DE2536618C2 - Konzentrate von mikrobiziden Mitteln - Google Patents
Konzentrate von mikrobiziden MittelnInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3947—Liquid compositions
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
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Description
25
30
35
Gegenstand der Erfindung sind Konzentrate zur Herstellung mikrobizider Mittel mit erhöhter Wirksamkeil auf Basis von Peressig- oder Perpropionsäure sowie
H2O..
Es ist bekannt, daß Lösungen von Peressig- und Perpropionsäure mikrobizide Eigenschaften haben.
Dabei findet Peressigsäure vorzugsweise Anwendung.
Die reinen Persäuren sind jedoch nicht nur bezüglich
ihrer Herstellung problematisch, sondern auch aufgrund ihrer Brand- und Explosionsgefahr schwer zu handhbacn. Daher werden in der Praxis die Säuren nicht in reiner
Form, sondern in Mischungen von beispielsweise 35 bis 45% Peressigsäure und 40 bis 55% Essigsäure
eingesetzt. Der Wasseranteil liegt im allgemeinen unter 15%. Der Nachteil dieser Konzentrate liegt darin, daß
sie infolge ihres stechenden Geruchs und ihrer ätzenden Wirkung beim Verbraucher, der die Konzentrale
zunsshst verdünnen muß, nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen gehandhabt werden können.
Auch hat man schon zur Stabilisierung von Peroxy*
verbindungen Phosphonsäuren verwendet.
Die Aufgabe bestand vor allem darin, ein Konzentrat
zur Herstellung mikrobizider Mittel mit erhöhter Wirksamkeit zu entwickeln. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgte vor allem dadurch* daß der Anmeldungsgegenstand einen über das stöchiometrisch erforderliche Maß
hinausgehenden Anteil an Wasserstoffsuperoxid enthält.
Die erfindungsgemäßen Konzentrate für die Herstellung von mikrobiziden Mitteln enthalten 0,5 bis 20
Gew.-% Peressigsaure bzw. Perpropionsäure und/oder Essigsäure bzw. Propionsäure und V/asscrstoffsuper-
R1
OH
Ri
H2OjP-C-PO3H2 (H)
wobei R, = Phenylrest, Cycloalkylrest oder Alkylrest
mit I bis 6 C-Atomen,
R7 und Rj = Wasserstofiatom oder Alkylrest mit 1 bis
4 C-Atomen
bedeuten oder Verbindungen wie
3-Aminopropan-1 -hydroxy-1,1 -diphosphonsäure,
2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbunsäure,
1 -Phosphono-1 -methylbernsteinsäure.
Dimethylaminomethandiphosphonsäure,
I -Amino-1 -phenylmethandiphosphonsäure,
Aminotrimethylenphosphonsäure,
Aminoessigsäure-N-N-dimethylenphosphonsäure, 1 -Hydroxyäthan-1,1 -diphosphonsäure.
Anstelle der angeführten Phosphonsäuren können auch deren saure wasserlösliche Salze wie insbesondere
Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Alkanolaminsalze verwendet werden. Gewünschtenfalls können auch
Gemische der einzelnen Phosphonsäuren oder deren saure Salze Anwendung finden.
Die Herstellung erfolgt in einfacher Weise durch Vermischen von H2Or Lösung, vorzugsweise mit einer
Konzentration von etwa 33 Gew.-% mitPeressigsaure
und gegebenenfalls Essigsäure unter Zusatz der Phosphonsäure. In vorteilhafter Weise kann, man die
Gemische auch herstellen, indem man lediglich die konzentrierte HjOrLösung mit der entsprechenden
Menge Essigsäure und Phosphonsäure versetzt.
Da die Produkte meist nicht direkt dem Verbrauch zugeführt sondern erst gelagert werden, steilt sich ein
entsprechender Gehalt an Peressigsäure ein. Die
Peressigsäurebildung kann gewünschtenfalls durch eine
geringe Menge Mineralsäure (0,1 bis 1%) katalytisch beschleunigt werden. Im allgemeinen ist jedoch ein
derartiger Zusatz aus den obengenannten Gründen nicht erforderlich. ■ <
.
