DE2533632A1 - Fluessigkeitsthermometer - Google Patents

Fluessigkeitsthermometer

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DE2533632A1 DE19752533632 DE2533632A DE2533632A1 DE 2533632 A1 DE2533632 A1 DE 2533632A1 DE 19752533632 DE19752533632 DE 19752533632 DE 2533632 A DE2533632 A DE 2533632A DE 2533632 A1 DE2533632 A1 DE 2533632A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings
    • GPHYSICS
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/04Details
    • G01K5/08Capillary tubes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsthermometer Bei Flüssigkeitsthermometern, die zur Überwachung der Betriebstemperaturen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Schiffsdieselmotoren, eingesetzt werden, ergeben sich durch die Vibrationen, die von der Maschine ausgehen, besondere Probleme im Hinblick auf die Gebrauchsdauer der Thermometer. Durch die Vibrationen werden die Glaskapillaren innerhalb der Schutzgehäuse zu Eigenschwingungen angeregt, so daß bei unvermeidlichen Reibungen am Schutzgehause Scheuerstellen entstehen, deren Folge der Bruch der Glaskapillare ist. Selbst wenn keine Scheuerstellen an der Glaskapillare entstehen, führen häufig die Eigenschwingungen der Glaskapillare durch die Art ihrer Halterung im Schutzgehäuse zu Dauerbritchen.
  • Da zur Vermeidung von Eigenschwingungen die Glaskapillare in der Regel fest eingespannt wird, ergeben sich durch die Einspannung und die im Betrieb auftretende unterschiedliche WSrmedehnung des Schutzgehäuses und der Glaskapillare Deformationen, die ebenfalls zum Bruch der Glaskapillare führen.
  • Es ist bekannt, die Glaskapillare an ihrem oberen Ende im Anschluß an die Lötstelle tellerförmig auszubilden, und diesen Teller in einer erweiterten Bohrung des SchutzgehSuses zwischen einer ebenen Xreisringfläche im Gehäuse und einer Schraube mit ebener Stirnseite festzuspannen. Da das tellerförmige angeschweißte Ende der Glaskapillare nicht immer genau senkrecht zur Längsachse steht, wird es haufig bereits bei der Montage abgebrochen. Zugleich wird als Halterung der untere Teil der Glaskapillare durch einen übergeschobenen Metallgewebeschlauch an Pendelbewegungen innerhalb des Schutzgehäuses gehindert. Da der Metallgewebeschlauch den freien Raum zwischen Glaskapillare und Tauchrohr nicht spielfrei ausfEillt, kann die Glaskapillare immer noch kleine Pendelbewegungen ausfUhren. Umgekehrt kann bei zu dickem Metallgewebeschlauch die Glaskapillare eine zu starke Verspannung erfahren, die bei hohen Betriebstemperaturen zum Bruch führen kann.
  • Es ist ferner bekannt, bei Glaskapillaren, die im oberen Teil in einen größeren zylindrischen Glaskörper mit eingesetzter Grad-Skala übergehen, den Glaskörper an der Übergangsstellen in einer Stufenbohrung des Schutzgehäuses aufsitzen zu lassen und an seines oberen Ende durch eine kegelföraige Schraubenfeder axial zu verspannen. Auch bei dieser Ausführung ergeben sich In Bereich der Sitzfläche Scheuerstellen, weil der Glaskörper sich nicht so geometrisch genau fertigen läßt, wie die Aufnahmebohrung im Schutzgehuse.
  • Nachteilig ist bei allen Ausführungen, daß der untere Teil des Thermometers ohne Brilhrung alt den Tauchrohr bleibt, so dafl der Luftspalt den Wärmeübergang verschlechtert und Fehlanzeigen nicht zu verhindern sind.
  • Die teilweise FUllung des Tauchrohres mit Messingspänen oder Ö1 bringt zwar eine Verbesserung der Anzeigegenauigkeit; bei Temperaturen im Bereich der Abgase von Dieselmotoren von 500 bis 600 C sind diese Mittel jedoch ungeeignet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Glaskapillare eines Flüssigkeitsthermometers so zu gestalten und im SchutzgehAuse zu befestigen, daß sie bei stärksten Dauerschwingungen und hohen Temperaturen sicher im Schutzgehäuse gehalten wird und eine möglichst genaue Temperaturanzeige vermittelt.
