DE2536329A1 - Ablage fuer arbeitsgeraetschaften an leitern - Google Patents

Ablage fuer arbeitsgeraetschaften an leitern

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DE2536329A1
DE2536329A1 DE19752536329 DE2536329A DE2536329A1 DE 2536329 A1 DE2536329 A1 DE 2536329A1 DE 19752536329 DE19752536329 DE 19752536329 DE 2536329 A DE2536329 A DE 2536329A DE 2536329 A1 DE2536329 A1 DE 2536329A1
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Horst Karrmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/14Holders for pails or other equipment on or for ladders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • lage für Arbeitsgerätschaften an Leitern Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablaqe für Arbeitsgerätschaften an Leitern, insbesondere für Metallettern mit sich über die oberste Stufe hinaus erstreckenden Holmen, inshesondere mit einem Holmenbügel.
  • Bei Trittleitern mit sich über die oberste Stufe hinaus erstreckendem Holmenbügel ist die oberste Stufe regelmäßig grösser als die übrigen Stufen ausaebildet. Diese größere Stufe dient als Standfläche für eine Bedienungsperson, die sich am Holmenbügel abstützen kann. Eine Ablage für Arheitsgeratschaften ist i diesem Falle nicht vorhanden. Die Arbeitsgerätschaften müssen entweder mit Haken am Holmenbügel befestigt werden oder von der Bedienungsperson in der Hand gehalten werden. Dies ge bei einer größeren Anzahl von Arbeitserätschaften, heispielsweise beim Streichen einer Zimmerdecke oder beim Anschliessen einer Lampe, nicht, so daß die Bedienungsperson zum Wechsel der Arbeit£erütschaften die Leiter hinabsteigen und mit dem neuen Arbeitsger.iç wieder hinaufsteigen muß. Wird dagegen die oberste breitere Stufe selbst als Ablage benutzt, so vermindert sich die mit der Leiter erzielbare Arbeitshöhe. darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Arheitsgerätschafte von der oDcrsten, breiteren Stufe hinabfallen. Außerdem reicht die oberste Stufe häufig nicht zum Ablegen der Arbeitsgerätschaften aus, insbesondere dann, wenn verschiedene Werkzeuge, wie Hammer, Schraubenzieher, Bohrmaschine und dgl. nacheinander benutzt werden müssen und auf der Ablage vorrätig sein sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablage für Arbeitscercitschaften an Leitern zu schaffen, die einfach und billig in der Herstellung ist, universell an verschiedenen Arten von Leitern einsetzbar ist und die die Verwendung der obersten, breiteren Stufe einer Trittleiter als Ablage vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Ablagekasten längs seiner Rückwand eine Durchstecköffnung für die Holme bzw. den Holmenbügel aufweist, wobei die Seitenwände des Ablagekastens die Durchstecköffnung begrenzen, und daß die Rückwand zum Boden des Ablagekastens unter dem Aufstellwinkel der Holme geneigt angeordnet ist. Ein derartiger Ablagekasten läßt sich mit seiner Durchstecköffnung leicht über die oberenHolme eine Leiter, insbesondere über den Holmenbügel einer Trittleiter schieben und ist somit sicher und fest an der Leiter gehalten. Der erfindungsgemäße Ablage-kasten kann zur Ablage verschiedenartiger Arbeitsgerätschaften dienen.Er läßt sich universell bei verschiedenen Arten von Leitern verwenden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ablagekasten eine doppelte Rückwand von der lichten Weite der Holme auf. Dabei bilden die beiden Wände der doppelten Rückwand die Durchstecköffnung. Die beiden Wände der doppelten Rückwand können auf Öffnungsweite parallel zueinander angeordnet sein. Die äußere wan« der doppelten Rückwand kann aber auch zur. Aufnahme der itoline muldenartig ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Rückwand des Kastens mit ändern verbunden, welche mit der Rückwand zusammen die Durchstecköffnung bilden. Die Bänder können aüs Textilgewehebändern gebildet sein, die gleichzeitig zum Tragen des leeren kastens dienen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rückwand des Ablagekastens gegenüber dem Boden unter einem spitzen Winkel stehend nach innen geneigt, wobei der spitze Winkel gleich der Neigung der Holme einer in Benutzungsstellung stehenden Trittleiter ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Rückwand gegenüber dem Boden des Ablagekastens unter einem stumpfen Winkel stehend'nach außen geneigt, wobei der stumpfe ?7winkel gleich der Neigung der Holme einer in Benutzungsstellung stehenden Anlageleiter ist.
