DE2538136A1 - Porzellanemail und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Porzellanemail und verfahren zu seiner herstellung

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DE2538136A1
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Description

27. August 1975
A-S Salem Inc.
40 West 4üth Street
New York, N.Y. 10018
USA
Porzellanemail und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Dekorüberzüge und insbesondere Dekoremails. Sie ist insbesondere anwendbar für die Herstellung von Porzellanemails mit Marmoreffekt und soll im folgenden unter Bezugnahme auf solche Emails beschrieben werden. Sie kann aber auch für die Herstellung anderer Dekoremails als solcher mit Marmoreffekt angewandt werden.
Es sind viele Verfahren zur Herstellung von Dekoreffekten auf Porzellanemails bekannt. Bei einem Bürstenverfahren wird getrocknete, aber nicht gebrannte Emailgrundmasse unter Bildung eines Musters von der Oberfläche des Gegenstandes entfernt. Dann wird das Email gebrannt und die porzellanartige Oberfläche dort, wo die Grundmasse entfernt wurde, mit einem Dekormuster versehen. Beim Siebverfahren wird eine pastenförmige Grundmasse durch eine Form aus Seide oder Metall, die mit einer Matrize aus Ölpapier oder lichtempfindlicher Gelatine bedeckt ist, gepreßt. Bei einem Dekalierverfahren werden zuvor hergestellte Bilder oder Muster auf die Porzellanoberfläche des Gegenstandes aufgebrannt. Bekannt
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ist auch ein Druckverfahren, bei dem Gummistempel oder Walzen verwendet werden, um Druckfarbe oder gefärbte Oxide auf einen an der Porzellanoberfläche haftenden Lack aufzubringen. Weiterhin ist ein Körnungs- oder Marmorisierverfahren bekannt, bei dem eine zuvor hergestellte Druckwalze eingefärbt und die Farbe dann auf die Porzellanoberfläche übertragen wird. Mit allen bekannten Aufwalzverfahren werden die besten Ergebnisse aber auf flachen oder annähernd flachen Oberflächen erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein verbessertes Porzellanemail und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein marmorisiertes Porzellanemail und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein marmorisiertes Porzellanemail, das nach einem wirtschaftlichen und wirksamen Verfahren hergestellt werden kann.
Eine wei tere Aufgabe der Erfindung sind marmorisierte Produkte mit unregelmäßigem Porzellanemail und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Einige bevorzugte AusfUhrungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung sollen im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden.
In den Zeichnungen ist
Figur 1 ein Fließschema, das Verfahren zur Herstellung von Dekorporzellanemail gemäß der Erfindung veranschaulicht,
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Figur 2 ein Aufriß im Schnitt, der ein aktiviertes Wasserbad veranschaulicht.
Gemäß der Erfindung wird in einem Porzellanemail ein Dekormuster hergestellt. Das Dekormuster kann auf irgendeinem Gegenstand, der gewöhnlich mit einem Porzellanemail versehen wird, erzeugt werden. Solche Gegenstände sind beispielsweise Metallplatten oder Bleche, Ausgußbecken, Badewannen, Ablaufrinnen, BadeZimmerschränkchen, Ladentischabdeckungen, Öfen, Wasch- und Spülmaschinen- und andere Gehäuse für Haushalt und Industrie.
Es wird ein Porzellanemail hergestellt, das in seiner bevorzugten Ausführungsform das Aussehen von wirklichem Marmor hat. Zunächst wird eine Grundmasse für ein Porzellanemail auf die Oberfläche eines Gegenstandes aufgebracht, indem man den Gegenstand in die Masse eintaucht oder eine Aufschlämmung darauf fließen läßt oder aufsprüht. Dann wird der Gegenstand auf die Schmelztemperatur des Porzellanemails erhitzt, um die Grundfritte auf die Oberfläche des Gegenstandes aufzuschmelzen.
Die Aufbringung einer Decke von anderer Farbe oder anderem Farbton auf die Oberfläche der Fritte zur Erzeugung eines marmorartigen Aussehens erfolgt durch Anwendung eines von verschiedenen Verfahren oder einer Kombination davon.
