DE2534538B2 - Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden Oximen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden Oximen

Info

Publication number
DE2534538B2
DE2534538B2 DE19752534538 DE2534538A DE2534538B2 DE 2534538 B2 DE2534538 B2 DE 2534538B2 DE 19752534538 DE19752534538 DE 19752534538 DE 2534538 A DE2534538 A DE 2534538A DE 2534538 B2 DE2534538 B2 DE 2534538B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
oxime
lactams
solvent
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752534538
Other languages
English (en)
Other versions
DE2534538C3 (de
DE2534538A1 (de
Inventor
Daniel Massy Augustin
Rene Savigny-Sur-Orge Kern
Claude Orsay Poulain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATO Chimie SA
Original Assignee
ATO Chimie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ATO Chimie SA filed Critical ATO Chimie SA
Publication of DE2534538A1 publication Critical patent/DE2534538A1/de
Publication of DE2534538B2 publication Critical patent/DE2534538B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2534538C3 publication Critical patent/DE2534538C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/02Preparation of lactams
    • C07D201/04Preparation of lactams from or via oximes by Beckmann rearrangement

Description

Die Erfindung betriffl ein Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Kohlenwasserstoffkette zwischen 9 und 14 Kohlenstoffatome aufweist durch Beckmann'sche Umlagerung aus den entsprechenden cyclischen Oximen, das es erlaubt. Produkte von einer sehr großen Reinheit mit molaren Ausbeuten von mehr als 93°/o zu erhalten.
Man weiß, daß die Beckmann'sche Umlagerung eine Reaktion zur Umwandlung von cyclischen Oximen zu den entsprechenden Lactamen ist, und daß diese im allgemeinen in stark saurem Medium und vorzugsweise in schwefelsaurem Medium stattfindet. Dieses Verfahren wird großtechnisch angewandt, aber es ist mit Nachteilen verbunden, denn es ist einerseits erforderlich, zahlreiche und ins einzelne gehende Maßnahmen zur Reinigung durchzuführen, um ein Lactam zu erhalten, das für die Herstellung von Polyamiden brauchbar ist, andererseits muß man die schwefelsäurehaltigen Abwasser behandeln.
Um mit diesen Nachteilen fertig zu werden, hat man insbesondere vorgeschlagen, (A. Strieglcr. |ournal für praktische Chemie. Reihe 4, Band 15 Nrn. I und 2. 1962). die Chlorhydrate von Oximen durch Schwefelsäure in die entsprechenden Lactame in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels umzusetzen, das das exotherme Verhalten der Reaktion abschwächt und eine Verbesserung tier Reinheit des Lactams bewirkt, aber man muß dennoch die Schwefelsäure aus dem Reaklionsmedium wiedergewinnen.
Man hat gleichfalls vorgeschlagen, das Chlorhydrat des Cyclododccanonoxims in Abwesenheit von Schwefelsäure in einem Medium umzulagern, das aus einem organischen selektiven Lösungsmittel besteht, das eine geringe Menge eines llalogcnids oder eines Siiureoxyhalogcnids enthält, das als Katalysator wirkt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man ein Produkt von viel größerer Reinheit erhält, so daß man die Wiedcraufarbeiiung der sehwefelsäurehaltigcn Abwasser vermeidet, aber es ist dann erforderlich, die gasförmige Chlorwassersioffsäure wiederzugewinnen, die bei der Umlagerung durch Mitreißen mit einem inerten und trockenen Gas entsteht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile.
Das crfindtingsgemäße Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Kohlenwasserstoffkette zwischen 1I und 14 Kohlcnsioffatome aufweist, durch llcckiiiiinn'-sihc I liniagcmng. isl diidiiivh gekiMinzciclirii'l. dall man das entsprechende cyclische OxJm in einem organischen Lösungsmittel am Rttckfluß zwischen 60 und 140° C während einer Dauer von weniger als 20 Minuten in Gegenwart von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Oxjm, eines Katalysators aus der Gruppe Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid, Phosphorpentachlorid oder Benzolsulfochlorid erhitzt, die Lösung mit warmem Wasser bis zur Neutralität wäscht und das Lactam durch Kristallisation oder Destillation des Lösungsmittels
ίο gewinnt
Ein bedeutender Vorteil der Erfindung gegenüber den vorhergehenden Verfahren besteht darin, das Oxim als Ausgangsmaterial an Stelle seines Chlorhydrates zu verwenden, wodurch man die Einführung von Chlor wasserstoffsäure in das Reaktionsmedium und die Wiedergewinnung dieser Säure durch Behandlung mit Gas vermeidet, wenn die Reaktion der Umlagerung beendet ist, d. h. eine Vereinfachung der Aroeitsweise des Verfahrens.
Das Verfahren besitzt weiterhin den Vorteil, nur sehr geringe Mengen an Katalysator in Betrieb zu nehmen, d. h. zwischen 0,5 und 5 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 1 und 3% (bezogen auf das Oxim), was erlaubt, diesen Katalysator durch einfaches Waschen mit Wasser leicht zu entfernen, ohne verpflichtet zu sein, ihn wiederzugewinnen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß man ein sehr reines Lactam erhält, das die Durchführung komplexer und kostspieliger Abtrennungen des gebildeten Produktes nicht erforderlich macht. Andererseits ist die Zurückführung des Reaktionsmediums, das aus einem organischen Lösungsmittel besteht, viel leichter und viel wirtschaftlicher durchzuführen, ais dasjenige, das Schwefelsäure enthält.
Alle diese Vorteile stellen eine große technologische Vereinfachung des Verfahrens dar. c\nc erhebliche Ersparnis an Rohstoff und an Investitionen. Die Temperatur der Reaktion liegt zwischen 60 und 140°C, vorzugsweise zwischen 90 und 120°C. Die Reaktionsdauer liegt unterhalb 20 Minuten, wenn man den Rückfluß erhalten hat. und vorzugsweise unterhalb IO Minuten. Diese kurze Reaktionszeit hat als besonderen Vorteil, daß sie das Volumen der technischen Apparaturen vermindert, d. ti. eine erhebliche Einsparung an
*"> Investitionen bedeutet.
Die Lösungsmittel, die sich für die Reaktion der Umlagerung der Oxime zu Lactamen am besten eignen, sind Lösungsmittel mit einem Siedepunkt, der ausreicht, damit die Reaktion bei RückflußirmperaUir und
Μ Normaldruck durchgeführt werden kann. d. h. im allgemeinen zwischen 90 und 100'1C. Diese Lösungsmittel gehören zur Gruppe der Alkane. Alkene. Cycloalkane, Cycloalkcnc. ihren Abkömmlingen, die ersetzt sind durch Halogene oder Kohlenwasserstoffradikale, aro-
5'> malische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol. Toluol und Xylol. Man kann ebenso Lösungsmittel mit Siedepunkten von unterhalb 1IO' bis lOO^C beim Arbeiten unter Druck verwenden, damit man eine genügend hohe Temperatur erhält, damit die Reaktion in kurzer Zeit
w abläuft.
f! e i s ρ i c I I
Man mischt in einem Kolben, der mit einer Rückflußkühlung und einer Rührvorrichtung versehen
40 g Cyclodecanoxim
IhOg reines Toluol
11.4 ir Thionylchlorid.
Man erwärmt die Reaktionsmischung bis auf 95°C Bei dieser Temperatur beobachtet man ein sehr starkes exothermes Verhalten der Reaktion, das ausreicht, um das Sieden der Mischung am Röckfluß sicherzustellen, wobei man das Erhitzen beendet, um so die Lösung beim Sieden fünf Minuten zu halten. Dann wird die Reaktionslösung des gebildeten Lactams mit Wasser in der Wärme bis zur Neutralität gewaschen, und das Decanolactam, das in dem Waschwasser gelöst ist, wird mit Chloroform extrahiert Diese chloroformhaltige Lösung von Decanolactam wird zu der toluolhaltigen Reaktionslösung zurückgeführt, 39,8 g rohes Lactam werden durch Verdampfen der Lösungsmittel erhalten und in reinem Toluol wiedergelöst. Durch Kristallisation in der Kälte erhält man 38,2 g reines Decanolactam (162°C) mit einer molaren Ausbeute von mehr als 95%.
