DE2654591A1 - Auf das tuerblatt aufsetzbares schloss - Google Patents

Auf das tuerblatt aufsetzbares schloss

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DE2654591A1
DE2654591A1 DE19762654591 DE2654591A DE2654591A1 DE 2654591 A1 DE2654591 A1 DE 2654591A1 DE 19762654591 DE19762654591 DE 19762654591 DE 2654591 A DE2654591 A DE 2654591A DE 2654591 A1 DE2654591 A1 DE 2654591A1
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Karl Hehl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/22Guides for sliding bars, rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Auf das Türblatt aufsetzbares Schloß Die Erfindung bezieht sich auf ein auf das zu verriegelnde, bewegliche Teil, z.B. das Türblatt (Blatt) aufsetzbares Schloß mit wenigstens einem im Schloßkasten geführten, in seinen Grenziagen festgehaltenen Riegel, der mittels eines Griffes oder Schlüssels betätigbar ist.
  • Bei einem an sich bekannten Schloß dieser Art ist der metallene Schloßkasten durch Punktschweißung mit dem aus Stahlblech bestehenden Blatt verbunden. Als Verbindungsbrücke zwischen dem Gehäuseteil des Schloßkastens und dem Türblatt dient ein mit dem Gehäuseteil verschraubter Metallbügel, dessen zweifach umgebogene Enden mit dem Blatt verschweißt sind.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der genannten Art so auszubilden, das bessere Voraussetzungen für eine kostensparende Serienfertigung und eine arbeitssparende Montage an dem zu verriegelnden beweglichen Teil,z.B. am Türblatt vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der wenigstens teilweise aus elastisch verformbarem hochpolymerem Werkstoff bestehende Schloßkasten eine parallel zum Blatt verlaufende Stirnwand mit zentraler Durchtrittsöffnung und eine senkrecht zur Stirnwand stehende Wandung (Kastenwand) mit Sperrzungen aufweist, deren aus der Ebene der Kastenwand herausragenden Anlagekanten im Abstand von der diese Ebene ebenfalls überragenden Stirnwand enden, wobei die.eine Ausnehmung begrenzende,Innenkante des Blattes einerseits von der Stirnwand und andererseits von den in die Ebene der Kastenwand elastisch eindrückbaren Sperrzungen umgriffen ist und an der Kastenwand anliegt.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das auf das metallene Türblatt eines Stahlblechschrankes aufgesetzte, mit abnehmbarem Schlüssel betätigbare Schloß teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 das mit Betätigungsgriff und Sicherheitsschloß im Betätigungsgriff ausgerüstete Schloß in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV von Fig. 3.
  • Im zeichnerisch dargestellten Ausfahrungsbeispiel ist das Schloß auf das Türblatt 10 eines aus Stahlblech gefertigten Schrankes aufgesetzt, der beispielsweise zur Unterbringung der elektronischen Steuereinrichtungen für eine Spritzgießmaschine dient. Die Riegelmechanik des Schlosses weist zwei koaxial zueinander angeordnete, im Gehäuseteil 11 des Schloßkastens in vertikaler Richtung gegensätzlich verschiebbare zylindrische Schieberiegel 12 sowie einen Schwenkriegel 20 auf. Die freien Enden der genannten Riegel 12, 20 hintergreifen Bördel 18a der Boden-, Dach- und Seitenwandung des Schrankes. Das ebenfalls aus Stahlblech bestehende Türblatt 10 liegt auf Dichtungsstreifen 9 auf, durch welche die durch dreifache Umbiegung gebildeten Bördel eingefaßt sind. Die Schieberiegel 12 sind über Riegelhalter 22 am Umfang eines ringförmigen Riegelantriebsorgans angelenkt. Der Schwenkriegel 20 ist ein radialer Ausleger dieses Antriebsorgans und in den Riegelhaltern mittels Madenschrauben 23 gesichert. Das Schloß ist mittels eines abnehmbaren Schlüssels (Fig. 1) oder eines Handgriffs 16 (Fig. 3, 4) betätigbar. Im Schaft 17 des Handgriffes 16 ist ein diesen Schaft mittels Riegel 27 gegen Drehung sicherndes Sicherheitsschloß 33 angeordnet. Der quaderförmige Schloßkasten besteht aus einem starren schalenförmigen Gehäuseteil 11 und einem kongruenten, durch einen Spritzling gebildeten schalenartigen Verbindungsteil 13. Das Gehäuseteil 11 ist durch ein ausgestanztes Blechstück gebildet. Das Verbindungsteil besteht aus einem elastisch verformbaren,hochpolymerem Werkstoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid. Gehäuseteil 11 und Verbindungsteil 13 sind miteinander durch Befestigungsschrauben 14 verbunden, deren Gewinde sich beim Einschrauben in die zylindrischen Innenwandungen eckständiger Hülsen 13f ingräbt. Das Verbindungsteil 13 weist eine parallel zum Türblatt 10 verlaufende Stirnwand 13a und eine senkrecht zur Stirnwand 13a stehende Wandung (Kastenwand 13b) auf. In der Kastenwand 13b sind Sperrzungen 13c eingeformt. Anlagekanten 13d der Sperrzungen 13c sind durch Verdickung der Zungenenden gebildet. Infolge dieser Verdickung ragen die linearen Anlagekanten 13d im verdickten Bereich aus der Ebene a-a der Kastenwand heraus. Diese Ebene a-a wird auch von der Stirnwand 13a allseitig und geringfügig überragt. Die Sperrzungen 24c enden mit ihren Anlagekanten 24d in einem Abstand von der Stirnwand 13a, welcher der Dicke des Türblattes entspricht. Wie aus Figur 4 ersichtlich, gehen die Anlagekanten 13d über plane Auflauffläche 34 in die Basiswandungen der Sperrzungen 13c über, wobei diese Auflaufflächen zur Ebene des Türblatts einen spitzen Winkel bilden.
  • Beim Aufstecken des Verbindungsteiles 13, dessen Projektionsfläche der Grundfläche der Ausnehmung im Türblatt 10 entspricht, auf das Türblatt laufen die Auflaufflächen 34 der Zungen an der Innenkante 31 des Türblattes auf, was zu einer elastischen Einfederung dieser Sperrzungen 13c im Sinne des Pfeiles A (Figur 4) führt. Sobald das Verbindungsteil 13 mit den über die Ebene a-a (Fig. 4) überstehenden Bereichen seiner Stirnwand 10a an der Außenseite des Türblattes anschlägt, haben die Anlagekanten 13d die Innenkante 31 verlassen, so daß die Sperrzungen in ihrer Ausgangslage zurückfedern, um das Verbindungsteil 13 gegen ein Herausziehen aus der Ausnehmung des Türblattes 10 zusperren.Dabei die die Ausnehmung begrenzende Innenkante 31 des Blattes 10 einerseits von der Stirnwand 13a und andererseits von den Sperrzungen 13c im Paßsitz oder unter geringfügiger Vorspannung der Zungen umgriffen. Die Innenkante 31 liegt allseitig an der Kastenwand 13b an.
  • Das Verbindungsteil 13 und somit das Schloß kann nur von innen her vom Türblatt dadurch gelöst werden, daß die Sperrzungen 13c elastisch eingedrückt und danach das Verbindungsteil nach außen aus der Ausnehmung des Türblattes 10 herausgezogen wird. Das schalenartig ausgebildete Verbindungsteil ist mit inneren Versteifungsrippen, den eckständigen Hülsen 13f und mit einer zentralen Führungsbuchse 13e für den Schaft 17 des Griffes 16 bzw.
  • für ein als Adapter dienendes Zwischenstück (Fig. 1) versehen.
  • Die Tiefe c (Figur 4) des Verbindungsteiles 13 ist etwa doppelt so groß als die Tiefe d des Gehäuseteils 11. Die Länge der etwa doppelt so breiten wie langen Sperrzungen entspricht etwa der Tiefe d des Gehäuseteils 11. Die Ebene a-a der Kastenwand 13b ist von den Anlagekanten 13d der Kastenwand um etwa einen Millimeter, von der Stirnwand 13a um etwa 1,5 bis 2 mm überragt. Die Breite der Sperrzungen entspricht etwa der Breite b (Figur 5) des Verbindungsteiles und etwa einem Viertel der Länge des Verbindungsteiles 13.
  • Die Schieberiegel 12 sind in ihren Endabschnitten je in einem Lagerelement 24 verschiebbar gelagert. Die Lagerelemente 24 sind in Ausstanzungen des Türblattes aufgenommen und weisen je eine parallel zum Blatt 10 verlauf ende Stirnwand 24a, senkrecht zur Stirnwand stehende Wandungen 24b auf. Die Wandungen 24b sind über einen kreisförmig gewölbten Steg 24e miteinander verbunden. Jede Wandung 24b weist eine Sperrzunge 24c auf, deren aus der Ebene der Wandung herausragende Anlagekante 24d im Abstand von der diese Ebene überragenden Stirnwand 24a endet. Dieser Abstand entspricht der Dicke des Türblattes 10 derart, daß die Innenkante 34 des Türblattes, welches die zugehörige Ausstanzung begrenzt, im Paßsitz oder unter geringfügiger Spannung einerseits von der Stirnkante 13a und andererseits von der Anlagekante 13d umgriffen ist.
  • Die Schieberiegel 12 sind im Lagerelement 24 einerseits vom Steg 24e und andererseits von einem Verbindungssteg 24f umgriffen, der sich zwischen den Wandungen 24b erstreckt.
  • Das als Adapter dienende Zwischenstück 21 greift einenends mit einem Vielkant in das im Schloßkasten drehbar gelagerte Riegelantriebsorgan ein und ist andererseits an einer Ringschulter 32 der Führungsbuchse 13e widergelagert. Ein stirnseitiges Profil des abnehmbaren Schlüssels greift in ein entsprechendes Hohlprofil der Stirnseite des Zwischenstückes ein. Wahlweise, d.h.
