DE2538891A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum erfassen und kompensieren von dropouts und fehlenden nulldurchgaengen in winkelmodulierten breitbandsignalen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum erfassen und kompensieren von dropouts und fehlenden nulldurchgaengen in winkelmodulierten breitbandsignalenInfo
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Description
unser Zeichen: O.Z. 50 853 De/Gl
6700 Ludwigshafen, den 29.8.1975
Verfahren und Schaltungsanordung zum Erfassen und Kompensieren
von Dropouts und fehlenden Nulldurchgängen in winkelmodulierten Breitbandsignalen
Die Erfindung betrifft Verfahren und Schaltungsanordnungen zum
Erfassen und Kompensieren von Dropouts und fehlenden Nulldurchgängen in winkelmodulierten Breitbandsignalen, insbesondere in
Videosignalen in einem Videoaufzeichnungs- und Wiedergabesystem.
Signalunregelmäßigkeiten beim Betrieb eines Videobandaufzeichnungsund
Wiedergabegeräts der Art, wie sie im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 74 25 512 beschrieben sind, können sich infolge der
niedrigen Bandtransportgeschwindigkeit von ca. 3 m/sec und des bei solchen Anlagen benutzten kleinen Spaltes im feststehenden
Aufzeichnungskopf in Form von sichtbaren Bildstörungen bemerkbar machen. Ähnliche Probleme treten bei Videoplatten-Aufzeichungs-
und Wiedergabegeräten auf, wie sie z.B. in der deutschen Auslegeschrift DAS 2 216 100 beschrieben sind. Derartige
Signalstörungen können das Ergebnis von Fehlern des Aufzeichnungsträgers sein oder auf den Verlust bzw. die Verminderung des
Berührungsdrucks zwischen Wiedergabekopf und Aufzeichnungsträger (Magnetband bzw. Platte) zurückzuführen sein. Eine andere mögliche
Fehlerursache ist das Ausbleiben eines Nulldurchganges, wenn im Videosignal ein Schwarz-Weiß-Sprung aufgezeichnet wird.
Die Folge eines solchen Fehlers ist ein fehlerhaftes, demoduliertes
Signal, das erhalten wird, wenn ein Signal, das mit sehr niedriger Frequenz aufgezeichnet ist, demoduliert wird.
Die tatsächlich hohe Frequenz des aufgezeichneten Signals, die bei vorhandenem Weißpegel vorliegen würde, geht dadurch verloren.
Kurzfristige Störungen können durch die Einfügung eines kompensierenden Videosignals, das den Zeitabschnitt, während dessen das
Signal verlorenging, überbrückt, praktisch unbemerkbar gemacht
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werden, um sonst auftretende Bildfehler zu vermeiden. Bekannt ist als derartiges Kompenssationssignal ein Grauwertsignal. Eine
weitere bekannte Methode zur Kompensation solcher Fehler besteht in der Wiederholung der vorhergegangenen Zeile mit Hilfe von Verzögerungsleitungen.
Zum Einfügen des Kompensationssignals im richtigen Zeitpunkt wird bei einer bekannten Lösung ein Detektor benutzt, der Signalfehler
erfaßt und einen Kompensationssignalgenerator triggert. Einige der bekannten Detektoren tasten jedoch nur die Hüllkurven der
frequenzmodulierten Signale ab, wodurch lediglich festgestellt werden kann, ob der Signalpegel (Ist-Pegel) unter einen vorgegebenen
Pegel (Soll-Pegel) fällt. Ein derartiger Hüllkurvendetektor ist z.B. in der US-Patentschrift Nr. 3 328 521 beschrieben.
Ein solcher bekannter Detektor löst das Problem, Signaldropout s festzustellen, zufriedenstellend, wenn ein Signal
aufgrund eines Banddefektes oder einer Verminderung des Band-Kopf-Kontaktdrucks verlorengeht. Dagegen kann ein Detektor vom Hüllkurventyp
einen verlorengegangenen Nulldurchgang nicht feststellen, da durch eine überwachung der Signalamplitude das Fehlen
eines Nulldurchgangs nicht erkennbar ist.
In der oben erwähnten deutschen Auslegeschrift DAS 2 216 100 wird eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Verzerrungen bei
der Aufzeichnung oder Wiedergabe frequenzmodulierter Videosignale bei einem Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegerät beschrieben.
