DE2537995B2 - Anlage zur herstellung von formguss - Google Patents
Anlage zur herstellung von formgussInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
- B22D33/005—Transporting flaskless moulds
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zur Herstellung von Formguß bestimmte Anlage, die auf bekannte Weise aus
einer Vorrichtung zum sukzessiven Herstellen gleicher Formenteile und einer Gießbahn besteht, auf der die
Formenteile zwecks Bildung einer zusammenhängenden Gießform mit wenigstens einem Gießhohlraum an
jeder Teilfuge zusammengestellt werden, und die auf wenigstens einem Teil ihrer Länge ein sich in
Längsrichtung der Gießbahn hin- und herbewegendes Antriebselement hat das nur während seines Vorwärtshubes
oder eines Teiles desselben in kraftschlüssiger Verbindung mit der Gießform steht
Das sich hin- und herbewegende Antriebselement dient zum schrittweisen Vorschieben der Gießform von
der Formenteil-Herstellungsvorrichtung durch eine Gießstation und eine Kühlstrecke zu einer Ausschlagstation.
Hierbei ist es von größter Wichtigkeit, daß jede relative Bewegung der aufeinanderfolgenden Formenteile
ausgeschlossen ist, jedenfalls bis das eingefüllte Material erstarrt ist, da selbst eine nur minimale
Verschiebung zwischen zwei Formenteilen in seitlicher Richtung oder in Höhenrichtung oder ein geringfügiges
5 offnen der Teilfuge zwischen diesen Formenteilen in
vielen Fällen dazu führen würde, daß der Gießling unbrauchbar wird. la·-.
In bekannten Anlagen der angegebenen Art wird das sich hin- und herbewegende Antriebselement aus
Seiienscbienen oder Roststangen gebildet, die während
ihres Vorwärtshubes in kraftschlüssigem Eingriff mit der Gießform gehalten werden und diese mitnehmen
und die während des Rückwärtshubes so weit von der Gießform entfernt oder abgehoben wird, daß diese auf
ihrer Unterlage stehen bleibt Falls Roststangen Anwendung finden, können diese einen Teil eines
Wanderrostes bilden, dessen übrige Roststangen die Unterlage für die stillstehende Gießform bilden.
Bei diesen bekannten Konstruktionen ist es erforderlieh, daß die Seitenschienen oder Roststangen eine ziemlich komplizierte Bewegung ausführen, damit sie zu den rechten Zeitpunkten in und außer kraftschlüssigen Eingriff mit der Gießform treten können, und jedenfalls in Anlage mit Seitenschienen müssen im Laufe jedes
Bei diesen bekannten Konstruktionen ist es erforderlieh, daß die Seitenschienen oder Roststangen eine ziemlich komplizierte Bewegung ausführen, damit sie zu den rechten Zeitpunkten in und außer kraftschlüssigen Eingriff mit der Gießform treten können, und jedenfalls in Anlage mit Seitenschienen müssen im Laufe jedes
Vorschubschrittes große Friktionskräfte zwischen der Gießform und ihrer Unterlage überwunden werden. In
Anlagen mit einem Wanderrost kann die Friktion dadurch vermieden werden, daß der als Unterlage
dienende Rost hauptsächlich in Gegenphase mit dem als Antriebselement dienenden Rost gesenkt und gehoben
wird, doch diese Maßnahme macht die Konstruktion und die Steuerung der Anlage komplizierter.
Von den bekannten Konstruktionen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Anlage dadurch, daß das
Antriebselement aus einer Platte besteht, die in ein und
derselben Ebene hin- und herbeweglich ist und eine Anzahl öffnungen hat, durch die zwecks Aufhebens der
kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Platte und der Gießform der Oberseite der Platte periodisch
Druckluft zugeführt werden kann.
Solange den öffnungen der Platte keine Druckluft zugeführt wird, ruht die Gießform stabil auf der Platte
und folgt deren Bewegung, ohne daß die Möglichkeit besteht daß sich die einzelnen Formenteile gegeneinander
verschieben, aber durch die Zufuhr von Druckluft wird eine Art Luftkissen oder Luftfilm zwischen der
Platte und der Gießform gebildet wodurch die Friktion zwischen diesen reduziert und dadurch auf eine solche
Größe herabgesetzt wird, daß sie es ermöglicht, daß sich die Platte bewegt ohne die Gießform mitzunehmen.
Eine derartige Reduktion der Friktion erfordert kein meßbares Anheben der Gießform, und den einzelnen
Foirmenteilen wird deshalb keine Möglichkeit gegeben,
ihre Stellungen relativ zueinander zu ändern.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gießform zwischen den Druckluft-Zufuhrperioden in inniger,
wärmeleitender Verbindung mit der Platte steht und daß die Druckluft zum Kühlen sowohl dieser Platte als
auch der Form beitragen kann, so daß die erforderliche Abkühlzeit für die Gießlinge verkürzt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist die Platte unmittelbar unter
einem flexiblen Förderband angebracht das während wenigstens eines Teiles der Vorwärtsbewegung der
Platte mit dieser in Friktionseingriff steht und im übrigen so eingerichtet ist, daß es durch Zufuhr von
Druckluft durch die öffnungen in der Platte so weit von
dieser abgehoben wird, daß es bei der Rückwärtsbewe-
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55
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gung der Platte nicht von dieser mitgenommen wird. In
diesem Fall wird der friktionsreduzierende Luftfilm also
zwischen der Platte und dem Förderband erzeugt, aber abgesehen hiervon sind die Funktion und die Wirkung
dieselben wie die weiter vorn ei klärten. Das Förderband
beschützt die Gießform gegen die direkte Biaswirkung der Druckluft und trägt zur gleichmäßigen
Verteilung des Luftstromes auf die gesamte Oberfläche der Platte bei
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt entlang der Linie I-I in
Fig.2 und unter Weglassung gewisser Teile eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anlage mit einer Gießform und
F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht, in welcher die
-Gießform weggelassen und Teile des Förderbandes weggeschnitten sind.
In Fig. t bezeichnet 1 eine Vorrichtung zum
sukzessiven Herstellen gleicher Formenteile 2 durch Pressen von Formsand zwischen zwei lotrechten
Modellplatten. Diese Vorrichtung ist an sich bekannt, und deshalb soll hier nicht näher auf sie eingegangen
werden. Im Gleichtakt mit ihrer Herstellung werden die Formenteile 2 auf eine Führungsbahn oder Gießbahn 3
hinausgeschoben, auf der sie zu einer dichten Reihe mit einem oder mehreren Gießhohlräumen 4 an jeder
Teilfuge 5 in dieser derart gebildeten Gießform zusammengestellt werden. Das Einfüllen des Metalls
kann manuell oder mit Hilfe einer automatisch arbeitenden Vorrichtung erfolgen, die jedoch nichts mit
der Erfindung zu tun hat und deshalb auf der Zeichnung nicht eingezeichnet ist
Die Führungsbahn oder Gießbahn 3 umfaßt eine feste Bodenplatte 6 in der Vorrichtung 1 und einen zur nicht
eingezeichneten Ausschlagstation führenden Förderer 7 beliebiger Art, beispielsweise einen Bandförderer oder,
wie auf der Zeichnung vorausgesetzt lediglich eine Gleitbahn für die Gießform, sowie eine zwischenliegende
Trage- und Vorschubsektion 9. Diese enthält in der gezeigten Ausführungsform ein endloses, flexibles
Förderband 10, das über zwei freilaufende Umlenkrollen 11 geführt ist, so daß es in geringem Abstand von der
Bodenplatte 6 und der Gleitbahn 7 läuft und sein Oberteil mit diesen Teilen fluchtet. Unmittelbar unter
diesem Oberteil ist auf Tragerollen 12 eine Platte 13 angebracht, deren Länge etwas kleiner als der
Achsabstand zwischen den Rollen 11 ist und die so zwischen diesen hin- und hergeschoben werden kann,
wie es durch den Doppelpfeil 14 angedeutet ist. Diese Bewegung kann auf beliebige Weise auf mechanischem,
hydraulischem, pneumatischem oder elektrischem Wege oder durch eine Kombination dieser Möglichkeiten
hervorgebracht werden.
Die Platte 13 enthält zahlreiche durchgehende öffnungen 15, die auf der Oberseite der Platte münden
und in Verbindung mit einer Verteilungskammer 16 stehen, die sich an die Unterseite der Platte anschließt
und in die durch eine Leitungsverbindung 17 periodisch Druckluft eingeleitet werden kann.
Der Hub der Hin- und Herbewegung der Platte 13 kann regelbar sein und sollte in den meisten Fällen
wenigstens der Dicke der Formenteile 2 entsprechen.
Die Platte 13 ist in ihrer rechten Endlage befindlich gezeigt, in der ihr rechtes Ende nur kleinen Abstand von
der auf dieser Seite befindlichen Umlenkrolle 11 hat
Dieses Plattenende ist wie ein Kamm mit Fingern 18 ausgebildet, deren Länge etwas größer als der maximale
Hub der Platte ist und die zwischen stationäre Finger 19 greifen. Ein ähnliches Kammarrangement mit Plattenfingern
18 und stationären Fingern 19 ist an der linken Umlenkrolle U vorgesehen, und dort ist ersichtlich, daß
die Finger 19 dazu dienen, Brücken über die Zwischenräume zwischen den Rollen 11 und der Platte
13 zu schlagen.
Gleichzeitig damit, daß sich die Teile in der auf der
Zeichnung gezeigten Stellung befinden und ein weiteres Formenteil 2 zur Gießform hinzugefügt wird, erfährt die
Platte 13 eine nach links gerichtete Verschiebewegung. Hierbei ruht das Oberteil des Förderbandes fest auf der
Platte, so daß die Gießform einen Schritt nach links gerückt wird. Nach Abschluß dieser Bewegung wird
Druckluft in die Kammer 16 eingeleitet, so daß die Platte Ii in ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt
werden kann, ohne das Band 10 und die Gießform mitzunehmen. Gegebenenfalls kann das Förderband in
dieser Situation durch einen nicht eingezeichneten, lösbaren Regelmechanismus positiv festgehalten werden.
Nach Beendigung des Rückwärtshubes wird die Druckluftzufuhr unterbrochen und die Trage- und
Vorschubsektion ist hiernach zur nächsten Operation bereit
Die effektive Länge jedes Schrittes des Formvorschubes kann, wie erwähnt, durch Einstellung des Hubes der
Platte 13 geregelt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Platte einen festen Hub haben zu lassen und
die Druckluftzufuhr in einer solchen Weise zu steuern, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Platte
und dem Förderband aufgehoben wird, nachdem die Gießform das gewünschte Stück vorgeschoben worden
ist woraufhin die Platte während des restlichen Teils ihres Vorwärtshubes und während ihres gesamten
Rückwärtshubes im Leerlauf läuft.
Unter gewissen Umständen wäre es denkbar, das Förderband 10 wegzulassen oder durch ein Band- oder
Folienmaterial, beispielsweise eine dünne Kunststoff-Folie zu ersetzen, die von einer Vorratsrolle am
Empfangsende der Platte 13 auf diese abrollt und entweder am anderen Ende der Platte abgezogen wird
oder eventuell zusammen mit der Gießform bis zur Ausschiagstation mitläuft
Claims (4)
1. Anlage zur Herstellung von Formguß, die aus einer Vorrichtung (1) zum sukzessiven Herstellen
gleicher Formenteile (2) und einer Gießbahn (3) besteht, auf der die Forpienteile (2) zwecks Bildung
einer zusammenhängenden Gießform mit wenigstens einem Gießhohlraum (4) an jeder Teilfuge (5)
zusammengestellt werden, und die auf wenigstens einem Teil ihrer Länge ein sich in Längsrichtung der
Gießbahu (3) hin- und herbewegendes Antriebselement hat, das nur während seines Vorwärtshubes
oder eines Teiles desselben in kraftschlüssiger Verbindung mit der Gießform steht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebselement aus einer Platte (13) besteht, die in ein und derselben
Ebene hin- und herbeweglich ist und eine Anzahl öffnungen (15) hat, durch die zwecks Aufhebens der
kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Platte (13) und der Gießform der Oberseite der Platte
periodisch Druckluft zugeführt werden kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) unmittelbar unter einem
flexiblen Förderband (10) angebracht ist, das während wenigstens eines Teiles der Vorwärtsbewegung
der Platte (13) mit dieser in Friktionseingriff steht und im übrigen so eingerichtet ist, daß es durch
Zufuhr von Druckluft durch die öffnungen (15) in der Platte (13) so weit von dieser abgehoben wird,
daß es bei der Rückwärtsbewegung der Platte (13) nicht von dieser mitgenommen wird.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) endlos ist und über frei
laufende Umlenkrollen (11) geführt ist deren Abstand voneinander nicht wesentlich größer als
notwendig ist, um der sich hin- und herbewegenden Platte (13) Platz zu geben.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich hin- und herbewegende Platte (13)
an jedem Ende wie ein Kamm mit Fingern (18) ausgebildet ist, deren Länge größer ist als die Länge
der Bewegung der Platte (13) und die zwischen stationäre Finger (19) greifen, die das Förderband
(10) zwischen dem betreffenden Ende der Platte (13) und der dort befindlichen Umlenkrolle (11) unterstützen.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |