DE2153271A1 - Verfahren zur Herstellung von omega-Lauroyllactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von omega-LauroyllactamInfo
- Publication number
- DE2153271A1 DE2153271A1 DE19712153271 DE2153271A DE2153271A1 DE 2153271 A1 DE2153271 A1 DE 2153271A1 DE 19712153271 DE19712153271 DE 19712153271 DE 2153271 A DE2153271 A DE 2153271A DE 2153271 A1 DE2153271 A1 DE 2153271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxime
- solvent
- rearrangement
- lactam
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/02—Preparation of lactams
- C07D201/04—Preparation of lactams from or via oximes by Beckmann rearrangement
Description
PATENTANWALT
8Mfaciien21 · Gottiunlstr 8? 26.10.1971
Aquitaine-Organico, Courbevoie (Frankreich)
"Verfahren zur Herstellung von tO-Lauroyllactam"
Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr. 70 38817 vom 28.10.1970
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
W -Lauroy!lactam, nach dem durch Beckmann'sehe Umlagerung ein
bemerkenswert reines Produkt mit einer Ausbeute von über 92$
erhalten wird.
Es ist bekannt, die OJ-Lactame durch Umlagerung der entsprechenden
Oxime mittels starker Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Oleum, Salzsäure, Phq^horsäure und bestimmten Säurechloriden
wie Thionylchlorid in Schwefeldioxid herzustellen.
Von allen diesen Umlagerungsmethoden gibt die in schwefelsaurem
Milieu die besten Ausbeuten. Obwohl dieses Verfahren in der Technik am meisten angewendet wird, hat doch das erhaltene
Produkt eine Qualität, die sorgfältige Reinigungen erfordert. Außerdem sind die Isolierung des Lactams und die Behandlung der
schwefelsauren Rückstände Arbeitsvorgänge, die die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens schwer belasten.
Man hat auch vorgeschlagen, die Chlorhydrate der cycloaliphatischen
Oxime gelöst in einem organischen Lösungsmittel in
- 2 209820/1U0
die entsprechenden Lactame mittels Schwefelsäure umzulagern (A. Striegler, Journal für praktische Chemie, 4. Serie, Band 15,
Nr. 1 und 2, 196.2). Obwohl die Anwesenheit eines Lösungsmittels die schädlichen Auswirkungen auf die Reinheit des Lactams
durch die exotherme Umlagerung vermindert, stellt man doch eine Verharzung des Produktes fest, und es bleibt noch die
Rückgewinnung der Schwefelsäure.
Erfindungsgemäß bewirkt man die Umlagerung des Chlorhydrates von Cyclododecanonoxim durch Erhitzen auf 65 bis 110°C
seiner Lösung in einem selektiven Lösungsmittel in Gegenwart einer sehr kleinen Menge eines Katalysators, ausgewählt aus
der Gruppe der Säurechloride und der Säureoxichloride.
Die erfindungsgemäß durchgeführte Umlagerung verläuft unter
sehr milden Bedingungen, sie führt zu einem reinen Lactam und erfordert keine schwierige Säurerückführung. Die aus dem
Chlorhydrat entstehende Salzsäure wird durch einen Gasstrom bei mindestens 50°C entfernt und wiedergewonnen. Der Katalysator
kann durch einfaches Waschen mit Wasser entfernt werden.
Die bei der Umlagerung verwendbaren Lösungsmittel, die Gegenstand
der Erfindung sind, sind aus den Lösungsmitteln ge-.
wählt, die einen Siedepunkt zwischen 65 und 1100C haben, und
" gehören vorzugsweise zu der Gruppe der Alkane, Cycloalkane,
ihren substituierten und halogenierten Derivaten. Die aromatischen Kohlenwasserstoffe können auch verwendet werden, geben
aber eine langsamere Umsetzung. Unter den verwendeten Lösungsmitteln sind zu nennen alle chlorierten Derivate des Methans, besonders
Tetrachlorkohlenstoff, Heptan, Cyclohexan und Methylcyclohexan. Vorzugsweise verwendet man solche Mengen an Lösungsmittel,
daß man eine vollständige Lösung des Oximchlorhydrates
bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels erhält.