  • Inganz besonders bevorzugter Preise ist der Ablagekasten einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Rückansicht einer Trittleiter mit dem erfindungsgemäßen Ablagekasten in der ersten Ausführungsform, Figur 2 eine Vorderansicht einer Trittleiter mit dem erfindungsgemäßen Ablagekasten in einer zweiten Ausführungsform, Figur 3 eine Seitenansicht des Ablagekastens in der zweiten Ausführungsform gemäß Figur 2, Figur 4 in cinc Draufsicht entsprechend Pfeil IV in Figur 3 auf die zweite Ausführungsform Figur 5 eine figur 4 entsprechende Draufsicht auf den Z l«(;<.s-sten in der dritter Aus Ausführungsform und Figur 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablage kastens in der vierten Ausführungsform, der an einer Anlegeleiter angebracht ist.
  • Die in der Figur 1 dargestellte Trittleiter 1 ist in ihrer bauart allgemein bekannt. Sie besteht aus zwei parallelen Holmen 2, die durch einen Holmenbügel 3 mit-einander verbunden sind. Stützen 4 sind mittels Scharniergelenken 5 an den Holmen 2 angelenkt. Zwischen den Holmen 2 erstrecken sich Trittstufen 6.
  • Eine obere, größere Trittstufe 7 erstreckt sich sowohl zwischen den Holmen 2 als auch zwischen den Stützen 4 und wird beim Zusammenklappen der Trittleiter unter Wirkung nicht näher dargestellter Schiebegelenke in die Ebene der Holme 2 geklappt.
  • Auf die Holme 2 ist über den Holmenbügel 3 ein Ablagekasten 8 auf steckbar, wobei der Holmenbügel 3 durch eine Durchtrittsöffnung 9 längs der Rückwand 10 des Ablagekastens 8 geführt wird. Der Ablagekasten 8 besteht aus einem Boden 11, der Vorderwand 12, der Rückwand 10 und seitlichen Querwänden 13. Er ist bevorzugt einstückig aus Kunststoff hergestellt. Er kann jedoch auch aus metallischen Werkstoffen oder aus Holz bestehen, wobei die einzelnen Wände mit-einander verschweißt bzw.
  • verschraubt oder dgl. sein können.
  • Die Rückwand 10 ist zum Boden 11 des Ablagekastens 8 unter dem Auf stellwinkel der Holme 2 der Leiter 1 geneigt angeordnet. In der ersten Ausführungsform nach der Figur 1 weist der Ablagekasten 8 eine doppelte Rückwand 10 von der lichten Weite der Holme auf. Die beiden Wände 14, 15 der doppelten Rückwand 10 sind auf die Öffnungsweite der Holme 2 parallel zueinander angeordnet. Dabei ist die äußere Wand 15 an ihren seitlichen Kanten etwa der Abrundung der Holme 2 entsprechend abgerundet und hier mit der seitlichen Querwänden 13 des Ablagekastens 8 verbunden Der Ablagekasten kann durch enge Anpassung an die iic: e Weite der Holme 2 stramm auf diesen unter Reitschluß sitzen. In bevorzugter Weise liegt der Ablagekasten 8 jedoch an denScharniergelenken 5 der Trittleiter 1 an.
  • Durc: diese Ausbildung es Ablagekastens 8 ist gewährleistet, daß in der Betriebsstellung der Leiter der Bodenn 11 des Ab-@@gekastens J in etwa horizontal angeordnet ist. Der Kasten Kann som zur Ablage von Arbeitsgerätschaften jeglicher Art dienen. Die oberste Trittstufe 7 der Trittleiter kann, wie vorgesehen, von der Bedienungsperson benutzt werden, die in einfacher teise ihre Arbeitsgerätschaften im Ablagekasten 8 vorrätig hat.
  • Die In der Figur 2 dargestelltezweite Ausführungsform des Ablagekastens 8 unterscheidet sich von der ersten Aus-ührungsform «emc.ß Figur 1 nur dadurch, daß die Rückwand 10 des Ablagekastens 8 mit Bändern 16 verbunden ist, welche mit der Rückwand 10 zusammen die Durchstecköffnung 9 bilden. Die Bänder können aus Textilgewebe bestehen. Sie können auch aus starren Blechbändern gebildet sein. Bei der Ausführung des Ablagekastens 8 aus Kunststoff können auch die Bänder 16 einstückig mit dem Ablagekasten 8 hergestellt sein.
