken verwendet werden kann.
  • Die so erhitzten Suspensionen sind nur zur Verwendung in solchen Fällen geeignet, wo deren Löslichkeit und die damit verbundenen funktionellen Eigenschaften nicht wesentlich sind.
  • Schließlich ist aus der französischen Patentschrift 15 55 757 bekannt, Molke bei einem pH-Wert von 6,2-6,4 auf 90-100°C für einige Zeit zu erhitzen und dann den pH-Wert unter Aufrechterhaltung der gleichen Temperatur auf 4,6 einzustellen. Nach vollständiger Ausfällung wird das ausgefällte Protein durch Abkühlen und Zentrifugieren abgetrennt. Man erhält eine Proteinsuspension auf der Basis eines permanent unlöslichen Proteins, dem die funktionellen Eigenschaften fehlen, die zum Zusammenhang mit guter Löslichkeit stehen.
  • Aus dem Aufsatz von Hidalgo und Gamper in: Journal of Dairy Science, Vol. 60, No. 10, S. 1515-1518, ist ein Verfahren der eingangs genannten Gattung beschrieben. Es war jedoch nicht erkannt worden, daß man zur Erzielung einer löslichen, denaturierten Molkeproteinzusammensetzung den nach der pH-Erniedrigung erhaltenen Molkeproteinniederschlag durch Erhöhen des pH-Wertes wieder auflösen kann. Eine solche Wiederauflösung war auch nicht zu erwarten, weil man nicht voraussagen konnte, wie sich ein bereits denaturiertes Molkeprotein bei der Rückführung des pH-Wertes verhalten würde.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch Einstellen des pH-Wertes von Lösungen natürlichen Molkeproteins auf über 6,5 mit nachfolgendem Erhitzen der Lösung unter Anwendung einer Temperatur/ Zeit-Kombination, die über derjenigen liegt, bei der das Molkeprotein denaturiert wird, eine Lösung von löslichem, denaturiertem Molkeprotein erhalten wird. Die funktionellen Eigenschaften von diesem, wie z. B. Überlauf- und Schaumstabilität, bleiben erhalten, während überraschenderweise auch besondere strukturelle Eigenschaften erhalten werden.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß dieses Protein durch Abkühlen bei einem pH-Wert von etwa 4,6 mit relativ hoher Ausbeute abgetrennt werden kann. Aus diesem DSC-Thermogramm scheint hervorzugehen, daß eine irreversible Veränderung der natürlichen Eigenschaften stattgefunden hat.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren der eingangs genannten Gattung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den bei Erniedrigung des pH-Wertes erhaltenen Molkeproteinniederschlag in einem wäßrigen Medium mit pH-Wert von 6,5 bis 7,0 löst und die erhaltene Lösung konzentriert und/oder trocknet.
  • Dabei ist es wichtig, die Lösung vorzugsweise auf eine Temperatur von weniger als 30°C vor dem Einstellen des pH-Wertes abzukühlen. Bei Regelung des pH-Wertes ohne vorherige Abkühlung ist die Löslichkeit des erhaltenen Proteins viel geringer.
  • Der pH-Wert, bei welchem erhitzt wird, sollte mindestens 6,5 betragen. Die obere Grenze des pH-Wertes ist nicht kritisch. Da jedoch höhere pH-Werte zur Bildung unerwünschter Verbindungen führen und sich auch nachteilig auf den Geschmack auswirken können, wird der pH-Wert vorzugsweise auf 6,5-8,0, insbesondere 7,0-7,5 eingestellt.
  • Der bevorzugte pH-Wert für die Wiederauflösung und Neutralisation des Niederschlags ist etwa 6,5.
  • Die Zeit/Temperatur-Kombination zur Denaturierung des Proteins steht im Zusammenhang mit der Zusammensetzung des Proteins und des Mediums, in welchem das Protein vorliegt. Diese Kombination kann leicht mit Hilfe von Vorrichtungen bestimmt werden, die für diesen Zweck geeignet sind wie z. B. mit Hilfe einer Differential-Thermoanalyse.
  • Die Zeitspanne für das Erhitzen hängt von der Temperatur ab. Vorzugsweise wird eine Zeitspanne von mehr als 1 Minute bei einer Temperatur von über 75°C, insbesondere eine Zeitspanne von 15-30 Minuten bei einer Temperatur von 80-90°C, angewendet.