Derartige Verzerrungen beruhen auf dem Verlust zumindestens eines Teils des frequenzmodulierten Videosignals, beispielsweise einem
Fehlen eines Nulldurchgangs. Um dieses Fehlen des Nulldurchgangs zu kompensieren, wird in der bekannten Schaltungsanordnung vor
dem Demodulator im Wiedergabekanal ein spezielles Hochpaßfilter eingefügt. Dieses Filter besitzt eine Grenzfrequenz, die niedriger
als die niedrigste Seitenbandfrequenz der vom Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem zu übertragenden modulierten Trägerfrequenz,
ihr jedoch sehr nahe benachbart ist. Durch das Hochpaßfilter werden die sonst sehr ungleichen Einschwingzeitkon-
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ORIGINAL INSPECTED
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stanten - die bei Schmalband-FM-Aufzeichnung in den Frequenzbereichen
des unteren und des oberen Seitenbandes wirksam werden - einander angeglichen, so daß ein symmetrisches System erhalten
wird. In einem solchen System treten Nulldurchgangsverluste im allgemeinen nicht auf, so daß ein Detektieren und Kompensieren
solcher Fehler nicht erforderlich ist. überdies ist ein Detektieren
und Kompensieren der dennoch vorhandenen Dropouts nicht mit der oben beschriebenen Maßnahme erreichbar.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, Verfahren und Schaltungsanordnungen bereitzustellen, womit beide
Arten von Signalstörungen winkelmodulierter Signale erfaßt und kompensierbar sind.
Erfindungsgemäß umfaßt das Verfahren der eingangs genannten Art
folgende Verfahrensschritte:
überwachen der Amplitude des winkelmodulierten Signals
Erkennen, wenn ein Nullübergang im winkelmodulierten Signal vom positiven in den negativen Spannungsbereich oder umgekehrt
auftritt und wenn ein vorgegebener negativer bzw. positiver Spannungs-Schwellwert, die beide etwa dieselbe Größe besitzen,
erreicht wird
Feststellen der Zeitdauer zwischen dem jeweiligen Auftreten der Nullübergänge und dem Erreichen der zugehörigen Spannungs-Schwellwerte
Demodulieren des winkelmodulierten Signals und
Einsetzen eines Füllsignals an eine derartige Stelle in das bereits demodulierte Signal, die einem Abschnitt im winkelmodulierten
Signal entsprechen, durch den das Feststellen einer größeren als einer vorgegebenen Zeitdauer ausgelöst wurde.
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Durch die erfindungsgemäße Vereinigung der aufgezählten Verfahrensschritte
wird ein zuverlässiges Auffinden und Kompensieren mit großer Genauigkeit ermöglicht.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß, wenn das winkelmodulierte Signal ein Videosignal ist, als Füllsignal ein Grauwert-Videosignal verwendbar ist, wodurch
die meist als Lichtblitze sichtbaren Signalstörungen für das menschliche Auge weitgehend unbemerkbar zu machen sind.
Eine weitere Ausbildung des Verfahrens wird erfindungsgemäß darin
gesehen, daß bei einem Videosignal das Füllsignal eine vorhergehende, verzögerte BiIdinformation, insbesondere eine verzögerte
Horizontalzeile ist. Dadurch können derartige Bildstörungen praktisch unsichtbar gemacht werden.
In einem weiteren Verfahrensmerkmal kann die Dauer des Füllsignals
um einige Nanosekunden größer gewählt werden als es der Länge des zu ersetzenden Signalabschnittes entspricht. Auf diese
Weise können die unvermeidbaren Verluste an Bildinformationen vernachlässigbar klein gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung des
oben beschriebenen Verfahrens kann vorteilhaft folgende Schaltungseinheiten umfassen:
eine Detektoreinheit zum Erkennen der Nullübergänge und des Erreichens der vorgegebenen Spannungs-Schwellwerte
eine Zeitvergleichseinrichtung, womit feststellbar ist, wenn zwischen dem Erkennen der Nullübergänge und dem Erreichen des
jeweiligen Spannungs-Schwellwertes eine vorgegebene Zeitdauer überschritten ist
einen Demodulator zur Demodulation des winkelmodulierten Signals sowie
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Einrichtungen zur Erzeugung des Füllsignals zum Einsetzen an die Stellen des demodulierten Signals, die den Abschnitten des
noch winkelmodulierten Signals entsprechen, durch die das Peststellen
der größeren als der vorgegebenen Zeitdauer ausgelöst wurde,
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
besteht die Detektoreinheit aus zumindest einem Operationsverstärker und einem Schwellspannungserzeuger, wobei letzterer
derart ausgebildet ist, daß die Schwellspannung je nachdem, ob das Eingangssignal der Detektoreinheit gerade positiv oder
negativ ist, im richtigen Sinne selbsttätig verstellt wird.