  • Wie es die Figur 3 zeigt, liegt der Ablagekasten 8 mit der Unter kante des unteren Bandes 16 am Scharniergelenk der Trittleiter 1 an. Wie es durch die Querwand 17 dargestellt ist, kann der Ablagekasten 8 auch im Innern unterteilt sein, um so Fächer zur Ablage verschiedener Arbeitsgerätschaften zu bilden.
  • Wie es die Figur 4 zeigt, können die Bänder 16 und die Wand 14 der Rückwand 10 sowie auch die beiden Wände 14 und 15 der rn'ickwand 10 auf öffnungsweite der Holme 2 parallel zueinander angeordnet sein. Die Bänder 16 bzw. die äußere Wand 15 der Rückwand 10 können aber auch zur Aufnahme der Holme 2 muldenartig ausgebildet sein.
  • In den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist die Rückwand 10 gegenüber dem @@@@@ @@@ Ablagekastene a unter einem spitzen Winkel alpha (Figur 3) stehend nach innen geneigt, wobei der spitze tlinkel Alpha gleich der Neigung der Holme 2 einer in Benutzungsstellung stehenden Trittleiter 1 ist.
  • Wie es die vierte Ausführungsform gemaß der Figur 6 zeigt, kann die Rückwand 10 gegenüber dem Boden 11 des Ablagekastens 8 aber auch unter einem stumpfen Winkel Beta geneigt nach außen gerichtet sein, wobei der stumpfe Winkel Beta gleich der Neigung der Holme 2' einer gegen eine Wand 13 gelehnten Anlageleiter 1' ist. In dieser vierten Ausführungsform steht der Ablagekasten 8' zur t3edienungsperson hin vor der Leiter, während der Ablagekasten 8 in den Ausführungsformen 1 bis 3 von der Bedienungsperson weg hinter der Leiter 1 angeordnet ist.
  • Patentanstrüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche ;age für Arbeitsgerätschaften an Leitern, insbesondere ti'r 1etalleitern mit sich über die oberste Stufe hinaus erstrecl;enc=en Holmen, insbesondere mit einem Holmenbügel, dadurch g e k e n n z e t c fl n e t, dad ein Abiage^asten (h, 8') .ngs seiner Rückwand (10) eine Durchstecköffnung (9) für die Holme (2, 2') bzw. den holmenbügel (3) aufweist, wobei die Seitenwände (13) des Ablagekastens (8, 8') die Durchstecköffnung (9) begrenzen,und daß die Rückwand (10) zum Boden (11) des Ablagekasten (8, 8') unter dem Aufstellwinkel (Alpha, Beta) der Holme (2, 2') geneigt angeordnet ist.
  2. 2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ablagekasten (8, 8') eine doppelte Rückwand (10) von der lichten Weite der Holme (2, 2') aufweist.
  3. 3. Ablage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die beiden Wände (14, 15) der doppelten Rückwand (1o) auf öffnungsweite parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Ablage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die äußere Wand (15) der doppelten Rückwand (10) zur Aufnahme der Holme (2) muldenartig ausgebildet ist.
  5. 5. Ablage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Rückwand (10) des Ablagekasten (8, 8') mit Bändern (16) verbunden ist, welche mit der Rückwand (10) zusammen die Durchstecköffnung (9) bilden.
  6. 6. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Rückwand (10) gegenüber dem Boden (11) des Ablagekastens (8) unter einem spitzen Winkel (A,lpha) stehend nach innen geneigt ist, wobei der spitze Winkel (Alpha) gleich der Neigung der Holme (2) einer in Benutzungsstellung stehenden Trittleiter (1) ist.
  7. 7. Ablage ach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e l c h n e t, daß die Rückwand (10') gegenüber dem dosen (11) des Ablagekastens (8') unter einem stumpfen tinkel (Beta) stehend nach innen geneigt ist, wobei der stumpfe Winkel (Beta) gleich der Neigung der Holme (2') einer in Betriebsstellung stehenden Anlageleiter (1') ist.
  8. 8. Ablage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ablagekasten (8, 8') einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
DE19752536329 1975-08-12 1975-08-12 Ablage für Arbeitsgeräte an Metallleitern Expired DE2536329C3 (de)

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DE2536329B2 DE2536329B2 (de) 1978-06-08
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4310134A (en) * 1980-04-24 1982-01-12 Schopp Anthony L Step ladder utility box
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