DE2538922A1 - Elektromotor mit einer optischen buerstenverschleissanzeige - Google Patents

Elektromotor mit einer optischen buerstenverschleissanzeige

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DE2538922A1
DE2538922A1 DE19752538922 DE2538922A DE2538922A1 DE 2538922 A1 DE2538922 A1 DE 2538922A1 DE 19752538922 DE19752538922 DE 19752538922 DE 2538922 A DE2538922 A DE 2538922A DE 2538922 A1 DE2538922 A1 DE 2538922A1
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DE19752538922
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Auf Nichtnennung Antrag
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/58Means structurally associated with the current collector for indicating condition thereof, e.g. for indicating brush wear

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektromotor mit einer optischen Bürstenverschleißanzeige Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit mindestens einem eine federbelastete Bürste führenden Bürstenhalter und einer optischen Bürstenverschleißanzeige.
  • Aus dem DT-Gm 1 903 582 ist ein derartiger Elektromotor bekannt, bei dem am Bürstenhalter,und an der Bürste jeweils ein Kontakt vorgesehen ist, die sich bei Erreichen der höchstzulässigen Abnutzung der Bürste berühren und dadurch ein optisches oder akustisches Signal auslösen. Nachteilig bei dieser Bürstenverschleißanzeige ist, daß nur das Erreichen der höchstzulässigen Abnutzung erkennbar wird, nicht aber der jeweilige Verschleißstand ohne Gerätedemontage feststellbar ist.
  • Es ist auch bekannt, bei Elektromotoren, insbesondere für Handwerkzeuge, daß diese selbsttätig nach Erreichen der höchstzulässigen Abnutzung der Bürsten durch Sperrung des Stromdurchgangs außer Betrieb setzen. Dies ist besonders bei Handwerkzeugen, die auf Baustellen usw. benutzt werden, nachteilig, da diese Werkzeuge dann nicht mehr weiter benutzt werden können und oft das Einsetzen neuer Bürsten dort nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektromotor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der jeweilige Verschleißzustand der Bürste leicht ohne Demontage irgendwelcher Teile erkennbar ist, so daß rechtzeitig erforderliche Wartungsarbeiten durchführbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß durch die Verschleißbewegung der Bürste eine mindestens bereichsweise bewegbare Verschleißstandanzeige betätigbar ist.
  • Dadurch läßt sich der Verschleißzustand der Bürsten jederzeit leicht erkennen und es können erforderliche Wartungsarbeiten rechtzeitig vor Erreichen der höchstzulässigen Abnutzung der Bürsten ausgeführt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann als Verschleißstandsanzeige eine mit der Bürste verbundene, in einem Sichtfenster gegenüber diesem verschiebbar und mindestens teilweise sichtbar eine Verschleißstandsmarkierung tragende Anzeigefläche dienen.
  • In vorteilhafter Weise können auf der Anzeigefläche oder einer mit dieser zusammenwirkenden Gegenfläche über einen der zulässigen Verschleißlänge der Bürste entsprechenden Bereich verteilt Markierungen für Wartungshinweise für den Elektromotor und/oder ein durch den Elektromotor angetriebenes Gerät vorgesehen sein. Damit können die erforderlichen Wartungen dem auftretenden Verschleiß, der ja von der Betriebsdauer und der Beanspruchung abhängig ist, optimal angepaßt werden und es muß zur überwachung kein besonderes Wartungsbuch geführt oder die Betriebsstunden überwacht werden.
  • In vorteilhafter Weise känn als Anzeigefläche ein flexibler Streifen dienen, dessen eines Ende mit der Bürste verbunden ist und der am Sichtfenster vorbeigeführt ist. Zur Führung des Streifens kann parallel und im Abstand zum Sichtfenster ein Steg vorgesehen sein, wobei dann der Streifen zwischen diesem Steg und dem Sichtfenster durch die Verschleißbewegung verschiebbar ist. Zweckmäßig kann der Streifen durch den Federdruck in Verbindung mit der Bürste gehalten sein, wobei er dann bei der Abnutzung der Bürste entsprechend dieser Abnutzung durch die Feder verschiebbar ist. Bei einem Elektromotor, bei dem die Bürste in einer kastenförmigen Führung durch die Feder gegen den Kollektor des Motorankers gedrückt ist, kann vorteilhaft die kastenförmige Führung einen die Feder abstützenden Steg und ferner das Sichtfenster auf der dem Streifen zugewandten Seite eine schlitzartige Vertiefung aufweisen, in der der Streifen geführt ist, wobei dann die dem Sichtfenster zugekehrte Seite des Stegs als untere Führung für den Streifen dienen kann Damit wird mit wenigen erforderlichen Teilen eine gute Führung des Streifens erzielt.
  • Eine einfache Montage und Wartung ist möglich, wenn die kastenförmige Führung für die Bürste über einen Lappen am Motorgehäuse gehalten ist und das Motorgehäuse in diesem Bereich eine Aussparung zur Aufnahme des Sichtfensters aufweist, wobei die Oberfläche des Sichtfensters etwa fluchtend mit der Oberfläche des Motorgehäuses verläuft und zur Führung des Streifens zwischen dem Sichtfenster und der kastenförmigen Führung ein Schlitz vorgesehen ist. Durch die fluchtende Anordnung der Oberflächen werden alle störenden Kanten vermieden und gleichzeitig ein gefälliges Aussehen erreicht. Zweckmäßigerweise ist dazu das Sichtfenster mit einem etwa rechteckigen Vorsprung versehen, der in eine entsprechende Aussparung eines Deckelteiles hineinragt.
  • Zur sicheren dichten Befestigung kann das Sichtfenster neben dem Vorsprung seitliche Lappen aufweisen, wobei diese Lappen am Deckelteil anliegend, insbesondere durch Verkleben abdichtend befestigt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Streifen am oberen Ende der Bürste gehalten sein und in der kastenförmigen Führung bis zum Sichtfenster hochgeführt und dann durch eine Umlenkung zwischen dem Sichtfenster und dem Steg hindurchgeführt sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann durch die Verschleißbewegung der Bürste eine Anzeigescheibe oder eine Anzeigewalze drehbar sein, wobei die Drehbewegung durch eine Verzahnung oder einen Fadenantrieb erfolgen kann, wie dies insbesondere aus dem Meßgerätebau und der optischen Industrie vielfach bekannt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bürstenanordnung eines Elektromotors, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Bürstenanordnung gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Bürstenanordnung mit einem Verschleißstandsmarkierungen aufweisenden Streifen gemäß dem Pfeil III in Fig. 2 unter teilweiser Weglassung des Deckelteils.
  • In einem Motorgehäuse 1 eines in den Fig. 1 bis 3 nur teilweise angedeuteten Elektromotors ist ein einen Kollektor 2 aufweisender Anker 3 drehbar gelagert.
  • Im Motorgehäuse 1 ist ein als kas'tenförmige Führung 4 ausgebildeter Bürstenhalter 5 mit einer Bürste 6 vorgesehen, die durch eine Feder 7 gegen den Kollektor 2 gepreßt wird. Die kastenförmige Führung 4 ist über einen Lappen 8 durch eine Schraube 9 im Motorgehäuse 1 innerhalb einer besonderen Aussparung 10 verschraubt.
  • Die Aussparung 10 ihrerseits ist durch ein schalenartiges Deckelteil 11 verschlossen, wobei die Oberfläche 12 des Motorgehäuses 1 und die Oberfläche 13 des Deckelteils 11 etwa fluchtend ausgebildet sind.
  • Das Deckelteil 11 ist mit einer Aussparung 14 versehen, in die ein Vorsprung 15 eines Sichtfensters 16 oberflächenbündig hineinragt. Zum dichten Abschluß weist das Sichtfenster 16 seitliche Lappen 17 auf, die mit dem Deckelteil 11 dicht verklebt sind.
  • Dem Vorsprung 15 gegenüberliegend ist auf der Unterseite des Sichtfensters 16 ein Schlitz 18 vorgesehen, so daß zusammen mit einem Steg 19 ein freier Durchgang für einen flexiblen Streifen 20 gebildet wird.
  • Der Streifen 20 endet einerseits in der Aussparung 10 und ist andererseits nach dem Schlitz 18 des Sichtfensters 16 in der kastenförmigen Führung 4 nach unten geführt und durch die Feder 7 zwischen dieser und der Bürste 6 gehalten, wie dies insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist. Zum sicheren Halt kann der Streifen 20 einen nicht näher dargestellten Durchbruch aufweisen, durch den ein Zapfen 21 der Bürste 6 hindurchragen kann, um so eine sichere Verbindung von Bürste 6 und Streifen 20 sicherzustellen. Durch eine zwischen der Feder 7 und der Bürste 6 angeordnete Scheibe oder Abwinklung kann die Lage des Streifens 20 zusätzlich stabilisiert sein.
