DE202021102985U1 - Stehleiter - Google Patents

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DE202021102985U1 DE202021102985.4U DE202021102985U DE202021102985U1 DE 202021102985 U1 DE202021102985 U1 DE 202021102985U1 DE 202021102985 U DE202021102985 U DE 202021102985U DE 202021102985 U1 DE202021102985 U1 DE 202021102985U1
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    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms
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Abstract

Stehleiter (1), wenigstens umfassend:
- zwei, über wenigstens eine vordere Verbindungsstange (21) miteinander verbundene, vordere Holme (2);
- zwei, über wenigstens eine hintere Verbindungsstange (31) miteinander verbundene, hintere Holme (3);
- wobei die vorderen Holme (2) und die hinteren Holme (3) über wenigstens ein Gelenk (11) gegeneinander verschwenkbar sind; und
- wenigstens eine Sprosse (4), welche an den vorderen Holmen (2) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass
- die Stehleiter (1) als oberste Sprosse (4) eine Trittplatte (5) umfasst, welche als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stehleiter, wenigstens umfassend: zwei, über wenigstens eine vordere Verbindungsstange miteinander verbundene, vordere Holme; zwei, über wenigstens eine hintere Verbindungsstange miteinander verbundene, hintere Holme; wobei die vorderen Holme und die hinteren Holme über wenigstens ein Gelenk gegeneinander verschwenkbar sind; und wenigstens eine Sprosse, welche an den vorderen Holmen angeordnet ist.
  • Zur Ausführung handwerklicher Tätigkeiten in größerer Höhe, seien es Tätigkeiten im privaten aber auch im gewerblich-handwerklichen Bereich, werden gerne sogenannte Stehleitern verwendet. Dabei werden gewöhnlich zwei Haupttypen von Stehleitern voneinander unterschieden, solche, deren zwei vordere Holme und zwei hintere Holme jeweils mit einer Vielzahl von Sprossen versehen sind - derartige, mit Sprossen versehene Holmpaare werden oft als „Steigschenkel“ der Leiter bezeichnet - und solche, deren hinteres Holmpaar keine Sprossen, sondern lediglich eine geringe Zahl von Verbindungsstangen umfasst, welche die Holme des hinteren Holmpaares miteinander verbinden. Derartige, lediglich mit wenigen Verbindungsstangen versehene Holmpaare werden auch als „Stützschenkel“ der Leiter bezeichnet. Die letzte Sprosse der beschriebenen Stehleitertypen ist zudem oftmals als eine Art Trittplatte ausgestaltet, welche einerseits die beiden Leiterschenkel miteinander verbindet und so vor einem versehentlichen Zusammenklappen sichert und andererseits dem Benutzer einen sicheren und bequemen Stand ermöglichen kann.
  • Handwerkliche Tätigkeit erfordern oft die Verwendung einer Vielzahl verschiedener Werkzeuge, welche normalerweise jederzeit griffbereit sein sollten. Bei Tätigkeiten in größeren Höhen ergibt sich dabei oftmals das Problem, dass nur eine begrenzte Zahl an Werkzeugen durch den Benutzer selbst, beispielsweise mittels eines Werkzeuggürtels oder dergleichen, zum oberen Leiterende transportiert werden und dort griffbereit gehalten werden können.
  • Zur Verbesserung dieser Situation sind aus dem Stand der Technik bereits verschieden modifizierte Leitern bekannt geworden, welche am jeweils oberen Leiterende Ablagemöglichkeiten für Werkzeug bieten. Die DE 297 16 831 U1 offenbart beispielsweise eine Ablageplatte für eine Stehleiter, welche etwa auf Höhe des obersten Querstegs der Stehleiter angeordnet und mit einer zu diesem parallelen Kante an der Stehleiter festlegbar und/oder festgelegt ist. Aus der DE 700 87 41 U ist darüber hinaus eine Ablagefläche und Werkzeughalterung an Leitern offenbart, welche ebenfalls am oberen Ende des die zwei vorderen Holme verbindenden Querstegs angeordnet ist. Aus der EP 0 931 905 A2 ist dagegen ein Anbauteil für Leitern bekannt, welches einen Grundrahmen mit einer oberen Schiene und einer unteren Schiene aufweist, welche in die Sprossen einer Leiter eingehängt werden können. An diesem Grundrahmen können diverse Werkzeughalterungen und Ablageflächen befestigt werden.
  • All den genannten Vorschlägen aus dem Stand der Technik ist gemein, dass sie darauf ausgelegt sind, nach einem längeren Aufbau und einer Einrichtung der jeweiligen Leiter bzw. der daran angeordneten Werkzeughalterungen, eine möglichst optimale Arbeitsumgebung für den Benutzer zu bieten, bei der das Werkzeug zeitweise abgelegt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden kann. Das Werkzeug selbst muss jedoch separat transportiert und darf nicht vergessen werden. Im Gegensatz zu Spezialwerkzeugen, kann es bei oft und universal verwendeten Werkzeugen wie beispielsweise Schraubenzieher, Hammer, Meterstab, Bleistift, Klebeband, etc. jedoch vorkommen, dass derart allgegenwärtige Werkzeuge gerade in dem Moment, in dem man sie bei der Arbeit in größeren Höhen benötigt, nicht griffbereit sind. Zudem können ausladende, an einer Stehleiter angeordnete Werkzeughalter den Benutzer bei der Arbeit in größeren Höhen nachteilig in seiner Bewegungsfreiheit einschränken.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Stehleiter bereitzustellen, welche in kompakter Form die Möglichkeit bietet, eine Auswahl an Werkzeugen ständig mitzuführen und während der Arbeit mit der Stehleiter griffbereit zu haben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stehleiter mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Stehleiter zeichnet sich gegenüber gattungsbildenden Stehleitern dadurch aus, dass die Stehleiter als oberste Sprosse eine Trittplatte umfasst, welche als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Stehleiter ermöglicht vorteilhaft das sichere Mitführen und Griffbereithalten einer Auswahl an Werkzeugen, wobei vorteilhaft auf ausladende An- bzw. Aufbauten an der Stehleiter, welche einen Benutzer bei der Arbeit in größeren Höhen stören können, verzichtet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist dabei bevorzugt, dass die Trittplatte wenigstens ein vorderes Lager zur drehbaren Lagerung der vorderen Verbindungstange und wenigstens ein hinteres Lager zur reversiblen Aufnahme der hinteren Verbindungsstange umfasst. Über das vordere Lager kann die Trittplatte vorteilhaft permanent mit der vorderen Verbindungsstange verbunden sein. Zur Lagerung und zum Transport der Stehleiter kann die Trittplatte zudem vorteilhaft beim Zusammenklappen um die vordere Verbindungstange gedreht werden. Entsprechend ermöglicht ein hinteres, zu einer reversiblen Aufnahme der hinteren Verbindungstange eingerichtetes, Lager die Aufnahme und damit eine Stützung der Trittplatte durch die hintere Verbindungsstange im ausgeklappten Zustand bei der Benutzung. Beim Zusammenklappen der Stehleiter gibt ein derartiges hinteres Lager die hintere Verbindungsstange vorteilhaft auf einfache Weise wieder frei.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung hat es sich bewährt, wenn die Trittplatte einen Körper zur Aufnahme von Werkzeug und einen Deckel umfasst, wobei der Deckel vorzugsweise über wenigstens ein Scharnier mit dem Körper verschwenkbar verbunden ist, sodass der Deckel von einer ersten Position, in der der Deckel den Körper vollständig bedeckt in eine zweite Position, in der der Deckel den Innenraum des Köpers frei gibt, verschwenkt werden kann. Eine derart ausgestaltete Trittplatte kann vorteilhaft in kompakter Weise eine Vielzahl an Werkzeugen aufnehmen. Ein verschwenkbarer Deckel ermöglicht dabei vorteilhaft einen einfachen Zugang zum Inneren des Körpers der Trittplatte und damit zu den darin befindlichen Werkzeugen.
  • Dabei ist auch von Vorteil, wenn der Deckel in seiner Innenseite eingerichtet ist, Werkzeug aufzunehmen. Dies ermöglicht vorteilhaft eine noch effizientere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes.
  • Darüber hinaus hat sich eine Ausgestaltung bewährt, bei der die Trittplatte wenigstens eine Stütze für den Deckel umfasst, welche eingerichtet ist, den Deckel zu stützen, wenn er sich in einer zweiten Position, in der der Deckel den Innenraum des Köpers frei gibt, befindet. Eine solche Stütze erhöht vorteilhaft die Stabilität der als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte in geöffnetem Zustand, sodass auch im Deckel vergleichsweise schwere Werkzeuge aufbewahrt und transportiert werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann der Deckel zudem mittels wenigstens eines Verschlusses mit dem Körper reversibel verbindbar sein, wobei die Verbindung zwischen Deckel und Körper vorzugsweise über einen Formschluss, Reibschluss und/oder über magnetische Anziehung erfolgt. Ein Verschluss, welcher Deckel und Körper reversibel verbindet, verhindert ein unbeabsichtigtes Öffnen der als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte und erhöht dadurch vorteilhaft den sicheren Werkzeugtransport insbesondere bei zusammengeklappter Stehleiter.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat sich bewährt, wenn die Trittplatte, insbesondere deren Körper und/oder deren Deckel, wenigstens einen Werkzeughalter umfasst. Ein Werkzeughalter verhindert eine unkontrollierte Bewegung von Werkzeug im Inneren der als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte und erhöht auf diese Weise vorteilhaft die Sicherheit beim Transport. Zudem wird dadurch stets eine Ordnung der im Körper und/oder Deckel transportierten Werkzeuge vorteilhaft aufrechterhalten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, kann die Stehleiter zudem eine Vielzahl von Sprossen, insbesondere 8 bis 12 Sprossen, umfassen, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Sprossen untereinander und der als Trittplatte ausgebildeten obersten Sprosse, insbesondere der Abstand zu deren Deckel, gleichmäßig ist.
  • Alternativ dazu kann die Stehleiter in einer Ausgestaltung der Erfindung auch eine Vielzahl von Sprossen, insbesondere 8 bis 12 Sprossen, umfassen, wobei sich der Abstand zwischen den einzelnen Sprossen untereinander von dem Abstand zwischen der vorletzten Sprosse und der als Trittplatte ausgebildeten obersten Sprosse, insbesondere der Abstand zu deren Deckel, voneinander unterscheidet Schließlich hat sich eine Ausgestaltung der Erfindung bewährt, bei der an der Trittplatte wenigstens ein Sicherheitsbügel angeordnet ist, welcher mit der hinteren Verbindungsstange in Wirkverbindung steht. Ein derartiger Sicherheitsbügel, welcher vorzugsweise mittels einer Befestigung am Körper einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte angeordnet ist, verhindert während des Aufklappvorgangs vorteilhaft das zu weite Aufklappen der Leiterschenkel und gewährleistet vorteilhaft eine kontrollierte Aufnahme der hinteren Verbindungsstange durch das hintere Lager.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
    • 1 eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Stehleiter in ausgeklapptem Zustand in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 eine erste Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte bei aufgeklappter Stehleiter in geöffnetem Zustand in einer Draufsicht;
    • 3a die Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte aus 2 bei aufgeklappter Stehleiter in geschlossenem Zustand in einer Seitenansicht, wobei der jeweils in Blickrichtung nächstliegende vordere Holm sowie der in Blickrichtung nächstliegende hintere Holm, der Übersichtlichkeit wegen, nicht dargestellt ist;
    • 3b die Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte aus 2 und 3a in geöffnetem Zustand in einer Seitenansicht;
    • 4a eine zweite Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte bei aufgeklappter Stehleiter in geschlossenem Zustand in einer Seitenansicht, wobei der jeweils in Blickrichtung nächstliegende vordere Holm sowie der in Blickrichtung nächstliegende hintere Holm, der Übersichtlichkeit wegen, nicht dargestellt ist;
    • 4b die Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte aus 4a in geöffnetem Zustand in einer Seitenansicht; und
    • 5 die Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte aus 2, 3a und 3b in geschlossenem Zustand bei zusammengeklappter Stehleiter in einer Seitenansicht, wobei wiederum der jeweils in Blickrichtung nächstliegende vordere Holm sowie der in Blickrichtung nächstliegende hintere Holm, der Übersichtlichkeit wegen, nicht dargestellt ist.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • In 1 ist eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Stehleiter 1 in ausgeklapptem Zustand in einer perspektivischen Ansicht.
  • Eine erfindungsgemäße Stehleiter 1 umfasst wenigstens zwei, über wenigstens eine vordere Verbindungsstange 21 miteinander verbundene, vordere Holme 2 und zwei, über wenigstens eine hintere Verbindungsstange 31 miteinander verbundene, hintere Holme 3, wobei die vorderen Holme 2 und die hinteren Holme 3 über wenigstens ein Gelenk 11 gegeneinander verschwenkbar sind, wodurch die Stehleiter 1 von einem zusammengeklappten Transport- und Lagerzustand in einen ausgeklappten Nutzungszustand versetzt werden kann. Darüber hinaus umfasst die erfindungsgemäße Stehleiter 1 wenigstens eine Sprosse 4, welche an den vorderen Holmen 2 angeordnet ist. In 1 sind exemplarisch vier Sprossen 4 gezeigt, welche zusammen mit den vorderen Holmen 2 den sog. Steigschenkel der Stehleiter 1 bilden. Die erfindungsgemäße Stehleiter 1 kann jedoch auch wesentlich länger ausgelegt sein und beispielsweise zwischen 8 und 12 Sprossen 4 umfassen. Die über die hintere Verbindungsstange 31 miteinander verbundenen hinteren Holme 3 bilden in diesem Beispiel den sog. Stützschenkel. Alternativ dazu können auch sowohl an den vorderen Holmen 2 als auch an den hinteren Holmen 3 Sprossen 4 angeordnet sein, wodurch sich eine Stehleiter 1 mit zwei Steigschenkeln ergeben würde (hier nicht dargestellt).
  • Die erfindungsgemäße Stehleiter 1 zeichnet sich nun dadurch aus, dass die Stehleiter 1 als oberste Sprosse 4 eine Trittplatte 5 umfasst, welche als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestaltet ist. Die Trittplatte 5 kann vorzugsweise wenigstens ein vorderes Lager 52 zur drehbaren Lagerung der vorderen Verbindungstange 21 und wenigstens ein hinteres Lager 53 zur reversiblen Aufnahme der hinteren Verbindungsstange 31 umfassen. Im aufgeklappten Zustand der Stehleiter 1 befinden sich vorzugsweise wenigstens eine vordere Verbindungsstange 21 und wenigstens eine hintere Verbindungsstange 31 auf gleicher Höhe, so dass die Trittplatte 5, welche aufgrund der drehbaren Lagerung durch das vordere Lager 52 zur hinteren Verbindungsstange 31 gedreht werden kann, bei Aufnahme der hinteren Verbindungsstange 31 durch das hintere Lager 31, ein näherungsweise waagrechte Trittfläche bildet. Unterscheiden sich die relativen Höhen der vorderen Verbindungsstange 21 und der hinteren Verbindungsstange 31 im ausgeklappten Zustand der Stehleiter 1 geringfügig voneinander, so kann dies vorzugsweise durch eine entsprechende Anpassung des hinteren Lagers 53 ausgeglichen werden. Das vordere Lager 52 kann dabei vorzugsweise nahe der Vorderseite des Körpers 57, also nahe der, der vorderen Verbindungsstange 21 zugewandten Seite des Körpers 57, angeordnet sein und/oder das hintere Lager 53 kann vorzugsweise nahe der Rückseite des Körpers 57, also nahe der, der hinteren Verbindungsstange 31 zugewandten Seite des Körpers 57, angeordnet sein. Darüber hinaus können das vordere Lager 52 und/oder das hintere Lager 53 vorzugsweise, wie in den 3a bis 5 dargestellt, nahe dem Boden des Körpers 57 angeordnet sein. Alternativ dazu können das vordere Lager 52 und/oder das hintere Lager 53 jedoch auch nahe dem Deckel 56 oder mittig bezüglich der Höhe des Körpers 57 angeordnet sein (hier nicht gezeigt).
  • Die Stehleiter 1 kann eine Vielzahl von Sprossen 4, insbesondere 8 bis 12 Sprossen 4, umfassen, wobei sich der Abstand zwischen den einzelnen Sprossen 4 untereinander von dem Abstand zwischen der vorletzten Sprosse 4 und der als Trittplatte 5 ausgebildeten obersten Sprosse 4, insbesondere der Abstand zu deren Deckel 56, voneinander unterscheiden kann. In 1 ist der Abstand zwischen der vorletzten Sprosse 4 und der Trittplatte 5 dazu etwas vergrößert dargestellt. Die Abstände zwischen den Sprossen 4 untereinander können beispielsweise jeweils zwischen 21 und 25 cm, bevorzugt 23 cm betragen und der Abstand zwischen der vorletzten Sprosse 4 und der, als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestaltet Trittplatte 5 als oberster Sprosse 4 können beispielsweise zwischen 25 und 28 cm, bevorzugt 27 cm betragen. Ein größerer Abstand kann der im Vergleich zu den einzelnen Sprossen 4 größeren Höhe der Trittplatte 5 vorteilhaft Rechnung tragen, sodass der Körper 57 der Trittplatte 5 den Benutzer beim Besteigen der Stehleiter 1 nicht behindert. Die Stehleiter 1 kann allerdings auch, in einer alternativen Ausgestaltung, eine Vielzahl von Sprossen 4, insbesondere 8 bis 12 Sprossen 4, umfassen, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Sprossen 4 untereinander und der als Trittplatte 5 ausgebildeten obersten Sprosse 4, insbesondere der Abstand zu deren Deckel 56, gleichmäßig ist. Dabei kann sowohl der Abstand zwischen den Sprossen 4 untereinander als auch der Abstand zwischen der vorletzten Sprosse 4 und der, als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestaltet Trittplatte 5 als oberster Sprosse 4 vorzugsweise jeweils zwischen 21 und 25 cm, bevorzugt 23 cm betragen. Für einen Benutzer kann sich die Besteigung einer derartig ausgestalteten Stehleiter 1 vorteilhaft ebenfalls gleichmäßiger anfüllen und dadurch ein Stolpern verhindern.
  • 2 zeigt nun eine erste Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5 bei aufgeklappter Stehleiter 1 in geöffnetem Zustand in einer Draufsicht.
  • Die Trittplatte 5 umfasst vorzugsweise einen Körper 57 zur Aufnahme von Werkzeug W und einen Deckel 56, wobei der Deckel 56 über wenigstens ein Scharnier 55 mit dem Körper 57 verschwenkbar verbunden ist, sodass der Deckel 56 von einer ersten Position, in der der Deckel 56 den Körper 57 vollständig bedeckt in eine zweite Position, in der der Deckel 56 den Innenraum des Köpers 57 frei gibt, verschwenkt werden kann (vgl. dazu auch die 3a und 3b bzw. 4a und 4b). Im Inneren des Körpers 57 können Raumbereiche für das vordere Lager 52 und/oder das hintere Lager 53 abgegrenzt sein, was in 2 durch die beiden schraffierten Bereiche angedeutet werden soll. Darüber hinaus kann das Innere des Körpers 57 verschiedenartig ausgestaltet sein: das Innere kann weitgehend leer sein, sodass der Benutzer vollkommen frei in der Befüllung der, als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten, Trittplatte 5 ist, das Innere des Körpers 57 kann jedoch auch wenigstens einen Werkzeughalter 54 umfassen. In 2 sind im Inneren des Körpers 57 exemplarisch zwei Werkzeuge W, die mittels eines Werkzeughalters 54 gehalten werden, sowie ein frei im Inneren des Körpers 57 befindliches Werkzeug W mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt. Wie gezeigt, kann auch der Deckel 56 in seiner Innenseite eingerichtet sein, Werkzeug W aufzunehmen. Dazu kann der Deckel 56 vorzugsweise ebenfalls wenigstens einen Werkzeughalter 54 umfassen, sodass der im Bereich der Trittplatte 5 vorhandene Platz, insbesondere der zur Verfügung stehende Platz im Inneren des Körpers 57, optimal ausgenutzt wird und die Werkzeuge W nicht verrutschen können.
  • 3a zeigt die Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5 aus 2 bei aufgeklappter Stehleiter 1 in geschlossenem Zustand in einer Seitenansicht, wobei der jeweils in Blickrichtung nächstliegende vordere Holm 2 sowie der in Blickrichtung nächstliegende hintere Holm 3, der Übersichtlichkeit wegen, nicht dargestellt ist. 3b zeigt dazu den geöffneten Zustand in einer Seitenansicht.
  • Die Trittplatte 5 kann, wie zu sehen, wenigstens eine Stütze 51 für den Deckel 56 umfassen, welche eingerichtet ist, den Deckel 56 zu stützen, wenn er sich in einer zweiten Position, in der der Deckel 56 den Innenraum des Köpers 57 frei gibt, befindet. Die Stütze 51 kann dabei, wie in den 3a und 3b dargestellt, durch ein separates Bauteil, insbesondere durch eine Stützfläche, welche im Bereich des Scharniers 55 an der Trittplatte 5 angeordnet ist, gebildet sein und den Deckel 56 im aufgeklappten Zustand, zumindest nahe des Scharniers 55, stützen.
  • 4a zeigt alternativ dazu eine zweite Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5 bei aufgeklappter Stehleiter 1 in geschlossenem Zustand in einer Seitenansicht, wobei der jeweils in Blickrichtung nächstliegende vordere Holm 2 sowie der in Blickrichtung nächstliegende hintere Holm 3, der Übersichtlichkeit wegen, nicht dargestellt ist. 4b zeigt wiederum den entsprechend geöffneten Zustand.
  • In der in den 4a und 4b gezeigten Ausgestaltung ist zu sehen, dass auch die im Bereich des Scharniers 55 liegende Seitenwand des Körpers 57 als Stütze 51 fungieren kann. Insbesondere dann, wenn der Deckel 56 eine im Vergleich zu der, in den 3a und 3b gezeigten, ersten Ausgestaltung größere Höhe aufweist, kann sich der Deckel 56 vorzugsweise über seine, sich nahe des Scharniers 55 befindende Seitenwand an der im Bereich des Scharniers 55 liegenden Seitenwand des Körpers 57 abstützen. In 4a ist darüber hinaus zu sehen, dass sich ein Deckel 56 mit einer höheren Höhe im geschlossenen Zustand der als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5 vorteilhaft an der vorderen Verbindungsstange 21 und/oder an der hinteren Verbindungsstange 31 abstützen kann und die Trittplatt 5 dadurch beim Betreten durch einen Benutzer zusätzlich stabilisiert werden kann. Eine derartige Ausgestaltung des Deckels 56, also eine Ausgestaltung eines Deckels 56 mit einer Höhe, die es erlaubt, dass sich der Deckel 56 in geschlossenem Zustand einer, als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten, Trittplatte 5 an der vorderen Verbindungsstange 21 und/oder an der hinteren Verbindungsstange 31 abstützt, ist auch bei der ersten Ausgestaltung mit einer, durch ein separates Bauteil, insbesondere durch eine Stützfläche, welche im Bereich des Scharniers 55 an der Trittplatte 5 angeordnet ist, gebildeten Stütze 51 möglich. In beiden Fällen kann der Deckel 56 dazu bezüglich seiner Grundfläche vorzugsweise geringfügig größer ausgebildet sein als die Grundfläche des Körpers 57, so dass sich die Seiten- und/oder die Vorderwand des Deckels 56 beim Schließen der als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5 an den Seiten- und/oder der Vorderwand des Körpers 57 vorbeibewegen können.
  • In 5 ist schließlich die Ausgestaltung einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5 aus 2, 3a und 3b in geschlossenem Zustand bei zusammengeklappter Stehleiter 1 in einer Seitenansicht gezeigt, wobei wiederum der jeweils in Blickrichtung nächstliegende vordere Holm 2 sowie der in Blickrichtung nächstliegende hintere Holm 3, der Übersichtlichkeit wegen, nicht dargestellt ist.
  • An der Trittplatte 5 kann wenigstens ein Sicherheitsbügel 32 angeordnet sein, welcher mit der hinteren Verbindungsstange 31 in Wirkverbindung steht. Bevorzugt können zwei Sicherheitsbügel 32 vorgesehen sein, welche sich im Bereich der beiden Seitenwände der Trittplatte 5, insbesondere im Bereich der Seitenwände des Körpers 57, jeweils von der Mitte zur hinteren Verbindungsstange 31 erstrecken (vgl. dazu auch 2). Derartige Sicherheitsbügel 32, welche vorzugsweise mittels jeweils einer Befestigung 58 am Körper 57 einer als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5 angeordnet sind, verhindern während des Aufklappvorgangs vorteilhaft das zu weite Aufklappen der Leiterschenkel und gewährleisten vorteilhaft eine kontrollierte Aufnahme der hinteren Verbindungsstange 31 durch das hintere Lager 53.
  • Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Öffnens der als Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestalteten Trittplatte 5, insbesondere beim Transport und/oder der Lagerung der Stehleiter 1, wie in 5 gezeigt, kann der Deckel 56 schließlich mittels wenigstens eines Verschlusses mit dem Körper 57 reversibel verbindbar sein, wobei die Verbindung zwischen Deckel 56 und Körper 57 vorzugsweise über einen Formschluss, Reibschluss und/oder über magnetische Anziehung erfolgt. Wird ein Magnetverschluss vorgesehen, können vorteilhaft von der Trittplatte 5, insbesondere von deren Körper 57, seitlich abstehende und beim Besteigen der Stehleiter 1 potentiell störende Bauteile vermieden werden. Dieser Vorteil ergibt sich auch dann, wenn der Verschluss in Form eines Reibschlusses zwischen Deckel 56 und Körper 57 realisiert wird, indem sich die Seitenwände und/oder die Vorderwand des Deckels 56 beim Schließen reibschlüssig an den Seitenwänden bzw. der Vorderwand des Körpers 57 vorbeibewegen. Alternativ können jedoch auch gewöhnliche Verschlüsse, wie sie insbesondere bei konventionellen Werkzeugboxen aus Metall oder Kunststoff gängig sind, Verwendung finden. Der Verschluss selbst kann in diesem Fall ebenfalls aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stehleiter 1, wenigstens umfassend: zwei, über wenigstens eine vordere Verbindungsstange 21 miteinander verbundene, vordere Holme 2; zwei, über wenigstens eine hintere Verbindungsstange 31 miteinander verbundene, hintere Holme 3; wobei die vorderen Holme 2 und die hinteren Holme 3 über wenigstens ein Gelenk 11 gegeneinander verschwenkbar sind; und wenigstens eine Sprosse 4, welche an den vorderen Holmen 2 angeordnet ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie als oberste Sprosse 4 eine Trittplatte 5 umfasst, welche als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Stehleiter 1 ermöglicht vorteilhaft das sichere Mitführen und Griffbereithalten einer Auswahl an Werkzeugen W, wobei vorteilhaft auf ausladende An- bzw, Aufbauten an der Stehleiter 1, welche einen Benutzer bei der Arbeit in größeren Höhen stören können, verzichtet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stehleiter
    2
    vorderer Holm
    21
    vordere Verbindungsstange zwischen den vorderen Holmen (2)
    3
    hinterer Holm
    31
    hintere Verbindungsstange zwischen den hinteren Holmen (3)
    32
    Sicherheitsbügel
    4
    Sprosse
    5
    Trittplatte
    51
    Stütze
    52
    vorderes Lager für vordere Verbindungsstange (21)
    53
    hinteres Lager für hintere Verbindungsstange (31)
    54
    Werkzeughalter
    55
    Scharnier
    56
    Deckel
    57
    Körper
    58
    Befestigung für Sicherheitsbügel (32)
    W
    Werkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29716831 U1 [0004]
    • DE 7008741 U [0004]
    • EP 0931905 A2 [0004]

Claims (10)

  1. Stehleiter (1), wenigstens umfassend: - zwei, über wenigstens eine vordere Verbindungsstange (21) miteinander verbundene, vordere Holme (2); - zwei, über wenigstens eine hintere Verbindungsstange (31) miteinander verbundene, hintere Holme (3); - wobei die vorderen Holme (2) und die hinteren Holme (3) über wenigstens ein Gelenk (11) gegeneinander verschwenkbar sind; und - wenigstens eine Sprosse (4), welche an den vorderen Holmen (2) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass - die Stehleiter (1) als oberste Sprosse (4) eine Trittplatte (5) umfasst, welche als eine Aufbewahrungsbox für Werkzeug ausgestaltet ist.
  2. Stehleiter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (5) - wenigstens ein vorderes Lager (52) zur drehbaren Lagerung der vorderen Verbindungstange (21) und - wenigstens ein hinteres Lager (53) zur reversiblen Aufnahme der hinteren Verbindungsstange (31) umfasst.
  3. Stehleiter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (5) einen Körper (57) zur Aufnahme von Werkzeug (W) und einen Deckel (56) umfasst, wobei der Deckel (56) über wenigstens ein Scharnier (55) mit dem Körper (57) verschwenkbar verbunden ist, sodass der Deckel (56) von einer ersten Position, in der der Deckel (56) den Körper (57) vollständig bedeckt in eine zweite Position, in der der Deckel (56) den Innenraum des Köpers (57) frei gibt, verschwenkt werden kann.
  4. Stehleiter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (56) in seiner Innenseite eingerichtet ist, Werkzeug (W) aufzunehmen.
  5. Stehleiter (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (5) wenigstens eine Stütze (51) für den Deckel (56) umfasst, welche eingerichtet ist, den Deckel (56) zu stützen, wenn er sich in einer zweiten Position, in der der Deckel (56) den Innenraum des Köpers (57) frei gibt, befindet.
  6. Stehleiter (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (56) mittels wenigstens eines Verschlusses mit dem Körper (57) reversibel verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen Deckel (56) und Körper (57) vorzugsweise über einen Formschluss, Reibschluss und/oder über magnetische Anziehung erfolgt.
  7. Stehleiter (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (5), insbesondere deren Körper (57) und/oder deren Deckel (56), wenigstens einen Werkzeughalter (54) umfasst.
  8. Stehleiter (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehleiter (1) eine Vielzahl von Sprossen (4), insbesondere 8 bis 12 Sprossen (4), umfasst, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Sprossen (4) untereinander und der als Trittplatte (5) ausgebildeten obersten Sprosse (4), insbesondere der Abstand zu deren Deckel (56), gleichmäßig ist.
  9. Stehleiter (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehleiter (1) eine Vielzahl von Sprossen (4), insbesondere 8 bis 12 Sprossen (4), umfasst, wobei sich der Abstand zwischen den einzelnen Sprossen (4) untereinander von dem Abstand zwischen der vorletzten Sprosse (4) und der als Trittplatte (5) ausgebildeten obersten Sprosse (4), insbesondere der Abstand zu deren Deckel (56), voneinander unterscheidet.
  10. Stehleiter (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trittplatte (5) wenigstens ein Sicherheitsbügel (32) angeordnet ist, welcher mit der hinteren Verbindungsstange (31) in Wirkverbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7008741U (de) 1970-03-10 1970-07-09 Loh Kg Hailo Werk Ablageflaeche und werkzeughalterung an leitern.
DE29716831U1 (de) 1997-09-19 1997-11-20 Schmitt Adolf Ablageplatte für eine Stehleiter
EP0931905A2 (de) 1998-01-26 1999-07-28 Metal Kofler KG Anbauteil für Leitern

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