DE2124241A1 - Abstellvorrichtung für Leitern - Google Patents

Abstellvorrichtung für Leitern

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DE2124241A1
DE2124241A1 DE19712124241 DE2124241A DE2124241A1 DE 2124241 A1 DE2124241 A1 DE 2124241A1 DE 19712124241 DE19712124241 DE 19712124241 DE 2124241 A DE2124241 A DE 2124241A DE 2124241 A1 DE2124241 A1 DE 2124241A1
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Der Anmelder Ist
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Volles, Arno, 7310 Plochingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/14Holders for pails or other equipment on or for ladders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • "Abstellvorrichtung für Leitern".
  • Die Erfindung betrifft eine Abstellvorriohtung zum Änbringen an Leitern, insbesondere Bookleitern.
  • Beim Arbeiten auf Leitern ergeben sich häufig Schwierigkeiten hinsichtlich der Handhabung der verwendeten Werkseine, Materialsen und dergl., da einerseits auf einen sicheren Stand auf der Leiter geachtet werden muß und andererseits eine leiohte Randhabung bzw. Zugänglichkeit dieser Werkzeuge, Materlalien und dergl. erforderlich ist.
  • Wird beispielsweise auf der Leiter ein ovaler Malereimer verwendet, so muß dieaer mit seinem Henkel direkt an die Holme der Leiter gehängt werden, was eriahrungagem§ß nicht mit einer einzigen Hand sondern nur ncit beiden Händen durchgeführt werden kann, so daß dabei ein Festhalten an der Leiter nicht möglich ist. Ferner können beim häufigen Anhängen und Abhängen des Eimers Verletzungen durch Einklemmen der Binger oder der Hand hervorgerufen werden. Auch bleibt erfahrungsgemäß der am oberen Rand üblicher Malereimer vorgesehene Wulst leicht an den Scharnieren der Leiter hängen, weshalb der Eimer ruckartig abrutschen kann, so daß dabei Parbe bzw. Material aus dem Eimer überschwappt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bisherigen Vorgehens besteht darin, daß die heute aus Kunststoff hergestellten und soait elastischen Malereimer durch das direkte anhängen an der Leiter seitlich eo stark zusammengedrückt werden, daß angetrocknetes Material von der Innenseite des Eimers abplatzt und in die flüssige Farbe fällt, so daß diese nicht mehr verwendbar ist sondern zuvor gesiebt werden muß. Der seitliche Druck auf den Eimer kann dabei eo stark sein, daß er sich verformt und das Material nur noch sehr schwer entnommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und einfacher Nontage an der Leiter ein sicheres Abstellen bzw. Ablegen der gewünschten Werk-Zeuge, Materialien oder dergl. gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Abstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennseichnet durch einen Henkel zum Anhängen an die Leiterholme, an dem unterhalb seines oberen Endes ein nach oben offenes, flaches Abstell- bzw. Ablagegefäß vorgesehen iat.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Henkel zwei sich horizontal mit einspringenden Hängeöffnungen gegenüberliegende Einhängeglieder auf, wobei das ibstellgefäß im wesentlichen außerhalb der vertikalen Rxo-Jektion des Henkels, vorzugsweise auf einer Seite einer Ebene vorgesehen ist, die parallel zur vertikalen Verbindungsebene der Einhängeglieder liegt. Daduroh kann die Abatellvorrichtung in einfacher Weise in die, bei aufgestellten Boekleitern nach unten divergierenden Seitenholme der Leiter eingehängt werden, wo sie sich von selbst durch ihre Gewichtskraft verklemmt und deshalb sicher hält. Damit die Absteilvorrichtung trotz großer Festigkeit zur Erzielung eines geringen Gewichtes verhältnismäßig schwach dimensioniert werden kann, sind die, vorzugsweise etwaU-fÖrmigen Einhängeglieder über ein etwa in ihrer Höhe liegendes Zugglied, insbesondere einen Stab, miteinander verbunden, so daß sie auf den divergierenden Leiterholmen nicht auseinandergedrückt werden kennen. Zweckmäßig verbindet das Zugglied die beiden Schenkel der Einhängeglieder miteinander, die - in lotrechter Protektion gesehen -auf der vom Abstellgefäß abgewandten Seite der Einhängeglieder liegen, so daß sich die Abstellvorrichtung sehr einfach an der Bockleiter einhängen läßt. Das Zugglied kann in einfacher Weise einstückig mit den Einhängegliedern, insbesondere aus einem Flachstab, ausgebildet sein.