- 3 209820/1U0
Die Katalysatoren für die Umlagerung sind aus der Gruppe der
Säurechloride und der Säureoxichloride gewählta und zwar der
des Phosophors und des Schwefels, wie Phosphomhlorid, Phosphorpentachlorid,
Phosphoroxichlorid, Thionylchlorid, Sulfurylchlorid und Benzolsulfochlorid.
Die für die Umlagerung erforderliche Menge an Katalysator ist sehr gering, und liegt im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen.::
auf das Gewicht des Oxims. Vorzugsweise beträgt sie 1 bis 2%. Man stellt fest, daß die Umlagerung erfindungsgemäß
vom Oxim selber aus durchgeführt werden kann, aber die Ausbeute ist deutlich höher, wenn man vom Chlorhydrat ausgeht; daher
überführt man das Oxim in sein Chlorhydrat mit einem Gehalt von etwa 15$ HCl.
Die Umlagerungstemperatur ist die Siedetemperatur des Lösungsmittels,
sie liegt zwischen 65 und 110°C, während die Umlagerungstemperatur in Schwefelsäure von 80 bis 100$ zwischen
100 und 175°C liegt. Das Lösungsmittel mäßigt die exotherme Umlagerungsreaktion so, daß keine Zersetzung des Lactams eintritt,
das nach einer einfachen Wäsche mit warmem Wasser oder einer wäßrigen alkalischen Lösung und eventuellem Umkristallisieren
polymerisiert werden kann.
Die folgenden Beispiele sollen die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung näher erläutern.
Man mischt in einem Pyrex-Kolben von 500 ml, der mit einem
Rückflußkühler, einem Gaseinleitungsrohr, einer Ableitung für
die Salzsäure und einem Rührer ausgerüstet ist; **6»7 g (0,2 Mole) CyclododecanonoximChlorhydrat mit einem Gehalt
von 15,63Ji Salzsäure, 100 g reinen Tetrachlorkohlenstoff, 0,4 g Thionylchlorid, d.i. 1% bezogen auf das Gewicht des Oxims.
209820/1140
Bei Normaltemperatur ist die Mischung heterogen und bildet beim Rühren eine Suspension. Man erhitzt vorsichtig und stellt
fest, daß die Lösung bei 450C homogen wird. Man erhitzt bis
zum Sieden des Lösungsmittels (7ö°C) und hält bei dieser Temperatur
1 Stunde. Es entwickelt sich Salzsäure, die Lösung bleibt klar. Die letzten Spuren Salzsäure kann man mit einem '
Gasstrom entfernen, und zwar mit Luft, CO2, N2, bei der Temperatur
von 76°C.
Die Reaktionslösung des Lactams wird mit einer warmen wäßrigen
Sodalösung (8$) gewaschen. Nach dem Abdekantieren der·
^ wäßrigen Sodalösung wird die organische Phase, die das Lactam enthält, durch mehrmaliges Waschen mit warmem Wasser neutralisiert»
Man läßt das Lactam aus dem Lösungsmittel kristallisieren und isoliert es durch Filtration.
Man erhält 36,6 g reines Lactam mit einem Schmelzpunkt von 1530C Ausbeute 95,4%.
Umlagerung und die verschiedenen Wäschen wie im Beispiel 1.
Nach dem Dekantieren der Waschwässer wird das Lactam durch Destillation
des Lösungsmittels isoliert.
Man kristallisiert das erhaltene rohe Lactam aus 150 cnr Cyclo-"
hexan um und erhält 38,5 g Lactam mit einem Schmelzpunkt von 1540C. Ausbeute 97*756-
Man wiederholt das Beispiel 1, wechselt aber den Katalysator. Man ersetzt das Thionylchlorid durch 2% Phosphortrichlorid,
bezogen auf das Gewicht des Oxims. Man erhitzt 2 Stunden auf die Siedetemperatur von CCl^ und erhält
mit einer Ausbeute von 9k% reines Lactam mit einem Schmelzpunkt
von 1530C Umsatz 100?.
209820/1140
Man wiederholt das Beispiel I9 ersetzt aber den Katalysator
durch IJi. Phosphoroxichlorid und das Lösungsmittel durch
Cyclohexan. Man erhitzt 2 Ständen auf 8l°C. Die Ausbeute an
reinem Lactam mit einem Schmelzpunkt von 15^0C beträgt 97%'»
der Umsatz liegt bei 100$. " ■
Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet aber 1% Phosphorpentachlorld
als Katalysator und Heptan als Lösungsmittel. Nach 2-stündigera Erhitzen auf 980C erhält man eine Ausbeute von 95?»
an reinem Lactam mit einem Schmelzpunkt von 1530C; Umsatz 10055.
Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet 2% Sulfurylchlorid
als Katalysator und Chloroform als Lösungsmittel. Nach 2-stündigem
Erhitzen erhält man eine Ausbeute von 92Ji Lactam mit
einem Schmelzpunkt von 153°C; Umsatz 100?.
Man arbeitet wie im Beispiel ls verwendet aber 2% Benzolsulfochlorid
als Katalysator und Chloroform als Lösungsmittel. Man erhitzt. 2 Stunden am Rückfluß. Man erhält 36*5 g reines Lactam
mit einem Schmelepunkt von 151J0C, entsprechend einer Ausbeute
von 9^,5%· Man stellt wie in allen anderen Beispielen durch
Gaschromatografie fest, daß keine Spur Oxim mehr vorhanden ist. Die Analyse bestätigt, daß der Umsatz 100% beträgt.
• Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet aber 2?» Thionylchlorid
statt 1% und Benzol als Lösungsmittel.
209820/1140
Um einen Umsatz von 100$ zu erreichen, muß man länger am
Rückfluß erhitzen. Erst nach 4 Stunden erhält man die gleichen Ergebnisse wie im Beispiel 1. Daraus geht hervor, daß die Umlagerung in aromatischen Lösungsmitteln langsamer vor sich geht.
Rückfluß erhitzen. Erst nach 4 Stunden erhält man die gleichen Ergebnisse wie im Beispiel 1. Daraus geht hervor, daß die Umlagerung in aromatischen Lösungsmitteln langsamer vor sich geht.
209820/1 UO
Claims (5)
- PATENTANWALTMmchM21 - eoöhwd*.« 26.10.1971Tdrfta»i7.ffl 6794-I/He.Aquitaine-Organico, Courbevoie (Prankreich)Patentansprüche;Verfahren zur Umlagerung von Cyclododecanonoxim in Cyclododecyllactam, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxim in Form seines Chlorhydrates, gelöst in einem selektiven Lösungsmittel und in Gegenwart einer kleinen Menge eines Katalysators aus der Gruppe der Säurehalogenide und Oxihalogenide3 1 bis 2 Stunden auf 65 bis HO0C erhitzt wird,- wobei der entstehende Chlorwasserstoff durch einen Gasstrom bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels entfernt wird, die Reaktionslösung mit einer warmen wäßrigen Alkalilösung gewaschen wird, die organische Phase mit dem Lactam mit warmem Wasser neutral gewaschen wird und das Lactam durch Kristallisation oder Destillation des Lösungsmittels gewonnen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator für die Umlagerung aus der Gruppe der Säurechloride und der Säureoxichloride des Phosphors und des Schwefels gewählt wird, wie Phosphortrichlorid, Phosphorpentachlorid, Phosphoroxichlorid, Thionylchlorid, Sulfurylchlorid und Benzolsulfochlorid.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatormenge 0,5 bis 5» vorzugsweise 1 bis 2 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Oxims, beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selektive Lösungsmittel für das Oximchlorhydrat ausgewählt209820/1wird aus den Lösungsmitteln mit einem Siedepunkt zwischen 65 und 1100C, die vorzugsweise zu der Gruppe der Alkane, Cycloalkane, der substituierten oder der halogenierten Derivate der Alkane und der Cycloalkane gehören, wie Tetrachlorkohlenstoff, Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an selektivem Lösungsmittel so gewählt wird, daß sie ausreicht, um das Oximchlorhydrat bei der Umlagerungstemperatur vollständig zu lösen.209820/1140
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7038817A FR2110716A5 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153271A1 true DE2153271A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2153271B2 DE2153271B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2153271C3 DE2153271C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=9063379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2153271A Expired DE2153271C3 (de) | 1970-10-28 | 1971-10-26 | Verfahren zur Umlagerung von Cyclododecanonoxim in Cyclododecyllactam |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3825532A (de) |
JP (1) | JPS5212198B1 (de) |
BE (1) | BE774540A (de) |
CA (1) | CA946405A (de) |
CH (1) | CH542209A (de) |
DE (1) | DE2153271C3 (de) |
FR (1) | FR2110716A5 (de) |
GB (1) | GB1316740A (de) |
LU (1) | LU64161A1 (de) |
NL (1) | NL178252C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2283128A1 (fr) * | 1974-08-01 | 1976-03-26 | Ato Chimie | Procede de preparation des lactames a partir d'oximes correspondantes |
JPS63148606U (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-30 | ||
WO2009133801A1 (ja) * | 2008-05-02 | 2009-11-05 | 宇部興産株式会社 | アミド又はラクタムの製造方法 |
JP2009298706A (ja) | 2008-06-11 | 2009-12-24 | Daicel Chem Ind Ltd | アミド又はラクタムの製造法 |
ES2522824T3 (es) | 2009-03-04 | 2014-11-18 | Ube Industries, Ltd. | Método para la producción de un compuesto amida |
JP5640985B2 (ja) * | 2009-09-24 | 2014-12-17 | 宇部興産株式会社 | 新規化合物およびそれを用いたアミド化合物の製造方法 |
EP2738161B1 (de) * | 2010-03-15 | 2018-04-11 | Ube Industries, Ltd. | Verfahren zur herstellung einer amidverbindung |
-
1970
- 1970-10-28 FR FR7038817A patent/FR2110716A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-10-26 US US00192327A patent/US3825532A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-10-26 CH CH1559071A patent/CH542209A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-10-26 DE DE2153271A patent/DE2153271C3/de not_active Expired
- 1971-10-26 GB GB4964971A patent/GB1316740A/en not_active Expired
- 1971-10-27 LU LU64161D patent/LU64161A1/xx unknown
- 1971-10-27 CA CA126,284*7A patent/CA946405A/en not_active Expired
- 1971-10-27 BE BE774540A patent/BE774540A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-10-28 JP JP46085896A patent/JPS5212198B1/ja active Pending
- 1971-10-28 NL NLAANVRAGE7114832,A patent/NL178252C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU64161A1 (de) | 1972-05-15 |
CA946405A (en) | 1974-04-30 |
JPS5212198B1 (de) | 1977-04-05 |
NL7114832A (de) | 1972-05-03 |
NL178252B (nl) | 1985-09-16 |
BE774540A (fr) | 1972-02-14 |
FR2110716A5 (de) | 1972-06-02 |
NL178252C (nl) | 1986-02-17 |
US3825532A (en) | 1974-07-23 |
CH542209A (fr) | 1973-09-30 |
DE2153271B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2153271C3 (de) | 1980-07-31 |
GB1316740A (en) | 1973-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0779285B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäure | |
DE2153271A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von omega-Lauroyllactam | |
DE2330589A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines salzes einer omega-nitrocarbonsaeure | |
DE3624258A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlorcarbonsaeurechloriden | |
DE2534538C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden Oximen | |
DE60004119T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pentaacetyl-beta-D-Glucopyranose | |
DE19532215B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Acylamino-2,2,6,6-tetramethylpiperidinen | |
DE804567C (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogencarbonsaeurehalogeniden | |
DE2410310C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von 1-Aminoanthrachinon | |
DE1289045B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Acetyl-1, 3-diketonen | |
DE3504732A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemisches von phosphornitridchlorid-oligomeren | |
DE1135893B (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen der Acetylenreihe | |
DE2443341A1 (de) | Verfahren zur reinigung von caprolactam | |
DE3213395A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isobuttersaeurefluorid bzw. isobuttersaeure | |
DD141305A5 (de) | Verfahren zur herstellung von n-aethylaethylendiamin | |
DE826294C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen | |
DE2201899A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6-Trichlorcyclohexanon und -Masse | |
DE739259C (de) | Verfahren zur Umlagerung von cyclischen Ketoximen in Lactame | |
DE1175690B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-2-methylphenol | |
DE947370C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Thionylamino-2-oxy-benzoylchlorid | |
DE3325976C2 (de) | ||
DE495331C (de) | Verfahren zur Darstellung einheitlicher, im Kern chlorierter Alkylnaphthaline | |
DE1142168B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰,ª‰-Penta-methylenbutyrolacton bzw. Salzen der 3, 3-Pentamethylen-4-hydroxybuttersaeure | |
DE317755C (de) | ||
DE2142401B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam und O-Acetylcyclohexanonoxim |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |