DE2537995A1 - Anlage zur herstellung von giesslingen - Google Patents

Anlage zur herstellung von giesslingen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/005Transporting flaskless moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

ο 1 7 O
cGmniko* u ^ ^ς379οc
Telefon (089) 22421V T"
«Transportband-luftpude"'
DANSK INDUSTRI SYNDIKAT A/S, Herlev, Dänemark Anlage zur Herstellung, von Giesslingen
Die Erfindung-betrifft eine zur Herstellung-von Giesslingen bestimmte Anlage, die auf bekannte Weise aus einer Vorrichtung zum sukzessiven Herstellen gleicher Formenteile und einer Giessbahn bestehtT auf-der die Formenteile zwecks Bildung einer zusammenhängenden Giessform mit wenigstens einem-Giesshohlraum an jeder Teilfuge-zusammengestellt werden, und die auf wenigstens einem Teil-ihrer Länge ein sich in Längsrichtung der Giessbahn hin- und herbewegendes Antriebselement hat, das nur während seines Vorwärtshubes~oder.-eines Teiles desselben in kraftschlüssiger Verbindung mit der Giessform steht.
Das sich hirv- und herbewegende Antriebselement dient zum schrittweisen Vorschieben der Giessform von der Formenteil-Herstellungsvorrichtung durch eine Giessstation und eine Kühlstrecke zu einer Ausschlagstation.-Hierbei ist es von grösster_¥ichtigkeit, dass jede relative Bewegung der aufeinanderfolgenden Formenteile ausgeschlossen istT jedenfalls bis-das eingefüllte Material erstarrt ist,~da selbst-eine nur minimale Verschiebung zwischen zwei Formenteilen in seitlicher Richtung ..oder in Höhenrichtung oder ein geringfügiges Öffnen der Teilfuge zwischen· diesen Formenteilen in vielen Fällen dazu führen würde, dass der Giessling unbrauchbar wird.
In bekannten Anlagen der angegebenen Art wird -das sich hin- und herbewegende-Antriebselement aus Seitenschienen oder Roststangen gebildet, die während ihres Vorwärtshubes in kraftschlüssigem Eingriff mit_der Giessform gehalten werden und diese mitnehmen und die während des Rückwärtshubes-so weit von der Giessform entfernt oder abgehoben sind, dass diese auf ihrer Unterlage, stehen bleibt. Ealls Roststangen Anwendung finden, können diese einen Teil eines Wanderrostes bilden, dessen übrige Roststangen die Unter* lage für die stillstehende Giessform bilden.
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Bei diesen-bekannten Konstruktionen istes erforderlich, dass die Seitenschienen oder Roststangen eine ziemlich komplizierte Bewegung ausführen,, damit sie zu den rechten Zeitpunkten in und ausser kraftschlüssigeη Eingriff mit der Giessform treten können, und jedenfalls in Anlagen mit Seitenschienen müssen im Laufe jedes Vorschubschrittes grosse Friktionskräfte zwischen der Giessform. und ihrer Unterlage überwunden werden. In-Anlagen mit einem Wanderrost kann_die Iriktion dadurch vermieden werden, dass der als Unterlage dienende Rost_hauptsächlich in Gegenphase mit dem als Antriebselement dienenden Rost gesenkt und gehoben wird, doch . diese Massnahme macht die Konstruktion und die Steuerung der Anlage komplizierter.
Von den bekannten Konstruktionen unterscheidet sich die erfindungsgemässe Anlage dadurch, dass-das Antriebselement aus einer Platte bestehtT die in ein und-derselben Ebene-hin- und herbeweglich ist und eine Anzahl öffnungen hat, durch die zwecks Aufhebens der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Platte und der Giessform der Oberseite der Platte periodisch Druckluft zugeführt werden kann.
Solange-den-öffnungen der Platte keine Druckluft zugeführt wird, ruht die Giessform stahil auf der.Platte und folgt deren Bewegung^ ohne-dass-die Möglichkeit besteht, dass sich die einzelnen Formenteile gegeneinander verschieben,-aber durch die Zufuhr von Druckluft wird eine Art Luftkissen oder Luftfilm zwischen der Platte und der Giessform gebildet,, wodurch die Friktion zwischen diesen reduziert-und dadurch auf eine solche Grosse herabgesetzt wird, dass sie es ermöglicht, dass sich die Platte bewegt, ohne die Giessform-mitzunehmen. Eine derartige-Reduktion der Friktion erfordert-kein messbares Anheben-der Giessform, und-den einzelnen __ Farmenteilen wird deshalb keine Möglichkeit gegeben, ihre Stellungen relativ zueinander zu ändern.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Giessform zwischen den DruckluftaZufuhrperioden in inniger, wärmeleitender Verbindung mit der Platte steht und dass die Druckluft zum Kühlen sowohl
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dieser Platte als auch der Form beitragen kann, so dass die erforderliche Abkühlzeit für die Giesslinge verkürzt werden kann.
Bei-einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage ist die Platte unmittelbar unter einem flexiblen Förderband angebracht, das während wenigstens eines Teiles der Vorwärtsbewegung, der Platte mit-dieser in Friktionseingriff steht und im übrigen so eingerichtet ist, dass es durch Zufuhr von Druckluft durch die öffnungen-in der Platte so weit von dieser abgehoben wird,, dass es bei der Rückwärtsbewegung der Platte nicht von dieser mitgenommen wird. In diesem Fall wird der friktionsreduzierende.Luftfilm also-zwischen der Platte und dem Förderband erzeugt, aber abgesehen hiervon sind die Funktion und die Wirkung dieselben wie die-weiter vorn erklärten« Das Förderband beschützt die Giessform gegen die direkte Blaswirkung der Druckluft und trägt zur gleichmässigen Verteilung des Luftstromes auf die gesamte Oberfläche der Platte bei.
Die -Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig* 1 teilweise im Schnitt_entlang.~der Linie I-I in Fig. 2 und-unter Weglassung gewisser Teile eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage mit einer Giessform und
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, in welcher die Giessform weggelassen und Teile des Förderbandes weggeschnitten sind.
In-Fig* 1 bezeichnet 1 eine Vorrichtung zum sukzessiven Herstellen gleicher-Formenteile 2-durch Pressen von Formsand zwischen zwei lotrechten Modellplatten. Die se-Vorrichtung ist an sich bekannt, und deshalb soll hier nicht näher auf-sie eingegangen werden. Im Gleichtakt mit ihrer-Herstellung werden die Formenteile 2 auf eine Führungsbahn-oder Giessbahn 3 hinausgeschoben, auf der sie zu einer dichten-Reihe mit einem oder mehreren Giesshohlräumen 4 an jeder Teilfuge 5 in dieser derart -gebildeten Giessform zusammengestellt werden. Das Einfüllen des_Metalls kann manuell oder mit Hilfe einer automatisch arbeitenden Vorrichtung erfolgen, die jedoch nichts mit der Erfindung zu tun hat und deshalb auf der Zeichnung nicht
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- 4 eingezeichnet ist.
Die Führungsbahn oder Giessbahn 3 umfasst eine feste Bodenplatte 6 in der Vorrichtung 1 und einen zur .nicht eingezeichneten Ausschlagstation führenden Förderer 7-beliebiger Art, beispielsweise einen Bandförderer oder, wie auf der Zeichnung vorausgesetzt, lediglich eine Gleitbahn für-die Giessformr sowie eine zwischenliegende Trage- und Vorschubsektion 9« Diese enthält in der gezeigten Ausfuhrungsform_ein endloses, flexibles Förderband 10, das über zwei-frei laufende Umlenkrallen 11 geführt ist, so dass es in geringem Abstand von der Bodenplatte 6 und der Gleitbahn 7 läuft und sein Oberteil mit diesen Teilen fluchtet. Unmittelbar unter diesem Oberteil ist auf Tragerollen 12 eine Platte 13 angebracht r. deren Länge etwas kleiner als der Achsabstand zwischen den Rollen 11 ist und-die so zwischen diesen hin- und hergeschoben werden kann, wie es durch den Doppelpfeil 14 angedeutet ist. Diese-Bewegung kann auf beliebige Weise auf mechanischem, hydraulischem, pneumatischem oder-elektrischem Wege oder durch eine Kombination dieser Möglichkeiten hervorgebracht werden.
Die Platte -13 enthält zahlreiche durchgehende Offnungen 15, die auf der Oberseite der Platte münden und in Verbindung mit einer Verteilungskammer 16 stehen, die sich an die Unterseite der Platte anschliesst und in die durch eine Leitungsverbindung 17 periodisch Druckluft eingeleitet werden kann.
Der Hub der Hin« und Herbewegung der Platte 13 kann regelbar sein und sollte in den_meisten Fällen wenigstens der Dicke der Formenteile 2 entsprechen.
Die Platte 13 ist in ihrer rechten Endlage befindlich gezeigt, in der ihr rechtes Ende nur- kleinen Abstand von der auf dieser Seite befindlichen Umlenkrolle .11 hat. Dieses Plattenende ist wie ein Kamm mit Fingern 1Ö ausgebildet, deren Länge etwas grosser als der maximale Hub der Platte ist und die-zwischen stationäre Finger 19 greifen. Ein ähnliches Kammarrangement mit Plattenfingern 1Ö und stationären Fingern 19 ist an der linken -Umlenkrolle 11 vorgesehen, und dort ist ersichtlich, dass die Finger 19 dazu dienen,
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Brücken über die Zwischenräume zwischen den Rollen 11 und der Platte 13 zu schlagen.
Gleichzeitig-damit, dass sich die Teile in._der auf der Zeichnung gezeigten Stellung befinden und ein weiteres Formenteil 2 zur Giessform-hinzugefügt wird, erfährt die Platte 13 eine nach links gerichtete Verschiebebewegung. Hierbei ruht das Oberteil des Förderbandes fest auf der Platte, so dass die Giessform einen Schritt nach links gerückt wird. Nach Abschluss dieser Bewegung wird Druckluft in die Kammer 16 eingeleitet, so dass die Platte 13 in ihre: Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann, ohne das Band-10 und die Giessform mitzunehmen* Gegebenenfalls kann das Förderband, in dieser Situation durch einen nicht eingezeichneten, lösbaren Regelmechanismus .positiv festgehalten werden. Nach Beendigung des ,Rückwärtshubes wird die Druckluftzufuhr unterbrochen, und die Trage- und Vorschubsektion ist hiernach zur nächsten Operation bereit.
Die effektive Länge jedes Schrittes des Formvorschubes kann, wie erwähnt,.durch Einstellung-des Hubes der Platte 13 geregelt werden* Eine weitere Möglichkeit wäre, die Platte einen festen Hub haben., zu lassen und die Druckluftzufuhr in einer solchen Weise zu steuern, dass die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Platte und dem Forderband-aufgehoben wird, nachdem die Giessform das gewünschte Stück-vorgeschoben worden ist, woraufhin die Platte während des restlichen Teiles ihres Vorwärtshubes und während ihres gesamten Rückwärtshubes im Leerlauf läuft.
Unter gewissen Umständen wäre es denkbar, das ".Förderband 10 wegzulassen oder durch ein_Band-. oder-Folienmaterial-, beispielsweise . eine-dünne Kunststoff-Folie zu ersetzen,, die .von einer Vorrats·* . rolle am-Empfangsende der-Platte 13 auf diese abrollt und entweder am anderen-Ende der Platte abgezogen wird oder eventuell zusammen mit der Giessform bis zur Ausschlagstation mitläuft.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Anlage zur Herstellung von Giesslingen, die aus einer Vorrichtung (l)-zum sukzessiven-Herstellen gleicher Formenteile (2) und einer Giessbahn (3) besteht, auf - der die Formenteile (2) zwecks Bildung einer zusammenhängenden Giessform mit wenigstens einem Giesshohlraum (4) an jeder Teilfuge (5) zusammengestellt werden, und die_auf wenigstenß einem Teil ihrer Länge ein sich in Längsrichtung der Giessbahn (3). hin- und her bewegendes Antriebs-, element hatT das nur während seines-Vorwärtshubes ader eines Teiles desselben in-kr-aftschlüssiger Verbindung mit-der-Giessform _ steht-, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement aus einer Platte (13) besteht, die in ein und derselben Ebene hin- und herbeweglich ist und eine Anzahl Offnungen (15) hatr durch die zwecks Aufhebens der kraftschlüssigen-Verbindung-zwischen dor Platte (13) und-der Giessform der Oberseite der Platte periodisch Druckluft zugeführt werden kann.
2. Anlage nach Anspruch.1T dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) unmittelbar unter einem flexiblen Förderband (10) angebracht-ist, das während wenigstens eines Teiles der Vorwärtsbewegung der Platte -C13) mit dieser in Eriktionseingriff steht und im übrigen so eingerichtet ist, dass es ΰμΓοϊι Zufuhr von Druckluft durch-die Öffnungen-(154 in-der Platte (13). so weit von dieser abgehoben wird,- dass es-bei der Rückwärtsbewegung der Platte (13) nicht von dieser mitgenommen wird.
3* Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass -das Forderband (10) endlos ist und über frei laufende Uralenkrollen (11) geführt ist, deren Abstand voneinander nicht -wesentlich grosser als notwendig ist, um der sich hin- und herbewegenden Platte (13) Platz zu geben.
4. _.. Anlage nach Anspruch 3T dadurch gekennzeichnet ,-dass die sich hin--und herbewegende Elatte (13)-an jedem Ende-wie ein Kamm mit Fingern-(1Ö) ausgebildet ist, deren-Länge grosser ist als die-Länge der Bewegung der Platte (13) und die zwischen stationäre Finger
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(19-)· greifen, die das Förderband (ID) zwischen dem-betreffenden Ende der Platte (13) und der dort befindlichen Umlenkrolle (11) unterstützen.
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Leerseite
DE19752537995 1974-09-11 1975-08-26 Anlage zur Herstellung von Formguß Expired DE2537995C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK479674AA DK142345B (da) 1974-09-11 1974-09-11 Anlæg til fremstilling af støbegods i successivt fremstillede og trinvis fremførte støbeforme bestående af ens formparter.
DK479674 1974-09-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2537995A1 true DE2537995A1 (de) 1976-04-01
DE2537995B2 DE2537995B2 (de) 1976-07-22
DE2537995C3 DE2537995C3 (de) 1977-03-03

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Publication number Publication date
FR2284386A1 (fr) 1976-04-09
CH597950A5 (de) 1978-04-14
CS210609B2 (en) 1982-01-29
IT1050839B (it) 1981-03-20
DK479674A (de) 1976-03-12
SE418373B (sv) 1981-05-25
CA1044434A (en) 1978-12-19
NL159307B (nl) 1979-02-15
ES440877A1 (es) 1977-03-16
DK142345B (da) 1980-10-20
SU692547A3 (ru) 1979-10-15
FR2284386B1 (de) 1978-04-07
DD119538A5 (de) 1976-05-05
BE832731A (fr) 1975-12-16
SE7509253L (sv) 1976-03-12
DK142345C (de) 1981-03-23
GB1513919A (en) 1978-06-14
PL95622B1 (pl) 1977-10-31
JPS5236966B2 (de) 1977-09-19
US3965966A (en) 1976-06-29
JPS5150817A (de) 1976-05-04
NL7510128A (nl) 1976-03-15
DE2537995B2 (de) 1976-07-22
ZA755637B (en) 1976-08-25

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