  • Für viele Verwendungszwecke der erfindungsgemäß hergestellten Proteinlösungen kann es vorteilhaft sein, von einer Lösung auszugehen, in welcher der Proteingehalt und der Laktosegehalt sich demjenigen der Milch annähern. Es wird dann bevorzugt, eine Proteinkonzentration von 2,0-4,0 Gew.-% zu verwenden. Bei Werten von über 5 Gew.-% besteht das Risiko der Gelierung des Proteins.
  • Es wurde gefunden, daß man bessere funktionelle Eigenschaften wie z. B. Emulgier- und Geliereigenschaften erhält, wenn von vorher entsalzter Molke, z. B. durch Ionenaustausch (siehe Beispiel III) ausgegangen wird.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß das Molkeprotein einer solchen Strukturveränderung unterliegt, daß ohne Anwesenheit von Kasein - auf welche teilweise die Joghurt-Struktur zurückgeführt wird - ein guter Joghurt hergestellt werden kann.
  • Proteinzusammensetzungen, die vorher bei einem pH-Wert von 7,5 und einer Temperatur von 85°C 20 Minuten lang erhitzt worden waren, sind gegenüber mehrwertigen Kationen sensitiv. Die Zugabe von z. B. 20 mg Ca++/g Protein zu einer Molkeproteinlösung mit 5 Gew.-% Protein (Lösung A) verleiht verbesserte Struktureigenschaften, wodurch z. B. eine Verdickungswirkung z. B. bei flüssigen Produkten erreicht werden kann. Die so erhaltenen Produkte unterscheiden sich in dieser Hinsicht von gleichartigen Produkten, die nicht erhitzt wurden (Lösung B) oder die bei einem pH-Wert von 2,5-3,5 erhitzt wurden (Lösung C) (siehe Tabelle A). Diese Wirkung wird durch abermaliges Erhitzen verstärkt. Die entsprechenden Salze werden vorzugsweise nach der Emulgierung zugegeben, wodurch geschlagenen, fetthaltigen Produkten Struktur verliehen werden kann. Tabelle A &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz16&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Eine ähnliche, Struktur-verleihende Wirkung wie man sie durch Zugabe von z. B. Ca++ erhält, kann man auch durch langsames Ansäuern bis zu einem pH-Wert von etwa 5,6 oder darunter erzielen. Die Zugabe von 0,2% Glukonsäure-δ-Lakton zu einer Molkeproteinlösung mit 5 Gew.-% Protein, die vorher bei einem pH-Wert von 7,5 20 Minuten lang auf 85°C erhitzt worden war (Lösung D), führte daher zu einem ständigen weiteren Anwachsen der Viskosität bei Zimmertemperatur, wobei die Bildung einer festen Gelstruktur auftrat. Wurde im Gegensatz dazu das Lakton zu einer Molkeproteinlösung zugegeben, die vorher nicht entsprechend erhitzt worden war (Lösung E), erhielt man eine wäßrige Lösung mit 5 Gew.-% Protein, die einen leichten Niederschlag aufwies (siehe Tabelle B). Tabelle B &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz14&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Zur Wiedergewinnung der löslichen, denaturierten Molkeproteine aus der Molke kann die genannte Eigenschaft ausgenutzt werden, nämlich, daß diese Proteine eine maximale Unlöslichkeit bei einem pH-Wert von 4,6 aufweisen.
  • Nach erfolgtem Erhitzen und Abkühlen wird der pH-Wert auf etwa 4,6 reduziert, gefolgt von Zentrifugieren, worauf sich der abgesetzte Niederschlag bei einem pH-Wert von etwa 6,5 löst. Die so erhaltene Lösung wird dann konzentriert und/oder getrocknet. Die trockene Zusammensetzung hat dann einen relativ höheren Proteingehalt als im Falle des direkten Trocknens.
  • Es ist vorteilhaft, die Lösung einer Ultrafiltration zu unterziehen, worauf der Rückstand konzentriert und/oder getrocknet wird.
