DE60004119T2 - Verfahren zur Herstellung von Pentaacetyl-beta-D-Glucopyranose - Google Patents

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    • C07H13/02Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
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    • C07H1/00Processes for the preparation of sugar derivatives

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von Pentaacetyl-β-D-glukopyranose, die nützlich als Zwischenprodukt für die Synthese von Ausgangsmaterialien für Industriechemikalien, Arzneimittel und Kosmetika, z. B. Arbutin oder verwandte Verbindungen davon und ähnliches ist. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren für die Herstellung von Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose in hoher Reinheit und hoher Ausbeute.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren für die Herstellung von Pentaacetyl-β-D-glukopyranose ist beschrieben durch M. L. Wolfrom und A. Thompson in „Methods in Carbohydrate Chemistry, Band 2, Academic Press, Seiten 211–212 (1963)". Dieses Verfahren führt die Acetylierung der D-Glukose mit Essigsäureanhydrid bei hoher Temperatur in Gegenwart eines Natriumacetat-Katalysators durch.
  • In dem in der obigen Literatur beschriebenen Verfahren wird Essigsäureanhydrid in einer Menge von 13 Mol pro Mol D-Glukose, d. h. in einer Überschussmenge, die dem 2,6fachen der theoretischen Menge entspricht, verwendet. Es tritt jedoch das Problem auf, dass die Reaktion mit einem solchen Überschuss von Essigsäureanhydrid mit D-Glukose bei hoher Temperatur (z. B. 100°C) in Gegenwart eines Natriumacetat-Katalysators ein rasches Voranschreiten der Reaktion mit sich bringt, was zu Schwierigkeiten bei der Steuerung führt. Bei diesem Verfahren wird angenommen, dass die Zugabe des Essigsäureanhydrids mit mehr als der doppelten Menge zu fünf Reaktionsplätzen (Hydroxylgruppen) in der D-Glukose zu einem raschen Voranschreiten der Reaktion führt.
  • Für die Herstellung von Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose wurde das obige Referenzverfahren der Acetylierung von D-Glukose wie folgt durchgeführt:
  • „50 g wasserfreies Natriumacetat und 700 ml Essigsäureanhydrid wurden in einen 2-Liter Rundkolben gegeben und über einer Flamme auf den Siedepunkt unter einer Abzugshaube erhitzt. Ungefähr 3 g wasserfreie D-Glukose aus einem 100 g Vorrat wurde hinzugegeben, der Kolben wurde vorsichtig ohne Schütteln an dem Punkt erhitzt, der dem Zucker auf dem Boden am nächsten war. Der Beginn der Reaktion wurde angezeigt durch kontinuierliches Sieden nach Entfernen der Flamme. Anschließend wurde die Flamme ausgelöscht, und der Kolben auf einen Korkring gegeben. Der Rest des Zuckers wurde in kleinen Portionen mit einer Geschwindigkeit zugegeben, die die Siedetemperatur der Mischung aufrechterhielt. Der Kolben wurde gelegentlich geschüttelt, um eine Akkumulierung von festem Zucker auf dem Boden des Kolbens zu verhindern. Wenn die Reaktion abbricht, sollte sie durch vorheriges Erwärmen erneut gestartet werden, bevor mehr Zucker in den Kolben gegeben wird. Nach Zugabe des gesamten Zuckers und nachdem die Reaktion abklang, wurde die Lösung zum vollständigen Sieden gebracht" (siehe Seite 212 der gleichen Literatur).
  • Somit ergreift das obige Referenzverfahren die Maßnahme der vorsichtigen Durchführung der Reaktion, wobei D-Glukose in kleinen Portionen zugegeben wird, um ein rasches Voranschreiten der Reaktion zu verhindern.
  • Eine solche Reihe komplizierter Schritte macht eine industrielle Herstellung sehr schwierig. Weiterhin beschreibt die oben erwähnte Literatur in der Mitte von Seite 212 folgendes: „Die Reaktionslösung wird abgekühlt und auf 2 Liter zerkleinertes Eis gegossen. Nach dreistündigem Stehenlassen unter gelegentlichem Rühren wurde das kristalline Material abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen. Ausbeute 160 g (73%) Diese Ausbeute ist nicht zufriedenstellend. Über die Reinigung des Rohproduktes gibt es die folgende Beschreibung: „Die Reinigung wird durchgeführt durch Umkristallisieren aus 1 Liter heißem 95%igem Ethanol gefolgt durch Filtration unter Aktivkohlezusatz. Das Produkt wird filtriert, sobald die Temperatur des kristallinen Materials sich auf Raumtemperatur abgekühlt hat. Die weitere Umkristallisation des gleichen Produktes erzeugt reine Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose" Dieses Verfahren erfordert jedoch eine Behandlung mit Aktivkohle oder ähnlichem, und erfordert eine Menge Zeit und Arbeit bei der Reinigung. Zusätzlich erfordert das Verfahren die zweifache Umkristallisation für die Herstellung der reinen Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose. Obwohl es keinen Hinweis auf die Ausbeute des gereinigten Produktes gibt, wird angenommen, dass sie ungefähr 50–60% beträgt. Daher besteht der Wunsch nach einem Verfahren für die Herstellung von Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose in zufriedenstellender Ausbeute unter industriell durchführbaren Reaktionsbedingungen.