Wie durch das Fließschema von Figur 1 veranschaulicht werden zunächst die allen Verfahren gemeinsamen Stufen I durchgeführt, die darin bestehen, daß man eine Grundmasse aufbringt (1), erwärmt und schmilzt (2) und kühlt (3). Das anschließende Verfahren II besteht darin, daß das Werkstück auf eine Temperatur von etwa 149*C (300 F) erwärmt wird (^), wonach ein sehr dünner Überzug aus einer oder mehreren Farben auf die Grundfritte (5) aufgebracht wird. Der
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wäßrige Träger wird wegen der erhöhten Temperatur des Werkstücks rasch von diesem dünnen Überzug abgedampft. Das Werkstück wird dann in ein Wasserbad, in dem mechanisch Wellen erzeugt werden, getaucht (6). Vergleiche Figur 2. Die Wellen werden gegen die Oberfläche des Werkstücks schlagen gelassen und verteilen den dünnen Überzug neu in einem unregelmäßigen Muster, wobei das Porzellanemail in Schichten variierender Dicke abgelagert wird. Danach wird das Werkstück getrocknet (7) und dann erneut erhitzt, um den Decküberzug mit dem Muster zu schmelzen (8).
Das zweite der auf die gemeinsame Stufe I folgenden Verfahren III wird durchgeführt, indem man ein klebriges brennbares Material, das an der Oberfläche des Werkstücks zu haften vermag, aufbringt (4). Ein solches verbrennbares Material ist ein Material, das trocknet oder sich wenigstens bis zu einem halbfesten Zustand verfestigt, so daß es nicht abfließt oder abläuft, wenn das Werkstück gehandhabt wird. Dieses Material wird in einem ungeordneten Dekormuster auf die Oberfläche des Werkstücks aufgebracht und dann auf eine erhöhte Temperatur, die ausreicht, um die Lösungsmittel in dem klebenden verbrennbaren Material zu verdampfen, erhitzt (5)· Dann wird auf die Oberfläche des Werkstücks, während es noch heiß ist, ein Porzellanemailüberzug aufgebracht, wobei das Wasser in dem Email rasch verdampft (6). Danach wird die Oberfläche des Werkstücks mit Wasser bespritzt (7). Ein Teil des Emails, der mit der Oberfläche in Kontakt steht, wird fortgewaschen, während der größte Teil davon, der mit dem klebrigen verbrennbaren Material in Kontakt steht, während des Waschens zurückbleibt. Dann wird der Gegenstand getrocknet (8) und auf die Schmelztemperatur erhitzt, um das Porzellanemail auf die darunterliegende Oberfläche aufzuschmelzen und das brennbare Material abbrennen zu lassen (9). Während dieses Material verbrennt, wird ein Teil des Porzellanemails, der in Kontakt mit dem brennbaren Material steht, entfernt und ein
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Teil fällt durch das brennbare Material und wird an den Grundüberzug angeschmolzen. Das Ergebnis ist ein unebenes unregelmäßiges Muster aus dem Deckporzellanemail auf der darunterliegenden Oberfläche.
Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform dieses Verfahrens ist das brennbare Material ein Klebstoff auf Gummibasis mit einem Lösungsmittel. Ein geeignetes solches Material ist ein als 3M Brand "Shipping Mate" bekannter Dichtungsklebstoff der J5M Company of Minneapolis, Minnesota, oder ein Äquivalent davon. Ein solches Material ist ein Styrol/Butadien-Gummi in einem Lösungsmittel, wie Hexan oder Methan, die aliphatische Kohlenwasserstoffe sind. Dieses Material wird durch eine Sprühdüse unter Druck in der Form einzelner Tröpfchen an den Überzug gesprüht, so daß es in einem ungeordnet verteilten Muster aus unregelmäßig geformten Kügelchen und Strängen auf dem Material landet und diesem das Aussehen der Maserung von Marmor gibt. Auch andere Materialien mit dieser Eigenschaft können auf die Oberfläche aufgebracht werden.
Gemäß dieser Durchführungsform wird das Werkstück dann auf eine Temperatur zwischen 149 und 204*C (3000P and 400°F) erhitzt. Dadurch wird das Lösungsmittel in dem verbrennbaren Material rasch verdampft, ohne daß es zu einer Verbrennung kommt. Während das Werkstück noch heiß ist, wird dann eine dünne Schicht aus Por-
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zellanemail mit einer anderen Farbe als derjenigen der Grundfritte auf diese und das anhaftende verbrennbare Material aufgebracht. Das Wasser in dem Porzellanemail verdampft. Gewisse Mengen an Porzellanemail bleiben an der Grundfritte haften. Die meiste Emailmasse, die auf das verbrennbare Material aufgebracht wird, bleibt zurück. Dann wird ein leichter Wasserspray gegen die Oberfläche des Werkstücks gerichtet, wobei ein Teil des Porzellanemails fortgewaschen wird.
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Danach wird das Werkstück erhitzt, um das Porzellanemail zu dem fertigen Überzug zu schmelzen. Gleichzeitig brennt das brennbare Material ab. Ein Teil des Emails, das auf das brennbare Material aufgebracht worden war, fällt fort, während ein anderer Teil durch das brennbare Material durchfällt und auf die Oberfläche aufschmilzt. Das Ergebnis ist eine Dekoroberfläche mit einem Aussehen gleich dem von Marmor. Variierende Farbtöne erscheinen wegen der ungleichmäßigen Verteilung des brennbaren Materials und dem weiteren Emailüberzug über der Grundfritte.
Das Verfahren IV wird durchgeführt, indem man einen bereits auf die Oberfläche des Werkstücks aufgeschmolzenen Decküberzug mit einer Musterung versieht. Nach dem Aufbringen des Überzugs (4), Schmelzen (5) und Kühlen (6) wird das gleiche klebende brennbare Material, das in dem Verfahren III verwendet wird, in einem unregelmäßigen Dekormuster auf die Oberfläche aufgebracht (7) und erwärmt (8). Der fertige Decküberzug wird dann einer Säure ausgesetzt (9), die den Decküberzug in den nicht von dem brennbaren Material bedeckten Gebieten teilweise auflöst. Der Decküberzug wird dann gewaschen, um die Säure zu entfernen (10), getrocknet (11) und dann erhitzt, um das brennbare Material abzubrennen und den Decküberzug erneut zu schmelzen (12). Die Dicke des Decküberzugs wird in den nicht durch das brennbare Material bedeckten Gebieten durch die lösende Wirkung der Säure etwas verringert, wodurch der Farbton dieser Gebiete verändert wird. In den von dem brennbaren Material bedeckten Gebieten wird die ursprüngliche Farbe nicht geändert. Die so gebildete Oberfläche erscheint in wenigstens zwei verschiedenen Farben und Farbtönen dazwischen.
Das Verfahren IV kann so modifiziert werden, daß eine größere Vielfalt von Farben und Farbtönen in dem fertigen Produkt erzeugt wird. Beispielsweise kann der auf die Oberfläche des Werkstücks aufge-
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brachten Säure ein anorganisches Färbemittel zugesetzt werden. Dadurch wird die Farbe der Oberfläche in den nicht durch das brennbare Material bedeckten Gebieten geändert.
Gemäß diesem Verfahren IV wird der Decküberzug mit Fluorwasserstoffsäure in Gasform oder als Säurelösung behandelt. Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform wird das Werkstück in ein Fluorwasserstoffsäurebad getaucht, wobei die Zeit des Eintauchens mit der Stärke der Säure und dem gewünschten Grad der Ablösung der Deckschicht variiert.
Die Säure wird dann durch Aufsprühen von Wasser auf die Oberfläche oder durch Eintauchen des Werkstücks in ein Wasserbad abgespült. Dann wird das Werkstück getrocknet und erhitzt, um das restliche Email zu schmelzen und das brennbare Material abzubrennen. Bei dieser Durchführungsform dient das brennbare Material als Maskierung, um zu verhindern, daß die Säure die durch dieses brennbare Material bedeckten Gebiete abätzt.