  • Zum Beispiel kann Gouda-Käsewasser mittels eines Lewatite- Ionenaustauschers bis zu einem Entsalzungsgrad von 90% entsalzt werden. Die entsalzte Molke mit einem Proteingehalt von 0,7% wurde auf einen pH-Wert von 7,5 eingestellt und nachfolgend 20 Minuten lang auf 85°C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 20°C wurde der pH-Wert auf 6,5 reduziert. Die so erhaltene Lösung wurde einer Ultrafiltration unter Verwendung von rohrartigen Membranen bei einer Temperatur von 13°C, einem Druck von 0,2 mPa und einer Fließgeschwindigkeit von 95 l/Min. unterzogen. Das Retentat wurde bei reduziertem Druck durch Verdampfen konzentriert und schließlich getrocknet. Das so erhaltene Pulver wurde zur Herstellung von Nahrungsmitteln wie z. B. Salatsoßen und künstlichem Joghurt verwendet. Tabelle C &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz20&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Molkeproteinzusammensetzungen zur Herstellung von Nahrungsmitteln, wobei von den Struktureigenschaften bzw. funktionellen Eigenschaften des hergestellten löslichen Molkeproteins Gebrauch gemacht wird.
  • Beispiel I
  • Käsewasser mit einem Proteingehalt von 0,7% wurde bei einem pH-Wert von 6,75 20 Minuten lang auf 80°C erhitzt. Nach Abkühlen der Molke auf Raumtemperatur wurde der pH-Wert der Molke auf 4,6 gesenkt. Durch 10 Minuten langes Zentrifugieren bei 1000 × g konnten 50% des Stickstoff-enthaltenden Materials, das ursprünglich in der Molke vorhanden war, abgetrennt werden.
  • Die so abgetrennte Substanz enthielt 92% denaturiertes Protein, löslich bei einem pH-Wert von 6,7.
  • Beispiel II
  • Zur Herstellung einer Salatsoße wurde eine 35%ige Milchfettemulsion durch Homogenisieren von 700 g Milchfett in 1300 g 2,2%iger Molkeproteinlösung hergestellt. Zu dieser Emulsion wurden zugegeben:
    5-6% Molke-Proteinpulver (60%Protein)
    3 Senf
    1,5% NaCl
    4% Zucker
    1 Tropfen Gewürzöl/100 g Emulsion
    6 ml Tafelessig/100 g Emulsion
  • Nach erfolgter Zubereitung wurde die Emulsion 16 Stunden im Kühlschrank gelagert. Danach wurde penetrometrisch mittels eines SUR-Penetrometers und einer runden Scheibe (10 g - Durchmesser 70 mm) mit zylindrischen Perforationen (Fallzeit 50 Sek.) die Konsistenz bestimmt. Die Soße besitzt die gleichen Eigenschaften wie eine mit Eigelb hergestellte Salatsoße. Bei Verwendung von nicht-erhitzten natürlichen Molkeproteinzusammensetzungen verblieb die Salatsoße in wäßrigem Zustand.
  • Beispiel III
  • Zur Herstellung von künstlichem Joghurt wurde eine 35%ige Fettemulsion wie nach Beispiel II hergestellt. Die Emulsion wurde mit einer Lösung von 3,8% Molkeprotein in Magermilchpermeat zur Bildung einer Emulsion mit 3% Fett verdünnt. Darauf wurden 6 g NaH&sub2;PO&sub4;/l in diese Emulsion eingebracht. Die Emulsion wurde dann bei 65°C 30 Min. pasteurisiert. Danach wurde diese mit 0,05% ISt. + 0,05% RR Laktobazillus (= Joghurt-Kultur) geimpft und 16 Stunden bei 32°C kultiviert. Bei Verwendung von erfindungsgemäß erhitztem Molkeprotein erhielt man folgende Ergebnisse:
    Viskosität bestimmt mit einem "Posthumus"-Trichter = 33 Sek. (bei 20°C); pH-Wert = 4,3 und Säurewert ("acidity") = 114°N. Der Acetaldehydgehalt betrug 13 mg/kg. Bei Verwendung einer natürlichen Molkeproteinlösung flockte die Emulsion beim Ansäuern aus.
  • Beispiel IV
  • Eine bestimmte Menge an pasteurisiertem Gouda-Käsewasser wurde mit einem Lewatite-Ionenaustauscher bis zu einem Entsalzungsgrad von 90% behandelt. Die entsalzte Molke wurde dann durch Umkehrosmose bei 30°C konzentriert, bis man einen Proteingehalt von 3% erhielt. Eine gleiche Menge der Ausgangsmolke wurde nicht entsalzt, sondern direkt bei 30°C mit Hilfe eines Filmverdampfers bis auf eine Proteinkonzentration von 3% konzentriert.
