DE2536215B2 - Verrottbare Bodenabdeckfolie - Google Patents
Verrottbare BodenabdeckfolieInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0256—Ground coverings
- A01G13/0268—Mats or sheets, e.g. nets or fabrics
- A01G13/0275—Films
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/18—Manufacture of films or sheets
-
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- C08J2323/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
- C08J2323/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
Description
Die Erfindung betrifft eine verrottbare Bodenabdeckfolie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bodenabdeckfolien werden in der Landwirtschaft und
in Gärtnereien in einem weiten Umfang zum Schutz von keimenden und jungen Pflanzen eingesetzt Diese
Bodenabdeckfolien bestehen aus Kunststoff. Sie können beispielsweise mit öffnungen versehen und während
der Entwicklungszeit von jungen Pflanzen zum Abdekken des zwischen den durch die öffnungen hindurchwachsenden Pflanzen befindlichen Erdbodens eingesetzt werden, wodurch die Temperatur des Erdbodens
angehoben und die Verdampfung von Wasser vermindert wird. Dies führt zu einer Förderung des Wachstums
und damit zu einem schnelleren Erreichen des Erntezeitpunkts und einem höheren Ertrag der landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Bodenabdeckfolien können auch mit einem bestimmten Farbmittel angefärbt werden, das sich auf bestimmte
Insektenarten nachteilig auswirkt, so daß die jungen Pflanzen vor diesen Insektenarten geschützt werden.
Ferner können die Bodenabdeckfolien zur Verhinderung des Wachstums von Unkräutern mit einem
schwarzen oder einem anderen spezifischen Farbmittel eingefärbt werden. In Abhängigkeit von den jeweils
angebauten Feldfrüchten oder Pflanzen ist die besondere Wirkung der Bodenabdeckfolien nach Ablauf von 1
bis 6 Monaten, in sehr vielen Fällen sogar schon nach Ablauf von 2 bis 3 Monaten, beendet. Nach Ablauf
dieser Zeit müssen die Bodenabdeckfolien so vom Erdboden entfernt werden, daß die Pflanzen nicht
beeinträchtigt oder beschädigt werden. Für eine leichte Entfernung der Bodenabdeckfolien nach ihrer Verwendung ist es vorteilhaft, wenn die Bodenabdeckfolien zu
diesem Zeitpunkt durch Verrottung brüchig geworden sind.
Es ist bekannt, daß Polyolefinfolien unter Lichteinwirkung verrotten können, wobei insbesondere UV-Licht
wirksam ist. Dabei führt die gemeinsame Einwirkung von Sauerstoff und Luft zu einem Aufbrechen der
polymeren Molekülketten. Es ist jedoch im allgemeinen eine lange Zeitspanne erforderlich, bis Polyolefinfolien
so brüchig werden und eine so starke Abnahme ihrer Reißfestigkeit und Schlagzähigkeit erfahren, daß sie
leicht zerrissen werden können. Beispielsweise ist es aus der DE-OS 19 11 145. Seite 1, letzter Absatz, bis Seite 2,
erster Absatz, bekannt, daß Polyäthylenfolien sehr gut witterungsbeständig sind.
Aus der DE-OS 19 1! 145 sind Bodenabdeckfolien
bekannt, die Homopolymere oder Copolymere von
Buten-1, ggf. in Form eines Gemisches mit anderen
Polymeren, sowie ggf. Zusatzstoffe wie Düngemittel, Herbizide, Insektizide, Bodenkonditioniermittel, Antioxidantien oder UV-Stabilisatoren enthalten. Die aus
der DE-GS 19 11145 bekannten Bodenabdeckfolien
verrotten unter der Einwirkung von Sonnenlicht während einer Anbauperiode und haben vorzugsweise
eine Dicke von mindestens 25 μπι.
Aus der DE-AS 15 69 098 sind undurchsichtige
ίο Bodenabdeckfolien aus Homo- oder Mischpolymerisaten von Olefinen bekannt, die neben dem Polymerisat
vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% eines Pigments wie Ruß oder Titandioxid und 2 bis 50 Gew.-% verrottungsfördernde Bestandteile enthalten, wobei sich die Mengen
auf das Gewicht des Polymerisats beziehen. Als verrottungsfördernde Bestandteile werden nichthydrierte Polyterpene, ungesättigte Nebenprodukte der
Steinkohlenteergewinnung wie Cumaron- oder Indenharze und Kolophonium genannt Die aus der DE-AS
15 69 098 bekannte Bodenabdeckfolie ist vorzugsweise 12 bis 50-μηι dick und ist in etwa 9 bis 22 Wochen
zerstörbar.
Aus Seite 312 der Druckschrift »Industrielle Herstellung und Eigenschaften der Kunststoffe« (1963) ist es
bekannt, daß der Zusatz von Calciumcarbonat als Füllstoff zu Polyvinylchlorid und Vinylcopolymerisaten
üblich ist und daß ein Zusatz von mehr als 40 Teilen Füllstoff auf 100 Teile Polymerisat die Eigenschaften des
fertigen Erzeugnisses ernstlich beeinträchtigen kann. Es
wird im allgemeinen angenommen, daß ein hoher
CaCO3-Gehalt zu einer verminderten Festigkeit des erhaltenen Kunststoffs führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verrottbare Bodenabdeckfolie mit einer Dicke von 10
bis 50μηι für landwirtschaftliche Nutzflächen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs zur Verfugung zu
stellen, die bei guter mechanischer Festigkeit vor der
gekennzeichnete, verrottbare Bodenabdeckfolie gelöst
Wie überraschenderweise festgestellt wurde, haben Bodenabdeckfolien aus den erfindungsgemäß eingesetzten Polyolefinen (nachstehend einfach als »Polyolefine«
bezeichnet) und beigemischtem Calciumcarbonat bei
einem CaCOj-Gehalt von 50 bis 150 Gew.-Teilen pro
100 Gew.-Teile des Polyolefins unmittelbar nach ihrer Herstellung, d. h. bevor sie über eine längere Zeit dem
Licht ausgesetzt worden sind, eine für den praktischen Gebrauch ausreichende oder eine größere ReiQfestig
keit und Schlagzähigkeit als bekannte, kein Calciumcar
bonat enthaltende Bodenabdeckfolien, was bei einem so hohen Gehalt an CaCOj nicht zu erwarten war.
Die erfindungsgemäßen Bodenabdeckfolien verrotten unter der Einwirkung von Sonnenlicht, d.h. sie
werden nach einer bestimmten Verwendungsdauer brüchig und leicht zerreißbar. Darunter ist zu verstehen,
daß die Bodenabdeckfolien unter einer Zugbeanspruchung für ihre Dehnung und Schlagzähigkeit Werte von
nahezu Null aufweisen, so daß sie von Hand leicht
zerrissen werden können. Das Ausmaß der Verrottung
nimmt während der Verwendung der Bodenabdeckfolien schrittweise zu. Vergleichs/ersuche, bei denen die
Abnahme der Dehnungswerte bis zum Bruch der getesteten Bodenabdeckfolien bestimmt wurde, zeigten,
t>r>
daß diese Abnahme bei erfindungsgemäßen Bodenabdeckfolien etwa 90% beträgt (im Vergleich zu etwa 10%
bei bekannten Boclenabdeckfolien).
enthaltene CaJciumcarbonat reagiert vorteilhafterweise
chemisch oder physikalisch mit den Fettsäuren, die sich bei der Verrottung bzw- beim Abbau des Polyolefins
bilden, und verhindert dadurch eine Ansäuerung des Erdbodens, Wenn die Bodenabdeckfolie weniger als 50
Gew.-Teile Calciumcarbonat pro 100 Gew.-Teile des
Polyolefins enthält, tritt beim Abbau des Polyolefins keine leichte Zerreißbarkeit, sondern eine Umwandlung
in ein festes, blockförmiges Material ein. Wenn die Bodenabdeckfolie andererseits mehr als 150 Gew.-Teile
Calciumcarbonat pro 100 Gew.-Teile des Polyolefins enthält, hat die Bodenabdeckfolie vor ihrer Verwendung
keine optimale Festigkeit Der Einsatz von Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 2 bis 5 μπι
dient zur Erzielung einer guten Verteilung in dem Polyolefin. Eine Bodenabdeckfolie mit einer Dicke von
weniger als 10 um ist für die praktische Verwendung zu dünn, da in diesem Falle bereits beim Abdecken.des
Erdbodens Riss«», in der Bodenabdeckfolie auftreten können. Eine'Sicke von mehr als 50μΐτΐ hat sich
hinsichtlich der Kosten als unerwünscht und unnötig erwiesen. Besonders bewährt haben sich Bodenabdeckfolien
mit einer Dicke zwischen 15 und 25 μπι.
Die Verrottungsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen
Bodenabdeckfolien kann durch die Auswahl des Polyolefins sowie durch die Zugaue eines den Abbau
durch UV-licht verringernden Bestandteils oder einer lichtsensibilisierenden Substanz leicht so reguliert
werden, daß die bis zur Verrottung erforderliche Zeit der Keimungs- bzw. der Entwicklungszeit der Feldfrüchte
bis zur Ernte entspricht Beispielsweise kann man eine hauptsächlich Polypropylen als Polyolefin
enthaltende, erfindungsgemtße Bodenabdeckfolie mit
einer Dicke von 20 μπι leicht vov Hand zerreißen, nachdem sie zwischen März und April einen Monat lang
den Witterungsbedingungen ausgesetzt worden ist, während eine hauptsächlich Polyäthylen hoher Dichte
als Polyolefin enthaltende, erfindungsgemäße Bodenabdeckfolie mit einer Dicke von ebenfalls 20 μπι in der
gleichen Jahreszeit zwei Monate benötigt bis sie soweit verrottet ist, daß sie leicht zerrissen werden kann. Durch
die Zugabe von üblichen den Abbau durch UV-Licht verringernden Substanzen kann die bis zur Verrottung
erforderliche Zeit leicht auf drei bis sechs Monate einreguliert werden.
Zu den erfindungsgemäßen Bodenabdeckfolien können auch geeignete Mengen anderer Hilfsstoffe
hinzugegeben werden. Die erfindungsgemäßen Bodenabdeckfolien werden nach üblichen Formungsverfahren,
beispielsweise durch Strangpressen oder nach dem Aufblasverfahren, aus einem das Polyolefin u-id das
Calciumcarbonat enthaltenden Gemisch hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Bodenabdeckfolien können nach ihrer Verwendung auf einfache und vorteilhafte
Weise beseitigt werden, indem man sie wie Papier, beispielsweise zusammen aiit Stroh oder einem anderen
Material, verbrennt Die beim Verbrennen der Bodenäbdeckfolie zurückbleibende Asche, die hauptsächlich
aus Calciumcarbonat und/oder Calciumoxid besteht, kann in den Erdboden eingearbeitet werden, um die
durch Kunstdünger bedingte Bodenansäuerung zu neutralisieren und die Fruchtbarkeit der landwirtschaftlichen
Nutzfläche zu erhalten und/oder zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Bodenabdeckfolie ist halbdurchsichtig und reflektiert daher die Sonnenstrahlung
in einem Ausmaß, das sich vorteilhaft auf die Entwicklung und das Wachstum der Pflanzen auswirkt
Das reflektierte Licht wird von der Bodenabdeckfolie auf die dicht gedrängten, unteren Blätter der Pflanzen in
der Nähe des Erdbodens gerichtet d. h. auf die Blätter, die sonst nicht von den Sonnenstrahlen erreicht werden.
Auf diese Weise werden die Assimilation von Kohlendioxid und das Wachstum der Pflanzen gefördert
und das Ausblühen der Pflanzen und die Farbgebung der Früchte positiv beeinflußt
Aus den in der Tabelle angegebenen Bestandteilen wurden Bodenabdeckfolien mit einer Dicke von jeweils
20 μπι hergestellt Diese Bodenabdeckfolien wurden auf
dem Erdböden ausgebreitet Man steifte fest, daß die Zeit, die erforderlich war, bis die Bodenabdeckfolien
verrottet und in einen leicht zerbrechlichen Zustand übergegangen waren, zwischen Februar und August
einen Monat bis sechs Monate betrug.
Dichte des Schmelzindex Calcium- Calcium- UV-Inhibitor2) Verrottungs-Polyolefins des Poly- carbonat1) stearat zeit
olefins (Cew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Polyolefin) (Monate)
1 | Polypropylen | 0,91 | 0,4 | 100 | 5 | keiner | 1 |
2 | Polypropylen | 0,91 | 0,4 | 100 | 5 | 0,2 | 4 |
3 | Polyäthylen | 0,95 | 0,1 | 100 | 5 | 0,2 | 6 |
4 | Polyäthylen | 0,95 | 0,1 | 150 | 5 | keiner | 2 |
5 | Polyäthylen | 0,96 | 0,7 | 100 | 5 | 0,1 | 4 |
') Handelsbezeichnung: Whiten SB Red.
2) 2=(2'--Hydroxy-3',5'-di't'butylphenyl)-5-chlorben/Olriazol.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verrottbare Bodenabdeckfolie mit einer Dicke von 10 bis 50 μπι für landwirtschaftliche Nutzflächen, enthaltend als Polyolefin Polyäthylen niedriger Dichte, Polyäthylen hoher Dichte, Polypropylen, ein Äthylen/Propylen-Copol> mer, ein Äthylen/Vinylacetat-CopoIymer oder ein Gemisch davon und einen verrottungsfördernden Bestandteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie als verrottungsfördernden Bestandteil Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von 2 bis 5 μπι in einer Menge von 50 bis 150 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Polyolefins enthält
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DE3435468A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-10 | Belland Ag, Solothurn | Thermoplastisches polymerisat und gegenstaende aus einem thermoplastischen polymerisat |
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- 1975-08-14 NL NL7509723A patent/NL7509723A/xx not_active Application Discontinuation
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |