DE2359290B2 - Selbstnivellierende masse auf basis von calciumsulfatverbindungen fuer estriche und ausgleichsmassen im bauwesen - Google Patents

Selbstnivellierende masse auf basis von calciumsulfatverbindungen fuer estriche und ausgleichsmassen im bauwesen

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DE2359290B2
DE2359290B2 DE19732359290 DE2359290A DE2359290B2 DE 2359290 B2 DE2359290 B2 DE 2359290B2 DE 19732359290 DE19732359290 DE 19732359290 DE 2359290 A DE2359290 A DE 2359290A DE 2359290 B2 DE2359290 B2 DE 2359290B2
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Alois Dr.; Rosenbauer Hans-Günter Dr.; 8223 Trostberg Aignesberger
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Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG, 8223 Trostberg
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/145Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form
    • C04B28/147Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form beta-hemihydrate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

a) 70 bis 95 /J-Halbhydratgips,
b) 5 bis 30 Tonerdeschmelzzement oder/und
Portlandzement,
c) 0,2 bis 5 modifiziertem Amino-s-triazin-Kondensationsprodukt, bezogenauf die Summe von a) und b),
d) 0 bis 2 Abbindeverzögerer oder/und
0 bis 90 Füllstoffe und
e) Wasser
besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstnivcllierende Baustoffmasse die gleichzeitig eine hohe Frühfestigkeit entwickelt.
Die Fließfähigkeit von Baustoffmischungen erhöhende Substanzen sind bekannt. Diese Substanzen verbessern jedoch nur selten die physikalischen Eigenschaften des Baustoffes, in vielen Fällen ist sogar eine Verschlechterung hinzunehmen. So kann man zwar mit 1I11So sogenannter Verflüssiger, wie z. B. Ligninsulfonaten, die Fließfähigkeit und damit die Verarbcitbarkeit von Mörielmassen erhöhen, stets wird jrdoch dadurch deren Frühfestigkeil verschlechtert und auch noch nach 7 Ta.^cn ist die Festigkeit immer noch vermindert (vgl. M. Ve η ua t. Adjuvants clTraitemenls des Mortiers et Betons, I. AuIIg. 1971).
Bekannt sind auch bereits bestimmte Estrichmassen auf Basis von Anhydrit aus Sand. Anhydrit, einer die Sedimentation der Feststoffe verzögernden Substanz, einer die Festigkeil der erhärteten Masse erhöhenden Substanz sowie gegebenenfalls einem Netz- und/oder einem Schaumverhütungsmittel (DT-OS 1943 634). Die die Festigkeitserhöhung bewirkende Substanz ist dabei ein mit Sulfit oder Sulfonsäure modifiziertes Kondensationsprodukt auf Basis eines Amino-siria/ins mit mindestens zwei NI !,-Gruppen je Triazinring. Dieses Mittel hat zwar eine gute Fließfähigkeit, die Frühfestigkeilswcrte sind jedoch niedrig. Dies war auch /u erwarten, da es aus de: OE-PS 2 63 607 bekannt ist, daß das erwähnte Kondensationsprodukt auf Basis eines Amino-s-triazins als Betonverflüssiger wirkt und die Abbindezeil von Gips erhöht.
Weiter Oiui aus der DT-OS 10 09 681 F.strichmassen au. \nln iliilhasis bekannt, die das gleiche Harz enthalten. Dort soll die Aufgabe gelöst werden, die hohe /.!'•iiukeit (i-,r har/haltigen Eslrichmassen zu vermindern, und e Lösung besteht in der Verwendung des I larzes in Pulverform anstalt in Form einer Lösur.g.