  • Jede der zwei Zusammensetzungen wurde in 3 Portionen aufgeteilt; der erste Ansatz wurde nicht erhitzt, der zweite Ansatz wurde bei einem pH-Wert von 6,0 20 Min. auf 85°C erhitzt und der dritte Ansatz wurde 10 Min. bei einem pH-Wert von 7,5 auf 85°C erhitzt.
    Die erhaltenen 6 Lösungen wurden durch Ultrafiltration weiter konzentriert. Einige funktionelle Eigenschaften der so hergestellten Produkte wurden nach den in "Neth. Milk Dairy J 29 (1975) 198&min;&min; beschriebenem Verfahren bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben. Tabelle D &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz19&udf54; &udf53;vu10&udf54;

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung löslicher, denaturierter Molkeproteinzusammensetzungen, bei dem man eine wäßrige Lösung natürlichen Molkeproteins mit einem trockenen Feststoffgehalt von weniger als 15 Gew.-% und einem Proteingehalt von weniger als 5 Gew.-% und mit einem pH-Wert von 6,5 oder darüber bei einer Temperatur/Zeit- Kombination, die über derjenigen liegt, bei der Molkeprotein denaturiert wird, erhitzt, anschließend abkühlt, darauf den pH des erhaltenen Produkts auf einen Wert von 4 bis 5 erniedrigt und den dabei erhaltenen Molkeproteinniederschlag von der flüssigen Phase abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man den bei Erniedrigung des pH-Wertes erhaltenen Molkeproteinniederschlag in einem wäßrigen Medium mit einem pH-Wert von 6,5 bis 7,0 löst und die erhaltene Lösung konzentriert und/oder trocknet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des natürlichen Molkeproteins einen pH-Wert von 6,5 bis 8,0, insbesondere 7,0 bis 7,5, aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung des natürlichen Molkeproteins mehr als 1 Minute auf eine Temperatur über 75°C erhitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung des natürlichen Molkeproteins 15 bis 20 Minuten auf 80 bis 90°C erhitzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Molkeprotein in einer Konzentration von 2,0 bis 4,0 Gewichtsprozent vorliegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man von entsalzter Molke ausgeht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das beim Erhitzen erhaltene Produkt vor der Erniedrigung des pH-Wertes auf eine Temperatur von weniger als 30°C abkühlt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das hergestellte Produkt einer Ultrafiltration unterzieht und das Retentat konzentriert und/oder trocknet.
9. Verwendung der Verfahrensprodukte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung von Nahrungsmitteln.
DE3043691A 1979-11-20 1980-11-19 Verfahren zur Herstellung löslicher, denaturierter Molkeproteinzusammensetzungen Expired DE3043691C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7908455 1979-11-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043691A1 DE3043691A1 (de) 1981-05-27
DE3043691C2 true DE3043691C2 (de) 1987-02-05

Family

ID=19834211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3043691A Expired DE3043691C2 (de) 1979-11-20 1980-11-19 Verfahren zur Herstellung löslicher, denaturierter Molkeproteinzusammensetzungen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE886251A (de)
DE (1) DE3043691C2 (de)
FR (1) FR2469878A1 (de)
GB (1) GB2063273B (de)
IE (1) IE50403B1 (de)
NL (1) NL181326C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906379B4 (de) * 1999-02-16 2006-05-18 Huss, Manfred Herstellung eines aggregierten Molkenproteinprodukts
DE102012216990A1 (de) 2011-09-21 2013-03-21 Hochschule Anhalt (Fh) Verfahren zur Mikropartikulierung von Molkeneiweiß

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460615A (en) * 1981-10-02 1984-07-17 Kyowa Hakko Kogyo Kabushiki Kaisha Process for improving the quality of whey protein
NL8204923A (nl) * 1982-12-21 1984-07-16 Stichting Nl I Zuivelonderzoek Werkwijze voor het bereiden van een precipitaat van caseine en wei-eiwit alsmede aldus bereid precipitaat.
