DE2534196B2 - Vorrichtung zum aufbrechen von aus kunststoff bestehenden filmkassetten - Google Patents
Vorrichtung zum aufbrechen von aus kunststoff bestehenden filmkassettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbrechen von aus Kunststoff bestehenden Filmkassetten,
vorzugsweise Filmkassetten mit einem Vorratsteil, einem Filmaufwickelteil und einem diese beiden Teile
verbindenden Steg mit U-förmigem Profil, in welche Vorrichtung die Kassette fixierbar einsetzbar ist.
Die Entwicklung von Amateurfilmen wird heute fast ausnahmslos in größeren oder kleineren Kopieranstalten
vorgenommen. Für Kassettenfilme sind in den größeren Kopieranstalten im allgemeinen Geräte
vorhanden, in denen die Filmentnahme aus der Kassette automatisch erfolgt und die entommenen Filme
unmittelbar aneinandergehängt werden. Derartige Entnahmevorrichtungen funktionieren aber nur dann,
wenn noch ein Teil des Filmes bzw. der Papierallonge an dem Steg anliegt, d. h., wenn nicht Papier und Film
vollkommen in den Filmaufwickelteil hineingezogen ist.
In diesem Fall ist es notwendig, die Kassette
aufzubrechen, um an den zu entwickelnden Film heranzukommen. In kleineren Kopieranstalten und
Entwicklungslabors lohnt sich im allgemeinen eine derartig aufwendige Entnahme- und Klebevorrichtung
nicht, da dort gewöhnlich der Film einzeln entwickelt wird. Auch hier ist die Verwendung einer Vorrichtung
zum Aufbrechen der Kassetten zweckmäßig.
Zu diesem Zweck ist bereits eine Vorrichtung
lu bekannt (DTPS 16 22 303), bei der eine Filmkassette
dadurch aufgebrochen wird, daß senkrecht auf eine Naht der festgehaltenen Kassette ein Meißel geführt
wird, der nach dem Eindringen in die Naht senkrecht zur Nahtebene verschwenkt wird, um einen Teil der
Kassette von dem festgehaltenen Teil abzuheben und die Aufwickelspule mit dem Film freizulegen.
Es ist auch eine öffnungsvorrichtung für Filmkassetten
bekannt, bei der ein Meißel, dessen Breite in etwa gleich ist der Filmbreite, in den Schlitz zwischen
Aufwickelteii und Steg eingeführt wird. Dieser Meißel sitzt auf einem Hebelarm, der um eine Achse parallel
zum Dorn der Aufwickelspule gedreht werden kann. Damit wird erreicht, daß der Meißel beim Einführen in
die Kassette einem Kreisbogen folgt und somit den Steg und die Rückwand vom Aufwickelteil abschält.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist in erster Linie darin zu sehen, daß die Gefahr besteht, den
Film durch den Meißel zu verletzen. Zumindest können die Filmenden Knicke oder Risse bekommen, so daß
eine Weiterverarbeitung wie Ankleben oder dergleichen erschwert ist. Außerdem muß für die Meißelarbeit
eine verhältnismäßig große Kraft aufgebracht werden, so daß der Aufbau der bekannten Vorrichtungen
aufwendig oder kompliziert geworden ist. Ferner hat es sich gezeigt, daß die Hände der Bedienungsperson bei
den bekannten Vorrichtungen oft gefährdet sind, zumal die Handhabung dieser Geräte im Dunklen vorgenommen
werden muß. Des weiteren ist nachteilig, daß bei den bekannten Vorrichtungen ein extra Klemmechanismus
betätigt werden muß, durch den die Kassette gehaltert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie
unter Schonung des Films leicht, schnell und sicher zu bedienen ist, wobei ihr Aufbau einfach sein soll.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des beiliegenden Anspruchs 1 beschriebene Erfindung
gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Kassette mit einer Hand eingesetzt und aufgebrochen werden kann. Durch die Tatsache, daß die Kassette nicht aufgemeißelt, sondern durch Einwirkung einer Verformungskraft aufgebrochen wird, besteht keine Gefahr, daß bei Betätigung der Vorrichtung ein Finger der Bedienungsperson zwischen Meißel und Kassette eingeklemmt wird. Außerdem wird durch dieses Öffnungsverfahren erreicht, daß die Kassette im wesentlichen entlang der Nähte aufspringt und die Aufwickelspule unversehrt entnommen werden kann.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Kassette mit einer Hand eingesetzt und aufgebrochen werden kann. Durch die Tatsache, daß die Kassette nicht aufgemeißelt, sondern durch Einwirkung einer Verformungskraft aufgebrochen wird, besteht keine Gefahr, daß bei Betätigung der Vorrichtung ein Finger der Bedienungsperson zwischen Meißel und Kassette eingeklemmt wird. Außerdem wird durch dieses Öffnungsverfahren erreicht, daß die Kassette im wesentlichen entlang der Nähte aufspringt und die Aufwickelspule unversehrt entnommen werden kann.
«) In einer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem
Kraftangriffspunkt ein kleiner Schneidwinkel vorgesehen werden, durch den eine Sollbruchstelle an der
Stegseite hergestellt wird. Dieser Schneidwinkel ist so an der Vorrichtung angeordnet, daß bei Betätigung der
I^ Vorrichtung in keinem Fall, d. h. mit oder ohne Kassette
ein Finger eingeklemmt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel ist
anhand von Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
jemäß der Erfindung, und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch die Vorrichtung mit eingesetzter Kassette.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Tisch- oder Arbeitsplatte
dargestellt, auf die mittels Schrauben 2 eine Grundplatte 3 aufgeschraubt ist. An der Grundplatte 3 ist ein nach
unten abgebogenes Winkelstück 4 ausgeformt, an dessen Vorderseite eine Lagerkonsole 5 befestigt ist.
Durch die beiden Schenkel der Lagerkonsole 5 läuft eine Achse 6, an dessen beiden Enden ein U-Stück 7
befestigt ist. An der Außenfläche eines Schenkels des U-Stückes 7 ist ein Hebel 8 angebracht, der im einzelnen
noch beschrieben wird. An der Vorderseite des is
Winkelstückes 4 ist außerdem ein Aufnahmezapfen 9 angebracht, dessen Außenabmessungen so gewählt sind,
daß der Zapfen genau in die öffnung im Aufwickelteil einer Kassette paßt. An dem Winkelstück 4 ist
außerdem ein Niederhalter 10 befestigt, der hakenförmig über die vertikal verlaufende Vorderseite des
Winkelstückes 4 hervorragt. Der Abstand zwischen Vorderseite des Winkelstückes 4 zu dem Niederhalter
10 ist so bemessen, daß der Schenkel eines Steges einer Kassette leicht dazwischen eingeführt werden kann.
Der Hebel 8 hängt im wesentlichen von der Achse 6 ausgehend nach unten und bildet einen U-förmigen
Aufnahmeteil U, an dem zugleich außen ein Handgriff 12 ausgeformt ist. Der U-förmige Aufnahmeteil 11 ist so
bemessen, daß eine auf dem Aufnahmezapfen 1 aufgesetzte Kassette im wesentlichen umfaßt werden
kann, wobei an einer Innenseite des Aufnahmeteiles 11
ein Anschlag 13 vorgesehen werden kann, damit ein etwa paralleler Verlauf der Kassette zum Hebel 8
erreicht wird. Am Mittelteil des U-förmigen Aufnahmeteils 11 ist ein Schneidwinkel 14 angebracht, dessen
Schneide beim Betätigen des Hebels etwas unterhalb des Niederhalters f 0 auf den Steg der Kassette trifft.
Die Wirkungsweise der in F i g. 1 beschriebenen Vorrichtung wird insbesondere aus der F i g. 2 deutlich,
in der mit ausgezogenen Linien der Hebel 8 im Ruhezustand und mit gestrichelten Linien im Anfangszustand
der Betätigung wiedergegeben ist.
Die Bedienungsperson nimmt eine Kassette 15 in eine Hand, vorzugsweise die rechte Hand, und setzt diese mit
ihrer öffnung waagrecht bzw. schräg auf den Aufnahmezapfen 9 des Winkelstückes 4. Anschließend wird die
Kassette 15 um den Aufnahmezapfen 9 herum nach unten geschwenkt, so daß der hintere Stegschenkel der
Kassette zwischen Vorderseite des Winkelstückes 4 und so Niederhalter 10 eingeschoben ist. Die Bedienungsperson
umgreift nun den Handgriff 12 an dem Hebel 8 während sie den Daumen auf der Kassette 15 läßt und
schwenkt den Hebel nach vorne um die Achse 6. In der F i g. 2 ist diese Schwenkbewegung mit einer nach
rechts weisenden Pfeilspitze dargestellt. Durch das Zusammenwirken von Winkelstück 4, Aufnahmezapfen
9 und Niederhalter 10 wird der Aufwickelteil der Kassette 15 fest an der Vorrichtung gehalten, wogegen
auf den Vorratsteil der Kassette der Aufnahmeteil II des Hebels 8 wirkt (B) und diesen in Richtung der
Hebelbewegung gegenüber dem Aufwickelteil verschiebt. Durch diese Verschiebung wird erreicht, daß die
Kassette an dem schwächeren Verbindungsteil zwischen Vorratsteil und Aufwickelteil zerbricht, und zwar
entsteht der Bruch in erster Linie an dem innenliegenden Schenkel des Steges.