Damit ergibt sich eine sehr wirtschaftliche Herstellung für die Detektoreinheit.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung besteht die Detektoreinheit aus einem Operationsverstärker mit Mitkopplung sowie einem Widerstandsnetzwerk
als Schwellspannungserzeuger.
Dadurch wird die Schwellspannung je nachdem, ob das Eingangssignal
gerade positiv oder negativ ist, selbsttätig entsprechend verstellt, obwohl nur ein Operationsverstärker benötigt wird.
Diese Schaltungsanordnung ist besonders in einem Videoaufzeichnungs-/¥iedergabesystem
vorteilhaft verwendbar.
In weiterer Ausbildung ist die Schaltungsanordnung erfindungsgemäß
auf eine vorgegebene Zeitdauer eingestellt, die etwas größer ist als die halbe größte Periode des aufgezeichneten
winkelmodulierten Signals. Dadurch wird eine größere Sicherheit für eine gute Kompensation erhalten.
In praktischer Ausführung beinhaltet die Schaltungsanordnung nach der Erfindung
als Detektoreinheit einen schnellen Spannungsvergleieher und
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als Zeitvergleichseinrichtung im wesentlichen zwei Impulserzeugerstufen,
wovon die erste Stufe von der positiven Impulsflanke und die zweite Stufe von der negativen Impulsflanke der Ausgangsspannung
des Spannungsvergleichers triggerbar ist, und
ein Logikelement, das den Impulserzeugerstufen nachgeschaltet Ist
und das ein maximales Spannungssignal abgibt, wenn die Impulserzeugerstufen
einen größeren Impulsabstand als die vorgegebene Zeitdauer feststellen.
Dadurch sind vorteilhaft handelsübliche Logikbausteine verwendbar,
so daß eine wirtschaftliche Serienfertigung der Schaltungsanordnung möglich wird.
Eine weitere praktische Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird darin gesehen, daß die Detektoreinheit einen schnellen Spannungsvergleicher mit zwei Ausgängen enthält und
die dem Spannungsvergleicher nachgeschaltete Zeitvergleichseinrichtung ein Logikelement aufweist, das mit seinem Ausgang an
einem retrlggerbaren Impulsgenerator liegt, und daß, wenn dem
Logikelement positive und negative Signale von kurzer Dauer zugeführt werden, der Impulsgenerator ein Ausgangssignal nur dann
liefert, wenn die vorgegebene Zeitdauer überschritten wird. In dieser zweckmäßigen Schaltungsversion wird ein Impulsgenerator
eingespart.
Eine weitere zweckmäßige Schaltungsmaßnahme besteht darin, zwischen dem Spannungsvergleicher und dem Logikelement zwei
parallele Blfferenzierglieder vorzusehen, wodurch die kurzen
Impulse einfach erzeugbar sind. Zu diesem Zweck können auch
zwischen dem Spannungsvergleicher und dem Logikelement parallele Generatoren zur Erzeugung der' Kurzimpulse eingeschaltet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung umd Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele hervor.
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Die Zeichnungen der Figuren 1 bis 5 enthalten in
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Detektor- und Kompensationsschaltung.
Fig. 2 ein typisches Wiedergabesignal, das einen Signaldropout und einen fehlenden Nulldurchgang besitzt.
Fig. 3 gibt die Spannungspegel an verschiedenen Punkten der in Fig. 1 wiedergegebenen Schaltungsanordnung an, wenn das
in Fig. 2 abgebildete Wiedergabesignal an die Schaltung gelegt wird.
Fig. 4 ist das Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Detektor- und Kompensationsschaltung.
Fig. 5 zeigt die Spannungspegel an verschiedenen Punkten der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung, wenn das Wiedergabesignal
der Fig. 2 an diese Schaltung gelegt wird.
Nachfolgend sind die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben.