CA1200416A (en) * 1983-05-13 1986-02-11 Societe Des Produits Nestle S.A. Food process
CA1216768A (en) * 1983-05-25 1987-01-20 Carolyn M. Niemand Whey protein food product base
DE3445223A1 (de) * 1983-12-16 1985-10-03 Martin Prof. Dr.-Ing. 3050 Wunstorf Herrmann Verfahren zum ausfaellen von eiweiss bei milch und/oder molke
US5098728A (en) 1989-06-16 1992-03-24 John Labatt Limited/John Labbat Limitee Reduced fat food product
US5139811A (en) 1984-05-04 1992-08-18 John Labatt Limited Viscous salad dressing
US4961953A (en) 1986-06-20 1990-10-09 John Labatt Limited/John Labatt Limitee Fat emulating protein products and process
US4734287A (en) 1986-06-20 1988-03-29 John Labatt Limited Protein product base
US5102681A (en) 1984-05-04 1992-04-07 John Labatt Limited/John Labatt Limitee Reduced fat salad dressing
US5096730A (en) 1986-06-20 1992-03-17 John Labatt Limited/John Labatt Limitee Reduced fat sour cream
DE3636564A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-19 Herrmann Martin Verfahren zur herstellung von lebensmitteln
US5096731A (en) 1989-06-16 1992-03-17 John Labatt Limited/John Labatt Limitee Reduced fat yogurt
EP0459566A1 (de) * 1990-05-29 1991-12-04 Unilever N.V. Thixotropes lichtdurchlässiges wässriges Gel
ATE114929T1 (de) * 1990-07-23 1994-12-15 Unilever Nv Protein-dispersionen in nahrungsmitteln.
AU647480B2 (en) * 1990-08-31 1994-03-24 Daiichi Kasei Co., Ltd. Method for preparing a transparent adjusted milk whey protein and an adjusted milk whey protein product
WO1993007761A1 (en) * 1991-10-25 1993-04-29 The Nutrasweet Company Dry microparticulated protein product
DE4313014A1 (de) * 1992-06-10 1993-12-16 Danmark Protein A S Videbaek Teildenaturiertes Molkenproteinprodukt
NL9202245A (nl) * 1992-12-23 1994-07-18 Ver Coop Melkind Werkwijze voor het bereiden van een emulsie met instelbare viscositeit; de aldus bereide emulsie en voedingsmiddel verkregen onder toepassing van deze emulsie.
NL9202246A (nl) * 1992-12-23 1994-07-18 Ver Coop Melkind Werkwijze voor het bereiden van een emulsie met instelbare viscositeit.
GB0030926D0 (en) 2000-12-19 2001-01-31 Univ Heriot Watt Fat replacement product and process for its manufacture
WO2005041677A1 (en) 2003-10-30 2005-05-12 Arla Foods Amba Stabilisers useful in low fat spread production
US7250183B2 (en) * 2003-12-30 2007-07-31 Kraft Foods Holdings, Inc. Cream cheese made from whey protein polymers
EP1839492B1 (de) * 2006-03-27 2011-09-14 Nestec S.A. Molkenprotein Micellen
US7687095B2 (en) 2005-09-30 2010-03-30 Kraft Foods Global Brands Llc High moisture, low fat cream cheese with maintained product quality and method for making same
US20070134396A1 (en) * 2005-12-13 2007-06-14 Kraft Foods Holding, Inc. Modified Whey Protein For Low Casein Processed Cheese
ES2365246T3 (es) 2006-03-27 2011-09-27 Nestec S.A. Vehículo de proteína del suero de la leche para el suministro de un agente activo.
ES2322181T3 (es) * 2006-03-27 2009-06-17 Nestec S.A. Preparacion in situ de micelas de proteinas de suero de leche.