Beispiel 2
Man arbeitet wie im Beispiel 1, wobei man Tetrachlorethylen als Lösungsmittel des Reaktionsme diurns verwendet. Das rohe Lactam wird nach der Umsetzung durch Destillation des Lösungsmittels abgetrennt und in 150cmJ Toluol umkristallisiert. Man erhält so 38 g reines Decanolactam (162°C) mit einer molaren Ausbeute von 95%.
Beispiel 3
Man arbeitet wie im Beispiel I, wobei man als Katalysator Phosphoroxychlorid in einer Menge von 1 Gew.-%, bezogen auf Cyclodecanonoxim anwendet und als Lösungsmittel 1SOg Chlorbenzol einsetzt. Alle Maßnahmen zur Abtrennung und -Reinigung werden wie im Beispiel I durchgeführt. Man erhält das Decanolactam in reinem Zustand mit -:iner Ausbeute von 94%. J5
Beispiel 4
Wie im Beispiel 1 läßt man miteinander reagieren
40 g Cyclododecanoxim
200 g Toluol
0,2 g Thionylchlorid.
Das exotherme Verhalten der Reaktion zeigt sich bei einer Temperatur, die leicht über 1000C liegt. Die Reaktionslösung wird in der Wärme bis zur Neutralität gewaschen. Das rohe Lactam wird von der toluolhaltigen Lösung durch Destillation vom Toluol abgetrennt. Man rekristallisiert das erhaltene rohe Lactam in 150 cm3 Cyclohexan. Man gewinnt 38,6 g Dodecanolactam mit einem Schmelzpunkt von 154°C und einer molaren Ausbeute von 96,5% bezogen auf eingebrachtes Cyclododecanoxim.
Beispiel 5
Man verfährt wie im Beispiel 4, aber man verwendet 1 Gew.-% Phosphorpentachlorid, bezogen auf Oxim, als Katalysator, und Octan als Lösungsmittel. Man erhält eir.e Umsetzung von Lactamoxim von 100% und nach der Abtrennung und der Rekristallisation reines Dodecanolactam mit einer molaren Ausbeute von 93.7%.
Beispiel 6
Man arbeitet wie im Beispiel 4, jedoch mit 2 Gew.-% Beruoisuifochiorid ais Katalysator. Man erhält schließlich 37,5 g reines Dodecanolactam mit Schmelzpunkt 154°C, was einer molaren Ausbeute von 93,7% entspricht.
Beispiel 7
Man erhitzt in einem verschlossenen Rohr bei 1200C während 10 Minuten
40 10 g Cyclododecanoxim
50 g Cyclohexan
0,1 g Thionylchlorid.
Nach der Umsetzung wird das verschlossene Rohr geöffnet, sein Inhalt in ein Gefäß zum Dekantieren gegossen, und man führt in der Wärme Waschungen der Cyclohfcxan-Lösung mit Wasser bis zur Neutralität durch. Darauf entfernt man das in der Cyclohexan-Lösung enthaltene Wasser durch azcotrope Destillation. Sobald das gesamte Wasser abgetrennt is;, läßt man das Dodecanolactam in der verbleibenden Cyclohexan-Lösung unter Abkühlung kristallisieren und erhält so 9,6 g reines Dodecanolactam zu 98% mit einer molaren Ausbeute von 94%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Kohlenwasserstoffkette zwischen 9 und 14 Kohlenstoffatome aufweist, durch Beckmann'sche Umlagerung, dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende cyclische Oxim in einem organischen Lösungsmittel am Rückfluß zwischen 60 und 140°C während einer Dauer von weniger als 20 Minuten in Gegenwart von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Oxim, eines Katalysators aus der Gruppe Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid, Phosphorpentachlorid oder Benzolsulfochlorid erhitzt, die Lösung mit warmem Wasser bis zur Neutralität wäscht und das Lactam durch Kristallisation oder Destillation des Lösungsmittels gewinnt
DE19752534538 1974-08-01 1975-08-01 Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden Oximen Expired DE2534538C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7426702A FR2283128A1 (fr) 1974-08-01 1974-08-01 Procede de preparation des lactames a partir d'oximes correspondantes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2534538A1 DE2534538A1 (de) 1976-02-19
DE2534538B2 true DE2534538B2 (de) 1979-10-31
DE2534538C3 DE2534538C3 (de) 1986-03-27

Family

ID=9141968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752534538 Expired DE2534538C3 (de) 1974-08-01 1975-08-01 Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden Oximen

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5141376A (de)
BE (1) BE831948A (de)
CA (1) CA1052784A (de)
CH (1) CH609044A5 (de)
DE (1) DE2534538C3 (de)
FR (1) FR2283128A1 (de)
GB (1) GB1467565A (de)
IT (1) IT1045041B (de)
LU (1) LU73102A1 (de)
NL (1) NL168508C (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538859A1 (de) * 1985-11-02 1987-05-07 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zum herstellen von lactamen mit 8 bis 15 kohlenstoffatomen aus den entsprechenden oximen
JP3200292B2 (ja) * 1994-08-05 2001-08-20 三菱鉛筆株式会社 焼成色鉛筆芯及びその製造方法
JPH08259874A (ja) * 1995-03-27 1996-10-08 Mitsubishi Pencil Co Ltd 焼成色鉛筆芯及びその製造方法
EP1312604A1 (de) * 2001-11-02 2003-05-21 National Institute of Advanced Industrial Science and Technology Verfahren zur Herstellung von Lactamen
JP2008162935A (ja) * 2006-12-28 2008-07-17 Daicel Chem Ind Ltd アミド又はラクタムの製造法
US8354527B2 (en) 2008-05-02 2013-01-15 Ube Industries, Ltd. Process for producing amide or lactam
US8530645B2 (en) 2009-03-04 2013-09-10 Ube Industries, Ltd. Method for producing amide compound
EP2481728B1 (de) * 2009-09-24 2014-07-16 Ube Industries, Ltd. Neue verbindung und verfahren zur herstellung einer amidverbindung damit
JP5708637B2 (ja) 2010-03-15 2015-04-30 宇部興産株式会社 アミド化合物の製造方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1430780A (fr) * 1964-04-22 1966-03-04 Stamicarbon Lactames obtenus à partir de cétoximes cyclo-aliphatiques
FR2110716A5 (de) * 1970-10-28 1972-06-02 Aquitaine Total Organico

Also Published As

Publication number Publication date
FR2283128A1 (fr) 1976-03-26
NL7509239A (nl) 1976-02-03
CH609044A5 (en) 1979-02-15
BE831948A (fr) 1975-11-17
LU73102A1 (de) 1976-03-02
NL168508C (nl) 1982-04-16
DE2534538C3 (de) 1986-03-27
CA1052784A (fr) 1979-04-17
NL168508B (nl) 1981-11-16
IT1045041B (it) 1980-04-21
DE2534538A1 (de) 1976-02-19
JPS5141376A (en) 1976-04-07
GB1467565A (en) 1977-03-16
FR2283128B1 (de) 1977-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2534538C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden Oximen
DE1643146A1 (de) Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactonen und bzw. oder 6-Formyloxycapronsaeuren
DE2203945C3 (de)
DE2652394C2 (de) Verfahren zur Reinigung von 2-Mercaptobenzothiazol
DE2153271A1 (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Lauroyllactam
DE2443341C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Rohcaprolactam
DE2148717A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Lactamen
DE1126886B (de) Verfahren zur Reinigung von Phenol, das durch Zersetzen von Cumolhydroperoxyd gewonnen worden ist
DE2550934A1 (de) Reinigung von caprolactam
DE2029026C3 (de) Verfahren zur Hertellung von 1-Methyl-3-phenyl-indanen
DE60100870T2 (de) Verfahren zur Gewinnung von 2,6-Dimethylnaphthalen aus Mischungen die es enthalten
DE739259C (de) Verfahren zur Umlagerung von cyclischen Ketoximen in Lactame
DD141305A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-aethylaethylendiamin
DE1445932C3 (de) Verfahren zur Reinigung von 4,4'-Bipyridyl
DE954873C (de) Verfahren zur Herstellung von Diaethylisonitrosomalonat
DE2641449A1 (de) Reinigung von epsilon-caprolactam
EP0781761A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von handelsüblichem Diphenyl-p-phenylendiamin (DPPD)
DE2452666C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von 2,6-Dimethylnaphthalinen aus Dimethylnaphthalingemischen
DE1443794C3 (de)
DE1643929C3 (de) Verfahren zum Trennen von aromatischen Isomeren
DD220597B1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem palmitoylchlorid
DE19539074C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten 2-Chlorpyridinen
DE1017611B (de) Verfahren zur Abtrennung von Begleitstoffen aus festen, kristallinen Stoffen oder Stoffgemischen
DE1024082B (de) Verfahren zur Herstellung von Dilactamen
DE2819228A1 (de) Verfahren zur gewinnung von 11-cyanundecansaeure, cyclohexanon und epsilon- caprolactam

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: POULAIN, CLAUDE, ORSAY, FR KERN, RENE, SAVIGNY-SUR-ORGE, FR AUGUSTIN, DANIEL, MASSY, FR

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)