DE2534834A1 - Leuchtstoff und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Leuchtstoff und verfahren zu dessen herstellung

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DE2534834A1
DE2534834A1 DE19752534834 DE2534834A DE2534834A1 DE 2534834 A1 DE2534834 A1 DE 2534834A1 DE 19752534834 DE19752534834 DE 19752534834 DE 2534834 A DE2534834 A DE 2534834A DE 2534834 A1 DE2534834 A1 DE 2534834A1
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DE
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calcium
strontium
cerium
terbium
phosphate
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Application number
DE19752534834
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English (en)
Inventor
Doreen Yvonne Hobbs
Peter Whitten Ranby
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Thorn Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Thorn Electrical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7766Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals
    • C09K11/7777Phosphates
    • C09K11/7778Phosphates with alkaline earth metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Leuchtstoff und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft Leuchtstoffe zur Verwendung beispielsweise in Leuchtstofflampen und Entladungslampen sowie in Kathodenstrahlröhrenschirmen und Röntgenschirmen.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß Leuchtstoffe, die eine Lumineszenz von bemerkenswerter Intensität zeigen,dadurch erhalten werden können, daß das ß -Orthophosphat von Calcium oder Strontium oder beiden, das die Whitlockit-Struktur hat, mit Cer und Terbium aktiviert wird, vorausgesetzt, daß diese beiden Aktivierungselemente in einem dreiwertigen Zustand sind.
  • Ferner wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß, wenn ein kleiner Anteil einer Lithiumverbindung während der Herstellung gegenwärtig ist, Leuchtstoffe von einer höheren Helligkeit erzielt werden können, als wenn das Lithium fehlt, Eine Einverleibung von äquivalenten Mengen anderer Alkalimetalle, wie Natrium oder Kalium, scheinen nicht die gleiche günstige Wirkung zu haben.
  • Die Erfindung ist dher auf einen Leuchtstoff aus Calcium-oder Strontium- oder Calcium-Strontium- ß -orthophosphat von Whitlockit-Struktur gerichtet, das mit dreiwertigem Cer und dreiwertigem Terbium aktiviert ist und Lithium enthält.
  • Es ist vorzuziehen, Mangan als zusätzlichen Aktivator einzuverleiben, Die Farbe der Fluoreszenz wird dann mehr rot.
  • In der Patentschrift .....,, (Patentanmeldung P 25 Ol 783.8) wurden bestimmte Aluminatleuchtstoffe offenbart, die durch Cer und Terbium aktiviert worden sind, und diese Leuchtstoffe sind von besonderer Wichtigkeit bei der Herstellung moderner Leuchtstoff- und Entladungslampen, da sie eine Fluoreszenzemission haben, die in Form einer Anzahl ziemlich schmaler gesonderter Streifen erscheint. Die erfindungsgemäßen Phosphatleuchtstoffe zeigen ähnliche Emissionseigenschaften, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil, daß die Hauptemissionsbande sogar noch schmäler als diejenige der in ähnlicher Weise aktivierten Aluminatleuchtstoffe ist.
  • Diese Eigenschaften sind durch die beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in welchen Fig. 1 und 2 die spektralen Energieverteilungskurven der Fluoreszenzemission von Magnesiumaluminat (Ce, Tb) (Fig. 1) und Calciumorthophosphat (Ce, Cb) (Fig. 2) bei der Erregung durch eine Strahlung von 253,7 nm zeigen.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gegenüber denjenigen, die in der vorgenannten Patentschrift offenbart sind, besteht darin, daß die Temperatur, bei welcher sie hergestellt werden können, viel niedriger ist, Beispielsweise erfordern die erfindungsgemäßen Phosphatleuchtstoffe eine Prozeßtemperatur von nur etwa 100000, während Temperaturen von mindestens 1450 0 für einen Teil des thermischen Verfahrens zur Herstellung der Aluminatleuchtstoffe nach der vorgenannten Patentschrift notwendig sind. Unter den vielen Schwierigkeiten, die bei der Herstellung von Leuchtstoffen bei Temperaturen von 1450 und höher auftreten, ist das Problem zu nennen, wie geeignete hitzebeständige Schmelztiegel zur Aufnahme der Leuchtstoffe während der Herstellung erhalten werden können. Für die Aluminatleuchtstoffe müssen Tiegel aus einem Material, wie rekristallisiertes Aluminiumoxid, verwendet werden, die nicht nur sehr teuer sind, sondern auch eine sorgfaltige Erhitzung und Abkühlung über bestimmte Temperaturbereiche erfordern, um die Gefahr von Brüchen durch Wärmestoß herabzusetzen. Da bei den erfindungsgemäßen Phosphatleuchtstoffen nur eine Erhitzung auf etwa 100000 während ihrer Herstellung erforderlich ist, können viel billigere und leichter erhältliche Tiegel für ihren thermischen Herstellungsprozeß verwendet werden, bei welchen Tiegeln, z.B aus Quarz, keine besonderen Beheizungs- oder Kühlungsbedingungen notwendig sind, da sie Wärme stößen ohne Bruch unter normalen Brennbedingungen standhalten können, Ein dritter Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gegenüber den Aluminatleuchtstoffen besteht darin, daß die erforderliche Gesamtenergie, z.B. für Öfen zur Herstellung des Aluminatleuchtstoffes zum Erhitzen auf Temperaturen 0 von 1450 0 oder höher wesentlich größer als für die erfindungsgemäßen Phosphatleuchtstoffe ist, was zur Energieeinsparung beiträgt.
  • Fluoreszierende Produkte gemäß der Erfindung werden über einen ziemlich weiten Bereich von Verhältnissen von Calcium (und/oder Strontlum) zu Cer oder Terbium erhalten, jedoch erhält man die hellsten Produkte, wenn 0r und Terbium mit etwa gleichen Atomanteilen vorhanden sind und das Atomverhältnis von Calcium (und/oder Strontium) zu Cer (oder Terbium) zwischen 1 : 0,02 und 1 : 0,4 und vorzugsweise etwa 1 : 0,1 beträgt, Der Anteil von Lithium, ausgedrückt in Lithiumatomen je Atomcalcium und/oder Strontium soll zwischen 0,01 : 1 und 0,4 : 1 betragen und vorzugsweise etwa 0,1 : 1.
  • Wenn Mangan den erfindungsgemäßen Leuchtstoffen einverleibt wird, ist es vorzuziehen, eine maximale Konzentration zu verwenden, die 0,2 Atomen Mangan je Atomcalcium und/oder Strontium beträgt, Es ist besonders vorzuziehen, eine Konzentration zu verwenden, die 0,12 Atome Mangan je Atomcalcium undXoder Strontium nicht überschreitet.
  • Die Röntgenbeugungsanalyse der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe zeigt, daß sie die Whitlockit- oder -0alciumorthophosphat-Kristallstruktur haben, obwohl Versuche zur Feststellung durch Röntgenanalyse, ob das Lithium eine stärkere Wirkung auf die Leichtigkeit der Bildung der I3-Orthophosphat-Kristallform der Matrix haut, sich als ohne Beweiskraft erwiesen haben und es schwierig ist, zu sagen, ob seine Gegenwart vorteilhaft ist, Eine Möglichkeit ist, daß Lithium (das einwertig ist) eine Rolle in der 11Ladungskompensation" spielen kann, da die Cer- und Terbiumaktivatoren sich beide im dreiwertigen Zustand in einem im wesentlichen zweiwertigen (Calcium-und Strontium-)Grundmaterialgitter befinden. Wenn Lithium durch die Verwendung äquivalenter Mengen Natrium und Kalium ersetzt wird, werden jedochweniger gute Ergebnisse erhalten.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe ist Erhitzen in einer reduzierend wirkenden Atmosphäre, z.B.
  • in Wasserstoff, ein geeignetes Verfahren, durch das sichergestellt werden kann, daß die Cer- und Terbiumaktivatoren sich in dem gewünschten dreiwertigen Zustand befinden.
  • Wie bei der Herstellung von anorganischen Leuchtstoffen üblich ist es wichtig, Ausgangsmaterialien von hoher Reinheit zu verwenden und Maßnahmen vorzusehen, welche eine Verunreinigung der Materialien während der Herstellung vermeiden.
  • Die Herstellung typischer erfindungsgemäßer Leuchtstoffe wird in den folgenden Beispielen beschrieben: Beispiel 1 60,0 g CaHP04 2,6 g (NH4 )2HP04 23,0 g Ce(N03)36H20 10,0 g Tb407 1,8 g Li2C03 Diese Materialien werden innig miteinander vermahlen und dann in einem offenen Quarztiegel 1 Stunde lang bei 100000 erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt fein vermahlen und dann von neuem auf 100000 in einem Siliciumdioxidrohr in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt und in Wasserstoff abkühlen gelassen. Nach dem Abkühlen kann das Produkt vermahlen, gewaschen, getrocknet und gesiebt werden, worauf bei der Bestrahlung mit einer Wellenlänge von 253,7 nm eine helle grünliche Emission erhalten wird. Diese Fluoreszenz setzt sich zusammen nach einer Reihe von gesonderten schmalen Banden, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Leuchtstoff zeigt unter Bestrahlung mit einer Wellenlänge von 365 nm sowie unter Kathodenstrahlen und Röntgenstrahlen eine grünliche Fluoreszenz Anstelle der in Beispiel 1 angegebenen Ausgangsmaterialien können auch andere Quellen verwendet werden. Beispielsweise kann das Cernitrat durch andere Cerverbindungen ersetzt werden, beispielsweise durch Cerammoniumnitrat oder ein Ceroxid, immer vorausgesetzt, daß das Material während des Erhitzungsprozesses ein Ceroxid und flüchtige Nebenprodukte ergibt. Gegebenenfalls kann das Cer dem anfänglichen Gemisch als Phosphat zugesetzt oder zusammen mit dem Calciumphosphat ausgefällt werden.
  • Andere Quellen für Terbium und Lithium können in ähnlicher Weise im Ausgangsgemisch verwendet werden.
  • In ähnlicher Weise kann das Calciumphosphat im ursprünglichen Gemisch durch Verbindungen ersetzt werden, die Calciumphosphat beim Erhitzen ergeben, z.B. chemisch äquvalente Anteile von Calciumcarbonat und einem Ammoniumphosphat, wie in Beispiel 2 angegeben.
  • Beispiel 2 22,0 g CaC03 30,3 g (NH4)2HP04 11,5 g Ce(N03)36H20 5,4 g Tb407 0,9 g Li2C03 werden miteinander vermahlen und in einem offenen Quarztiegel 1/2 Stunde lang bei 8000C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt vermahlen und von neuem eine Stunde lang auf 100000 erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt vermahlen und nochmals 1/2 Stunde lang auf 100000 in einem langsamen Wasserstoffstrom erhitzt und in Wasserstoff abkühlen gelassen, Das Produkt kann vermahlen, gewaschen, getrocknet und gesiebt werden und zeigt eine ähnliche Fluoreszenz wie ein nach Beispiel 1 hergestellter Leuchtstoff, Eine weitere Alternative ist, mit einer Lösung zu beginnen, die Calcium-, Cer-, Terbium- und Lithiumionen in den erforderlichen Anteilen enthält, und die Phosphate gemeinsam dadurch auszufAllen, daß eine Lösung eines Phosphates, beispielsweise Ammoniumphosphat, zugesetzt wird, Die gemeinsam ausgefällten Phosphate werden dann wie in Beispiel 1 erhitzt.
  • Um jedoch die optimale Helligkeit der Fluoreszenz des erhaltenen Leuchtstoffes zu erhalten, kann es notwendig sein, einen Anteil Calciumcarbonat oder Ammoniumphosphat mit dem Copräzipitat vor dem Erhitzungsvorgang zu vermischen, um das richtige Verhältnis von Metall zu Phosphor im Endprodukt zu erhalten.
  • Die Konzentration der im anfänglichen Ausgangsgemisch verwendeten Lithiumverbindung beeinflußt die Temperatur, auf welche das Gemisch erhitzt werden muß, um die optimale Fluoreszenzhelligkeit des Produkts zu erhalten. Wenn beispielsweise die in Beispiel 1 verwendete Konzentration des Lithiumcarbonats um die Hälfte verringert wird, kann die Erhitzungstemperatur auf beispielsweise 11000C erhöht werden, während wenn mehr Lithiumcarbonat verwendet wird, z.B, die doppelte Konzentration, ist das durch Erhitzen auf 100000 erhaltene Produkt hart und gesintert und der Leuchtstoff wird dann am besten dadurch hergestellt, daß nur auf 9500C erhitzt wird.
  • Das Calcium der Matrix kann ganz oder teilweise durch Strontium mit Hilfe von Verfahren ersetzt werden, die dem Fachmann bekannt sind, wie beispielsweise in Beispiel 3 gezeigt, Beispiel 3 1,5 g CaHP04 2,0 g SrHP04 0,13 g (NH4)2HP04 0,15 g Ce(N03)36H20 0,50 g Tb407 0>09 g Li2C03 werden miteinander vermahlen und wie in Beispiel 1 behandelt.
  • Das Endprodukt zeigt eine Fluoreszenz, die der des Leuchtstoffes nach Beispiel 1 ähnlich ist.
  • Solche Calcium-Strontium- oder Strontiumphosphate, aktiviert durch dreiwertiges Cer und Terbium und einen kleinen Anteil Lithium enthaltend, zeigen ähnliche Lumineszenzeigenschaften wie das Calciummaterial.
  • Wie bei den Calciumphosphatleuchtstoffen, kann Cer zusammen mit Strontiumphosphat als Mittel ausgefällt werden, Cer in das Ausgangsgemisch einzubringen.
  • Beispiel 4 Das Verfahren nach Beispiel 1 wird dadurch modifiziert, daß zunehmende Mengen einer Manganv er bindung im ursprünglichen Gemisch zugesetzt werden, z.B.
  • (a) O (b) 0,2 g Mangancarbonat (c) 1,0 g " 1? Cd) 2,0 g " tf Ce) 4,0 g " t (f) 6,0 g Es wird eine Reihe von Leuchtstoffen erhalten. Die entsprechenden spektralen Energieverteilungskurven, wenn die Leuchtstoffe (a) bis (f) durch Bestrahlung mit einer Wellenlänge von 253,7 nm erregt werden, sind in Fig. 3(a) bis (f) gezeigt, Sie zeigen ganz dramatisch die Zunahme in der Rotemission, welche durch die zunehmenden Mangananteile hervorgerufen wird, und ferner daß oberhalb eines bestimmten Anteils an Mangan (Kurve in Fig. 3(f) ) wenig zu gewinnen ist.
  • Patent ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch Calcium oder Stronium- oder Calcium-Strontium- y orthophosphat von Whitlockit-Struktur, aktiviert mit dreiwertigem Cer und dreiwertigem Terbium gebildet wird und Lithium enthält.
  2. 2, Leuchtstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Mangan als zusätzlichen Aktivator.
  3. 3. Leuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cer und Terbium in annähernd gleichen Atomanteilen vorhanden sind und das Atomverhältnis von Calcium und/oder Strontium zu Cer (oder Terbium) zwischen 1 : 0,02 und 110,4 beträgt.
  4. 4, Leuchtstoff nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Lithium, ausgedrückt in Lithiumatomen je Atomcalcium und/oder Strontium, zwischen 0,01 : 1 und 1,4 : 1 beträgt.
  5. 5. Leuchtstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Mangan 0,2 Atome je Atomcalcium oder Strontium nicht überschreitet.
    6, Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein inniges Gemisch der Oxide von Calcium und/oder Strontium, Phosphor, Cer, Terbium und Lithium oder Verbindungen dieser Elemente, die sich zersetzen, um solche Oxide zu ergeben, in einer reduzierend wirkenden Atmosphäre ersitzt wird.
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NL7508990A (nl) 1976-02-10
JPS5141688A (ja) 1976-04-08

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