  • Tritt im Betrieb ein Verschleißder Bürste 6 auf, so wird diese durch die Feder 7 fortlaufend nach unten gegen den Kollektor 2 geschoben und gleichzeitig damit der Streifen 20 am Sichtfenster 16 vorbei nachgeführt. Auf dem Streifen 20 ist eine Markierung 22 für eine Verschleißstandsanzeige 23 angeordnet, die durch das Sichtfenster 16 hindurch den jeweiligen Verschleißstand erkennen läßt. Durch zusätzliche Markierungen 24 können noch besondere Hinweise für erforderliche Wartungsarbeiten am Elektromotor und einem damit angetriebenen Gerät angebracht sein. Zur exakten Ablesung kann im Sichtfenster 16 eine mit den Markierungen 22 und 24 zusammenwirkende Ablesemarkierung 25 vorgesehen sein.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Elektromotor mit mindestens einem eine Feder belastete Bürste führenden Bürstenhalter und einer optischen Bürstenverschleißanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschleißbewegung der Bürste (6) eine mindestens bereichsweise bewegbare Verschleißstandsanzeige (23) betätigbar ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschleißstandsanzeige (23) eine mit der Bürste (6) verbundene, in einem Sichtfenster (16) gegenüber diesem verschiebbar und mindestens teilweise sichtbar eine den Verschleißstand anzeigende Markierung (22) auf einer Anzeigefläche dient.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigefläche ein flexibler Streifen (20) dient, dessen eines Ende mit der Bürste (6) verbunden ist und der am Sichtfenster (16) vorbeigeführt ist.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und im Abstand zum Sichtfenster (16) ein Steg (19) vorgesehen ist und der Streifen (20) zwischen diesem Steg (19) und dem Sichtfenster (16) verschiebbar ist.
5. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) durch den Federdruck in Verbindung mit der Bürste (6) gehalten und bei der Abnützung der Bürste (6) entsprechend dieser Abnutzung durch die Feder (7) verschiebbar ist.
6. Motor nach Anspruch 3 oder 5, bei dem die Bürste in einer kastenförmigen Führung durch die Feder gegen einen Kollektor des Motorankers gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Führung (4) einen die Feder (7) abstützenden Steg (19) aufweist, daß ferner das Sichtfenster (16) auf der dem Streifen (20) zugewandten Seite einen Schlitz (18) aufweist, in der der Streifen (20) geführt ist und daß die dem Sichtfenster (16) zugekehrte Seite des Stegs (19) als untere Führung für den Streifen (20) dient.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Führung (4) für die Bürste (6) über einen Lappen (8) am Motorgehäuse (1) gehalten ist und das Motorgehäuse (1) in diesem Bereich eine Aussparung (10) zur Aufnahme des Sichtfensters (16) aufweist, wobei die Oberfläche (13) des Sichtfensters etwa fluchtend mit der Oberfläche (12) des Motorgehäuses (1) verläuft und zwischen dem Sichtfenster (16) und der kastenförmigen Führung (4) ein Schlitz (18) für den Streifen (20) vorgesehen ist.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) des Motorgehäuses (1) durch einen Deckelteil (11) verschlossen ist und im schalenartigen Deckelteil (11) das Sichtfenster (16) gehalten ist.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (16) mit einem etwa rechteckigen Vorsprung (15) in eine entsprechende Aussparung (14) des Deckelteils (11) hineinragt.
10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (16) neben dem Vorsprung (15) seitliche Lappen (17) aufweist und diese Lappen (17) am Deckelteil (11) anliegend, insbesondere durch Verkleben abdichtend befestigt sind.
11. Motor nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) am oberen Ende der Bürste (6) gehalten ist und in der kastenförmigen Führung (4) bis zum Sichtfenster (16) hochgeführt und durch eine Umlenkung zwischen dem Sichtfenster (16) und dem Steg (19) hindurchgeführt ist.
12. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigefläche oder einer mit dieser zusammenwirkenden Gegenfläche über einen der zulässigen Verschleißlänge der Bürste (6) entsprechenden Bereich verteilt Markierungen (24) für Wartungshinweise für den Elektromotor und/oder ein durch den Elektromotor angetriebenes Gerät vorgesehen sind (Fig. 3).
13. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschleißbewegung der Bürste (6) eine Anzeigescheibe oder eine Anzeigewalze drehbar ist.
DE19752538922 1975-09-02 1975-09-02 Elektromotor mit einer optischen buerstenverschleissanzeige Withdrawn DE2538922A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417523A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen Elektrische maschine mit mindestens einem kohlebuerstenhalter
DE3832079A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Schunk Metall & Kunststoff Buerstenhalter
EP0798821A1 (de) * 1996-03-25 1997-10-01 Xerox Corporation Ein elektrischer Motor

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