NZ554743A (en) * 2007-04-24 2009-12-24 Fonterra Co Operative Group Dairy product and process
US20090169690A1 (en) 2007-12-28 2009-07-02 Yinqing Ma Increasing the Firmness of Process Cheese by Utilizing Ingredient Synergism
EP2098122A1 (de) * 2008-02-20 2009-09-09 Nestec S.A. Proteosepeptonfraktion
EP3349590B1 (de) * 2015-08-24 2021-09-29 Arla Foods Amba Stabilisatorfreier frischkäse, verdickte milchflüssigkeit für dessen herstellung und zugehörige verfahren
WO2018011392A1 (en) 2016-07-15 2018-01-18 Arla Foods Amba Method of producing concentrated or dried acid-gellable whey protein aggregates, and related compositions and food products
FR3125680A1 (fr) 2021-07-30 2023-02-03 Panprot Procédé de dénaturation de protéines de lactosérum et de fabrication d’une matrice alimentaire enrichie en protéines de lactosérum dénaturées, et matrice alimentaire enrichie ainsi obtenue.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595459A (en) * 1950-02-16 1952-05-06 Armour & Co Recovery of protein from whey
GB704209A (en) * 1951-12-19 1954-02-17 Armour & Co Improved process for recovering protein from whey
US3935323A (en) * 1973-12-06 1976-01-27 Stauffer Chemical Company Process for improving whipping properties of aqueous protein solutions
US4120989A (en) * 1976-11-01 1978-10-17 Stauffer Chemical Company High protein pasta formulation
JPS598076A (ja) * 1982-07-06 1984-01-17 Ricoh Co Ltd 画像縮小拡大装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906379B4 (de) * 1999-02-16 2006-05-18 Huss, Manfred Herstellung eines aggregierten Molkenproteinprodukts
DE102012216990A1 (de) 2011-09-21 2013-03-21 Hochschule Anhalt (Fh) Verfahren zur Mikropartikulierung von Molkeneiweiß

Also Published As

Publication number Publication date
NL181326C (nl) 1987-08-03
NL8006237A (nl) 1981-06-16
FR2469878A1 (fr) 1981-05-29
BE886251A (nl) 1981-05-19
NL181326B (nl) 1987-03-02
GB2063273B (en) 1983-03-30
DE3043691A1 (de) 1981-05-27
IE802404L (en) 1981-05-20
FR2469878B1 (de) 1984-12-28
GB2063273A (en) 1981-06-03
IE50403B1 (en) 1986-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043691C2 (de) Verfahren zur Herstellung löslicher, denaturierter Molkeproteinzusammensetzungen
DE60010940T2 (de) Verfahren zum Zugeben von Molkeprotein in Käse
DE69919019T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Proteinzusammensetzung und einer diese enthaltenden Säuglingsnahrung
DE69625477T2 (de) Verfahren zur mikrofiltration von milch,molke,kolostrum oder kolostrum-molke
EP0644720B1 (de) Teildenaturiertes molkenproteinprodukt
DD208543A5 (de) Verfahren zur herstellung eines funktionellen hydrolysats aus mikrobiellen eiweissisolaten
DE2503840A1 (de) Verfahren zur herstellung von frischkaese und frischkaesezubereitungen
DE2715071A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sauermilchgetraenks
DE3337209A1 (de) Verfahren zur steigerung der kapazitaet von membranfilteranlagen fuer milch oder milchprodukte
DE69216701T3 (de) Verfahren zur spontanen thermischen gelierung einer lösung eines caseins durch modifizierung des gehaltes an alkaliionen, auf diese weise erhaltene koagulate, und deren verwendung insbesondere zur herstellung von nahrungsmitteln
DE2850494A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kalorienarmen margarine, die ein aus magermilch gewonnenes proteinkonzentrat enthaelt
DE1692317A1 (de) Verfahren zur Behandlung fluessiger Molke
DE2323107A1 (de) Verfahren zur herstellung von veredelten milchprodukten
CH502071A (de) Verfahren zur Herstellung eines streichbaren Nahrungsmittels
DE3024356A1 (de) Verfahren zur senkung der geliertemperatur von aus milch erhaltenen molkeproteinen
DE2260119A1 (de) Essbare proteinfaser und verfahren zu ihrer herstellung
EP0056658B1 (de) Verfahren zur Vereinheitlichung der Struktur der EiweiBstoffe von Milch
EP0185300A1 (de) Verfahren zum Enteiweissen von Milch und/oder Molke
DE2850495C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Proteinkonzentrats
DE1692319A1 (de) Verfahren zur Steigerung der Ergiebigkeit bei der Herstellung von Kaese
DE69101601T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Milchprotein-Isolates.
DE3445223C2 (de)
DE2319457C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kulturkonzentrats für saure Lebensmittel
DE2538019A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kalorienarmen und stark proteinhaltigen fettemulsion der wasser-in-oel-art
DE69311516T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Emulsion mit regulierbarer Viskosität

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3051040

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3051040

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3051040

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STICHTING NEDERLANDS INSTITUUT VOOR ZUIVELONDERZOE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DANNENBERG, G., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT WEINHOLD, P., DIPL.-CHEM. DR., 8000 MUENCHEN GUDEL, D., DR.PHIL. SCHUBERT, S., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT BARZ, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee