DE2535912C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen von Werkstück-Oberflächen,
insbesondere von dy^ch ein Schleifwerkzeug bearbeiteten
Oberflächen, auf ihre Rauhigkeit, wobei die Oberfläche mittels eines nachgiebig gehaltenen Tastorgans
unter linienförmiger Relativbewegung zwischen Tastorgan und Oberfläche abgetastet wird.
Die Rauhigkeit ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal geschliffener oder in anderer Weise feinbearbeiteter
Werkstücke. Gelingt es, den Verlauf der Rauhigkeit als Funktion der Schleifzeit zu ermitteln, ergeben sich
daraus zugleich wichtige Aufschlüsse über den Zustand der Schleifscheibe und die Änderungen dieses Zustandes,
so daß auch das Standzeitende festgestellt werden kann. Es ist wünschenswert, die Rauhigkeit jeweils
schnell und möglichst sogar während des Bearbeitungsvorganges, namentlich bei einer Schleifoperaiion, zu
ermitteln, um dadurch den Ablauf des Bearbeitungsvorganges und das Standzeitverhalten der Schleifscheibe
überwachen zu können. Bestehende Meßverfahren lassen dies nicht zu. Bei bekannten Methoden erfolgt die
Ermittlung der Rauhigkeit außerhalb der Bearbeitungsmaschine in einer gesonderten Einrichtung. Eine solche
weist eine Tastspitze auf, die über die Oberfläche des Prüflings geführt wird und zugeordnete Elemente so
beeinflußt, daß das Profil dieser Oberfläche auf einem Aufzeichnungsträger wiedergegeben wird. Bei solchen
Einrichtungen wird angestrebt, daß das Tastorgan der Oberflächenkontur einwandfrei folgt, um eine möglichst
exakte geometrische Beschreibung der Oberflächentopographie zu erhalten. Das sich dabei ergebende
Diagramm muß anschließend ausgewertet werden.
So ist in der Zeitschrift »Fachberichte für Oberflächentechnik« Juli/August 1969, Seite 158, ein Oberflächenmeßgerät
erläutert, bei dem ein Diamant von einer Antriebseinheit mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
über einen Prüfling gezogen wird. Dabei bewirken die Unregelmäßigkeiten der Oberfläche ein Auslenken des
über sie gleitenden Diamanten. Ein dadurch beeinflußbarer piezoelektrischer Kristall gibt eine analoge
Spannung ab. Dies ist ein nach dem Profil- oder Tastschnitt-Prinzip arbeitendes Gerät. Weitere zu
dieser Gattung gehörende Geräte sind in der Zeitschrift »Fachberichte für Oberflächentechnik« Il (1973), H. I1
S. 20 bis 23, und in den »DJN-MITTEILUNGEN«
Bd, 47, November 1968, Heft 11, S, 729 bis 740, beschrieben.
Wenn in Veröffentlichungen über solche Geräte bisweilen von »Schwingungen« gesprochen wird, wie
z.B. in der DE-PS 9 29 644, dann ist damit in Wirklichkeit keine Schwingung im exakten Sinne
gemeint, sondern vielmehr diejenige Bewegung, die ein Tastorgan ausführen muß, wenn es über Oberflächen-Unregelmäßigkeiten
geführt wird, denen es möglichst genau folgen soll. Bei der genannten Veröffentlichung
ergibt sich dies aus ihrem gesamten Inhalt, u. a. auch aus der Angabe, daß Spannungsänderungen entstehen, die
den Oberflächen-Unregelmäßigkeiten proportional sein sollen. Der Ausdruck »Schwingungen« wird also in
unzutreffender Weise für Folgebewegungen bei einem nach dem Profil- oder Tastschnitt-Prinzip arbeitenden
Gerät benutzt Tatsächliche Schwingungen werden bei Geräten dieser Gattung als nachteilig angesehen und
sollen so weit wie möglich verhindert werden.
Mit der Erfindung soll es nun möglich gemacht werden, in vorteilhafter Weise und ohp.-e großen
Zeitaufwand ein Kriterium für die Rauhigkeit von Werkstück-Oberflächen zu gewinnen, so daß sich
jeweils schnell und insbesondere sogar während des >5 Bearbeitungsvorganges der Zustand der Werkstückoberfläche
hinsichtlich der Rauhigkeit beurteilen läßt und auch Rückschlüsse auf den Zustand eines Bearbeitungswerkzeuges,
namentlich einer Schleifscheibe, gezogen werden können. Das Beurteilungskriterium soll
nach Möglichkeit geeignet sein, für eine Beeinflussung eines Bearbeitungsvorganges selbst verwendet zu
werden. Die Erfindung strebt ferner die Schaffung einer zweckmäßigen und den Bedürfnissen der Praxis
besonders gut gerecht werdenden Vorrichtung zur Prüfung der Rauhigkeit einer Oberfläche an. Weitere,
mit der Gesamtaufgabe in Verbindung stehenden Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben
sich aus der jeweiligen Erläuterung aufgezeigter Lösungen.
Die Erfindung sieht vor, daß beim Abtastvorgang an dem Tastorgan oder an mit ihm in Verbindung
stehenden Teilen auftretende, von den Unebenheiten der Prüflingsoberfläche angeregten mechanische Eigenschwingungen
aufgenommen werden, dabei ein der « Größe der Amplituden dieser Eigenschwingungen
wenigstens annähernd entsprechender Wert ermittelt wird und daß dieser Amplitudenwert als Kriterium für
die Rauhigkeit der Oberfläche verwendet wird.
Bei der Erfindung wurde erkannt, daß eine Korrela- w
tion zwischen den Amplituden von beim Abtastvorgang auftretenden Schwingungen und der Rauhigkeit der
abgetasteten Oberfläche besteht. Der Informationsgehalt des ermittelten Amplitudenwertes genügt vollauf,
um die Rauhigkeit iiner Oberfläche in einer sehr großen r,r,
Zahl von Bedarfsfällen ausreichend beurteilen zu können, so daß dann eine bildliche Wiedergabe des
Oberflächenprofils und die zeitraubende Auswertung einer solchen nicht erforderlich ist. Bei ailedem ist das
Verfahren auch geeignet, unter Werkstattbedingungen mi
und sogar unmittelbar an einer Bearbeitungsmaschine, besonders einer Schleifmaschine, durchgeführt zu
werden, so daß es nicht der besonderen Gegebenheiten eines Prüfraumes od. dgl. bedarf.
In der DE-OS 21 38 289 wird zwar vorgeschlagen, die
Oberflächen-Rauheit während der Bearbeitung zu messen, jedoch soll die? durch Abtasten der Oberfläche
an vielen verschiedenen Einzelounkten nach dem Prinzip der Profilausmessung geschehen.
Bei der Erfindung ist eine Anzeige der Größe der Schwinguogsamplituden grundsätzlich auf verschiedene
Weise möglich. Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß in Verbindung mit der Aufnahme der mechanischen
Schwingungen ein den Amplitudenwert repräsentierendes elektrisches Signal erzeugt wird. Ein solches Signal
ist sowohl für eine Anzeige als auch für eine Weiterverarbeitung gut geeignet
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß wenigstens eine eine Bearbeitungsoperation beeinflussende Größe
oder Einstellung in Abhängigkeit von der Größe der Schwingungsamplitude oder einem diese repräsentierenden
Signal gesteuert oder geregelt wird.
Auf diese Weise kann insbesondere ein Schleifprozeß so gesteuert werden, daß die Werkstückrauhigkeit
immer unterhalb eines vorgebbaren größten Wertes bleibt. Es läßt sich sowohl eine Qualitätsüberwachung
bei den Werkstücken wie auch eine Überwachung der Schleifscrrfcibenstandzeit erreichen. Aufgrund der jeweiligen
Ergebnisse, die während eint.· Bearbeitung oder z. B. sofort im Anschluß an eine solche ei «nittelt werden,
kann eine Sortierung der Werkstücke erfolgen. Weiterhin läßt sich beim Erreichen eines vorgegebenen
Grenzwertes der Schwingungsamplitude ein Kommando zurr. Abrichten einer Schleifscheibe od. dgl. auslösen.
Die Rauhigkeit einer geschliffenen Oberfläche ist von der Zustellung und der Schneidenraumtopographie der
Schleifscheibe abhängig. Wenn letztere sich infolge von Verschleiß verändert, kann ihr Einfluß auf die
Rauhigkeit durch die Zustellung kompensiert werden. Auch dies läßt sich in Abhängigkeit von dem jeweils
ermittelten Wert durchführen.
Bei einem mehrstufigen Bearbeitungsvorgang sollen während des Schruppens das Werkstückaufmaß abgeschliffen
und beim Schichten und Ausfunken die geforderte Werkstückrauhigkeit bei der gewünschten
Maßgenauigkeit erzielt werden. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch das Abtasten
der Werkstückoberfläche während des Schlichtens gemeldet werden, ob und wann die geforderte
Rauhigkeit erreicht ist. Dementsprechend kann der Schlichtprozeß gesteuert werden. Mit weiterführender
Datenverarbeitung läßt sich sogar eine Op'imierregelung
erzielen.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist ein beweglich gegen einen nachgiebigen
Widerstand von einer Halterung getragenes Tastorgan auf und kennzeichnet sich dadurch, daß das
Tastorgan oder dessen Träger mit einem an seinem Ausgang elektrische Signale für die Amplitudenwerte
der Eigenschwingungen liefernden Aufnehmersystem in Verbindung steht. Es kenn sich dabei insbesondere um
fin j. iezoelektrisches Aufnehmersystem oder auch um
ein induktives oder kapazitives Aufnehmersystem handeln.
Bekannte Geräte, so nach der DE-OS 21 38 289, der DE-PS 9 29 877 und der GB-PS 5 85 247, weisen zwar
piezoelektrische, induktive und kapazitive Einrichtungen auf. Diese dienen dort aber der genauen
Profilabtastung. Dagegen handelt es sich bei der Erfindung um Aufnehmersysteme für Ampl'tuJen von
Eigenschw ngungen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Vorrichtung ist ein Tragorgan ρ η einem Ende mit einer Tastnadel
od. dgl. versehen und am anderen Ende in einen Grundkörper elastisch eingebettet sowie über ein
Verbindungsglied mit dem Aufnehmersystem gekop-
Insbesondere läßt sich die Ausführung so treffen, daß ein Biegeplättchen aus piezo-keramischem Material im
Grundkörper gehalten und im Bereich seines freien Teiles über einen Steg mit dem Tragorgan verbunden
ist.
Das vom Aufnehmersystem gelieferte Signal wird zweckmäßig verstärkt und gleichgerichtet und kann,
ggfs. über einen Filter, einem Organ zur Abnahme und/oder Anzeige der gelieferten Größe zugeführt
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung
wird die Erfindung an Hand eines dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine grundsätzliche Darstellung einer Vorrichtung
nach der Erfindung, teils im Schnitt,
F i g. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung, ebenfalls zum Teil im Schnitt und
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Signalverarbeitung.
Wie Fig. I erkennen läßt, ist ein Tragorgan 1. vorteilhaft ein leichtes Metallröhrchen od. dgl., an
seinem hinteren Ende in einem Block 2 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material eingebettet und
dadurch nachgiebig gehalten. Der Gummiblock 2 greift mit einem Ansatz 2a in einen festen Grundkörper 3 ein
und ist dadurch an dem letzteren befestigt. Der Grundkörper kann z. B. ein aus Leichtmetall oder
Kunststoff hergestelltes Teil mit geeigneter äußerer Form sein. Am vorderen Ende des stab- oder
rohrförmigen Tragorgans 1 ist eine Tastnadel 4 angebracht.
Oberhalb des Tragorgans 1 befindet sich ein Biegeplättchen 5 aus piezo-keramischen Material, das
mit einem Ende im Grundkörper 3 gehalten ist und zwei Kontakte 6a, 66 mit von diesen abgehenden Leitungen
7a, Tbaufweist. Außerdem ist am Biegeplättchen 5 in der
Nähe seines freien Endes ein Steg 8 aus steifem Material befestigt, dessen unteres Ende einen gabelartigen Kopf
8a bildet, der an dem Tragorgan 1 angreif'.. Dieses stegförmige Verbindungsglied kann Schwingungen des
Tragorgans 1 auf das Biegeplättchen 5 übertragen. Es
I If! 1 IUt It 3tV.ll IHtI UtI fll3U Ulli till f~\U IlICtIIIIV«! 3TOt^III IUI
mechanische Schwingungen, das an seinem Ausgang (Leitungen 7a, Tb) elektrische Signale liefert, die eine
relativ hohe Frequenz haben können. Es lassen sich aber auch anders ausgebildete Aufnehmersysteme verwenden,
namentlich ein solches nach Art eines Phono-Tonkopfes.
Die gelieferten Signale werden zweckmäßig, wie F i g. 3 zeigt, in einem Verstärker 21 verstärkt, dann
einem Gleichricnter 22 zugeleitet und, ggfs. unter Zwischenschaltung eines Filters 23, an einem geeigneten
Gerät 24, beispielsweise einem Zeigerinstrument, durch Ziffernröhren oddgL angezeigt In Fig.3 ist strichpunktiert
eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Gleichrichter 22 und dem Anzeigegerät 24 angedeutet
Die gleitend im Sinne des Pfeiles Fl über die in F i g. 1 durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutete
Oberfläche eines Prüflings geführte Tastnadel 4 kann in gewissem Maße der Kontur des Prüflings folgen, wird in
jedem Fall aber zu Eigenschwingungen angeregt, deren Amplitudengröße ein Kriterium für die Beurteilung der
Rauhigkeit der abgetasteten Oberfläche ist Bei gleicher Grundcharakteristik der Oberfläche und gleicher
Richtung der Tastbewegung relativ zu den auf dem Prüfling vorhandenen Bearbeitungsriefen ist somit bei
einer beliebigen Anzahl von gleichen oder unterschied!!- chen Werkstücken eine schnelle und den Bedürfnissen
der Praxis besonders gut gerechtwerdende Beurteilung der Rauhigkeit möglich gemacht worden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung der
·■> Vorrichtung sind die im Prinzip mit Fig. 1 übereinstimmenden
Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so daß insoweit auf die vorausgegangene Erläuterung
verwiesen werden kann. Der Grundkörper 3 ist mit dem Tragorgan 1 und dem Aufnehmersystem 5 in einem
ίο dichten Gehäuse 11 untergebracht, das nur an seiner
Unterseite eine Durchtrittsöffnung 12 für die Tastnadel 4 aufweist. Beiderseits der Durchtrittsöffnung 12 sitzen
am Gehäuse 11 bzw. einer unteren Deckplatte I la
desselben zwei Kufen 13, die sich beim Einsatz der Vorrichtung auf die Oberfläche 19 des Prüflings, z. B.
eines zylindrischen Werkstückes W, auflegen. Das elastisch gehaltene Tragorgan 1 und das Aufnehmersystem
5 sind derart in das Gehäuse Il eingebaut und darin justiert, daß bei Auflage der Kufen 13 auf der
Oberfläche 19 die bis dahin etwas über die Kufen nach unten vorstehende Tastnadel 4 um einen solchen Betrag
nach oben zurückweicht, daß eine gewünschte Tastkraft der Tastnadel 4 mit Bezug auf die Oberfläche 19 erreicht
wird. Dies läßt sich u. a. durch Wahl eines geeigneten elastischen Körpers 2 (vgl. Fig. 1) und dessen
Anbringung erreichen.
De;1 vom Gehäuse 11 mit den in ihm untergebrachten
Teilen »ebildete, insgesamt mit dem Buchstaben M bezeichnete Meßkopf kann mit den Kufen 13 z. B. durch
die Kraft einer hier nicht dargestellten, in der Halterung des Meßkopfes vorgesehenen Feder oder durch
Eigengewicht an die Werkstück-Oberfläche 19 angelegt sein. Es ist aber auch möglich, auf die Kufen 13 zu
verzichten, wenn die Auflagekraft der Tastnadel 4 durch eine definierte Zustellung bezüglich der Werkstück-Oberfläche
19 auf die letztere in vorgegebener Weise eingestellt wird.
Die Tastbewegung beim Prüfvorgang kann entweder vom Werkstück W, z. B. durch Drehung desselben im
Sinne des Pfeiles Fl um einen ausreichenden, ggfs. in seiner Größe vorgebbaren Beirag, oder von der
Vorrichtung ausgeführt werden.
Meßkopf Mein rohrförmiger Ansatz 14, durch den die
Leitungen 7a, 7£> hindurchgeführt sind und der von
einem Arm 15 gehalten ist. Dieser Arm 15 kann in nicht besonders wiedergegebener Weise einstellbar bzw.
verstellbar an einem Stativ oder der Führung eines Ständers angebracht sein, so daß sich der Meßkopf Min
der jeweils gewünschten Weise auf das zu prüfende Werkstück aufsetzen und auch relativ zu Hiesem
verschieben läßt, etwa bei den in F i g. 2 gezeigten Gegebenheiten in Achsrichtung des Werkstückes IV, um
dieses an verschiedenen Stellen prüfen zu könnea Sowohl für das Aufsetzen als auch für eine Verstellbewegung
können entsprechende Vorrichtungen und ggfs. auch motorische Antriebe vorgesehen sein. Ungeachtet
der Ausbildung im einzelnen läßt sich die Vorrichtung so ausführen, daß die Tastkraft an der Tastnadel und die
Abtastgeschwindigkeit jeweils konstant sind. Es ist aber auch möglich, unterschiedliche Bedingungen durch
Eichung zu berücksichtigen.