  • Dieses wird bei einem Flüssigkeitsthermometer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Glaskapillare an ihrem oberen Ende als eine kugelförmige Verdickung ausgebildet ist, die in der Fassung in axialer Richtung eingespannt ist und an ihrem unteren Ende von einer korbartigen bauchigen Hülse umgeben ist, die aus blattfederförmigen, in Längsrichtung verlaufenden Stäbchen gebildet wird, wobei sich der mittige bauchige Teil der HUlse an der Tauchrohrinnenwand und der obere und untere Teil der Hülse an der Glaskapillare abstützt.
  • Die kugelförmige Ausbildung des oberen Endes der Glaskapillare ermöglicht eine axiale Verspannung, wobei die auf die Kugel einwirkenden Kräfte zum Mittelpunkt gerichtet sind, so daß sich nur Druckkräfte in der Kugel ergeben. Außerdem erlaubt die Kugelform vor der Verspannung eine Ausrichtung und Zentrierung der Glaskapillare im Schutzgehäuse und damit eine spannungsfreie Befestigung.
  • Die genaue Zentrierung der Glaskapillare im Tauchrohr wird durch die federnde Hülse erreicht, die durch ihre bauchige Form am Tauchrohr anliegt und mit ihren sich einschnUrenden Enden die Glaskapillare fest umschließt. Hierdurch ergibt sich eine fast verlustlose Wrmeübertragung mit hoher Anzeigegenauigkeit.
  • Um eine günstige Befestigung des kugelförmigen Endes der Glaskapillare zu bewirken, wird vorgeschlagen, daß eine erweiterte Bohrung im oberen Teil der Fassung kegelig angesenkt ist und daß eine Verschlußschraube zum Befestigung der Glaskapillare eine ebene Unterseite hat. Um die Spannkräfte besser auf die Kugel zu verteilen, wird vorgeschlagen, daß die Verschlußschraube zum Befestigen der Glaskapillare an ihrer Unterseite kegelig angesenkt ist. Bei dieser Befestigung wirkt die Spannkraft sowohl an der Gehäuseauflage wie auch an der Verschlußschraube auf einer Kreislinie Die kegelige Form ermöglicht in Verbindung mit der Hülse ein genaues Ausrichten der Glaskapillare in der Bohrung des Schutzgehäuses. Zum Ausgleich der nicht ganz genauen geometrischen Kugelform der Glaskapillare gegenUber den KegelfLächen können nötigenfalls elastische wärmebeständige Dichtringe verwendet werden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Hülse in Längsrichtung geschlitzt ist. Dadurch kann sich die Hülse auch bei unterschiedlich dicken Glaskapillaren stets fest an die Glaskapillare anpressen. Um ein leichtes Einschieben der Glaskapillare bei einer bereits im Tauchrohr haftenden Hülse zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß sich der obere und untere Rand der Hülse im Durchmesser erweitert und größer ist als der Durchmesser der Glaskapillare. Damit die Hülse beim Einschieben der Glaskapillare in das Schutzgehäuse immer an der gleichen Stelle der Glaskapillare sitzt, wird vorgeschlagen, daß die Hülse an ihrem unteren Rand in einen Boden übergeht.
  • Um die Hülse besonders elastisch zu gestalten, wird vorgeschlagen, daß die blattfederartigen Stäbchen am oberen Ende der Hülse frei auslaufen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Erhöhung der Haftung der Hülse an der Glaskapillare und zur Steigerung des Wärmeüberganges die verlängerte Hülse aus zwei hintereinander liegenden bauchigen Abschnitten mit einer Einschnürung dazwischen besteht.
  • Schließlich wird bei einem Flüssigkeitsthermometer, bei dem die Glaskapillare in ein zusätzliches Schutzrohr eingesetzt ist, vorgeschlagen, daß das Schutzrohr an seinem unteren Ende Längsschlitze hat. Durch diese Längsschlitze können sich die blattfederartigen Stäbchen der Hülse mit ihrem bauchigen Teil hindurchspreizen und am Tauchrohr abstützen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Abb. 1 zeigt ein Flüssigkeitsthermometer mit Schutzgehäuse in Ansicht.
  • Die Abb. 2 zeigt den oberen Teil des in Abb. 1 dargestellten Flüssigkeitsthermometers mit Schutzgehäuse im Schnitt.
  • Die Abb. 3 zeigt eine besondere Frm ir Utschlußschraube, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Die Abb. 4 zeigt den unteren Teil des in Abb. 1 dargestellten Flüssigkeitsthermometers mit Schutzgehäuse im Schnitt.
  • Die Abb. 5 zeigt eine besondere Form der Hülse zur Halterung der Glaskapillare.
  • Die Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die in Abb. 5 dargestellte Hülse.
  • Die Abb. 7 zeigt eine besondere Form der Hülse zur Halterung der Glaskapillare.
  • Die Abb. 8 zeigt eine Glaskapillare, die von einem rohrartigen Schutzgehäuse umgeben ist, in Verbindung mit der Hülse.
  • In Abb. 1 ist ein Flüssigkeitsthermometer 1 mit Schutzgehäuse dargestellt. Der obere Teil des Schutzgehäuses zeigt eine Fassung 2 mit Fensterausschnitt 3, die mit einem Tauchrohr 4 verbunden ist.
  • Über das Tauchrohr 4 wird eine nicht dargestellte Klemm- oder Keilringverschraubung geschoben, um das Schutzgehäuse in einem Maschinengehäuses z.B. einem Abgassammelrohr, zu befestigen. Im Fensterausschnitt 3 ist die Glaskapillare 5 mit der Gradskala 6 sichtbar.
  • Die der Grad skala 6 zugeordneten Zahlen sind auf der Fassung 2 eingraviert.
  • In Abb. 2 ist der obere Teil der Fassung 2 mit der Glaskapillare 5 im Schnitt dargestellt. Die Glaskapillare 5 wird von der Verschlußschraube 7 auf die kegelige Kreisfläche der erweiterten Bohrung 8 gedrückt und auf diese Weise fest mit dem Schutzgehäuse verspannt.
  • Bei nicht genauer geometrischer Form der kugeln Verdickung 9 des Endes der Glaskapillare 5 können an den Druckflächen auch elastische Scheiben beigelegt werden, damit örtlich keine zu hohe Flächenpressung eintritt.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Verschlußschraube 10, bei der die Unterseite kegelförmig angesenkt ist. Mit dieser Ansenkung drückt die Verschlußschraube 10 auf die kugelförmige Verdickung 9 der Glaskapillare 5, so daß sich eine kreislinienförmige Preßfläche ergibt, die eine bessere Druckverteilung als eine ebene Fläche hat. Auch in diesem Falle können zum Ausgleich der nicht exakt geometrischen Glaskugel elastische Zwischenringe verwendet werden. Die beschriebene Befestigung der Glaskapillare 5 erlaubt ein Ausrichtung des Glaskörpers innerhalb der dargebotenen Bohrung in der Fassung 2 und dem Tauchrohr 4.
  • In der Abb. 4 ist das Tauchrohr 4 mit der Glaskapillare 5 und der korbartigen bauchigen Hülse 11 im Längsschnitt dargestellt. Die Hülse 11 stützt sich mit dem bauchigen Teil an der Innenwand des Tauchrohres 4 ab, während die beiden Enden die Glaskapillare 5 fest umschlingen. Zur Steigerung des Federweges ist die Hülse 11 an einer Stelle ihres Umfanges 12 durchgehend geschlitzt. Durch diese Ausbildung der Hülse ergibt sich eine elastische Lagerung der Glaskapillare, die unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen dem Tauchrohr 4 und der Glaskapillare 5 ausgleicht, aber keine Schwingungen zuläßt. Zugleich wird die Wärmevom Tauchrohr 4 gut an die Glaskapillare 5 geleitet, so daß keine nennenswerten Fehlmessungen auftreten.
  • Die Abb. 5 zeigt eine HUlse 13, bei der die blattfederartigen Stäbchen an ihrem oberen Ende frei auslaufen und geringfügig kelchförmig nach außen aufgebogen sind, damit das Einführen der Glaskapillare vereinfacht wird. Zugleich ergibt diese Form eine größere Elastizität der Hülse. Abweichend von dieser Form kann die Hülse 13 an ihrem unteren Ende 14 auch in einen Boden übergehen, so daß die Glaskapillare 5 bis auf den Boden reichen kann. Hierdurch ergibt sich ein noch besserer Wärmetransport und eine nicht verschiebbare Lage der Hülse 13 auf der Glaskapillare 5.