Die Wirkungsweise einer ersten Ausführungsform der Detektor- und
Kompensationsschaltung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 3 nachfolgend erläutert. Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild
der Schaltungsanordnung, während in Fig. 2 ein typisches frequenzmoduliertes Wiedergabesignal dargestellt ist, wobei mit den Signalfehlern
A und B die Wirkungsweise des Verfahrens erläutert werden soll. Der Fehler A stellt einen Pegeleinbruch dar, der
ebensogut mit Hilfe eines üblichen Amplitudendetektors wie mittels der vorliegenden Schaltung festgestellt werden könnte.
Demgegenüber ist mit dem Fehler B ein fehlender Nullübergang gezeigt, der beim Wechsel von einer niedrigen zu einer wesentlich
höheren Frequenz auftreten kann, wie er z.B. bei einem Schwarz-
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Weiß-Sprung innerhalb eines Videosignals aufgezeichnet wird. Ein konventioneller Amplitudendetektor kann einen Fehler dieser Art
nicht erfassen, da er lediglich auf Hüllkurven-Signaleinbrüche anspricht.
Fig· 3 gibt die Spannungsvrerte an verschiedenen gekennzeichneten
Punkten der Schaltungsanordnung der Fig. 1 an, wenn das in Fig. dargestellte Signal als Wiedergabesignal e. z.B. am Eingang eines
Videowiedergabegeräts liegt.
In Fig. 1 breitet sich das Wiedergabesignal e. auf zwei verschiedenen
Wegen aus. Im oberen Signalweg wird es an den Eingang eines schnellen Spannungsvergleichers 1 gelegt, in dem es mit einer
voreingestellten Schwellspannung e, verglichen wird. Der Spannungsvergleicher kann aus einem oder auch aus zwei handelsüblichen
breitbandigen Operationsverstärkern mit hohem Verstärkungsgrad bestehen. Bei Verwendung eines Operationsverstärkers muß, um die
Schwellspannung für positive und negative Signale im richtigen Sinne verschieben zu können, ein Mitkopplungszweig (über R,)
vorgesehen sein. In dem Ausführungsbeispiel erreicht die Ausgangsspannung βρ ihren Höchstwert (z.B. +4V), wenn die Eingangsspannung e^ genügend negativ ist; aufgrund der Mitkopplung wird
die Bezugspannung e, leicht positiv (z.B. +25mV), siehe Fig. 3· Dies bedeutet, daß das Eingangssignal e. die Bezugsspannung
e, übersteigen muß, bevor die Ausgangsspannung e2 auf ihren
Mindestpegel (0 Volt) springt. Sobald e2 ihren Mindestpegel
annimmt, nimmt auch die Bezugsspannung e, einen leicht negativen
Wert (-25 mV) an. Diese Anordnung stellt sicher, daß der Vergleicherausgang e2 nur dann umschaltet, wenn die Eingangsspannung
einen definitiven Nulldurchgang aufweist und die Bezugsspannung e, auf der anderen Seite übersteigt. Die Umschaltung der
Ausgangsspannung e2 des Spannungsvergleichers 1 wird von zwei
monostabilen Multivibratoren 2 und 3 erfaßt. Der monostabile Multivibrator 2 wird von einer positiven Impulsflanke angesteuert,
während der monostabile Multivibrator 3 von einer negativen Impulsflanke angesteuert wird. Da die bei Winkelmodulations-Aufzeichnung,
insbesondere bei der FM-Aufzeichnung auftretende
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niedrigste Frequenz (mit z.B. 100 kHZ) eindeutig definiert ist, kann durch Einstellung der Ausgangsspannung jedes monostabilen
Multivibrators auf eine vorgegebene Zeitdauer T1, die etwas
größer als die Hälfte der Periode(T = 10,us) der niedrigsten
Freqeunz (mit z.B. 100 kHZ) sein sollte, sichergestellt werden, daß bei der Überwachung eines fehlerlosen Signals zumindest einer
der monostabilen Multivibratoren 2 und 3 jederzeit eine Eingangsspannung eu oder e^ an das Logikelement, ODER-Gatter 4 liefert.
Erfolgt andererseits die Umschaltung der Ausgangsspannung e^
nicht innerhalb der Zeitspanne T^, so nimmt die Ausgangsspannung
er des QDER-Gatters 4 ihren niedrigen Pegel an.