Dieses Verfahren ist mit Erfolg angewandt worden, um eine Dekoroberfläche durch Anwenden der obigen Verfahrensstufen direkt auf den Grundüberzug zu erzeugen,wie in dem Verfahren V von Figur 1 schematisch angezeigt.
Ein anderes Dekormuster kann nach der in dem Verfahren III von Figur 1 schematisch dargestellten Methode unter Fortlassen des Waschens, wie im Verfahren VI schematisch angegeben, erhalten werden. Nach diesem Verfahren wird eine Oberfläche gleich der, die nach dem Verfahren III erhalten wird, erhalten, jedoch bleibt in den nicht von dem brennbaren Material bedeckten Gebieten mehr Email zurück.
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Viele andere Modifikationen der oben beschriebenen, an die gemeinsame Stufe I anschließenden Verfahren sind möglich, wobei jede von ihnen andere Ergebnisse auf der Oberfläche des Werkstücks ergibt. Beispielsweise sind die Verfahren VII und VIII von Figur 1 Variationen der Verfahren II bzw. III. Bei diesen Verfahren VIII und VIII werden die weiteren Stufen durchgeführt, daß ein erster Decküberzug auf die Grundfritte aufgebracht und aufgeschmolzen wird, bevor der letzte Decküberzug aufgebracht und eingefärbt wird. Eine weitere Variation des Verfahrens VIII ist das Verfahren IX von Figur 1. Bei diesem Verfahren wird das Waschen und Trocknen vor dem Erhitzen zum Schmelzen des Emails und Abbrennen des brennbaren Materials fortgelassen. Die nach dem Verfahren IX erzeugte Oberfläche zeigt in den Gebieten, auf die das brennbare Material nicht aufgebracht war, mehr von der Farbe des verbleibenden letzten Decküberzugs.
Von den in Figur 1 schematisch dargestellten, an die gemeinsame Stufe I anschließenden Verfahren ist das Verfahren II wegen seiner Einfachheit besonders bevorzugt. Aber auch die nach den anderen Verfahren hergestellten Muster können aus ästhetischen oder wirtschaftlichen Gründen bevorzugt sein. Bei jedem dieser Verfahren ist es möglich, einen letzten dünnen Überzug aus klarem Porzellanemail aufzubringen, um die Dekoroberfläche abzudichten und zu schützen. Wenn dieser letzte Überzug ausreichend dick ist, überflutet er die erniedrigten Stellen, so daß das Produkt praktisch glatt ist und das Dekormuster durch den klaren Überzug sichtbar ist.
Bei jedem der obigen Verfahren wird ein Gegenstand mit einem Porzellanemail mit ungeordnet verteilten ersten Gebieten von einer ersten Farbe, die ungeordnet in einem zweiten Gebiet von einer zweiten, von der ersten verschiedenen Farbe verteilt sind, erhalten. Durch die beschriebene Aufbringung eines klebenden oder brennbaren
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Materials wird ein Dekoremail erhalten, das Marmor bemerkenswert ähnlich sieht.
Figur 2 zeigt einen länglichen Aufnahmebehälter B, der mit Wasser 12 oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt ist. Das Wasser 12 hat bei 14 eine freie Oberfläche. Eine Pumpe P hat einen Einlaß 18, der mit einem unteren Teil des Behälters B in offener Verbindung steht, und einen Auslaß 19, der mit dem oberen Teil des Behälters B unter der freien Oberfläche 14 des Wassers 12 in offener Verbindung steht. Wenn die Pumpe P arbeitet, wird Wasser durch den Auslaß 19 in Richtung des Pfeils 20 ausgeworfen. Dadurch werden Wellen erzeugt, die von rechts nach links in Figur 2 über die Oberfläche 14 fortschreiten. Ein Werkstück C mit dem beschriebenen dünnen Porzellanemail auf der Oberfläche 22 wird aus der Stellung X in Richtung des Pfeils 24 in das Wasser 12 eingeführt. Wenn das Werkstück C beginnt, in das Wasser 12 einzutauchen, wie in der Stellung Y in gestrichelten Linien gezeigt, plätschern die über die Oberfläche 14 fortschreitenden Wellen gegen die Oberfläche 22 und erzeugen dort ungeordnete Muster. Das Werkstück wird von der Stellung Y aus dem Wasser 12 entfernt, wie durch den Pfeil 26 angezeigt. Die Werkstücke können auch an eine über dem Behälter fortschreitende Fördereinrichtung gehängt werden, um sie durch das Wasser 12 zu führen. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können Werkstücke mit Oberflächen der verschiedensten Formen und Konfigurationen behandelt werden, und auch auf gebogenen oder unregelmäßigen Flächen können wie auf flachen Flächen ungeordnete Muster erzeugt werden. Danach wird das Werkstück wie oben beschrieben fertiggestellt.
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Claims (27)

  1. Patentansprüche
    Gegenstand mit einem Dekorporzellanemail aus einem Grundüberzug von einer ersten Farbe und einem weiteren Überzug von einer zweiten, von der ersten verschiedenen Farbe, wobei dieser weitere Überzug ungeordnet in in Abständen voneinander lie genden Gebieten und in variierender Konzentration und Dicke auf dem Grundüberzug verteilt ist.
  2. 2. Metallgegenstand, der eine Oberfläche mit einem Dekorporzellanemail aufweist, wobei diese Oberfläche einen Grundüberzug aus Porzellanemail und einen Decküberzug aus Porzellanemail auf dem Grundüberzug aufweist und der Decküberzug ungeordnet verteilte erste Gebiete von einer ersten Farbe, ungeordnet in einem zweiten Gebiet von einer zweiten, von der ersten Farbe verschiedenen Farbe verteilt, aufweist.
  3. 3· Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chne t, daß der Decküberzug aus zwei Schichten besteht, wobei eine erste dieser Schichten auf dem Grundüberzug liegt und die willkürlich verteilten ersten Gebiete von der ersten Farbe definiert, eine zweite dieser Schichten auf der ersten Schicht mit Ausnahme der erwähnten ungeordnet verteilten Gebiete aufliegt und das zweite Gebiet von der zweiten Farbe definiert und der letzte Überzug in diesem zweiten Gebiet dicker ist als in den ersten Gebieten.
  4. 4. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gebiet eine Deckoberfläche mit einem ungleichmäßig in verschiedenen Konzentrationsgraden darin verteilten anorganischen Färbemittel aufweist.
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  5. 5. Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gebiet dicker ist als die ersten Gebiete.
  6. 6. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gebiet dicker ist als das erste Gebiet.
  7. 7. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Decküberzug aus einer einzelnen Schicht aus Porzellanemail von vorbestimmter Farbe besteht, das zweite Gebiet eine Deckoberfläche mit einem ungleichmäßig in verschiedenen Konzentrationsgraden darin verteiltem anorganischem Färbemittel aufweist und die ersten Gebiete eine Farbe, die praktisch die gleiche ist wie die erwähnte vorbestimmte Farbe, haben.
  8. 8. Gegenstand nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gebiet weniger Porzellanemail hat als die ersten Gebiete.
  9. 9. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Decküberzug aus einer einzelnen Schicht aus Porzellanemail von praktisch gleichmäßiger vorbestimmter Farbe besteht, das zweite Gebiet weniger Porzellanemail als das erste Gebiet aufweist, so daß das zweite Gebiet in einer von der vorbestimmten Farbe verschiedenen Farbe erscheint, und die ersten Gebiete praktisch in der gleichen wie der vorbestimmten Farbe erscheinen.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Dekorporzellanemails auf der Oberfläche eines Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche zur Aufnahme des Porzellanemails vorbereitet, das Porzellanemail auf die vorbereitete Oberfläche auf-
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    bringt und das Porzellanemail wieder in Mustern auf der Oberfläche verteilt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche für die Aufnahme des Bnails vorbereitet, indem man sie reinigt und auf etwa 149*C (3000P) erwärmt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zur erneuten Verteilung des Porzellanemails das Werkstück in ein aktiviertes Flüssigkeitsbad eintaucht, Oberflächenwellen gegen die Oberfläche plätschern läßt, um das Porzellan in einem unregelmäßigen Muster in gewissen Gebieten fortzuwaschen und fortgewaschenes Porzellanemail in anderen Gebieten in dickeren Schichten abzulagern, das Werkstück aus dem Bad entfernt, die Oberfläche, während sie noch naß ist, leicht abspült und das Werkstück auf die Schmelztemperatur des Porzellanemails erhitzt.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Vorbereitung der Oberfläche diese Oberfläche mit einem Überzug aus Porzellanemail bedeckt, das Werkstück auf die Schmelztemperatur des Porzellanemails erhitzt und die Oberfläche kühlt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zur erneuten Verteilung des Porzellanemails die Oberfläche in ein aktiviertes Flüssigkeitsbad taucht, wobei dieses Bad Oberflächenwellen aufweist, die gegen diese OberT fläche schlagen und den dünnen Überzug in gewissen Gebieten in einem ungeordneten Muster fortwaschen und das fortgewaschene Porzellanemail in anderen Gebieten in dickeren Schichten ablagern; die Oberfläche von dem Bad entfernt; die Oberfläche, während sie
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    noch naß ist, leicht abspült; die Oberfläche trocknet; und die Oberfläche auf die Schmelztemperatur des Porzellanemails erhitzt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Vorbereitung der Oberfläche die Oberfläche so reinigt, daß sie einen Überzug aus Porzellanemail aufzunehmen vermag.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zur erneuten Verteilung des Porzellane mails die Oberfläche auf die Schmelztemperatur des Porzellanemails erhitzt, die Oberfläche kühlt, ein verbrennbares Material in einem Dekormuster auf die Oberfläche aufbringt, die Oberfläche und das verbrennbare Material einer Substanz, die ein Lösungsmittel für das Porzellanemail und dem verbrennbaren Material gegenüber praktisch neutral ist, ausreichend lange aussetzt, um das Porzellanemail in nicht durch das verbrennbare Material bedeckten Gebieten teilweise aufzulösen, die Oberfläche wäscht, die Oberfläche trocknet und die Oberfläche erhitzt, um das Porzellanemail zu schmelzen und das verbrennbare Material zu verbrennen.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein anorganisches Färbemittel, das auf Teilen der Oberfläche abgelagert wird, enthält.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Porzellanemails auf die vorbereitete Oberfläche bei erhöhter Temperatur erfolgt.
  19. 19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die erhöhte Temperatur etwa 149»C (300°P)
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  20. 20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Vorbereitung der Oberfläche verbrennbares Material in einem Dekormuster auf die Oberfläche aufbringt.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man zur erneuten Verteilung des Porzellanemails die Oberfläche mit Flüssigkeit wäscht, die Oberfläche trocknet und die Oberfläche erhitzt, um das Porzellanemail zu schmelzen und das verbrennbare Material zu verbrennen.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man zur erneuten Verteilung des Porzellanemails die Oberfläche erhitzt, um das verbrennbare Material zu verbrennen.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrennbare Material ein Klebstoff auf Gummigrundlage mit einem Lösungsmittel ist und daß man das Lösungsmittel praktisch vollständig verdampfen läßt.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung des Lösungsmittels bei einer Temperatur von etwa 1491C (300 P) erfolgt.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß man zur erneuten Verteilung des Porzellanemails die Oberfläche mit Flüssigkeit wäscht, die Oberfläche trocknet und die Oberfläche erhitzt, um das Porzellanemail zu schmelzen und das verbrennbare Material zu verbrennen.
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  26. 26. Gegenstand mit einem Dekorporzellanemail darauf, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Porzellanemail aus einem auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgebrachten und dann erneut über der Oberfläche in verschiedenen Konzentrationsgraden und Dicken verteilten Porzellanemailüberzugs besteht.
  27. 27. Gegenstand mit einem Dekorporzellanemail darauf, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Email aus einem auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgebrachten und dann selektiv von Teilen der Oberfläche in verschiedenen Graden in einem ungeordneten Muster entfernten Überzug aus Porzellanemail besteht.
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