DE2509563A1 - Leuchtstoff und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Leuchtstoff und verfahren zu dessen herstellung

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DE2509563A1 DE19752509563 DE2509563A DE2509563A1 DE 2509563 A1 DE2509563 A1 DE 2509563A1 DE 19752509563 DE19752509563 DE 19752509563 DE 2509563 A DE2509563 A DE 2509563A DE 2509563 A1 DE2509563 A1 DE 2509563A1
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DE19752509563
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David Richard Palowkar
Peter Whitten Ranby
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Thorn Electrical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7728Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing europium
    • C09K11/7734Aluminates

Description

  • Leuchtstoff und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft neue Leuchtstoffe zur Verwendung in Lampen und Kathodenstrahlröhren sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung.
  • Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe sind Strontium-Zink-Aluminate mit einer 4 -Aluminiumoxid-Kristallstruktur aktiviert durch Cer oder Europium oder beide mit oder ohne Zusatz von Mangan, wobei das Strontium ganz oder teilweise durch Calcium und/oder Barium ersetzt werden kann und das Zink ganz oder teilweise durch Magnesium Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß, wenn Leuchtstoffe dieser Art durch eine UV-Strahlung, Kathodenstrahlen und Röntgenstrahlen angeregt werden, diese eine ultraviolette oder blaue Fluoreszenz haben, wenn sie durch Cer oder Europium oder beide aktiviert wurden, und eine hellgrüne oder gelbe Fluoreszenz, wenn auch Mangan vorhanden ist. Die durch Mangan und Europium aktivierten Leuchtstoffe werden sowohl durch langwelliges UV (z.B. 365 nm) als auch durch kurzwelliges UV (z.B.
  • 253,7 nm) und die Fluoreszenz ist auch noch von hoher Intensität, wenn die Temperatur des Leuchtstoffes um mehrere 1000C über Raumtemperatur erhöht wird. Dies macht diese Leuchtstoffe von- besonderem Wert zur Verwendung für die Beschichtung von Lampen, die mit verhältnismässig hohen Temperaturen betrieben werden, z.B. Hochdruck-Quecksilberdampflampen.
  • Ein weiterer wichtiger Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung dieser Leuchtstoffe.
  • Die Herstellung von Aluminat-Leuchtstoffen erfordert oft das Erhitzen der Bestandteile auf sehr hohe Temperaturen zur Herstellung der Matrix, es wurde jedoch im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß durch den Zusatz von Borsäure oder eines Borates, wie Natriumborat, zum Gemisch der Bestandteile vor dem Erhitzen der Leuchtstoff bei Temperaturen von etwa 11000 bis 12000C, vorzugsweise 11500 bis 12000C, hergestellt werden kann, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, während der Herstellung Öfen von sehr hoher Temperatur zu verwenden. Das Erhitzen geschieht wrzugsweise in einer reduzierend wirkenden Atmosphäre, beispielsweise in einem Gemisch von Stickstoff und Wasserstoff beispielsweise während etwa 2 Stunden. Manchmal läßt sich eine weitere Verbesserung in der Helligkeit dadurch erzielen, daß das Produkt für eine weitere Stunde in der Stickstoff-Wasserstoff-Atmosphäre bei etwa 1150°C nacherhitzt wird und man diesen der Stickstoff-Wasserstoff-Atmosphäre vor dem Waschen abkühlen läßt und dann trocknet und siebt.
  • Die allgemeine Formel für die Matrix bzw. Grundmasse bei den bevorzugten Materialien ist: (AuBvO(u + v)) (Al2O3)y wobei A = Sr (und/oder Ca, Ba), B = Zn (und/oder Mg) u:v = 5:1 bis 1:5, vorzugsweise 2:1 bis 1:2 urv:y = 1:1 bis 1:5, vorzugsweise 1:1,5 bis 1:.
  • Die optimalen Zusammensetzungen lassen sich durch die Betrachtung der Strontium-Zink-Aluminat-Leuchtstoffe darstellen. So wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß bei der Herstellung dieser Leuchtstoffe das Atomverhältnis von Strontium zu Zink vorzugsweise zwischen 5:1 und 1:1 ist und am besten etwa 2:1, und das Molekularverhältnis der kombinierten Oxide von Strontium und Zink zum Aluminiumoxid soll vorzugsweise zwischen 3:8 und 3:15 betragen und am besten zwischen 3:9 und 3:12, d.h, in der allgemeinen Formel für die Grundmasse: (AuBvO(u + v)) (Al2O3)y A = Sr, B = Zn, u:v - 5:1 bis 1:1, vorzugsweise 2:1, und xty = 3:8 bis 3:15, vorzugsweise von 3:9 bis 3:12* Shnliche Verhältnisse der Ausgangskomponenten werden bei der Herstellung der anderen Glieder dieser Gruppe von Leuchtstoffen bevorzugt. So kann Strontium ganz oder teilweise durch eine gleiche Menge Calcium und/oder Barium ersetzt werden und Zink kann ganz oder teilweise durch eine äquivalente Menge Magnesium ersetzt werden.
  • Brauchbare Leuchtstoffe, die immer noch dieluminiumoxid-Kristallstruktur haben, können jedoch auch mit Anteilen der Bestandteile erhalten werden, die ausserhalb dieser bevorzugten Bereiche fallen, insbesondere wenn ein aktiveres oder fein verteiltes Aluminiumoxid für ihre Herstellung verwendet wird, Das bevorzugte Aluminiumoxid für die erfindungsgemäßen Zwecke, insbesondere zur Herstellung der Materialien von peripherer Zusammensetzung, ist fein verteiltes oder reaktionsfähiges Aluminiumoxid und ein Beispiel eines geeigneten Materials wird unter der Bezeichnung "AlonC" (Degussa) in den Handel gebracht.
  • Hinsichtlich der Beschleuniger beträgt die Konzentration von Mangan, ausgedrückt in Atomen je 3 Atome kombiniertes (Sr + Zn), vorzugsweise zwischen 0 und 1,5 und am besten zwischen 0 und 1,1, Die Menge des Europiums je 3 Atome von kombiniertem (Sr + Zn) beträgt vorzugsweise zwischen 0,01 und 1,75 und am besten zwischen 0,15 und 1,15. Die Menge des Cer je 3 Atomen von kombiniertemCSr + Zn)liegt vorzugsweise zwischen 0,01 und 2 und am besten zwischen 0,15 und 1,4.
  • Wenn Borsäure zur Herstellung verwendet wird, soll die Konzentration von Borsäure im anfänglichen Gemisch 3 Mol H3B03 je 3 Mol (SrO + ZnO) nicht überschreiten und vorzugsweise zwischen 1 und 3 Mol H3B03 je 3 Mol (SrO + ZnO) betragen.
  • Die Borsäure kann durch eine chemisch Aquivalente eines MetallboratsalzesX z,B. Natriumborat Na2B407, oder eine Natriumverbindung und Borsäure, z.B, Na2C03 + H3BO3, ersetzt werden, In diesem Zusammenhang können Kaliumsalze anstelle von Natriumsalzen verwendet werden. Bei allen diesen Leuchtstoffen bzw. bei dem Verfahren zur Herstellung können, wenn die Mengenangabe für Strontium und Zink oder deren Verbindungen gemacht worden ist, die äquivalenten Anteile verwendet werden, wenn die anderen Metalle oder ihre Verbindungen, entweder allein oder gemischt, vorgesehen werden.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe sollen die Ausgangsbestandteile von hoher Reinheit sein und können, wie dem Fachmann bekannt ist, geeignete Abänderungen hinsichtlich der Ausgangskomponenten vorgenommen werden. Beispielsweise kann im anfänglichen Gemisch etwas Fluorid verwendet werden.
  • Die Herstellung einiger bevorzugter erfindungsgemäßer Leuchtstoffe wird in den folgenden Beispielen erläutert.
  • Beispiel i SrC03 2,94 g ZnO 0,81 g idnC03 1,15 g Er203 0,88 g Al203 10,2 g Na2C03 0,53 g H3B03 l,24g Die vorgenannten Ausgangsmaterialien werden innig miteinander vermischt und zwei Stunden lang in einem offenen Tonerdeschmerztiegel erhitzt, Nach dem Abkühlen wird das Produkt gemahlen und erneut zwei Stunden lang auf 1150 0C in einer Atmosphäre aus Stickstoff undWasserstoff (90 Volum% N2 : 10 Volumi H2) erhitzt und zum Abkühlen in dieser Atmosphäre belassen. Das Produkt wird dann mit heissem Wasser gewaschen, worauf eine Säurewaschung z,B. mit 5 % HC1 (oder HN03) folgt, und wird dann wieder mit Wasser gewaschen. Das Pulver wird getrocknet und gesiebt, Das erhaltene Pulver hat eine hellgrüne Fluoreszenz, wenn es mit einem kurzwelligen UV von beispielsweise 253,7 nm oder langwelligem UV von beispielsweise 365 nm bestrahlt wird. Bei der Bestrahlung mit Kathodenstrahlen und mit Röntgenstrahlen hat es ferner eine grüne Fluoreszenz. Die spektrale Energieverteilung der angeregten Fluoreszenz durch 253,7 nm ist in der beiliegenden Zeichnung gezeigt, Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Sr2ZnO3 (Al2O3)10 ((Eu2O3)0,25MnO) Beispiel 2 SrC03 2,94 g ZnO 0,81 g MnC03 0,58 g Ce02 0,86 g A1203 11,0 g H3B03 1,24 g Die Ausgangsmaterialien werden innig miteinander vermischt und wie in Beispiel 1 behandelt. Das Produkt hat in diesem Falle eine hellgrüne Fluoreszenz, wenn es mit kurzwelligem UV (z,B, 253,7 nm) bestrahlt wird, eine schwachgrüne Fluoreszenz, wenn es mit langwelligem UV (z.B 365 nm) bestrahlt wird und ist grün unter Kathodenstrahlen und Röntgenstrahlen, Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Sr2ZnO3 (Al203)10>8 ((Ce203 0,25 0, Beispiel 3 Wenn das Verfahren nach Beispiel 1 in der Weise wiederholt wird, daß 0,81 g ZnO durch 0,4 g MgO ersetzt wird, wird ein Produkt von hellgrüner Fluoreszenz erhalten. Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Sr2MgO3 (Al203)10 ((Eu2030,2 )MnO) Beispiel 4 BaCo3 3,94 g MgO 0,4 g MnC03 0,29 g Eu203 0,88 g A1203 10,2 g H3B03 1,24 g Die Ausgangsmaterialien werden genau wie in Beispiel 1 behandelt, Es wird ein Produkt von heller blaugrüner Fluoreszenz erhalten. Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Ba2MgO3 (Al203)10 ((Eu203)0,25(MnO)0,25) Beispiel 5 Wenn das Verfahren nach Beispiel 4 dadurch modifiziert wird, daß das MnC03 weggelassen wird, wird ein Produkt mit blauer Fluoreszenz erhalten0 Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Ba2Mg03 (A1203)10 ((Eu203)0,25) Beispiel 6 Wenn das Verfahren nach Beispiel 1 dadurch modifiziert wird, daß die Hälfte des Strontiuzncarbonats durch 1,25 g SrF2 ersetzt wird, wird ein Produkt von hellgrüner Fluoreszein: erhalten. Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Sr2ZnO3 (Al2O3)10 ((Eu2O3)0,25MnO) Beispiel 7 Wenn das Verfahren nach Beispiel 2 dadurch modifiziert wird, daß das ganze Strontiumcarbonat durch 2,0 g Calciumcarbonat ersetzt wird, strahlt das Produkt ein helles grün bei kurzweiniger UV-Strahlung (z.B. 253,7 nm) aus, jedoch nur ein schwaches grün bei langwelligem UV (z.B. 365 nm).
  • Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Ca2ZnO3 (A1203)10,8((Ce203)0,25Mn0) Die folgenden weiteren Beispiel für die Herstellung brauchbarer Leuchtstoffe sind erfindungsgemäß, es werden jedoch Ansätze verwendet, die ausserhalb des bevorzugten Bereiches liegen, Beispiel 8 5,88 g SrC03 4,05 g ZnO 3,09 g ZnF2 1>24 g H3B03 2,00 g Eu2O3 3,45 g MnCO3 20,4 g Al203 Diese Ausgangsmaterialien werden innig miteinander vermischt und in Luft eine halbe Stunde lang auf 11600C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch gemahlen und zwei Stunden lang in einem geschlossenen Schmelztiegel bei 11600C von neuem gebrannt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt gemahlen und von neuem zwei Stunden lang in einer Atmosphäre aus Stickstoff und Wasserstoff (90 Vo1um% s2: 10 Volum% H2) erhitzt und in dieser Atmosphäre zur Abkühlung gelassen. Hierauf wird das Produkt mit heissem Wasser gewaschen, worauf eine Säurewaschung z,B. mit 5 %iger wässeriger HC1 (oder HNO3) folgt, und dann wieder in Wasser gewaschen. Das Pulver wird getrocknet und gesiebt und zeigt eine hellgrüne Fluoreszenz bei der Anregung durch UV beispielsweise mit der Wellenlänge von 253,7 nm und 365 nm.
  • Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Sr2Zn4°6 CAl203)10 ((Eu203)0 ,28(MnO)1,S Beispiel 9 Wenn das Verfahren nach Beispiel 1 in der Weise modifiziert wird, daß nur 1,15 g MnCOa im anfänglichen Gemisch verwendet werden, und dann wie in Beispiel 1 erhitzt und gewaschen wird mit der Ausnahme, daß das Brennen in einem geschlossenen Schmelztiegel bei 116000 während 16 Stunden erfolgt, zeigt das Endprodukt eine helle blaßgelbe Fluoreszenz bei der Anregung durch UV. Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Sr2Zn4O6 (Al2O3)10 ((Eu2O3)0,28(MnO)0,5) Beispiel 10 Wenn das Verfahren nach Beispiel 2 in der Weise modifiziert wird, daß nur 0,4 g MnC03 verwendet werden, zeigt das Produkt eine helle blaßblaue Fluoreszenz, Der Leuchtstoff entspricht der Formel: Sr2Zn4O6 (Al2O3)10 ((Eu2O3)0,28(MnO)0,17).
  • Patentansprüche:

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Leuchtstoff, gekennzeichnet durch seine Zusammensetzung aus einem Aluminat von Calcium, Strontium und/oder Barium zusammen mit Zink und/oder Magnesium und akQiviert durch Cer und/oder Europium, gegebenenfalls mit Mangan, und von einer ß-Aluminiumoxid-Kristallstruktur.
  2. 2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im wesentlichen die folgende Formel hat: (AuBvO(u + v)) (Al2O3)y wobei A = Sr (oder Ca oder Ba), B = Zn (oder Mg) u:v = 5:1 bis 1:5, vorzugsweise 2:1 bis 1:2 u+v:y = 1:1 bis 1,5, vorzugsweise 1:1,5 bis 1:4,
  3. 3, Leuchtstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von (Eu + Ce):3(A + B) von 0,01 bis 1,75 beträgt und das Verhältnis von Mn:3 (A + B) zwischen 0 und 1,5 beträgt,
  4. 4. Leuchtstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgende Formel: Sr2ZnO3 (Al203)10 C(Eu203)0,25Mn0)0
  5. 5, Leuchtstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgende Formel: Sr2ZnO3 (Al2O3)10,8 ((Ce2O3)0,25(MnO0,5)).
  6. 6. Leuchtstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgende Formel: Sr2MgO3 (Al2O3)lO ((Eu2O3)0,25)MnO).
  7. 7. Leuchtstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgende Formel: Ba2Mg03 (Al203)10 ((Eu2O3)0,25(MnO)0,25).
  8. 8, Leuchtstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgende Formel: Ba2Mg03 (Al203)10 ((Eu203)0,25).
  9. 9. Leuchtstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgende Formel: Sr2ZnO3 (Al2O3)10 ((Eu2O3)0,25MnO).
  10. 10. Leuchtstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgende Formel: Ca2ZnO3 (Al2O3)10,8((Ce2O3)0,25MnO),
  11. 11. Leuchtstoff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Formel: Sr2Zn4O6 (Al2O3)10 ((Eu,03),28(MnO)1,5
  12. 12. Leuchtstoff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Formel: Sr2Zn4O6 (Al2O3)10 ((Eu2O3)0,28(Mn0)0,5).
  13. 13, Leuchtstoff nach Anspruch 2, jkennzeichnet durch die Formel: Sr2Zn4O6 (Al2O3)10 ((Eu2O3)0,28(MnO)0,17).
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus den Oxiden der Bestandteilmetalle oder Verbindungen, die sich thermisch zu diesen Oxiden zersetzen, und flüchtigen Komponenten hergestellt und Borsäure oder ein Borat zugesetzt wird und das Gemisch erhitzt wird, bis ein Leuchtstoff erhalten wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Borsäure bzw. des Borats im Gemisch zwischen 1 und 3 Mol je 3 Mol der kombinierten Oxide der zweiwertigen Metalle oder eine äquivalente Menge des Borats beträgt,
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch auf eine Temperatur von 1100 bis 12000C in einer reduzierenden Atmosphäre erhitzt wird.
    17, Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte Gemisch gemahlen und von neuem in einer Atmosphäre aus Stickstoff und Wasserstoff bei etwa 11500C erhitzt wird,
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