DE2301435A1 - Spachtelmasse - Google Patents

Spachtelmasse

Info

Publication number
DE2301435A1
DE2301435A1 DE19732301435 DE2301435A DE2301435A1 DE 2301435 A1 DE2301435 A1 DE 2301435A1 DE 19732301435 DE19732301435 DE 19732301435 DE 2301435 A DE2301435 A DE 2301435A DE 2301435 A1 DE2301435 A1 DE 2301435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
anhydrite
cement
portland cement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732301435
Other languages
English (en)
Other versions
DE2301435B2 (de
Inventor
Gerd Andree
Dieter Dipl Chem Dr Feldmann
Geb Lange Gertrud Dip Fortmann
Kurt Dr Ing Krafft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ardex Chemie Chem Fab Wit GmbH
Original Assignee
Ardex Chemie Chem Fab Wit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ardex Chemie Chem Fab Wit GmbH filed Critical Ardex Chemie Chem Fab Wit GmbH
Priority to DE19732301435 priority Critical patent/DE2301435B2/de
Publication of DE2301435A1 publication Critical patent/DE2301435A1/de
Publication of DE2301435B2 publication Critical patent/DE2301435B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • "Spachtelmasse" Die Erfindung bezieht sich auf eine Spachtelmasse aus Zement, Gips und/oder Anhydrit, Kalksteinmehl und/oder Kreide, Quarzmehl oder Quarzsand, Mitteln zur Verbesserung des elastischen Verhaltens und der Oberflächenfestigkeit sowie Anmachwasser.
  • Bei einer bekannten Spachtelmasse der beschriebenen Zusammensetzung (vergl. DT-OS 2 121 695) ist der Zement ein Tonerdeschmelzzement. Das Anmachwasser wird bis zur breiigen Konsistenz beigegeben. Zumeist arbeitet man mit einem Gemisch aus etwa 15 bis 5o Gewichtsteilen Tonerdeschmelzzement, 1 bis 15 Gewichtsteilen Gips, o bis 30 Gewichtsteilen Kreide und 30 bis 70 Gewichtsteilen Quarzmehl oder Quarzsand, wobei 1 bis lo Gewichtsteile Polyvinylaceta-Iiispersionspulver und o bis 1,5 Gewichtsteile Polyvinylalkohol, o bis 2 Gewichtsteile Derivate des Melaminharzes beigemischt werden können. Die bekanr,De Spachtelmasse zeichnet sich durch Rißfreiheit auch bei Aufbringung in dicken Schichten aus, sie besitzt ausgezeichnete Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit. Auch kratzende und walkende Belastungen werden ohne Schaden aufgenommen. Verbesserungsbedürftig ist jedoch in verarbeitungstechnischer Hinsicht, daß diese Spachtelmasse gespachtelt werden muß und nicht wie eine Flüssigkeit in dünner oder dicker Schicht verteilt werden kann, wobei der Spiegel dieser Flüssigkeit die Oberfläche bestimmt.
  • Im übrigen kennt man in der Bauindustrie (vergl. Kühl "Zement chemie" VEB Verlag, Berlin, 1958, S. 760) ein Mischbindemittel auf Basis von Tonerdeschmelzzement einerseits, Gips andererseits. Dieser sogenannte Gipstonerdezement zeichnet sich durch besonders gute chemische Widerstandsfähigkeit aus. Die Herstellung von Spachtelmassen ist durch die Existenz von Gipstonerdezement bisher nicht beeinflußt worden. Endlich kennt man für andere Zwecke Gemisch aus Portlandzement und Anhydrit bzw. Gips. Diese Gemische sind jedoch in der hiesigen Praxis verboten, da Portlandzement auf der einen Seite, Anhydrit oder Gips auf der anderen Seite sich nicht miteinander vertragen,-so daß chemische Reaktionen, die zu einem Treiben führen, befriedigende Härteentwicklungen und Erhärtungen stören und erhebliche Rißbildung eintritt (vergl. u.a. Kühl l'Zement-Chemie'' lc S. 289). Das ist der Grund, weshalb die Normvorschriften der meisten Länder Bestimmungen enthalten, die den höchst zulässigen Gips oder auch Anhydritgehalt niedrig, zumeist auf etwa 2,5 bis 3% SO5 festlegen. Im übrigen zeigen diese Mischungen häufig erhebliches Schwinden, was der Verwendung als Spachtelmasse entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, eine Spachtelmasse zu schaffen, die wie eine Flüssigkeit vergießbar ist, und zwar in dicken als auch in dünnen Schichten, und die nichtsdestoweniger sowohl in dicken als auch in dünnen Schichten kein Schwinden zeigt, sich durch Rißfreiheit auszeichnet und ausgezeichnete Biegefestigkeit und Druckfestigkeit besitzt sowie darüber hinaus auch kratzende und walkende Belastungen ohne Schaden aufnimmt.
  • Die Erfindung betrifft eine Spachtelmasse aus Zement, Gips und/oder Anhydrit, Kalksteinmehl und/oder Kreide, Quarzmehl oder Quarzsand, Mitteln zur Verbesserung des elastischen Verhaltens und der Oberflächenfestigkeit sowie Anmachwasser. Die erfindungsgemäße Spachtelmasse ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zement in einer Menge, die gewichtsmäßig mindestens 2o% und höchstens 50 der Menge an Gips und/oder Anhydrit ausmacht, Portlandzement enthält und bis zur selbstverlaufenden Konsistenz mit dem Anmachwasser angemacht ist. Nach bevorzugter Ausführungsform besitzt die Spachtelmasse etwa lo bis 30 Gewichtsteile Portlandzement, 30 bis 6o Gewichtsteile Gips und/oder Anhydrit und außerdem in Kombination dazu 2 bis 20 Gewichtsteile Kalksteinmehl bzw. Kreide, 1 bis 5 Gewichtsteile Polyvinylacetat-Dispersionspulver, o,2 bis 2 Gewichtsteile Melamin-Formaldehydharz (z.B. in Form von Methylsulfomelamin-Kondensat oder Kasein), o bis 0,5 Gewichtsteile Natriumsulfat, o bis 1 Gewichtsteil Polyvinylalkohol, sowie Sand der Körnung von o bis o,5 mm in Mengen von 20 bis 40 Gewichtsteilen enthält. Dabei sind das Polyvinylacetat-Dispersionspulver sowie der Polyvinylalkohol und auch das Melamin-Formaldehydharz zur Verbesserung des elastischen Verhaltens und/oder zur Verbesserung der Oberflächenfestigkeit beigegeben. - Die erfindungsgemäße Spachtelmasse ist wie eine Flüssigkeit vergießbar und bestimmt durch ihren Spiegel in dünner sowie in dicker Schicht die Oberfläche. Sie zeichnet sich durch Rißfreiheit sowohl bei Aufbringung in dünnen als auch in dicken Schichten aus und besitzt ausgezeichnete Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit. Das Verhältnis der Biegezugfestigkeit zur Druckfestigkeit liegt überraschend günstig.
  • Kratzende und walkende Belastungen werden ohne Schaden aufgenommen. Störendes Schwinden tritt nicht ein. Der Portlandzement bestimmt die Endfestigkeit und deren Entwicklung, aber auch die Wasserfestigkeit, wobei der Portlandzementanteil beachtlich höher liegt als eine übliche Zugabe von Portlandzement zu Anhydrit als alkalischem Anreger. Der Portlandzementanteil soll jedoch nicht höher als 50% des Anteils an Gips oder Anhydrit ausmachen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert. Ein Gemisch aus 20 Gewichtsteilen Portlandzement, 45 Gewichtsteilen Gips oder Anhydrit, 5 Gewichtsteilen Kalksteinmehl bzw. Kreide, 3 Gewichtsteilen Polyvinylacetat-Dispersionspulver, 1 Gewichtsteil Melamin-Formaldehydharz oder Kasein, o,3 Gewichtsteilen Natriumsulfat, o,7 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol, und 25 Gewichtsteile Sand der Körnung von o bis o,5 mm wurden mit Wasser bis zur fließfähigen Konsistenz angerührt und auf den üblichen Untergrund aufgegossen und zwar in einer Schichtdicke von wechselnd 50 mm bis o. Der Auftrag erfolgte durch bloßes Vergießen. Zusätzliches Abziehen mit einer Latte kann durchgeführt werden, ist aber nicht erforderlich. Nach dem Abbinden zeigte die Spachtelmasse vorteilhafte Werte in bezug auf Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit. Die Verarbeitungszeit betrug etwa eine halbe Stunde, begehbar war die Spachtelmasse bereits nach einer Stunde. Im übrigen beobachtete man folgende Werte, nämlich Kegeldruckhärte (Zwick) in lo-mm-Schicht nach einem Tag 159 kp/cm2, nach zwei Tagen 260 kp/cm2.
  • Die Druckfestigkeit an Mörtelprismen nach DIN 1164 betrug nach zwei Tagen 96 kp/cm2, 2 nach sieben Tagen 181 kp/cm2, nach 28 Tagen 241 kp/cm2.
  • Dieser überraschende Effekt und die Vergießbarkeit beruhen auf der Kombination von Portlandzement und Gips bzw. Anhydrit und ist besonders ausgeprägt im Rahmen der im AusfUhrungsbeispiel angegebenen Mischungsverhältnisse.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r u c h
1) Spachtelmasse aus Zement, Gips und/oder Anhydrit, Kalksteinmehl und/oder Kreide, Quarzmehl oder Quarzsand, Mitteln zur Verbesserung des elastischen Verhaltens und der Oberflächenfestigkeit sowie Anmachwasser, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie als Zement in einer Menge, die gewichtsmäßig mindestens 20% und höchstens 50% der Menge an Gips und/oder Anhydrit ausmacht, Portlandzement enthält und bis zur selbstverlaufenden Konsistenz mit dem Anmachwasser angemacht ist.
2. Spachtelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa lo bis 3o Gewichtsteile Portlandzement, 30 bis 6o Gewichtsteile Gips und/oder Anhydrit und außerdem in Kombination dazu 2 bis 20 Gewichtsteile Kalksteinmehl bzw. Kreide, 1 bis 5 Gewichtsteile Polyvinylacetat-Dispersionspulver, o,2 bis 2 Gewichtsteile Melamin-Formaldehydharz oder Kasein, o bis o,5 Gewichtsteile Natriumsulfat o bis 1 Gewichtsteile Polyvinylalkohol sowie endlich Sand der Körnung o bis o,5 mm in Mengen von 20 bis 40 Gewichtsteilen enthält und mit dem Anmachwasser bis zur selbstverlaufenden Konsistenz angemacht ist.
DE19732301435 1973-01-12 1973-01-12 Verwendung einer moertelmischung fuer die herstellung von estrichen als spachtelmasse Pending DE2301435B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732301435 DE2301435B2 (de) 1973-01-12 1973-01-12 Verwendung einer moertelmischung fuer die herstellung von estrichen als spachtelmasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732301435 DE2301435B2 (de) 1973-01-12 1973-01-12 Verwendung einer moertelmischung fuer die herstellung von estrichen als spachtelmasse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2301435A1 true DE2301435A1 (de) 1974-08-01
DE2301435B2 DE2301435B2 (de) 1976-07-29

Family

ID=5868869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732301435 Pending DE2301435B2 (de) 1973-01-12 1973-01-12 Verwendung einer moertelmischung fuer die herstellung von estrichen als spachtelmasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2301435B2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2729528A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-19 Bretagne Metallurg Tonerde-zement-moertel, verfahren zur herstellung und verwendung derselben
DE3107853A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von n-modifizierten melamin/aldehydharzen
DE3107852A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von melamin/aldehydharzen
WO1988004285A1 (en) * 1986-12-09 1988-06-16 Commonwealth Scientific And Industrial Research Or Hydraulic binders and building elements formed of non-traditional materials
EP0323577A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-12 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke Fussbodenausgleichsmasse
DE4430362A1 (de) * 1994-08-26 1996-02-29 Sueddeutsche Kalkstickstoff Fließmittel für zementhaltige Bindemittelsuspensionen
US6632861B1 (en) 1998-11-19 2003-10-14 Wacker-Chemie Gmbh Self-leveling screeds and trowel-applied flooring compositions containing dispersion powder compositions based on vinylaromatic-1,3-diene copolymers

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD213663A1 (de) * 1983-02-17 1984-09-19 Leuna Werke Veb Fussbodenausgleichsmasse
DE3742913A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-29 Polychemie Gmbh Verwendung von gipswerkstoffen als klebe- bzw. verfugungsmasse

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2729528A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-19 Bretagne Metallurg Tonerde-zement-moertel, verfahren zur herstellung und verwendung derselben
DE3107853A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von n-modifizierten melamin/aldehydharzen
DE3107852A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von melamin/aldehydharzen
WO1988004285A1 (en) * 1986-12-09 1988-06-16 Commonwealth Scientific And Industrial Research Or Hydraulic binders and building elements formed of non-traditional materials
EP0323577A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-12 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke Fussbodenausgleichsmasse
DE4430362A1 (de) * 1994-08-26 1996-02-29 Sueddeutsche Kalkstickstoff Fließmittel für zementhaltige Bindemittelsuspensionen
US6632861B1 (en) 1998-11-19 2003-10-14 Wacker-Chemie Gmbh Self-leveling screeds and trowel-applied flooring compositions containing dispersion powder compositions based on vinylaromatic-1,3-diene copolymers

Also Published As

Publication number Publication date
DE2301435B2 (de) 1976-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264075A1 (de) Mit anmachwasser bis zur fluessigen, pumpfaehigen konsistenz anmachbare moertelmischung fuer die herstellung von estrichen
EP3805181B1 (de) Schnelltrocknende baustoffzusammensetzung auf basis eines mineralischen hybridbindemittels
WO2006072273A1 (de) Selbstverlaufende bodenspachtelmasse mit verbesserter oberflächenglätte
DE1671017B2 (de) Anorganisch organischer Baustoff
DE3230406C2 (de)
DE2619790A1 (de) Verfahren zur herstellung von ausbreitungsfaehigen zementkonglomeraten von hohem widerstand
DE2301435A1 (de) Spachtelmasse
EP0320982B1 (de) Verwendung von Gipswerkstoffen als Klebe- bzw. Verfugungsmasse
DE3433543C2 (de) Grundputz
DE102010034874B4 (de) Mineralische Bindemittelzusammensetzung und diese enthaltende bauchemische Produkte
DE2534564A1 (de) Zementestrichmischung
DE2359290B2 (de) Selbstnivellierende masse auf basis von calciumsulfatverbindungen fuer estriche und ausgleichsmassen im bauwesen
DE3743855C1 (de) Fussbodenausgleichsmasse
DE1277097B (de) Leichtverputzmasse
DE2146709A1 (de) Moertelmischung und verwendung zum verlegen von fliesen und kacheln
DE2820389C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polyvinylalkohol-Dispersionen und deren Verwendung als Zementzusätze
DE1943634B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines horizontalen Bodenbelags aus einer Masse auf der Bais eines Anhydritbinders
DE2121695A1 (de) Spachtelmasse
DE19912652C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons und deren Verwendung
DE1152649B (de) Kalk oder Zement und Alkylpolysiloxan enthaltende Baustoffmischungen zur Herstellungwasserabweisender Erzeugnisse
DE2356637A1 (de) Bindemittel mit hoher fruehfestigkeit fuer baustoffmischungen
DE2658128B2 (de) Fließfähige Betonmischung
DE2129058A1 (de) Verwendung einer mischung aus zement, sand und zusatzstoffen als moertelmischung fuer die herstellung von estrich
DE2437544A1 (de) Gipsmassemischung
DE2437577B2 (de) Fussboden