DE2534564A1 - Zementestrichmischung - Google Patents
ZementestrichmischungInfo
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- DE2534564A1 DE2534564A1 DE19752534564 DE2534564A DE2534564A1 DE 2534564 A1 DE2534564 A1 DE 2534564A1 DE 19752534564 DE19752534564 DE 19752534564 DE 2534564 A DE2534564 A DE 2534564A DE 2534564 A1 DE2534564 A1 DE 2534564A1
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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- C04B28/065—Calcium aluminosulfate cements, e.g. cements hydrating into ettringite
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- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
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Description
- "Zementestrichmischung" Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Zementestrichmischung mit hydraulischem Zementbindemittel und Sand, - die, unter Berücksichtigung der Feuchtigkeit des Sandes, mit einer im wesentlichen stöchiometrischen Menge an Anmachwasser zu einem Estrichmörtel anmachbar ist und wie üblicher Estrichmörtel einbringbar und glättbar ist.
- Die (aus der Praxis) bekannten Zementestrichmischungen arbeiten miot Portlandzement. Sie sind erst nach mehreren Tagen ausgehrtet, was den Ablauf der anzuschlie@enden Baumaßnahmen, wie Spachtelung, Bodenbelagsvorlegung und dergletchen, beachtlich verzögert. Um diese Mängel auszuräumen, sind Zementestrichmischungen mit anderen Bindemitteln, beispielsweise mit bituminösen Bindemitteln oder kunstharzbindemitteln, üblich, doch werden diese nicht vcn allen Fachleute gewünscht. eier setzt die Brfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine gattungegemäße Zementestrichmischung zu schaffen, die nach zwei bin drei Stunden begehbar und für die anzuschließenden Baumaßnahmen bereit ist.
- FUr ganz andere Zwecke, nämlich als Spachtelmasse, kennt man Mischungen aus 5 bis 20 Gewichtsteilen Gips, 25 bis 50 Gewichtsteilen Tonerdeschmelzzement, 1 bis 10 Gewichtsteilen Portlandzement, 1 bis 5 Gewichtsteilen Poiyvinylacetat-Dispersionspulver, 0,1 bis 1 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol, 0 bis 20 Gewichtsteilen Kreide bzw. Xalksteinmehl und 30 bis 70 Gewichtsteilen Quarmehl oder Quarzsand tsergl. DT-OS 22 12 843).
- Spachtelmassen bezeichnet dabei Ausgleichsmassen, die zum Ebnen, Ausgleichen und Glätten des Untergrundes dienen, bevor Fußbodenbeläge verklebt werden. Gleichzeitig können solche Spachtelmassen als Haftbrücken zwischen dem Estrich und dem Klebstoff fAr den Fußbodenbelag dienen. Diese bekannten Spachtelmassen sind jedoch als Estrich nicht einsetzbar und haben darüber hinaus die Entwicklung von Zementestrichmischungen bisher nicht becinflust.
- Die Erfindung lehrt zur Lösung der vorstehenden Aufgabe, daß das Zementbindemittel bestcht aus den Komponenten Tonerdeschmelzzement über 50 bis 70 Gewichtsteile, Gips 15 bis 30 Gewichtsteile, Portlandzement 5 bis 20 Gewichtsteile, Polyvinylacetat-Dispersionspulver 0,2 bis 7 Gewichtsteile, Kalksteinmehl 0 bis 10 Gewichtsteile, wobei diese Komponenten vorgemischt sind, und daß der Sand in einer Körnung von 0 bis 8 mm in einer Menge von 150 bis 600 Gewichtsteilen beigemischt ist. Im Sinne einer Optimierung empfiehlt die Erfindung, daß das Zementbindemittel, bei den angegebenen Gehalten an Tonerdeschmelzzement, Kalksteinmehl und Sand enthält Gips über 20 bis 30 Gewichtsteile, Portlandzement über 10 bis 20 Gewichtsteile und Polyvinylacetat-Dispersionspulver über 5 bis 7 Gewichtsteile.
- Die erfindungsgemäße Zementestrichmischung enthält zwar, wie die beschriebene, bekannte Spachtelmasse, die Komponenten Tonerdeschmelzzement, Gips, Portlandzement, Polyvinylacetat-Dispersionspulver, Kalksteinmehl und Sand, jedoch ist der Anteil an Tonerdeschmelzzement beachtlich größer als bei der bekannten Spachtelmasse und außerdem ist die zugegebene oder zuzugebende Sandmenge zweimal bis zehnmal so groß. Überraschenderweise enthält man so eine Mischung, die nach dem Anmachen mit dem Anmachwasser zwar in keiner Weise mehr mit einer Spachtelmasse zu vergleichen ist, jedoch als Zementestrich schon nach drei Stunden begehbar und praktisch unmittelbar danach auch für weitere Baumaßnahmen bereit ist. Der aus einer erfindungsgemäßen Zementestrichmischung hergestellte Zementmörtel wird wie ein normaler Zementestrich, schwimmend oder im Verbund, hergestellt. Von besonderer Bedeutung ist, daß bei der schnellen Erhärtung des aus der erfindungsgemäßen Zementestrichmischung hergestellten Estrichs das Anmachwasser fast gänzlich gebunden wird. Der Gehalt an freiem Wasser beträgt, gemessen nach der CM-Methode, nach 24 Stunden nur noch 2 bis 3 %. Außerdeiwsind die Werte der Druck- und BiegezugS-festigkeit, gemessen in Anlehnung an DIN 1164, schon nach einem Tag sehr hoch. Die Druckfestigkeit beträgt dann bereits 180 kp/cm2 und nach 28 Tagen über 300 kp/cm2. Die Biegezug-2 festigkeit liegt schon nach einem Tag bei 35 kp/cm , nach 28 2 Tagen liegt sie über 60 kp/cm . Im Ergebnis erweitern sich mit der erfindungsgemäßen Schnellestrichmischung die Einsatzmöglichkeiten für Zementestriche wesentlich, weil man jetzt nicht mehr den Nachteil längerer Trocknungs- und Erhärtungszeiten in Kauf nehmen muß. Wo man bisher bei Termin-, Umbau-, Ausbau- oder Renovierungsarbeiten andere Konstruktionen oder Hilfskonstruktionen als Estrich eingesetzt hat, braucht nunmehr auf die Vorteile eines Zementestriches nicht mehr verzichtet zu werden. Dadurch ergeben sich für die einschlägige Praxis völlig neue Aspekte. So können die zur Herstellung eines Fußbodens erforderlichen Baumaßnahmen sehr zügig durchgeführt werden. Praktisch kann man sogar auf den verlegten, erfindungsgemäßen Zementestrich unmittelbar nach Begehbarkeit den Belag aufbringen, wenn die Spachtelung mit einer geeigneten Spachtelmasse erfolgt. Estrichverlegung, Spachtelung und Belagsverlegung können also notfalls in wenigen Stunden erfolgen, ohne daß die Handwerker die Baustelle verlassen oder mehrfach anfahren müssen. Die mit einem aus einer erfindungsgemäßen Zementestrichmischung hergestellten Estrich aufgebauten Fußböden sind im allgemeinen schon am nächsten Tag voll nutzbar.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert: Das Zementbindemittel der angegebenen Zusammensetzung in einer Menge von 25 kg wurde mit 100 bis 125 kg Sand der Körnung 0,5 mm gemischt, 6 bis 10 1 Wasser, nach Feuchtigkeitsgehalt des Sandes, wurden beigemischt. Die Verarbaeitungszeit der Mischung betrug, bie einer Temperatur von 18 bis 20°C, etwa eine halbe Stunde. D. h. nach einer halben Stunde begann die Abbindung nach DIN 1164. Die Abbindung war nach etwa 2 Stunden beendet. Die Verarbeitungstemperatur lag bei etwa 100 C. Sie soll nach Möglichkeit stets über 5° C liegen Das Mörtelgewicht des erdfeuchten Estrichmörtels betrug etwa 2 kg/l. - Bei einem Mischungsverhältnis von 1 : 4 in Gewichtsteilen wurden erreichte Druckfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164 nach 1 Tag 200 kp/cm2, nach 3 Tag 250 kp/cm2, 2 nach 28 Tagen 360 kp/cm Biegezugfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164 2 nach 1 Tag 40 kp/cm2.
- nach 3 Tag 60 kp/cm2.
- nach 28 Tagen 80 kp/cm2.
- Der Materialbedarf (ohne Sand) betrug 3,7 kg/cm/m2. Der Gehalt an freiem Wasser nach Cef-Methode bei 200 C nach 24 Stunden lag unter 2 %.
- Bei einem Mischungsverhältnis von etwa 1 : 5 in Gewichtsteilen erreicht man etwas andere Werte, nämlich Druckfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164 nach 1 Tag 170 kp/cm2, 2 nach 3 Tagen 200 kp/cm nacht 28 Tagen 280 kp/cm2, Biegezugfestigkeit in Anlehnung an DIN 1164 nach 1 Tag 30 kp/cm22, nach 3 Tagen 35 kp/cm2, nach 28 Tagen 55 kp/cm2, Der Materialbedarf betrug hier, ohne Sand, 3,1 kg/cm/m2. Der Gehalt an freiem Wasser bei 200 C und nach 24 Stunden lag bei 2,5 %.
Claims (2)
1. Zementestrichmischung mit hydraulischem Zementbindemittel und Sand,
die, unter Berücksichtigung der Feuchtigkeit des Sandes, mit einer stöchiometrischen
Menge an Anmachwasser zu einem Estrichmörtel anmachbar ist, d a d u r c h g e -k
e n n z e i c h n e t, daß das Zementbindemittel besteht aus den Komponenten Tonerdeschmelzzement
über 50 bis 70 Gewichtsteile, Gips 15 bis 30 Gewichtsteile, Portlandzement 5 bis
20 Gewichtsteile, Polyvinylacetat-Dispersionspulver 0,2 bis 7 Gewichtsteile, Kalksteinmehl
0 bis 10 Gewichtsteile, wobei diese Komponenten vorgemischt sind, und daß der Sand
in einer Körnung von 0 bis 8 mm in einer Menge von 150 bis 600 Gewichtsteilen beigemischt
ist.
2. Zementestrichmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zementbindemittel bei den angegebenen Gehalten an Tonerdeschmelzzement,
Kalksteinmehl und Sand enthält Gips über 20 bis 30 Gewichtsteile, Portlandzement
über 10 bis 20 Gewichtsteile und Polyvinylacetat-Dispersionspulver über 5 bis 7
Gewichtsteile.
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8235 | Patent refused | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: ARDEX CHEMIE GMBH, 5810 WITTEN, DE |