Derartige Konzentrate, die beispielsweise aus 30 Gew.-% H2O2, 5 Gew.-% Essigsäure, 3 Gew.-%
Phosphonsäure und 62 Gew.-% Wasser hergestellt sind,
weisen keinen störenden Geruch mehr auf. und sind leicht zu handhaben, d. h. sie können leicht auf die in der
Lebensmitteltechnologie und im medizinischen Sektor üblichen Anwendapgskonzentrationen von 0,1 bis 1%
verdünnt werden, ohne daß erhebliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind Die Lösungen besitzen auch
bei starker Verdünnung eine gute mikrobizide Wirksamkeit
Die Mittel haben darüber hinaus durch ihren Anteil an H2O2 noch den Vorteil, daß sie eine :Langzeitwirkung
gegenüber den meisten Mikroorganismen aufweisen. Sie sind daher auch zur Standdesinfektion geeignet, um
eine sekundäre Keimvermehrung auf Maschinen wie insbesondere der Lebensmittelindustrie nach der
Reinigung zu verhindern.
Im Hinblick auf die durch UpiwelterrSlüsse hervorgerufenen
Belastungen, insbesondere durch sogenannte Aktivchlorprodukte, bringt der Anmelde: gsgegenstand
eine verbesserte Lösung des Problems in einer geeigneten Weise eine bakteriologische Wirkung
herbeizuführen.
Es wurden Konzentrate hergestellt aus 33 Gew.-% H2O2,5 Gew.-% Essigsäure, 0,5 Gew.-°/o Phosphonsäure,
Rest Wasser.
Den einzelnen Konzentraten wurden die folgenden Phosphonsäuren hinzugefügt.
A) Dimethylaminomethandiphosphonsäure
B) 1-Amino-1-phenylmethandiphosphonsäure
C) Aminotrimethylenphosphonsäure
D) Aminoessigsäure-N-N-dimethylenphosphonsäure
E) 1 -Hydroxyäthan-1,1 -diphosphonsäure
F) 1 -Amino-1 -cyclohexyl-1,1 -diphosphonsäure
G) 1 -N-MethyIaminoäthan-1,1 -diphosphonsäure
H) Äthylendiamin-tetramethylen-phosphonsäure.
H) Äthylendiamin-tetramethylen-phosphonsäure.
Um einen Vergleichswert zu erhalten, wurde einem weiteren Konzentrat keine Phosphonsäure hinzugefügt.
Die Konzentrate wurden eine Zeitlang stehengelassen und dann auf eine Konzentration von 0,1%
verdünnt. Es wurde mikrobizide Wirksamkeit im Suspensionstest nach den Richtlinien der Deutschen
Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) durchgeführt. Als Prüfstämme wurden Staphylococcus
aureus und Escheria coli verwendet.
Die gefundenen Abtötungszeiten in Minuten sind in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben.
Zusatz
Abtötungszeiten in Minuten
Staph.
aureus
aureus
Ecoli
Ohne
10
1
I
1
1
I
1
1_
I
5
5
5
I
5
5
5
60 10 10 20 20 20 40 40 40
Es wurden lagerstabile Konzentrate hergestellt aus 33% H2O2, 5% Essigsäure, 3% Phosphorsäure bzw.
I-Hydroxyäthan-i.i-diphösphonsäure bzw. 2-Pho5phonobutan-l,2,4-dicarbonsäure
Die Konzentrate wurden 8 Tage stehengelassen und danach auf eine Einsatzkonzentration
von 0,05% verdünnt
Die mikrobizide Wirksamkeit wurde an Hand der Keimreduktion »D« ermittelt Dabei wurde folgende
Prüfmethode angewandt·.
0,1 ml einer Keimsuspension (Keimzahl 108ZmI)
0,1 ml einer Keimsuspension (Keimzahl 108ZmI)
jo werden zu 10 ml Desinfektionslösung gegeben (bzw. als Kontrollwert zu 10 ml Wasser), die Mischung 5 Minuten
gerührt, 0,1 ml entnommen und in 10 ml Enthemmungslösung (04% wäßrige Thiosulfatlösung) gegeben.
