DE102005035786B3 - Rauheitstaster - Google Patents
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Abstract
Der erfindungsgemäße Rauheitstaster (1) weist eine Kufe (19) auf, die zumindest eine großzügig bemessene Öffnung (27 und/oder 28) aufweist, die oberhalb einer die eigentliche Kufe bildenden Platte (20) angeordnet ist und möglichst unmittelbar an die Platte (20) anschließt. Die Tastnadel (6) erstreckt sich in großen, keine Kapillarwirkung zulassenden Abstand an den Wänden des Zwischenraums (26) vorbei. Lediglich mit der Wandung der in der Platte (20) vorgesehenen Öffnung definiert sie einen engen Ringspalt. In diesen Ringspalt geratene Fluide können, sobald sie in den Zwischenraum (26) gelangen, aus diesem wieder frei auslaufen. Eine Verschleppung von Fluiden ins Innere des Rauheitstasters (1) findet nicht statt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rauheitstaster, der insbesondere für den industriellen Einsatz, aber auch für Labormessungen geeignet ist.
- Rauheitstaster werden dazu eingesetzt, die Rauheit einer Oberfläche zu bestimmen. Der Rauheitstaster, wie er z.B. aus der DE-AS 25 35 912 bekannt ist, liegt dazu mit einer wenige Millimeter großen Kufe auf dem Werkstück auf. Eine sehr feine Tastnadel erstreckt sich durch eine in der Kufe vorgesehene Öffnung und berührt die Werkstückoberfläche. Die bei einem Schleppversuch durch die Oberflächenrauheit des Werkstücks verursachten Schwingungen der Tastnadel werden wie bei einem Plattenspieler abgegriffen, in elektrische Signale umgesetzt und zur Bestimmung der Rauheitskenngrößen ausgewertet.
- Aus der
DE 44 37 033 A1 ist ein Rauheitstaster bekannt, dessen Kufe unmittelbar vor der Tastnadel angeordnet ist. In einer ebenfalls beschriebenen alternativen Bauform weist die Kufe eine Öffnung auf, durch die sich die Tastnadel erstreckt. - Es handelt sich bei der Tastnadel und der Kufe um sehr kleine und empfindliche Bauelemente. Die Öffnung, durch die sich die Tastnadel erstreckt, ist z.B. lediglich einen Millimeter groß oder kleiner. Obwohl dies eigentlich der Messvorschrift widerspricht, kann es immer wieder vorkommen, dass Rauheitsmessgeräte mit öligen Werkstückoberflächen in Verbindung gebracht werden. Solche Probleme treten insbesondere im produktionsnahen Einsatz auf. Das auf der Werkstückoberfläche vorhandene Öl sammelt sich dann um die Tastnadel in der Kufenöffnung, wobei es durch die Schwingungen der Tastnadel nach und nach ins Innere des Rauheitstasters gefördert wird. Das Öl führt aufgrund seiner Viskosität jedoch zu unerwünschten Beeinflussungen der Messungen, so dass mit einem solchen Rauheitstaster nicht mehr zuverlässig gearbeitet werden kann. Er muss deshalb ausgespült werden, wobei dies aufgrund der geringen Abmessungen des Rauheitstasters besondere Handfertigkeit erfordert. Auch ist es schwer, in den Rauheitstaster gelangte Lösungs- oder Spülmittel wieder zu entfernen. Diese haften aufgrund der Kapillarwirkung beispielsweise zwischen der Kufe und der Tastnadel. Eine visuelle Prüfung darauf, ob der die Tastnadel umgebende Ringspalt frei von Lösungsmitteln, Spülflüssigkeiten, Waschflüssigkeiten, Ölen oder derglei chen ist, ist ohne Lupe ausgeschlossen und selbst mit Lupe kaum zuverlässig möglich.
- Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rauheitstaster zu schaffen, der sich im produktionsnahen Einsatz bewährt.
- Diese Aufgabe wird mit dem Rauheitstaster nach Anspruch 1 gelöst:
Der erfindungsgemäße Rauheitstaster weist eine Kufe auf, die den von ihr umschlossenen Zwischenraum nicht von der Umgebung trennt. Vielmehr ist der Zwischenraum wenigstens nach einer Seite hin offen. Beispielsweise kann der Zwischenraum bezüglich der Schlepprichtung des Rauheitstasters nach vorne und/oder nach hinten offen sein. Dadurch können Reinigungsfluide ohne Schwierigkeiten zu der Tastnadel gebracht werden und diese erreichen sowie auch wieder verlassen. Es ist möglich, den von der Kufe umschlossenen Zwischenraum mit Druckluft zu reinigen. - Die sonst vorhandene Kapillarwirkung zwischen der Tastnadel und der Kufenöffnung bewirkt einen Pumpeffekt, der sonst Öl in den Rauheitstaster hinein fördert. Dieser Pumpeffekt wird durch die erfindungsgemäße offene Gestaltung der Kufe gebrochen. Zwischen die Kufe und die Tastnadel eingedrungenes Öl kann an der Kufe vorn und hinten wieder austreten. Es wird jedenfalls nicht weiter in den Rauheitstaster gefördert.