Der Meßkopf Mläßt sich ohne weiteres so ausbilden,
daß empfindliche Teile desselben vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt sind. Bei Einsatz unter
nassen Bedingungen kann die Tastnadel insbesondere durch eine Manschette od. dgl. hindurch aus dem
Gehäuse 11 herausgeführt sein, so daß letzteres völlig
abgeschlossen ist. Bei Verwendung feuchtigkcits- oder
ölempfindlicher Aufnehmersysteme kann auch eine Membran, die /.. B. das Tragorgan und/oder das
Verbindungsglied zum Aufnehmersystem umgibt. Schutz bieten. Rs kann weiterhin auch zweckmäßig sein.
Luft durch das Gehäuse des Meßkopfes zu leiten oder eine L.uftdüse vor der Tastnadcl anzuordnen, um
dadurch eine schützende Wirkung zu erzielen und einen unerwünschten Eintritt von Schmut/tcilchcn oder
flüssigkeit in den Meßkopf zu verhindern.
In F i g, 3, deren Elemente zum Teil weiter oben schon
In F i g, 3, deren Elemente zum Teil weiter oben schon
erläutert wurden, ist mit der Ziffer 25 ein parallel zum Ausgang für das Anzeigegerät 24 liegender Ausgang für
ein Amplitudenwertsignal bezeichnet, um anzudeuten, daß dieses Signal noch weiter ausgenutzt werden kann.
So läßt sich dasselbe einer Steuer- oder Regeleinrichtung 26 zuführen, um z. B. in Abhängigkeit vom
Überschreiten eines an dieser Einrichtung einstellbaren Grenzwerts eine Abrichtvorrichtung 27 einer Schleifmaschine
einzuschalten oder um eine Zustelleinrichtung 28 einer Schleifmaschine in vorgebbarer Weise zu
beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Verfahren zum Prüfen von Werkstück-Oberflächen, insbesondere von durch ein Schleifwerkzeug
bearbeiteten Oberflächen, auf ihre Rauhigkeit, wobei die Oberfläche mittels eines nachgiebig
gehaltenen Tastorgans unter linienförmiger Relativbewegung zwischen Tastorgan und Oberfläche
abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abtastvorgang an dem Tastorgan oder an
mit ihm in Verbindung stehenden Teilen auftretende, von den Unebenheiten der Prüflingsoberfläche
angeregte mechanische Eigenschwingungen aufgenommen werden, dabei eine der Größe der
Amplituden dieser Eigenschwingungen wenigstens annähernd entsprechender Wert ermittelt wird und
dieser Amplitudenwert als Kriterium für die Rauhigkeit der Oberfläche verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsJ3 in Verbindung mit der Aufnahme der
mechanischen Eigenschwingungen ein deren Amplitudenwert repräsentierendes elektrisches Signal
erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschwingungsaufnahme
und die Amplitudenwertermittlung während der Bearbeitung des zu prüfenden Werkstückes
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine eine
Bearbeitungsoperation des Werkstückes beeinflussende Größe oder Einstellung in Abhängigkeit von
der Größe des Amplitudenwe:<es oder einem diesen repräsentierenden SignJ gesteuert oder geregelt
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem
beweglich gegen einen nachgiebigen Widerstand von einer Halterung getragenen Tastorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tastorgan (4) oder dessen Träger (1) mit einem, an seinem Ausgang elektrische
Signale für die Amplitudenwerte der Eigenschwingungen liefernden Aufnehmersystem (5) in Verbindung
steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein piezoelektrisches Aufnehmersystem (5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein induktives Aufnehmersystem.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein kapazitives Aufnehmersystem.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragorgan (1) an
einem Ende mit einer Tastnadel (4) od. dgl. versehen und am anderen Ende in einem Grundkörper (3)
elastisch gehalten ist und über ein Verbindungsglied (8) mit dem Aufnehmet sytem (5) gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch ein Biegeplättchen (5) aus piezo-keramischem Material, das im Grundkörper (3) gehalten und im
Bereich seines freien Teiles über einen Steg (8) mit dem Trägorgan (1) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (1) ein leichtes Röhrchen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise auf die Oberfläche (9, 19) des
Werkstückes (W) aufsetzbare Kufen (13) aufweist, zwischen denen sich das Tastorgan (4) befindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmersystem
(5) über einen Verstärker (21) mit einem Gleichrichter (22) verbunden ist und ein Organ (24;
25) zur Abnahme und/oder Anzeige der gelieferten Größe vorgesehen ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleichrichter (22) und dem Organ (24; 25) zur Abnahme und/oder
Anzeige der gelieferten Größe ein Filter (23) vorgesehen ist
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (1) für
das Tastorgan (4) und das Aufnehmersystem (5) einen von einem Gehäuse (U) umschlossenen
Meßkopf (Abbilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der Meßkopf (M) mit Abdichtungen
versehen ist
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