  • Um die Abstellvorrichtung besonders einfach an der Leiter anbringen zu können, liegen die beiden anderen Schenkel der Einhängeglieder ohne unmittelbare Zwischenverbindung mit Abstand voneinander, so daß also zwischen diesen Schenkeln eine Öffnung gebildet ist.
  • Zur Erzielung eines sehr sicheren Haltes des Abatellgefäßes weist der Henkel mindestens ein, insbesondere swei nebeneinanderliegende, etwa vertikal nach unten verlauwende Träger für das Abstellgefäß auf. Zweckmäßig sind die Einhängeglieder mit ihren mit Abstand voneinander liegenden Schenkeln unmittelbar an den oberen Enden der Träger angeordnet, wobei vorzugsweise die Träger diese kurzen Schenkel bilden und der übrige Teil der Einhängeglieder durch einen U-fUrnigen Bügel gebildet ist, so daß eich ein aehr einfacher Aufbau der Absteilvorrichtung ergibt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Verbindung zwischen Henkel und Abstellgefäß sind die Träger im unteren Bereich zu der von den Einhängegliedern abgewandten Seite etwa horizontal abgewinkelt, wobei das Abstellgefäß an, insbesondere auf, den abgewinkelten Abschnitten angeordnet ist. Die abgewinkelten Abschnitte der Träger können, vorzugsweise an ihren Enden, zur Erhöhung der Festigkeit über ein QuerstUck miteinander verbunden sein.
  • Bine einfache Montage des Abstellgefäßes ergibt sich, wenn dieses mit seinem Bodenteil an den abgewinkelten Abschnitten der Träger und/oder an dem QuerstUck, insbesondere mit von oben'durch den Bodenteil eingesetzten Schrauben befestigt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die etwa vertikal verlaufenden Abschnitte des Trägers, vorzugsweise unmittelbar oberhalb des Abstellgefäßes und an der vom Abstellgefäß abgewandten Seite über eine Querstrebe miteinander verbunden sind. Mit dieser Querstrebe kann die Abstellvorrichtung an der Außenseite der Leiterholme unterhalb der Einhängeglieder anliegen, so daß die Leiterholme beim Auseinander- und Zusammenschwenken an dieser Querstrebe leicht gleiten und ein Verhaken mit der Abstellvorrichtung hierbei praktisch ausgeschlossen ist. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Querstrebe durch einen flundstab gebildet ist, so daß sich ein sehr leichtes Gleiten ergibt.
  • Die Träger und/oder das Querstück können in einiacher Weise durch Flachstäbe, insbesondere gleiche Plachstäbe wie die Einhängeglieder, gebildet sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das AbstellgetEB eine von der Kreisform abweichende Grundform auf, wobei seine größers Horizontalerstreckung vorzugsweise in Richtung der vertikalen Verbindungsebene der Einhängeglieder liegt, so daß trotz großer Abstellfläche das ganze Abstllgefäß stets leicht zugänglich ist. Das Abstellgefäß kann beispielsweise oval bzw. elliptisch ausgebildet sein, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn die Äbstellvcrrichtung zum Abstellen eines ovalen Malereimers vorgesehen ist. Das Abstellgefäß kann aber auch rechteckig sein, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn es zur Ablage von Werkzeug oder dergl. vorgesehen ist. Insbesondere in dieaem Fall kann die Abstellvorrichtung in vorteilhafter Weise dahingehend weitergebildet werden, daß das Abstellgefäß einen Klappdeckel aufweist, wobei vorzugsweise der träger durch den hochgsklappten Deokel gebildet ist, so daß ein besonderer Träger nicht erforderlich ist sondern lediglich an der Außenseite des Klappdeckels Einhängeglieder vorgesehen sind.
  • Bei Verwendung eines Malereimers oder dergl. ist es durch die erfindungsgemäße Abstelltorrichtung möglich, diesen Nalereimer lediglich mit einer Hand an einer Leiter anzubringen bzw. wieder heruntersunehmen, eo daß steta eine Hand zum Festhalten an der Leiter frei ist. Auch ist ein Einklemmen der Finger oder der Hand zwischen Eimerhenkel und Leiter nicht mehr möglich. Sämtliche oben beschriebenen Nachteile können in einfacher Weise durch die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung vermieden werden. Sämtliche Werkzeuge, die für Arbeiten auf einer Leiter benötigt werden, finden in dieser Absteilvorrichtung Ubersichtlich Platz.
  • Beim Tapezieren beispielsweise kann in der Abatellvorrichtung Sohere, Tapezierbtirste, Tapezierwalse, Klammer, Zange, Nahtrolle usw. abgelegt werden.
  • Der Erfindungsgegenand ist ferner gekennzeichnet durch einen gummielastischen, getäßförmigen Einsatz fUr das Abstellgefäß, dessen Außenform vorzugsweise der Innenform des Abstellgefäßes annähernd gleich ist, so daß er praktisoh die Innenwandung des Abstellgefäßes bildet. Der herausnehmbare bzw. auswechselbare Gummieinsatz hat den Vorteil, daß durch ihn die Abstellvorrichtung nicht nur das Ubliche Maler-GipBgeschirr ersetzt sondern daß der Gummieinsatz herauagenommen werden kann und das an seiner Wandung erhärtet Material durch einfaches Zusammendrücken abplatzt und ohne Schwierigkeiten ausgeschüttet werden kann.
  • Dadurch bleibt das, beispielsweise durch eine Kunststoffachale gebildete Abstellgefäß stets sauber. Ferner hat der Gummieinsatz den Vorteil, daß er als Rutachaicherung fUr die abgestellten Töpfe oder dergl. dient.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Äusführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abstellvorrichtung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die Absteilvorrichtung gemäß Fig. 2 in der Anordnung an einer Bockleiter, Fig. 3 eine weitere AusfUhuungsform einer Abatellvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig.2.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weiat eine erfindungsgemäße Abstellvorrichtung 1 einen Henkel 2 auf, an dessen unteren Ende ein nach oben offenes flach-ovales Abstellgefäß 3 befestigt ist.
  • Am oberen Ende des Henkels 2 sind zwei sich mit ihren offenen Seiten horizontal gegenüberliegende, etwa U-förmige Einhängeglieder 4 in einer Horizontalebene vorgesehen, deren Schenkel 5 bzw. 6 miteinander fluchten, wobei zwei sich gegentiberliegende Schenkel 5 der Einhängeglieder 4 durch ein einstückig mit ihnen ausgebildetes Zugglied 7 miteinander verbunden sind. Die beiden anderen, sich mit Abstand gegeniiberliegenden Schenkel 6 der Einhängeglieder 4 sind durch die oberen Enden zweier vertikaler Trägerstäbe 8 gebildet, die parallel nebeneinander liegen. Zur Bildung der Einhängeglieder 4 und des Zuggliedes 7 ist ein U-förmiger Bügel 9 mit aeinen Enden an den oberen Enden 6 der träger 8 befestigt.
  • Die vertikal verlaufenden Abschnitte 10 der beiden Trager 8 gehen im unteren Bereich in horizontal abgewinkelte Abschnitte 11 über, wobei diese Abschnitte 11 auf der von dem Bügel 9 abgewandten Seite der vertikalen Abschnitte 10 liegen und an ihren Enden über ein Querstück 12 miteinander verbunden sind. Der Bügel 9 sowie die Träger 8 und das Querstück 12 bestehen aus dem gleichen Stabmaterial, das vorzugsweise flachrechteckigen querschnitt aufweist.
  • Buf den Abschnitten 11 der Träger 8 und auf dem Qiiersttick 12 ruht das Abstellgefäß 3 mit seinem Bodenteil 13 auf, derart, daß das Abstellgefäß 13 symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene des Henkels 2 liegt. Durch Durchgangsbohrungen im Bodenteil 13 des Abstellgefäßes 3 sind von oben drei Befestigungsschrauben 14 eingefuhrt, die in Gewindelöchern in den abgewinkelten Abschnitten 11 der Träger 8 und im Queratück 12 eingeschraubt sind und mit denen das ibstellgefäß 3 gegen den Henkel 2 gespannt ist.
  • dn der vom Abstellgefäß 3 abgewandten Seite sind die beiden vertikalen Abschnitte 10 der Träger 8 durch eine Querstrebe 15 miteinander verbunden, die durch einen Rundstab gebildet ist und unmittelbar oberhalb des oberen Randes des Abstellgefäßes 3, jedoch mit Abstand unterhalb der Einhängeglieder 4 liegt.
  • Wie Fig. 2 ferner zeigt, kann die Abstellvorrichtung 1 mit ihrem Henkel 2 auf die oberen Enden 18 der an einer Seite liegenden Standholme 17 einer Bockleiter 16 gehängt werden, derart, daß die Einhängeglieder 4 diese Holme 17 an den voneinander abgewandten Außenseiten umgreifen und sich gegenüber diesen verklemmen oder auf den beiden obersten Leitersprossen 19 aufliegen. Die Abstellvorrichtung 1 stützt sich dabei mit der Querstrebe 15 an den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Außenseiten, der beiden Leiterholme 17 ab, so daß ein sehr sicherer Halt der Abstellvorrichtung 1 gewährleistet ist.
  • Bei der in Fig. 3 dagestellten AusSührungsform einer Abstellvorrichtung la ist das Abstellgefäß 3a kofferartig ausgebildet, wobei es einen Klappdeckel 8a aufweist, an dessen Außenseite zwei sich gegenüberliegende Einhängeglieder 4a befestigt sind, derart, daß diese Einhängeglieder 4a entsprechend den Einhängegliedern 4 gemäß Fig. 1 bei hochgeklapptem Deckel 8a in Einhängestellung liegen, wobei der Deckel 8a dann den Träger des Henkels 2a bildet.
  • Im unteren Bereich ist an der Rückseite des Koffer 3a ein Längsbügel 15a für die Abstützung an den Außenflächen der Holme 17a der Leiter 16a vorgesehen. Die Abstellvorrichtung la eignet sich insbesondere für die aufnahme von Werkzeugen,. also als Werkzeugkasten.
  • Für das Abstellgefäß 3 kann ein nicht näher dargestellter.
  • gefäßförmiger Einsatz vorgesehen sein, der zweckmäßigerweise eine Außenform hat, die genau der Innenform des Abstellgefäßes 3 entspricht und der aus Gummi oder dergl.
  • bestehen kann Damit dieser Einsatz leicht aus dem Abstellgefäß 3 herausgenommen werden kann, weist letzteres an seinem Rand sich gegenüberliegende Griff öffnungen 20 zum Ergreifen des Einsatzes auf. Das AbstellgefäB kann auch mit Rastgiledern lösbar an dem Henkel 2 befestigt sein.

Claims (19)

Ansprüche
1. Abstellsorrichtung zum Anbringen an Leitern, insbesondere Bockleitern, gekennzeichnet durch einen Henkel (2 bzw. 2) zum Anhängen an die Leiterholme (17 bzw. 17a) an dem unterhalb seines oberen Endes ein nach oben offenes, flaches Abstellgefäß (3 bzw. 3a) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR der Henkel (2 bzw. 2a) swei sich horizontal mit ein springenden, von oben nach unten durchgehend offenen Hängeöffnungen gegenüberliegende Einhängeglieder (4 bzw. 4a) aufweist und daß das Abstellgefäß (3 bgw.3a) im wesentziehen außerhalb der vertikalen Projektion des Henkels (2 bzw. 2a), vorzugsweise auf einer Seite einer Ebene vorgesehen ist, die parallel zur vertikalen Verbindungsebene der Einhängeglieder (4 bzw. 4a) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise etwa U-förmigen und in einer Horizontalebene liegenden Einhängeglieder (4) über ein etwa in ihrer Höhe liegendes Zugglied (7), insbesondere einen Stab, miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (7) die beiden Schenkel (5) der Einhängeglieder (4) miteinander verbindet, die - in lotrechter Projektion gesehen - an der vom Abstellgefäß (3) abgewandten Seite der Einhängeglieder (4) liegen.
5. nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeiohnet, daß das Zugglied (7) einstückig mit den Einhängegliedern (4), insbesondere aus einem Flachstab (9) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Schenkel (6) der Einhängeglieder (4) ohne unmittelbare Zwischenverbindung mit Abstand voneinander liegen.
7. Torriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel 2) bzw. 2a) minbestens einen, inabesondere zwei nebeneinanderliegende, etwa vertikal nach unten verlaufende Träger (8 bzw. 8a) iUx das Abstellgefäß (3 bzw. 3a) aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeglieder (4) mit ihren mit Abstand voneinander liegenden Schenkeln an den oberen Enden der Träger (8) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Träger (8) diese kurzen Schenkel (6) bilden und der übrige Teil der Einhängeglieder (4) durch einen U-förmigen BUgel (9) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8) im unteren Bereich zu der von den Einhängegliedern (4) abgewandten Seite etwa horizontal abgewinkelt sind und daß das Abstellgefäß (3) an, insbesondere auf, den abgewinkelten Abschnitten (11 ) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Abschnitte (11) der Träger (8), vorzugsweise an ihren Enden, Uber ein Qtierstück (12) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellgefäß (3) mit seinem Bodenteil (13) an den abgewinkelten Abschnitten (11) der Träger (8) and/oder an dem Querstück (12), insbesondere mit von oben durch den Bodenteil (13) eingesetzten Schrauben, befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikal verlaufenden Abschnitte (10) der Träger (8), vorzugsweise unmittelbar oberhalb des Abstellgefäßes (3) und mit Abstand unterhalb der Einhängeglieder (4) sowie an der vom Abstellgefäß (3) abgewandten Seite über eine Querstrebe (15) miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (13) durch einen Rundstab gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8) und/oder das QuerstUck (12) durch Flachstäbe, insbesondere gleiche Flachstäbe wie die Einhängeglieder (4) gebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellgefäß (3) eine von der Kreisform abweichende Grundform aufweist, wobei seine größere Horizontalerstreckung vorzugsweise in wesentlichen in Richtung der vertikalen Verbindungsebene der Einhängeglieder (4) lieSt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellgefäß (3) oval bzw. elliptisch ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellgefäß (3a) rechteckig, insbesondere als-Werkzeugkasten, ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellgefäß (3a) einen Klappdeckel aufweist, wobei vorzugsweise der Träger (8a) durch den hochgeklappten Deckel gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen herausnehmbaren gummielastischen, gefäßförmigen Einsatz für das Abstellgefäß (3), dessen Åußenform vorzugsweise der Innenform des Absteflgefäßes annähernd glelch ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506646A1 (de) * 1984-08-07 1986-09-04 Ehrhorn, geb. Becher, Erna, 5223 Nümbrecht Einhaengevorrichtung fuer leitern- werkzeugablagen
DE4106176A1 (de) * 1991-02-27 1992-09-03 Herbert Stanzius Werkzeug- und materialablage fuer stehleitern (bockleitern)
US5547080A (en) * 1994-08-22 1996-08-20 Klimas; Joseph J. Suspendible tool box
DE19753591A1 (de) * 1997-12-03 1999-08-19 Knaudt Tablettvorrichtung für Leitern

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