Ein Blick auf die Spannungsverläufe in Fig. 3 in den Zeitpunkten,
in denen die Fehler A und B der Fig. 2 auftreten, macht diesen Vorgang klar. Da der Wert der Wiedergabesignalspannung e. beim
Auftreten des Fehlers A unter der Schwellspannung e^, liegt, und
zwar während einer Zeitspanne T„, die länger als T. ist, fällt
die Ausgangs spannung eg des ODER-Gatters laut Fig. 3 auf ihren
niedrigsten Viert. Die die Schwellspannung e, erzeugende Schaltungsanordnung
besteht aus dem Mitkopplungswiderstand R_ und den Widerständen R., R„, wobei mit Rp die Schwelle veränderbar ist.
R^. ist an die Hilfsgleichspannung -15V angeschlossen. Ebenso
wird infolge eines ausbleibenden Nulldurchgangs bei B die zwischen den Nulldurchgängen auftretende Zeitdauer T, länger als
T^j, und die Ausgangsspannung eg des ODER-Gatters 4 fällt wiederum
auf ihren niedrigsten Wert ab.
Die Zeitdauer, in der die Ausgangsspannung eg des ODER-Gatters
ihren Mindestwert annimmt, entspricht etwa der Zeitdauer, während der ein Füllsignal das fehlerhafte Wiedergabesignal ersetzen muß.
Um weiterhin sicherzustellen, daß das Ersatzsignal die Bildstörung eines fehlerhaften Signals so komplett wie möglich unterdrückt,
wird das Ausgangssignal eg des ODER-Gatters 4 mittels der
nicht näher bezeichneten geeigneten Widerstand-Diodenkondensatoränordnung
am Ausgang des Gatters um einige hundert Nanosekunden
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(s. die Spannung e? in Pig. 3) ausgedehnt, bevor es nach Impulsformung
durch den impulsformer 5, z.B. einen Schmitt-Trigger, dem Füllsignalgenerator 6 zur Ansteuerung zugeführt wird. Die
Widerstand-Dioden-Kondensatoranordnung wirkt auf eine positive Planke, also die Rückflanke im Signaleinbruch der Spannung eg
mit großer Zeitkonstante verzögernd. Der untere Weg des Wiedergabesignals eu in Fig. 1, den das Signal während des oben beschriebenen
Pehlererfassungsvorgangs nimmt, enthält eine Verzögerungsleitung 7, die eine Verzögerung von (z.B. 400 Nanosekunden)
zum Ausgleich der Zeitverzögerung im oberen Signalweg. Somit steht der Detektorschaltung genügend Zeit zum Ansprechen
und zur Synchronisierung der Füllsignaleinfügung zur Verfügung, die etwa gerade bis zu dem Zeitpunkt dauern sollte, in dem das
fehlerhafte Signal sonst auf dem Bildschirm erscheinen würde. Im Anschluß an die Verzögerungsleitung 7 gelangt das Signal
e., durch einen PM-Signalbegrenzer 8, dessen Begrenzungseinsatz
bei einer wesentlich niedrigeren Schwellspannung (z.B. ?= 5 mV)
als die Schwellspannung e, (s.o. e, = 25 mV) gewählt wird. Damit
wird sichergestellt, daß der Spannungsvergleicher 1 den Ausfall eines Nulldurchgangs feststellen kann, bevor der Demodulator
ein fehlerhaftes Ausgangssignal liefert.
Nach der FM-Demodulation in Demodulator 9 wird das Signal an
einen Füllsignalgenerator 6 gelegt, der durch das Signal e„
angesteuert wird, wenn eine Dropout oder ein Nulldurchgangsverlust erfaßt wurde, zum Ersatz des fehlerhaften demodulierten
Signals durch ein Füllsignal, beispielsweise ein Grausignal oder ein wiederholtes Zeilensignal.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung zeigt Fig. 4. Wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel wird ein Wiedergabesignal
en in einem Spannungsvergleicher 10 mit einer Schwellspannung
eg verglichen. Der Spannungsvergleicher 10 hat hier
jedoch zwei Ausgänge, nämlich e1Q und e... Die Ausgangsspannung
e1Q in Fig. 5 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der
einzigen Ausgangsspannung e2 der ersten Schaltung in Fig. 3.
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Die Ausgangsspannung e^ ist zur Spannung e1Q invertiert. Die
Ausgangsspannungen e.Q und e.. sind über Kondensatoren 11, 12 mit
einem ODER-Gatter 13 verbunden. Die Eingangsspannungen e^2 und
e1? des ODER-Gatters 13 sind somit durch die Kondensatoren und
die Widerstände lh und 15» die jene an Masse legen, differenziert
werden. Spannungspitzen enstehen in der jeweiligen Eingangsspannung,
wenn die Aus gangs spannungen e1Q und e^ des Spannungs-"/ergleichers
10 von ihrem niedrigsten auf ihren höchsten Pegel umgeschaltet werden. Fig. 5 zeigt die verschiedenen, auftretenden
Spannungsverläufe für den Fall, daß das in Fig. 2 dargestellte Hiedergabesignal der Schaltung in Fig. 4 zugeführt wird. Wie
gezeigt, folgt auf einen Spannungsprung ein exponentieller
Spannungsabfall, eine Differentiation, jedesmal dann, wenn auf einen Nulldurchgang der Eingangsspannung eg ein Spannungsanstieg
f ;Igt, der den Schwellwert e„ übersteigt. Wie weiter zu ersehen
ist, springt die Ausgangsspannung e.j, des ODER-Gatters 13 bei
jedem llulldurchgang während der vorgegebenen Zeitdauer auf ihren
Maximalwert, wobei die Zeitdauer von der RC-Zeitkonstanten der vor den ODER-Gattereingängen e12 und e^, liegenden Differenziergliedern
11, l4 bzw. 12, 15 abhängt. Jedesmal dann, wenn die i„V:Sgangsspannung e.j, des ODER-Gatters 13 auf ihren Höchstwert
springt, schaltet ein wiederholt auslösbarer monostabiler Multivibrator 16 von seinem niedrigsten auf seinen höchsten Pegel um,
und zwar während der schon beschriebenen vorgegebenen Zeitdauer T. aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Falls dagegen der monostabile
Multivibrator 16 bereits vorher innerhalb der Periode T1 getriggert wurde, bewirkt der Empfang eines neuen Auslösesisnals
einfach, daß die Ausgangsspannung elt- während einer der
folgenden vorgegebenen Zeitdauer T. ihren Höchstwert beibehält,
wobei diese folgende Zeitdauer mit dem Eintreffen des nächstfolgenden Signals beginnt. Mit anderen Worten, die Ausgangsspannung
e«r- des monostabilen Multivibrators ΐβ behält ihren Höchstwert
jederzeit bei, außer wenn eine Signalstörung eintritt, der die Zeitdauer T^ überschreitet.
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Wie in Pig. 5 und Pig. 3 gezeigt, bilden die Spannungen e.j-
bzw. eg das zeitliche Auftreten der Signalstörungen nach. Beide
Störungeformen, Dropouts und Nulldurchgangsfehler, werden dabei
gleichwertig erfaßt. Nach Verlängerung der Fehlersignaldauer durch die Widerstands-/Diodenkombination und Impulsformer 5 wird
die Füllsignal-Erzeugerstufe 6 durch ein Signal e„ angesteuert,
um ein zeitrichtiges Füllsignal mit leicht größerer Länge zu erzeugen und einzusetzen.
Es wurden nur die Bauelemente der Schaltungen näher erläutert, die für die Funktion der Schaltungsanordnungen als wichtig
angesehen wurden. Durch Schaltungsänderungen, die z.B. im Hinblick auf eine Integration der Bauteile notwendig sind, kann
der Erfindungsgegenstand nicht solcherart verändert werden, daß
nicht mehr von den Patentansprüchen Gebrauch gemacht würde.
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Claims (1)
- O.Z. 30 853Patentansprücheί.'ί Verfahren zum Erfassen von Dropouts und fehlenden Nulldurchgängen in winkelmodulierten Signalen, insbesondere in Videosignalen einer Video-Wiedergabeanlage, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:überwachen der Amplitude des winkelmodulierten Signals,Erkennen, wenn ein Nullübergang im winkelmodulierten Signal vom positiven in den negativen Spannungsbereich oder umgekehrt auftritt und wenn ein vorgegebener negativer bzw. positiver Spannungs-Schvrellwert, die beide etwa dieselbe Größe besitzen, erreicht wird,Peststellen der Zeitdauer zwischen dem jeweiligen Auftreten der Nullübergänge und dem Erreichen der zugehörigen Spannungs-Schwel!werte,Demodulieren des winkelmodulierten Signals undEinsetzen eines Füllsignals an derartige Stellen in das bereits demodulierte Signal, die solchen Abschnitten im winkelmodulierten Signal entsprechen, durch die das Peststellen einer größeren als einer vorgegebenen Zeitdauer (T1) ausgelöst wurde.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelmodulierte Signal ein Videosignal und das Ersatzsignal ein Grauwert-Videosignal ist.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelmodulierte Signal ein Videosignal und das Ersatzsignal das verzögerte Signal der vorhergehenden Zeile ist.- 14 609815/0844- 1*4 · O.Z. 30 853k. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Füllsignals um einige Nanosekunden größer ist als die Länge des zu ersetzenden Abschnittes des demodulierten Signals.5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Detektoreinheit (1, 10, FL - FU) zum Erkennen der Nullübergänge und des Erreichens der vorgegebenen Spannungs-Schwellwerte,eine Zeitvergleichseinrichtung (2-4 bzw. 11 - 16), womit feststellbar ist, wenn zwischen einem Nullübergang und dem Erreichen des jeweiligen Spannungs-Schwellwertes eine vorgegebene Zeitdauer (T.) überschritten ist,einen Demodulator (9) zur Demodulation des winkelmodulierten Signals (e.) undEinrichtungen (6) zur Erzeugung des Füllsignals zum Einsetzen an die Stellen des demodulierten Signals, die solchen Abschnitten im noch winkelmodulierten Signal entsprechen, durch die das Feststellen einer größeren als der vorgegebenen Zeitdauer (T.) ausgelöst wurde.6. Schaltungsanordung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit aus zumindest einem Operationsverstärker (1, 10) und einem Schwellspannungserzeuger (FL FU) besteht, wobei letzterer derart ausgebildet ist, daß die Schwellspannung (e,) je nachdem, ob das Eingangssignal der Detektoreinheit gerade positiv oder negativ ist, im entsprechenden Sinne selbsttätig verstellt wird,7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit aus einem einzigen Operationsver-- 15 609815/0844- 15 - 0>Z. 30 853stärker (I9 10) mit Mitkopplung (R,) sowie einem Widerstandsnetzwerk (R., R2) als Schwellspannungserzeuger gebildet wird.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitdauer (T.) etwas länger ist als die halbe größte auftretende Zeitperiode des aufgezeichneten, winkelmodulierten Signals.9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet 5 daß die Detektoreinheit einen einzigen Operationsverstärker (1, 10) mit Mitkopplung (R,) enthält und die Zeitvergleichseinrichtung im wesentlichen aus zwei Impulserzeugerstufen (2, 3) besteht, wovon die erste Stufe (2) von der positiven Impulsflanke und die zweite Stufe (3) von der negativen Impulsflanke der Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers (1) triggerbar ist, und daß ein Logikelement (4) den Impulserzeugerstufen (2, 3) nachgeschaltet ist, das ein maximales Spannungssignal (eg) abgibt, wenn die Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden ImpulsenCew, e^) der Impulserzeugerstufen (2, 3) die vorgegebene Zeitdauer (T.) überschreitet.10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit einen Operationsverstärker (10) mit Mitkopplung (R,) und zwei Ausgängen ^10, ε**) als Spannungsvergleicher enthält und die dem Spannungsvergleicher nachgeschaltete Zeitvergleichseinrichtung ein Logikelement (13) aufweist, das mit seinem Ausgang an einem retriggerbaren Impulsgenerator (16) liegt, und daß, wenn dem Logikelement (13) positive und negative Signale (e12» e13^ von kurzer Dauer zugeführt werden, der Impulsgenerator (l6) ein Ausgangssignal (elt-) nur dann liefert, wenn die vorgegebene Zeitdauer (T1) überschritten wird.- 16 60981b/ 0 8 U• 15 - O.Z. 30 85311. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Spannungsvergleicher (10) und dem Logikelement (13) zwei parallele Differenzierglieder (11, Ik und 12, 15) eingeschaltet sind.12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Spannungsvergleicher (10) und dem Logikelement (13) parallele Generatoren zur Erzeugung von Kurzimpulsen (e^p* ei3^ eingeschaltet ist.BASF Aktiengesellschaft Zeichn.60981 5/0844Le e rs e ι re
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