  • nach Herausnahme des Zwischenstückes 21 kann die Führungsbuchse 13e vom Schaft des Griffes 16 durchgriffen sein, der ebenfalls mit einem Vielkant in das Riegelantriebsorgan eingreift.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Auf das zu verriegelnde, bewegliche Teil, z.3. das türblatt (Blatt) aufsetzbares Schloß, mit wenigstens einem im Schloßkasten geführten, in seinen Grenziagen festgehaltenen Riegel, der mittels eines Griffes oder Schlüssels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens teilweise aus elastisch verformbarem, hochpolymerem Werkstoff bestehende Schloßkasten eine parallel zum Blatt (10) verlaufende Stirnwand (13a) mit zentraler Durchtrittsöffnung (15) und eine senkrecht zur Stirnwand (13a) stehende Wandung (Kastenwand (13b)) mit Sperrzungen (13c) aufweist, deren aus der Ebene (a-a) der Kastenwand (13b) herausragende Anlagekanten (13d) im Abstand von der diese Ebene (a-a) ebenfalls überragenden Stirnwand (13a) enden, wobei die, eine Ausnehmung des Blattes (10) begrenzende,Innenkante (31) des Blattes (10) einerseits von der Stirnwand (13a) und andererseits von den in die Ebene (a-a) der Kastenwand (13b) elastisch eindrückbaren Sperrzungen (13c) umgriffen ist und an der Kastenwand (13b) anliegt.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Schloßkasten aus einem durch ein ausgestanstes Blechstück gebildetes, starres Gehäuseteil (11) und einem kongruenten, durch einen Spritzling gebildeten Verbindungsteil (13) mit den elastisch eindrückbaren Sperrzungen (13c) besteht.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (c in Figur 4) des schalenartigen, mit inneren Versteifungsrippen und eckständigen Hülsen (13f) für den Eingriff der Gewinde von Befestigungsschrauben (14) versehenen Verbindungsteils (13) etwa doppelt so groß ist als. die Tiefe (d) des schalenartigen Gehäuseteils (11).
  4. 4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der etwa doppelt 50 breiten wie langen Sperrzungen (13c) etwa der Tiefe (d) des Gehäuseteils (11) entspricht.
  5. 5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (a-a) der Kastenwand (13b) von den Anlagekanten (13d) der Sperrzungen (13c) etwa um einen Millimeter und von der Stirnwand (13a) um etwa 1,5 - 2 mm überragt wird.
  6. 6. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sperrzungen (13c) etwa der Breite (b in Figur 5) des Verbindungsteils (13) und etwa einem Viertel seiner (13) Länge entspricht.
  7. 7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer seiner Schieberiegel (12) in einem Lagerelement (24) geführt ist, das eine parallel zum Blatt (10) verlaufende Stirnwand (24a) und senkrecht zur Stirnwand stehende, über einen kreisförmig gewölbten Steg (24e) miteinander in Verbindung stehende Wandungen (24b) mit Sperrzungen (24c) aufweist, deren aus den Ebenen der Wandungen(24b) herausragenden Anlagekanten (24d) im Abstand von der diese Ebenen überragenden Stirnwand (24a) enden.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zueinander angeordnete und vertikal verlaufende zylinfrische, in gegensätzlicher Richtung bewegbare Schieberiegel (12) in ihrem Endabschnitt Je in einem Lagerelement (24) verschiebbar gelagert sind.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (24) an ihren Wandungen (24b) Je eine Sperrsunge (24c) aufweisen und daß der zylindrische Schieberiegel (12) einerseits vom Steg (24e) und andererseits von einem Verbindungsateg (24£) us6ri!ten ist, der sich von Wandung (24b) zu Wandung (24b) erstreckt.
  10. 10. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fiihrungsbuchse (13e) des Verbindungsteiles(13) wahlweise ein als Adapter dienendes Zwischenstück (21) oder der Schaft (17) des Griffes (16) drehbar gelagert ist, welcher mit Hilfe eines im Schaft angeordneten Sicherheitsschlosses gegen Drehung verriegelbar ist.
  11. 11. .Schloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Adapter dienende Zwischenstück (21) einenends mit einem Vielkant in das im Schloßkasten drehbar gelagerte Riegel an triebsorgan eingreift und andererseits an einer Ringschulter (32) der Führungsbuchse (13e) widergelagert ist.
  12. 12. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Anlagekanten Jeder Sperrzunge über eine plane Auflauffläche(34)in ihre Basiswandung übergeht und diese Auflauffläche einen spitzen Winkel zum Türblatt (10)einschließt.
  13. 13. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anlagekanten der Sperrxungen(l3c)bzw,(24c)und der Stirnwand(13a)bzw.(24a)des Verbindungsteils(13)bzw. des Lagerelements(24)der Dicke des Türblattes(1O)derart entspricht, daß die Innenkante(31)im Paßsitz oder unter geringfügiger Vorspannung von der Stirnwand (13a)bzw. den Anlagekanten umgriffen ist.
  14. 14. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (11) aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht,
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