  • Die Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die geschlitzte HUlse 13.
  • Die Anzahl der blattfederartigen Stäbchen kann je nach Größe der Glaskapillare 5 und Herstellungsart der Hülse mehr oder weniger Stäbchen haben.
  • Die Abb. 7 zeigt eine Hülse 15, die an zwei hintereinanderliegenden Stellen ausgebaucht ist und eine besonders starke Haftung im Tauchrohr gewShrleistet.
  • Weitere Kombinationen von Einzelheiten der verschiedenen Hülsen sind möglich.
  • In Abb. 8 ist eine Glaskapillare 5 dargestellt, die von einem zusätzlichen Schutzrohr 16 umgeben ist. Mit diesem Schutzrohr 16 wird die Glaskapillare 5 in das Schutzgehäuse 2, 4 eingebaut. Im Bereich der GSadskala 6 hat das Schutzrohr 16 einen Ausschnitt, der etwa über die Hälfte des Umfanges reicht und die Anzeige freigibt. Damit auch bei dieser Ausführung eine HUlse 11, 13, 15 vorteilhaft angewendet werden kann, sind in dem Schutzrohr 16 im unteren Teil fensterartige Schlitze 17 vorgesehen, durch die sich die federnden Stäbchen der HUlse spreizen und an der Tauchrohrinnenwand anlegen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Flüssigkeitsthermometer, das aus einer Glaskapillare besteht, die auswechselbar in ein Schutzgehäuse eingesetzt ist, das aus einem Tauchrohr und einer damit verbundenen Fassung mit Fensterausschnitt besteht, die miteinander verbunden sind, wobei unterhalb der Übergangsstelle des Tauchrohres zur Fassung ein Außengewinde zum Befestigen des Schutzgehäuses vorgesehen ist und die Glaskapillare am oberen Ende der Fassung befestigt und im Tauchrohr gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskapillare (5) an ihrem oberen Ende als eine kugelförmige Verdickung (9) ausgebildet ist, die in der Fassung (2) in axialer Richtung eingespannt ist und an ihrem unteren Ende von einer korbartigen bauchigen HUlse (11, 13, i5) umgeben ist, die aus blattfederförmigen, in Längsrichtun-g verlaufenden Stäbchen gebildet wird, wobei sich der mittige bauchige Teil der Hülse (11, 13, 15) an der Tauchrohrinnenwand und der obere und untere Teil der Hülse (11, 13, 15) an der Glaskapillare (5) abstützt.
2. Flüssigkeitsthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erweitere Bohrung (8) im oberen Teil der Fassung (2) kegelig angesenkt ist.
3. Flüssigkeitsthermotneter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußschraube (7) zum Befestigen der Glaskapillare (5) eine ebene Unterseite hdt,
4. Flüssigkeitsthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (10) zum Befestigen der Glaskapillare (5) an ihrer Unterseite kegelig angesenkt ist.
5. Flüssigkeitsthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11, 13, 15) in Längsrichtung geschlitzt ist.
6. Flüssigkeitsthermometer nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere und untere Rand der Hülse (11, 13, 15) im Durchmesser erweitert und größer ist als der Durchmesser der Glaskapillare (5).
7. Flüssigkeitsthermometer nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ( 13, 15) an ihrem unteren Rand in einen Boden übergeht.
8. Flüssigkeitsthermometer nach einem der Ansprüche 1 und 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartigen Stäbchen am oberen Ende der Hülse (13) frei auslaufen.
9. Flüssigkeitsthermometer nach einem der Ansprüche 1 und 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Hülse b5) aus zwei hintereinander liegenden bauchigen Abschnitten mit einer EinschnU-rung dazwischen besteht.
10. Flüssigkeitsthermometer nach einem der Ansprüche 1 und 5-9, mit einem Schutzrohr, das die Glaskapillare umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (16) an seinem unteren Ende Längsschlitze (17) hat.
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