Durch die Anordnung des Schneidwinkels 14 wird ferner erreicht, daß der Stegschenkel nicht an einer
beliebigen Stelle zwischen Vorrats- und Aufwickelteil zerspringt, sondern daß vielmehr eine Sollbruchstelle
geschaffen wird, die in Nähe des Aufwickelteiles liegt. Die Wahl der Sollbruchstelle an dieser Stelle hat den
Vorteil, daß der Niederhalter 10 zugleich als Gegenscheide wirkt und damit für diesen Vorgang nur eine
geringe Kraft benötigt wird. Bei der Kombination von Verschiebekraft und Schneidwinkel ist es zweckmäßig,
bei der Hebelbewegung den Schneidwinkel (/ψ zeitlich
noch etwas vor der Verschiebekraft (B) aui die Kassette
15 wirken zu lassen.
Mit dem Weiterschwenken des Hebeis 8 wird bewirkt, daß die Kassette 15 an den geklebten oder
geschweißten Nähten aufspringt, insbesondere in dem Bereich, in dem sich der aufgespulte Film befindet. Der
obere Kassettenteil fällt dabei herab und die Filmrolle liegt zur Entnahme frei. Durch Auslassen des Hebels 8
kehrt dieser aufgrund seines Gewichtes von selbst wieder in die Ausgangsposition zurück oder es kann
eine zwischen Lagerkonsole 5 und U-Stück 7 wirkende Drehfeder 16 vorgesehen sein, welche die Bewegung
des Hebels 8 in die Ausgangslage unterstützt.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbrechvorgang einer Filmkassette wird der schwächste Querschnitt der
Kassette angegriffen, so daß nur ein geringer Kraftaufwand notwendig ist. Durch die Wahl der Bruchstelle
wird ferner erreicht, daß insbesondere auf diejenigen Nähte eine starke Spannung ausgeübt wird,
welche zur Entnahme des Filmes aufspringen sollen. Wie aus der Beschreibung des Funktionsablaufes der
Vorrichtung deutlich wird, kann eine Bedienungsperson mit nur einer Hand in einer Zeit von einigen Sekunden
eine Kassette aufbrechen und den zu entwickelnden Film, natürlich im Dunkelraum, entnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufbrechen von aus Kunststoff bestehenden Filmkassetten, vorzugsweise
Filmkassetten mit einem Vorratsteil, einem Filmaufwickelteil und einem diese beiden Teile verbindenden
Steg mit U-förmigem Profil, in welche Vorrichtung die Kassette fixierbar einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Seitenfläche des Vorratsteiles (B) und/oder einen
Schenkel (A) des Steges eine Verschiebekraft ausübbar ist, wobei der Aufwickelteil der Kassette
(15) durch Klemm- oder Halteelemente (9) gegen eine Bewegung in diese seitliche Richtung blockiert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebekraft mittels eines um eine Achse (6) drehbaren Hebels (8) erstellbar ist,
wobei die Achse (6) im wesentlichen quer zur Achsrichtung eines Aufnahmezapfens (9) für die
Kassette (15) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Aufwickelteiles
die Kassette (15) mit der im Aufwickelteil vorhandenen öffnung auf den Aufnahmezapfen (9)
aufsetzbar und zwischen einen Niederhalter (10) und der Vorderseite eines den Aufnahmezapfen (9)
tragenden Winkelstückes (4) einschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (10) ein an der
Unterseite des Winkelstückes (4) hervorstehender, nach der Einschwenkseite der Kassette (15) geöffneter
L-förmiger Winkel ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) einen mit
einem Handgriff (12) umgebenen Aufnahmeteil (U) aufweist, der von einer eingesetzten Kassette (15) im
wesentlichen einen Teil des Steges und den Vorratsteil umgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeteil
(11) unterhalb des Niederhalters (10) ein auf den Schenkel des Steges gerichteter Schneidwinkel (14)
vorgesehen ist, derart, daß bei Betätigung des Hebels (8) zunächst der Schneidwinkel an dem Steg
(A) und dann erst der Mittelteil des Aufnahmeteils (11) an dem Vorratsteil (ß,)angreifen.
Priority Applications (6)
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JP51089768A JPS5218319A (en) | 1975-07-31 | 1976-07-29 | Separator from film cassette of synthetic resin |
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- 1976-07-19 US US05/706,214 patent/US4087033A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-26 FR FR7622700A patent/FR2319925A1/fr active Granted
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IT1067489B (it) | 1985-03-16 |
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US4087033A (en) | 1978-05-02 |
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