Hiervon wurde nach 15 Minuten nach dem Kochschen
J5 Plattenverfahren die Keimzahl bestimmt. Die Auswertung erfolgt nach der Formel
Z)=log
Keimzahl Kontrolle Keimzahl Desinfektionsiösung '
D gibt also die Keimreduktion quantitativ in logarithmischer Form an, z. B. D= 1 bedeutet, daß die
Keimzahl um eine Zehnerpotenz reduziert wurde.
Der Vergteichswert mit einem Zusatz an Phosphorsäure
zeigt, daß der Einfluß der Acidität der zugesetzten Phosphonsäuren nicht entscheidend ist.
0-Werte
E-celi
E-celi
% Zusatz
Pseudomonas
aeruginosa
aeruginosa
0,5
0,4
0,5
3,0
2,2
über 5,3
2,0
2,3
2,5
über 4,8
über 4,8
über 4,8
Phosphorsäure
1-Hydroxyäthan-1, J -diphosphonsäure
2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure
0,9 3,5 1
1,0 über 4,8 3
über 4,9 über 4,8 5
Anmerkung:
über 4,9 über 4,8 5
Anmerkung:
Die Angabe »über« vor dem D-Wert besagt, daß aiii
Keime abgetötet sind.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Konzentrate für die Herstellung von mikrobiziden Mitteln enthaltend 0,5—20 Gew.-% Peressig- säure bzw. Perpropionsäure und/oder Essigsäure bzw. Propionsäure und Wasserstoffsuperoxid sowie Phosphonsäure oder deren wasserlösliche, saure Salze und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Wasserstoffsuperoxid in einer Menge von 25—40 Gew.-% und die Phosphonsäure oder deren saure wasserlösliche Salze in einer Menge von 025 —10 Gew.-% enthalten.Z Konzentrate gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 5 bis 10 Gew.-% ,5 Peressigsäure und/oder Essigsäure, 0,5 bis 5 Gew.-% Phosphonsäure oder deren saure wasserlösliche Salze sowie einem molaren Oberschuß an Wasserstoffsuperoxid im Verhältnis zur Persäure von mindestens 2:1, vorzugsweise von 3 :1 bis 50 :1.3. Konzentrate gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Phosphonsäure eine der nachstehend angeführten VerbindungenDimethylaminomeihandiphosphonsäure 1 -Amino-1 -phenylmethandiphosphonsäure AminoirimethylenphosphonsäureAminoessigsäure-N-N-dimeihylenphosphonsäure I - Hydroxyäthan-1 „1 -diphosphonsäureoder saure wasserlösliche Salze oder Gemische davon enthalten.oxid sowie Phosphonsaure oder deren wasserlösliche! saure Salze und Wasser. --'"'.. . ; -Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß sie das Wasserstoffsuperoxid in einer Menge von 25—40 Gew.-% und die Phosphonsäure oder deren. saure wasserlösliche Salze in einer Menge, von 0,25—10 Gew.-% enthalten.Vorzugsweise sind die Konzentrate gekennzeichnet durch einen Gehalt von 5 bis 10 Gew.-% Peressigsäure und/öder Essigsäure, 0,5 bis 5 Gew.-% Phosphonsäure oder deren saure wasserlösliche Salze sowie einem molaren Überschuß an Wasserstoffsuperoxid im Verhältnis zur Persäure von mindestens 2:1, vorzugsweise von3:lbis50:l.Unter Phosphonsäuren im Sinne der vorliegenden Erfindung sind solche zu verstehen, die zweiwenige Metallkationen, insbesondere Calcium komplex zu binden vermögen. Es kommt somit eine gri^Fere Anzahl von Phosphonsäuren in Betracht, die außer den Phosphonsäuregruppen gegebenenfalls auch noch Carboxylgruppen enthalten können. Geeignete Phosphonsäuren sind somit Verbindungen der Formein
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DE3133425A1 (de) * | 1981-08-24 | 1983-03-10 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | "percarbonsaeuren als antiseborrohische zusaetze fuer kosmetische mittel" |
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-
1976
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Also Published As
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