Fi'u viele /«ecke besteh! jedoch ein Bedarf an ■,!■■ihsini\v!li;'riMnlon Bau.-.i >''■ issen, die neben der hierfür erforderlichen, sehr guten Fließfähigkeit imizdem hohe Frühfestigkeil aufweisen, hies ist /. B l,L-i Eslrichmassen von Bedeutung, die bisher zum Yerleuen einen hohen Lohnaufwand erl'orJ ilen und viellach mit der ansonsten bereits w eilgeh, nden Mechani>:erung der Bauarbeiten nicht Schult hallen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine selbstnivellierende Masse mit hoher Frühfestigkeit auf Basis von C'alciumsulfatverbindungen, die ein mit Sulfit oder Sullunsäure modifiziertes Formaldehyd-Amino-s-triazin-Kondensalionsprodukt mit mindestens zwei Nil-Gruppen je Triazinring enthält, für Estriche un I Ausgleichmassen im Bauwesen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in Gewichtsteilen, bezogen auf die Summe von Gips und Zement, aus
a) 70 bis 95/i-Halbhydratgips,
b) 5 bis 30 Tonerdeschmelzzement oder/und Portlandzement,
c) 0,2 bis 5 modifiziertem Amino-s-triazin-Kondensationsprodukt, bezogen auf die Summe von a) und b),
d) 0 bis 2 Abbindeverzögerer oder/und
0 bis 90 Füllstoffe, und
e) Wasser
τ,ο besteht.
Die erfindungsgemäße Baustoffmasse zeichnet sich dadurch aus, daß sie infolge ihrer hohen Fließfähigkeit nicht nur pumpfähig ist, sondern sich auch weitgehend selbst nivelliert, wodurch beispielsweise bei Einsatz als Estrichmasse eine schnelle Verlegcleistung bei geringem Lohnkostenaufwand ermöglicht wird. Hilfsmittel für das Einnivcllieren des Estrichs bei dieser Verwendungsirt sind damit praktisch überflüssig geworden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Masse besieht da-in, daß ihre Härtungsgeschwindigkeit, insbesondere ihre Frühfestigkeit so hoch ist, daß sie frühzeitig belastet werden kann, beispielsweise als Estrich bereits einen Tag nach dem Verlegen beganger werden kann.
Für die erfindungsgemäße Baustoffmasse für sclbstnivellierende Estriche und Ausgleichsmassen werden Baugipsc gemäß DIN 1168, Portlandzemente nach DIN 1164, insbesondere solche der Festigkeitsklasse 350 und 450, sowie handelsübliche Tonerdeschmelzzemente als besonders geeignet gefunden.
Als Abbindeverzögerer haben sich Produkte auf Basis hydroxycarbonsäuresalze bewährt, insbesondere dk Alkalisalze, wie Natrium-, Kalium-, Natrium-Kaliumtartrat, Kalium- oder Natriumeitrat. Soweit Abbindevcrzögerer zugesetzt werden, haben sich im allgemeinen Mengen zwischen etwa 0,2 und etwa 2 Gew.-Teilen bewährt. In gewissen Fällen können jedoch auch geringere Mengen zum Einsatz kommen. Dabei ist zu beachten, daß der Abbindeverzögerer bis zu
to einem gewissen Grad die an sich mit der erfindungsgemäßen Mischung erzielbarc Frühfestigkeit wieder verringert. In manchen Fällen ist jedoch die Verwendung des Abbindevcrzögerers erforderlich, da andernfalls die Erstarrung zu schnell erfolgen würde. Durch
6s den Abbindeverzögerer wird die Dauer der Nivellicrfähigkeit erhöht.
Das im Rahmen der erfindungsgemäßen Baustoffmasse wesentlich an der Festigkeitssteigerung beteiligte
mil Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Formaldcliyd-Aniino-s-triazin-Kondensationsproduki mil mindestens /wci Amino-Gruppen jc Triazinrir.g IaBt sich beispielsweise nach der österreiehischen Patentschrift 2 63 607 herstellen. Hs wird vorzugsweise in Form seines Festharzes eingestzt, jedoch können auch Losungen verwendet werden. Im letzteren Fall wird allerdings (Jie erforderliche Mischdauer erhöhl und es ist nicht moglieh, in diesem Fall die Eigenschaft auszunützen, daß in Abwesenheit des Wassers die übrigen Bestandteile der erfindungsgemäßen Baustoffmasse in Pulverform vorgemischt ausreichend lagerstabil sind, um in dieser Form gelagert und verschickt zu werden. Das Kondensationsprodukt enthält sowohl bei der Modifizierung mit Sulfit als auch mit Sulfonsäure stets Sulfonsäuregruppen, die jedoch je nach Art des Modifizierungsmittels unterschiedlich im Molekül verknüpft sind. So enthält das Kondensat bei Modifizierung mit Natriumhydrogensulfit die Gruppierung
NII2-CH:- SO1Na,
bei der Modifizierung mit beispielsweise Amidosulfonsäure die Gruppierung
NIIj-CHj-NIb-SO.-.Na.
Die Menge des einzusetzenden Kondensalionsprnduktes liegt, bezogen auf den Gehalt an hydraulischen Bindemitteln, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 3",·. In manchen Fällen können jedoch auch Mengen außerhalb der angegebenen Bereiche zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften ausreichen. Als ganz besonders geeignet erwiesen sich pulverformige mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte. die in 20%iger Lösung eine Viskosität bei 20 C von 10cP aufweisen.
Die erfindungsgemäße Baustoffmasse bietet Vorteile stets dort, wo einerseits eine gute Fließfähigkeit, andererseits jedoch hohe Frühfestigkeit erwünscht sind. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Pumpfähigkeit wichtig ist, wenn komplizierte und verwinkelte Verschalungen gefüllt werden müssen, bei denen besondere Anforderungen an die Fließfähigkeit der Masse gestellt werden, beim Ausgleichen unebener roher Betonflächen und bei Estrichmassen, wobei die gleichzeitig erzielte hohe Frühfestigkeit einen raschen Fortschritt der Arbeiten möglich macht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Beispiele 1 bis 8 (Beispiele 1.3 und 6 Vergleichsbeispiele)
Es wurden Probekörper durch Vergießen der erfindungsgemüßen Masse hergestellt und nach 6 und 24 Stunden Biegungs-und Druckfesligkeitan4X4X 16cm-Prismen bestimmt. Die Prismen wurden bis zur Prüfung bei 20 C und 95% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert.
Von der noch fließfähigen Masse wurde außerdem die Dauer der Nivellierfähigkeit bestimmt. Die Nivellierfähigkeit gibt die Zeitspanne an, in der sich beim Auslaufen der Masse selbständig die Oberfläche noch nivelliert.
In der nachstehenden Tabelle sind die Einzelheiten über Zusammensetzung und Eigenschaften der Beispiele zusammengefaßt.
Tabelle 1 HaustofTmassc (Gewiehtsteile)
/J-MaIb- Port- Toncrde-
hydral- land- schmelz -
gips zement zement
450F
10 0 Harz1) fiips-
ver-
zögcrer )
Wasser-
binde-
mittcl-
Wert1)
l-'licßfiihiRkeit
Vers.
Nr.
90 10 0 0 0,4 0,73 sehr schlecht2)
I 90 0 10 I 0,5 0,48 gut
2 90 0 10 0 0.7 0,73 sehr schlecht2)
3 90 0 10 1 1.0 0,48 gut
4 90 0 20 2 1.0 0,37 gut
5 80 0 20 0 0,9 0.73 sehr schlecht2)
6 80 0 20 1 1,2 0,48 gut
7 80 2 1,4 0,36 gut
8
) Verhältnis Wasser zur Summe der Bindemittel, also /Mlalbhydratgips (Stuckgips) + Portlandzement
ι- Tonerdeschmelzzement. ) Niodrigviskos. aber nicht fließend. I Hydroxycarbonsäure Salze. I Modifiziertes Amino-s-lnazin-Kondens.Uionsprodukt.
lahellc 2
Vers. Dauer der fi-Stunilcn-1 estiiikcit 24-Suiiiücivl cili_ü;>c
Nt Nivellier- Biesie/ue- Druck- Bicje/uii- Dr
lähigkeit lestiükeil lcsllükcil lcstiükcil Ie-
(min)
1 90 ■>
.1
S 4 K)
2 60 8 27 14 51
-t 70 12 28 18 39
4 65 15 52 27 93
5 40 27 112 43 198
6 50 14 29 24 65
7 65 31 92 48 186
8 60 43 166 62 280

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstnnellierende Masse mit hoher Frühfe.stigkeit auf Basis von Calciumsulfalverbindungen, die ■■ ein mit Sulfit oder Sulfonsäure modifiziertes Formaldchyd - Amino - s - triazin - Kondensationsproilukl mit mindestens zwei NHi-Gruppen je Triazinmig enthalt, für ii.striche und Ausgleichsmassen im Hauwesen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in iu Ciewichtsteilen, bezogen auf die Summe von Gips und Zement, aus
DE19732359290 1973-11-28 1973-11-28 Selbstnivellierende masse auf basis von calciumsulfatverbindungen fuer estriche und ausgleichsmassen im bauwesen Ceased DE2359290B2 (de)

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