  • Limousin et al., Journal of Carbohydrate Chemistry, US, New York, NY, Band 16, Nr. 3, 1997, Seiten 327–342, XP002089930 ISSN: 0732– 8303 berichten über die lösungsmittelfreie Synthese von Decyl-D-glukopyranosiden unter fokussierter Mikrowelleneinstrahlung, einschließlich eines ersten Peracetylierungsschrittes der D-Glukose.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen in dem Bemühen Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose effizient herzustellen durch die vorliegenden Erfinder, wurde gefunden, dass Pentaacetyl-β-D-glukopyranose mit hoher Reinheit in hohen Ausbeuten unter sehr milden Reaktionsbedingungen unter Verwendung von Essigsäureanhydrid der ein- bis zweifachen der theoretischen Menge bezogen auf D-Glukose hergestellt werden kann, und die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel bei der Herstellung der Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose durch Umsetzung von Essigsäureanhydrid mit D-Glukose in Gegenwart eines Natriumacetat-Katalysators durchgeführt werden kann.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Herstellung von Pentaacetyl-β-D-glukopyranose durch Umsetzen von D-Glukose mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines Natriumacetat-Katalysators bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, dass 5–10 Mol Essigsäure pro Mol D-Glukose verwendet wird, und die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird, das ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus: aliphatischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Essigsäureester, chlorierten Kohlenwasserstoffen und Kombinationen davon.
  • Eine Menge der in der Erfindung verwendeten Essigsäure ist theoretisch ausreichend bei einem Mol pro Mol einer Hydroxylgruppe in D-Glukose, aber bis zu 2 Mol sind kein Hindernis für die Steuerung der Reaktion. Mehr als 2 Mol sind jedoch nicht bevorzugt, da die Reaktion heftig voranschreitet. Weniger als 1 Mol des Verhältnisses ist nicht bevorzugt, da die Acetylierung der D-Glukose nicht vollständig abläuft, was nicht umgesetzte Hydroxylgruppe(n) zurücklässt, was zu einer Verringerung der Ausbeute des gewünschten Endproduktes führt.
  • Die in der Erfindung verwendeten Lösungsmittel sind aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Pentan, Hexan, Heptan, Petrolether und ähnliche; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol und ähnliche; Essigsäureester wie Ethylacetat, Propylacetat, Isopropylacetat, Isobutylacetat, Butylacetat und ähnliche; chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, 1,2-Dichlorethan und ähnliche. Sie werden bevorzugt allein verwendet, aber sie können auch in Kombination mit verschiedenen Typen von organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Die organischen Lösungsmittel werden in einer Menge des 5- bis 20fachen pro Volumen, bevorzugt 5- bis 10fachen Volumen pro Gewichtsteil der D-Glukose verwendet. Z. B. bedeutet die 5fache Menge pro Volumen des organischen Lösungsmittels pro Gewichtsteil D-Glukose 150 ml des organischen Lösungsmittels bezogen auf 30 g D-Glukose.
  • Der Natriumacetat-Katalysator kann in einer Menge von 0,1–1 Mol, bevorzugt 0,1–0,5 Mol pro Mol D-Glukose verwendet werden.
  • Gewöhnlich wird die Reaktion durchgeführt durch Erwärmen einer Mischung von D-Glukose, Essigsäureanhydrid und Natriumacetat in einem organischen Lösungsmittel. Diese Reaktion wird bevorzugt beim Siedepunkt des verwendeten Reaktionslösungsmittels durchgeführt, d. h. unter Rückfluss. Die Reaktionszeit reicht von 30 Minuten bis 24 Stunden abhängig von den Arten der Reaktionslösungsmittel die verwendet werden und anderen Faktoren.
  • Nach Abschluss der Reaktion wird Wasser zur Reaktionsmischung gegeben, um nicht umgesetztes Essigsäureanhydrid zu zersetzen, Die Reaktionsmischung wird mit wässriger Alkalilösung neutralisiert, und die organische Schicht wird abgetrennt. Die organische Schicht wird mit Wasser bei Bedarf gewaschen.
  • Das Lösungsmittel wird aus der organischen Schicht verdampft, und die resultierenden Rohkristalle der Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose werden in einem Lösungsmittel für die Umkristallisation wie Ethanol kristallisiert, oder alternativ wird ein Teil des organischen Lösungsmittels aus der organischen Schicht abdestilliert, und das gewünschte Pentaacetyl-β-D-glukopyranose wird aus der zurückbleibenden Lösung kristallisiert, wodurch ein gereinigtes Produkt erhalten werden kann.
  • Somit kann gemäß der Erfindung Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose mit hoher Reinheit in hohen Ausbeuten durch ein industriell praktikables Verfahren hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beispiele veranschaulicht, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Eine Mischung von D-Glukose (30,0 g, 0,167 Mol), Essigsäureanhydrid (142 ml, 1,51 Mol), Natriumacetat (3,0 g, 0,0366 Mol) und Butylacetat (150 ml) wurde unter Rühren für eine Stunde und 30 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Zu dieser Reaktionsmischung wurde Wasser (100 ml) gegeben, die Mischung wurde gerührt und mit 3%iger Natriumhydroxidlösung neutralisiert. Die organische Schicht wurde eingeengt, um 62,0 g (Ausbeute 95%) des Pentaacetyl-β-D-glukopyranose als Rohkristalle zu ergeben. Die Rohkristalle enthielten 13 Pentaacetyl-?-D-glukopyranose, aber die Umkristallisation aus Ethanol ergab 48,7 g (Ausbeute 75%) der reinen Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose. Schmelzpunkt 132°C.
  • Beispiel 2
  • Eine Mischung von D-Glukose (30,0 g, 0,167 Mol), Essigsäureanhydrid (100 ml, 1,06 Mol), Natriumacetat (5,0 g, 0,0609 Mol) und Toluol (250 ml) wurde unter Rühren für 3 Stunden erhitzt. Zu dieser Reaktionsmischung wurde Wasser (100 ml) gegeben, die Mischung wurde gerührt und mit 3%iger Natriumhydroxidlösung neutralisiert. Nachdem die organische Schicht auf die Hälfte eingeengt war, wurden die ausgefallenen Kristalle abfiltriert, um 50,0 g (Ausbeute 77%) des reinen Pentaacetyl-β-D-glukopyranose zu ergeben.
  • Beispiel 3
  • Eine Mischung von D-Glukose (30,0 g, 0,167 Mol), Essigsäureanhydrid (142 ml, 1,51 Mol), Natriumacetat (3,0 g, 0,0366 Mol) und Benzol (250 ml) wurde unter Rühren für eine Stunde und 30 Minuten erhitzt. Zu dieser Reaktionsmischung wurde Wasser (100 ml) gegeben, und die Mischung wurde gerührt und mit 3%iger Natriumhydroxidlösung neutralisiert. Nachdem die organische Schicht eingeengt worden war um Rohkristalle zu ergeben, ergab das Umkristallisieren aus Ethanol 48,1 g (Ausbeute 73%) des reinen Pentaacetyl-β-D-glukopyranose.
  • Beispiel 4
  • Eine Mischung von D-Glukose (30,0 g, 16,7 mmol), Essigsäureanhydrid (10 ml, 151 mmol), Natriumacetat (0,3 g, 3,66 mmol) und Hexan (25 ml) wurde unter Rühren für 13 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Zu dieser Reaktionsmischung wurde Toluol (25 ml) und Wasser (20 ml) gegeben, die Mischung wurde gerührt und mit 3%iger Natriumhydroxidlösung neutralisiert. Nachdem die organische Schicht eingeengt worden war, um Rohkristalle zu ergeben, ergab die Umkristallisation aus Ethanol 4,6 g (Ausbeute 70%) des reinen Pentaacetyl-β-D-glukopyranose,
  • Beispiel 5
  • Eine Mischung von D-Glukose (3,0 g, 16,7 mmol), Essigsäureanhydrid (10 ml, 151 mmol), Natriumacetat (0,3 g, 3,66 mmol) und Chloroform (25 ml) wurde unter Rühren für 24 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Zu dieser Reaktionsmischung wurde Wasser (10 ml) gegeben, die Mischung wurde gerührt und mit 3%iger Natriumhydroxidlösung neutralisiert. Nachdem die organische Schicht eingeengt worden war, um Rohkristalle zu ergeben, ergab die Umkristallisation aus Ethanol 4,4 g (Ausbeute 68%) des reinen Pentaacetyl-β-D-glukopyranose
  • Gemäß der Erfindung kann Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose, das nützlich als Zwischenprodukt für die Synthese von Ausgangsmaterialien für Industriechemikalien, Arzneimittel und Kosmetika, z. B. für Arbutin oder dessen verwandte Verbindungen ist, und ähnliches mit hoher Reinheit und hoher Ausbeute in industriellem Maßstab hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von Pentaacetyl-ß-D-glukopyranose durch Umsetzen von D-Glukose mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines Natriumacetat-Katalysators, dadurch gekennzeichnet, dass 5–10 Mol Essigsäureanhydrid pro Mol D-Glukose verwendet werden, und die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, einem aromatischen Kohlenwasserstoff, einem Essigsäureester, einem chlorierten Kohlenwasserstoff und einer Kombination davon durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Natriumacetat-Katalysator in einer Menge von 0,1–1 Mol pro Mol D-Glukose verwendet wird,
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das organische Lösungsmittel in einer Menge des 5- bis 20-fachen bezogen auf das Volumen pro Gewichtsteil D-Glukose verwendet wird.
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