- Die Tastnadel ist vorzugsweise eine Diamantspitze oder eine mit einer Diamantspitze versehene Stahlnadel oder dergleichen. Sie ragt durch die in der Kufe vorgesehene Öff nung ohne deren Wandung zu berühren. Vorzugsweise ist die Tastspitze in diesem Bereich sich verjüngend, d.h. beispielsweise kegelförmig ausgebildet.
- Die an der Kufe ausgebildete Platte, durch die sich die Tastnadel erstreckt, ist an ihrer dem Werkstück zugewandten Seite vorzugsweise leicht gewölbt ausgebildet. Die Wölbung kann dabei eine Krümmung um die Schlepprichtung wie auch eine Krümmung quer zur Schlepprichtung beinhalten. Die Krümmungsradien können unterschiedlich sein. Die Krümmung quer zur Schlepprichtung gestattet es den Rauheitstaster in geringfügig unterschiedlichen Neigungen zu der Werkstückoberfläche zu halten. Er muss nicht unbedingt exakt parallel zu der Werkstückoberfläche ausgerichtet sein. Die Wölbung um die Schlepprichtung ist hilfreich, wenn konkave Flächen, wie beispielsweise Bohrungswandungen abzutasten sind.
- Die Platte ist durch zumindest einen, vorzugsweise jedoch aber zwei Halteschenkel mit einer Klemme verbunden, die sich von den beiden langen Rändern der Platte weg erstrecken. Ein oberer gewölbter Abschnitt jedes Schenkels bildet die Klemme, um die Kufe an dem Kufenträger zu befestigen. Der zwischen den Schenkeln vorhandene Zwischenraum ist bezogen auf die Schlepprichtung vorzugsweise sowohl nach vorn als auch nach hinten offen. Die entsprechende Öffnung erstreckt sich vorzugsweise unmittelbar bis an die Platte. Durch die in der Platte vorgesehene Öffnung in den Zwischenraum gelangte Fluide können somit frei auslaufen. Dies vermindert die Verschmutzungsanfälligkeit des Rauheitstasters und erleichtert außerdem seine Reinigung.
- Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung oder der Beschreibung sowie von Ansprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rauheitstasters veranschaulicht. Es zeigen:
-
1 den Rauheitstaster in längs geschnittener, schematisierter Darstellung, -
2 den Rauheitstaster nach1 in perspektivischer Explosionsdarstellung, -
3 die Kufe des Rauheitstasters nach den1 und2 in einer Ansicht auf die Kufenunterseite, -
4 die Kufe nach3 in längs geschnittener Darstellung, -
5 die Kufe nach3 und4 in Vorderansicht, -
6 die Kufe nach den3 bis5 in perspektivischer Ansicht und -
7 eine abgewandelte Ausführungsform der Kufe für den Rauheitstaster nach1 in perspektivischer Ansicht. - In
1 ist ein Rauheitstaster1 veranschaulicht, an dessen Grundkörper2 ein Kufenträger3 in Form eines Rohrs ausgebildet ist, das sich von dem Grundkörper2 weg erstreckt. An Stelle eines rohrförmigen Kufenträgers3 kann auch ein Kufenträger in Form eines U-Profils angewendet werden. Darüber hinaus kann er als Ovalrohr, als Rundrohr, als Rechteckrohr oder dergleichen ausgebildet sein. Durch den Kufenträger3 hindurch erstreckt sich ein zu einem Tastarm4 gehörigen Hebelarm5 , der an seinem freien Ende eine Tastnadel6 trägt. Diese ist in einer Fassung7 gehalten, die sie mit dem Ende des Hebelarms5 verbindet. - Der Tastarm
4 ist über Federgelenke8 ,9 (2 ) an dem Grundkörper2 beweglich gehalten und weist einen zweiten Hebelarm10 auf, der mit einem Sensor11 zur Erfassung von Bewegungen und Positionsänderungen des Tastarms4 zusammenwirkt. Signale des Sensors11 sind von außen über endseitig angeordnete Steckkontaktstifte12 ,13 abgreifbar. - Der Rauheitstaster
1 ist außen vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Er wird an seinem zylindrischen Gehäuse14 von einem nicht weiter veranschaulichten Vorschubgerät aufgenommen und in einer in1 durch einen Pfeil15 bezeichneten Vorschubrichtung bewegt, um eine Werkstückoberfläche16 abzutasten. Dazu weist die Tastnadel6 eine Tastspitze17 beispielsweise in Form einer Diamantspitze auf. - Der Kufenträger
3 ist an seinem von dem Grundkörper2 fern liegenden Ende18 mit einer Kufe19 versehen, mit der der Rauheitstaster1 auf der Werkstückoberfläche16 lastet. Die Kufe19 stützt den Rauheitstaster1 auf der Werkstückoberfläche16 ab und bildet die Messreferenz für Auslenkun gen der Tastspitze17 . An ihrer Unterseite weist sie einen als Platte20 ausgebildeten Abschnitt auf, der an seiner Unterseite poliert und, wie insbesondere die4 ,5 und6 erkennen lassen, leicht gewölbt ausgebildet ist.5 veranschaulicht die Wölbung um die dort senkrecht auf der Zeichenebene stehende Vorschubrichtung. Diese ist deutlich größer als die aus4 ersichtliche Wölbung quer zu der Vorschubrichtung, die in4 in der Zeichenebene liegt. Die Unterseite der Platte20 ist poliert, so dass die Platte20 leicht und glatt über Werkstückoberflächen gleitet. - In der Platte
20 ist eine Öffnung21 ausgebildet, deren Durchmesser, wie4 zeigt, deutlich größer ist als die Dicke D der Platte20 . Die Öffnung21 liegt dabei vorzugsweise außerhalb der Mitte der rechteckigen Platte20 . Sie ist der bezüglich der Vorschubrichtung15 nacheilenden Kante22 näher als der voreilenden Kante23 . - Von der Platte
20 erstrecken sich zwei zueinander im Wesentlichen parallel orientierte Schenkel24 ,25 (5 oder6 ) nach oben, die zwischen einander einen weiten Zwischenraum26 frei lassen. Oberhalb der in Bewegungsrichtung vorderen Kante23 , wie auch oberhalb der hinteren Kante22 , weist die Platte20 keinen sich nach oben erstreckenden Rand auf. Vielmehr ist der Zwischenraum26 hier bis zu der Platte20 offen. Somit sind zwischen den Schenkeln24 ,25 noch in Vorschubrichtung bzw. gegen die Vorschubrichtung weisende Öffnungen27 ,28 definiert. - Die Schenkel
24 ,25 gehen an ihren oberen Enden in Klemmen29 ,30 über, die durch halbschalenförmige Schenkel abschnitte gebildet sind und dazu dienen, die Kufe19 an dem Kufenträger3 zu sichern. - Zur weiteren Befestigung der Kufe
19 auf dem Kufenträger3 kann ein aus2 ersichtliches Klemmstück31 dienen, das den Kufenträger3 stirnseitig verschließt und nach Art eines Stopfens ausgebildet ist. - Der insoweit beschriebene Rauheitstaster
1 arbeitet wie folgt:
Im Einsatz wird der Rauheitstaster1 in Vorschubrichtung15 über die Werkstückoberfläche16 geschleppt. Die Kufe19 gleitet dabei mit der unteren gewölbten und polierten Fläche der Platte20 über die Werkstückoberfläche16 . Zugleich tastet die Tastspitze17 die Werkstückoberfläche ab, wobei die Tastnadel6 mikroskopische Bewegungen senkrecht zu der Werkstückoberfläche16 vollführt. Entsprechende geringe Schwenkbewegungen des Tastarms4 werden von dem Sensor11 erfasst und in elektrische abgreifbare Signale umgesetzt. Auf der Werkstückoberfläche16 vorhandene Fluide, wie beispielsweise Öl oder Ölreste, können sich dabei an der Tastspitze17 anlagern, wodurch sich der zwischen der Tastspitze17 und der Wandung der Öffnung21 gebildete Ringspalt mit dem jeweiligen Fluid füllen kann. Mit zunehmender Akkumulation solcher Fluide treten diese an der Oberseite der Öffnung21 aus und verbreiten sich über die Oberseite der Platte20 . Eine weitere Akkumulation ist jedoch nicht gegeben. Vielmehr können solche Fluide dann an der vorderen oder hinteren Kante22 ,23 austreten, d.h. frei auslaufen. Jedenfalls wird kein Fluid an der Tastnadel6 aufsteigen und etwa in den Kufenträger3 eintreten. - Sollte eine Reinigung des Rauheitstasters
1 erforderlich werden, kann dieser bedenkenlos an seiner Kufe, beispielsweise mit Reinigungsfluiden bepinselt oder besprüht werden oder auch in ein Reinigungsfluid eingetaucht werden. Des Weiteren ist es möglich, durch die Öffnungen27 ,28 hindurch Reinigungsfluide auf die Tastnadel6 zu sprühen und diese auch wieder auszuwaschen oder auszublasen, beispielsweise mit Druckluft. Ebenso können dort befindliche, von der Tastnadel6 aufgesammelte Fluide, wie beispielsweise Öle, die sich beim Messvorgang dort sammeln können, mit Druckluft ausgeblasen werden. -
7 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform in Form einer Kufe19' . Unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen wird zu dieser Kufe19' zunächst auf die vorstehende Beschreibung verwiesen. Abweichend dazu weist die Kufe19' einen Zwischenraum26 auf, der nicht nur nach zwei einander entgegengesetzten Seiten hin sondern nach drei Seiten offen ist. Die Platte20 ist lediglich von dem Schenkel25 gehalten, der Schenkel24 fehlt. Die Klemme30 ist etwas größer ausgelegt und reicht allein zur Lagerung der Kufe19' aus. Z.B. führt sie um mehr als 180° um den Kufenträger3 herum. Bei dieser Ausführungsform ist der Zwischenraum26 besonders gut zugänglich. Die Öffnung21 kann wie dargestellt eine Bohrung oder alternativ auch ein anderweitig gestalteter Durchgang, z.B. in Form eines Schlitzes sein. Dieser kann längs oder quer zu der Vorschubrichtung15 orientiert sein. Dies gilt entsprechend auch für die Kufe19 . - Der erfindungsgemäße Rauheitstaster
1 weist eine Kufe19 auf, die zumindest eine großzügig bemessene Öffnung27 und/oder28 aufweist, die oberhalb einer die eigentliche Kufe bildenden Platte20 angeordnet ist und möglichst unmittelbar an die Platte20 anschließt. Die Tastnadel6 erstreckt sich in großem, keine Kapillarwirkung zulassenden Abstand an den Wänden24 ,25 des Zwischenraums26 vorbei. Lediglich mit der Wandung der in der Platte20 vorgesehenen Öffnung21 definiert sie einen engen Ringspalt. In diesen Ringspalt geratene Fluide können, sobald sie in den Zwischenraum26 gelangen, aus diesem wieder frei auslaufen. Eine Verschleppung von Fluiden ins Innere des Rauheitstasters1 findet nicht statt.
Claims (14)
- Rauheitstaster (
1 ) mit einem Tastarm (4 ), an dessen Ende eine Tastnadel (6 ) gehalten ist, mit einem Kufenträger (3 ), an dessen Ende (18 ) eine Kufe (19 ) gehalten ist und entlang dessen sich der Tastarm (4 ) erstreckt, wobei zwischen dem Kufenträger (3 ) und der Kufe (19 ) ein Zwischenraum (26 ) ausgebildet ist, der an zumindest einer Seite durch eine Platte (20 ) mit einer Öffnung (21 ) begrenzt ist, durch die sich die Tastnadel (6 ) erstreckt, wobei der Zwischenraum (26 ) oberhalb der Platte (20 ) nach zumindest einer Seite offen ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastnadel (
6 ) eine Diamantspitze (17 ) ist oder aufweist. - Rauheitstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
20 ) an ihrer dem Zwischenraum (26 ) abgewandten Seite eine Wölbung aufweist. - Rauheitstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
20 ) an ihrer dem Zwischenraum (26 ) abgewandten Seite poliert ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
21 ) kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Tastnadel (6 ), so dass sich diese berührungslos durch die Öffnung (21 ) erstreckt. - Rauheitstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
20 ) eine Dicke aufweist, die geringer ist als der Durchmesser der Öffnung (21 ). - Rauheitstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich durch die Öffnung (
21 ) erstreckende Abschnitt der Tastnadel (6 ) zugespitzt ausgebildet ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
20 ) durch zumindest einen Halteschenkel (24 ) mit einer Klemme (29 ) verbunden ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
20 ) durch zwei wandartige zueinander im Wesentlichen parallele Schenkel (24 ,25 ) mit der Klemme (29 ,30 ) verbunden ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (
24 ,25 ) ein Fenster (28 ) festgelegt ist, durch den der Zwischenraum (26 ) nach außen offen ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (
26 ) durch eine Öffnung (28 ) nach außen offen ist, die unmittelbar an der Platte (20 ) beginnt. - Rauheitstaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (
26 ) nach wenigstens zwei Seiten offen ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (
26 ) nach wenigstens zwei einander entgegengesetzt gerichteten Seiten offen ist. - Rauheitstaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (
26 ) nach wenigstens drei Seiten offen ist.
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