DE3003370A1 - Feinmesstaster, insbesondere als wegaufnehmer fuer laengenmessgeraete - Google Patents

Feinmesstaster, insbesondere als wegaufnehmer fuer laengenmessgeraete

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DE3003370A1
DE3003370A1 DE19803003370 DE3003370A DE3003370A1 DE 3003370 A1 DE3003370 A1 DE 3003370A1 DE 19803003370 DE19803003370 DE 19803003370 DE 3003370 A DE3003370 A DE 3003370A DE 3003370 A1 DE3003370 A1 DE 3003370A1
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DE19803003370
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Friedrich-Wilhelm 4000 Düsseldorf Kuchenhart
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MAECKER ELAN SCHALTELEMENTE
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MAECKER ELAN SCHALTELEMENTE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/001Constructional details of gauge heads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Feinmeßtaster, insbesondere als Wegaufnehmer
  • für Längenmeßgeräte Die Erfindung betrifft einen Feinmeßtastert insbesondere als Wegaufnehmer für Längenmeßgeräte,mit einem oder mehreren Tastfühlern an einem Haltestück, z.B. einem Meßdorn, und mit Mitteln zur Umwandlung der Bewcung des Taststücks in ein elektrisches Signal. Dieses Signal wird einem Meßverstärker zugeleitet, von dem es in weitergehende Auswertegeräte geleitet" werden kann.
  • Feinmeßtaster sollen Präzisionsmessungen bis zu Tausendsteln von Millimetern auf engem Raum, z.B. in Bohrungen von Werkstücken oder dergleichen, möglich machen. Dafür bisher bekannte Induktivtaster haben relativ große Abmessungen. Das verwertbare elektrische Signal entsteht dabei aus einer Verschiebung zwischen einem magnetischen Kern und einem Spulensystem. Für diese Führung ist es erforderlich, die zu verschiebenden Bauteile mit Hilfe sehr genauer Gleit- oder Kugelführungen zu führen. Diese mit hoher Präzision zu fertigenden Bauteile müssen außerdem gegen Verunreinigungen, wie Staub und Feuchtigkeit, abgedichtet werden. Es ist,weiterhin bekannt, die Führung zwischen Kern und Spule mit Federparallelogrammen zu erreichen.Dafür ist zwar nicht so hohe Fertigungspräzision erforderlich. Diese Führungen besitzen aber große Abmessungen, die ihren Einsatz in beengtem Raum unmöglich machen. Ein wesentlicher Nachteil der Inauktivtaster ist, daß die Tastbewegung von der Meßstelle über Umlenkhebel, Schwingen, Verlängerungsstücke oder dergleichen auf die außerhalb des engen Raumes anzuordnenden Induktivtaster übertragen werden muß. Auch die hierfür erforderlichen Bauteile erfordern viel Raum und müssen aufgrund der erforderlichen kleinen Toleranzen mit großer Präzision gefertigt sein und sind daher aufwendig.
  • Als Feinmeßtaster sind weiterhin elektrisch-pneumatisch arbeitende Feinmeßtaster, die die Abmessungen des Werkstücks mit pneumatischen Düsen erfassen, bekannt. Zwar können diese Apparate relativ klein gebaut werden. Deren Einsatz ist aber deshalb sehr aufwendig, weil für jede Meßstelle ein eigener, pneumatisch-elektrischer Wandler erforderlich ist, um die auf die Messung folgende Auswertung der Meßergebnisse zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen wenig aufwendigen, auf engstem Raum einsetzbaren Feinmeßtaster zu schaffen, der weitgehend unempfindlich gegen Verunreinigungen, z.B. durch Staub und Feuchtigkeit, ist und der insbesondere bewegliche Teile, wie Umlenkhebel, Schwingen oder dergleichen und Führungen mit hoher Fertigungspräzision vermeidet, Die elektrischen Signale sollen von einem Meßverstärker Meßstellen an eine Auswerteinheit weitergegeben werden können. Insbesondere soll es möglich werden, mehrere Tastfühler dicht beieinander in beengten Räumen, wie z.B.
  • Bohrungen oder dergleichen, unterzubringen.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Feinmeßtaster dadurch gelöst, daß das Taststück des Tastfühlers sich am freien Ende einer Biegefeder befindet1 die mit ihrem anderen Ende mit Abstand von einer Außenfläche des. Haltestücks am Haltestück befestigt ist,und auf der an einer oder.an zwei Seiten je ein oder mehrere Dehnmeßstreifen als Mittel zur Umwandlung der Bewegung des Taststücks in ein elektrisches Signal angeordnet ist bzw. sind.
  • Der erfindungsgemäße Feinmeßtaster besteht somit im einfachsten Fall nur aus einem mechanischen Teil, nämlich einer Blattfeder, die an einem Ende befestigte z.B angeschraubt ist und die am anderen Ende das zu messende Werkstück berührt. Dadurch wird bei unterschiedlichen Werkstückabmessungen die das Werkstück abtastende Biegefeder unterschiedlich auf Biegung beansprucht, so daß der oder die auf ihr aufgeklebten oder auf ihr aufgedampften Dehnmeßstreifen den Grad der Biegung als elektrisches Signal an den Meßverstärker wei ter leitet.
  • Die als Taststück dienende Blattfederspitze kann mit verschleißfestem Werkstoff 1 z.B. Hartmetall, verstärkt sein.
  • Die Blattfeder gibt dem Taststück in zwei um 900 gegeneinander versetzten Ebenen eine spielfreie Führung1 sie erzeugt die erforderliche Meßkraft und trägt den oder die Dehnmeßstreifen. Sie ist auch bei dauerndem Einsatz verschleißfrei und unempfindlich gegen Verunreinigungen. als besonders zuverlässig erweist sich der Meßtaster wenn erfindungsgemäß das Taststück ein in das gegebenenfalls verstärkte, freie Ende der Biegefeder eingelegtes, eingeklemmtes, angeklebtes öder- angelötetes verschleißfestes Teile z.B. eine Hartmetall-Kugel, ist. Dadurch ergibt sich eine nur punktförmige, verschleißfreie Anlage des Taststücks am Werkstück.
  • Die Möglichkeit der Verwendung einer über die ganze Länge gleich starken Biegefeder ergibt sich z.B.dadurch,daß einerseils das Taststück in einer öffnung eines mit dem freien Ende der Biegefeder, z.B. mittels einer Schraube; verbundenen Tasteinsatzes gehalten ist und andererseits das am Haltestück zu befestigende Ende der Biegefeder zwischen Klemmstücken eingeklemmt und mit diesen am Haltestück befestigt ist.
  • Ein oder beide Klemmstücke erübrigen sich, wenn die Biegefeder an ihrem festzulegenden Ende eine gegebenenfalls beidseitige Verstärkung mit einem Loch zur Durchführung eines Verbindungsmittels mit dem Haltestück, z.B. einer Schraube, aufweist.
  • Um den Dehnmeßstreifen vor Verschmutzung oder auch vor mechanischer Beschädigung zu schützen, wird ein Schutzgehäuse um die Biegefeder vorgesehen. Da die Meßtasteranordnung vorzugsweise in eine Vertiefung des Haltestücks eingelassen wird, bilden die Wände dieser Vertiefung bereits einen Teil des Schutzgehäuses, so daß zusätzlich nur eine Deckplatte über der Biegefeder anzuordnen ist.
  • Ein einfacherer Aufbau der Anordnung ergibt sich erfindungagemäß dadurch, daß das obere Klemmstück als Teil des Schutzgehäuses, insbesondere der Deckplatte, ausgebildet ist.
  • Zum Schutz des oder der Dehnmeßstreifen wird eine Dichtung vorzugsweise aus Weichplastik oder Gummi zwischen dem Schutzgehäuse und dem Tasteinsatz oder dem Taststück oder bei einer anderen Ausführungsform zwischen Schutzgehäuse und Biegefeder vorgesehen.
  • Die Anschlußleitungen für den oder die Dehnmeßstreifen können nach unten oder seitlich durch das Haltestück geführt sein. Vorzugsweise werden sie durch Durchlässe zwischen den Kleamstücken und dem Schutzgehäuse, also raumsparend, geleitet.
  • Ein Schutzgehäuse erübrigt .sich erfindungsgemäß bei Verwendung von zwei unmittelbar übereinander liegenden Biegefedern, auf deren einander zugewandten Flächen je ein Dehnt meßstreifen aufgebracht ist.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des neuen Meßtasters.
  • in Figur 1, 2, 3 und 4 sind jeweils Schnitte durch einen in ein Haltestück eingebauten Meßtaster dargestellt. Die Figuren la und 3a zeigen jeweils senkrechte Schnitte durch die Ausführungsformen nach Figur 1 und 3 im Bereich der Befestigung der Biegefeder am Haltestück.
  • Figur 1 zeigt die einfachste Form der Biegefeder als glatte Blattfeder, die in der Praxis nur eine Länge von 1 bis 2 cm und eine Breite von 3 bis 5 mm besitzen kann. Auf der Biegefeder 2 befinden sich die Dehnmeßstreifen 4. Die Biegefeder ist einendig mittels der Klemmstücke 9 und der Schraube 8 in einer Aussparung des Haltestücks 3 mit diesem Haltestück verbunden. An ihrem freien Ende ist ein Tasteinsatz 5 mit der Mutter 6 mit der Biegefeder 2 verbunden. In seiner oberen öffnung ist das Taststück 1,z.B.eine Hartmetallkugel,eingelegt.
  • Das Taststück 1 liegt an der Fläche 15 des zu messenden Werkstücks an. Das Schutzgehäuse 10 ist in diesem Falle eine Deckplatte, die auch von der Schraube 8 gehalten wird.
  • Zwischen ihremanderen Ende und dem Tasteinsatz 5 befindet sich eine Dichtung 11, die den Bewegungen der Biegefeder 2 beim Meßvorgang nachgeben kann.-Der maximale Hub der Biegefeder beim Meßvorgang ist durch die Außenfläche 3a des Haltestücks 3 und die Unterkante der Mutter 6 begrenzt.
  • In Figur 1a sind zusätzlich die Durchlässe 12 für die Anschlußleitungen 13 der Dehnmeßstreifen 4 erkennbar.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der nach Figur 1 im wesentlichen dadurch1 daß hier die Biegefeder selbst an einem Ende durch die Verstärkung 2a ein Klemmstück 9 ersetzt und am anderen Ende durch die Verstärkung 2b als Lager für das Taststück 1 dient das an der Fläche 15 des zu messenden Werkstücks anliegt. Die Dichtung 11 liege hier zwischen Schutzgehäuse 10 und Taststück 1. Das Schutzgehäuse ist hier einteilig mit dem Klemmstück 9a. Die Hubbegrenzung der Biegefeder liegt hier zwischen der Unterfläche der Verstärkung 25 und der Außenfläche 3a. Mit 14 ist der Klebstoff oder dergleichen angedeutet1 mit dem das Taststück 1 in der Verstärkung 2 h befestigt ist. Durch die Öffnung 7 ist die Schraube zum Anklemmen der Teile 9a und 2a an das Haltestück 3 zu führen. Mit 16 sind öffnungen zum Herausführen der Anschlußleitung der Dehnungsmeßstreifen durch das Haltestück 3 bezeichnet.
  • Figur 3 zeigt die Anordnung der Dichtung 11 zwischen dem hier auch. unterhalb der Biegefeder 2 angeordneten Gehäuse 10 und der Biegefeder 2. In diesem Falle ist das freie Ende der Biegefeder mit dem Taststück 1 nicht in ein Gehäuse eingekleidet.
  • Figur 3a zeigt die Durchlässe 12 für das Herausführen der Ansch;iußkabel der Dehnmeßstreifen durch den Zwischenraum zwischen Klemmstücken 9 und Gehäuse 19; das hier auch seitlich in die Ausnehmung des Haltestücks 3 hinunter gezogen ist.
  • Figur 4 zeigt die Dehnmeßstreifen 4 zwischen zwei übereinanderliegenden Biegefedern 2, die mittels der Schraube 8 nur über ein Klemmstück 9 am Haltestück 3 befestigt sind. Das Taststück 1 ist hier direkt in eine Bohrung der Biegefeder 2 eingelegt und durch einen aus Klebstoff oder dergleichen gebildeten Tasteinsatz 5 gehalten. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich ein Schutzgehäuse, da die Dehnmeßstreifen geschützt zwischen den Biegefedern liegen.
  • Bezugszeichenliste 1 Taststück, z.B. Hartmetallkugel 2 Biegefeder 2a, 2b Verstärkung der Biegefeder 3 Haltestück 7 Außenfläche des Haltestücks 4 Dehnmeßstreifen 5 Tasteinsatz 6 Mutter 7 Befestigungsloch 8 Schraube Klemmstück -10 Schutzgehäuse 11 Dichtung 12 Durchlaß 13 Anschlußleitungen 14 Klebstoff, Lötztinn o.dgl.
  • 95 zu messendes Werkstück 16 Kabelausgang 17 untere Fläche der Biegefeder Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Feinmeßtaster, insbesondere als Wegaufnehmer für Längenmeßgeräte, mit einem oder mehreren Tastfühlern an einem Haltestück, z.B. einem Meßdorn, und mit Mitteln zur Umwandlung der Bewegung jedes Tastfühlers in ein elektrisches Signal, dadurch h. g e k e n n z ei c h ne t, daß das Taststück (1) des Tastfühlers sich am freien Ende einer Biegefeder (2) befindet, die mit ihrem anderen Ende mit Abstand von einer Außenfläche (3a) des Haltestücks am Haltestück (3) befestigt ist, und daß auf die Biegefeder (2) an einer oder zwei Seiten je ein oder mehrere Dehnmeßstreifen (4) als Mittel zur Umwandlung der Bewegung des Taststücks (1) in ein elektrisches Signal aufgebracht ist bzw. sind.
  2. 2. Taster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Taststück (1) ein in das gegebenenfalls verstärkte, freie Ende der Biegefeder (2) eingelegtes, eingeklemmtes, eingeklebtes oder eingelötetes verschleißfestes Teil, vorzugsweise eine Hartmetallkugel,ist.
  3. 3. Taster nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Taststück (1) in einer Öffnung eines mit dem freien Ende der Biegefeder (2), , z.B. mittels Schraube (6), verbundenen Tasteinsatzes (5) gehalten ist.
  4. 4. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h ge k e n n 2 e i c h n e t, daß das am Haltestück (3) zu befestigende Ende der Biegefeder (2) zwischen Klemm-Stücken (9) eingeklemmt und mit diesen am Haltestück beestigt ist.
  5. 5. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Biegefeder (2) an ihrem festen Ende eine gegebenenfalls zweiseltige Verstärkung (2a) mit einem Loch (7) zur Durchführung eines Verbindungsmittels mit dem Haltestück (3), z.B. einer Schraube (8), aufweist.
  6. 6. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein Schutzgehäuse (10), gegebenenfalls als Deckplatte, um die Biegefeder oder über der Biegefeder (2).
  7. 7. Tester nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h - ein Klemmstück ala Teil des Schutzgehäuses (10).
  8. 8. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Dichtung (11), vorzugsweise aus Weichplastik oder Gummi, zwischen Schutzgehäuse (10) und Tasteinsatz (5), Taststück (1) oder Biegefeder (2).
  9. 9. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, q.e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Durchlässe zwischen Klemmstück (9) und Schutzgehäuse (10) fur Anschlußleitungen (13) der Dehnmeßstreifen (4).
  10. 10. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n -fr.z z e e i-c h n e t d u r c h zwei unmittelbar übereinander liegende Biegefedern (2)., auf deren einander zugewandten Flächen je ein oder mehrere Dehnmeßstreifen (4) - aufgebracht ist bzw. sind.
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