DE3040564C2 - Einspannvorrichtung für einen Laserstab und dazugehörige Abdichtung - Google Patents
Einspannvorrichtung für einen Laserstab und dazugehörige AbdichtungInfo
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für einen Laserstab nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und eine dazugehörige Abdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Eine derartige Einspannvorrichtung ist aus der DE-AS 15 14 591 bekannt. Dabei wird der Laserstab
einseitig in einer Halterung befestigt Diese Halterung wird mit einer Verschraubung, die die Halterung mit
einer Überwurfmutter verbindet, über ein Anschlußstück zentrisch zu einer Hohlspiegel-Halbschale gelagert
Eine Scheibe trägt eine kugelförmige Fläche, deren Mittelpunkt im Schwerpunkt des Laserstabs liegt Die
Halterung kann mit vier um 90° versetzten Gewindestiften verstellt werden, wobei der Laserstab um seinen
Schwerpunkt geschwenkt wird. Zur Abdichtung des Laserstabs ist ein Aufnahmerohr des Laserstabs von
einem Dichtungsring umgeben. Der Dichtungsring liegt in einem erweiterten Bereich einer Bohrung des den
Laserstab aufnehmenden Gehäuses.
Bei dieser bekannten Einspannvorrichtung kann der Laserstab nicht beliebig justiert werden, sondern
lediglich um einen durch die kugelförmige Fläche der Scheibe vorgegebenen Punkt geschwenkt werden. Um
trotzdem einen exakten Abgleich dieses Laserstabs auf die Rotationsachse eines den Laserstab umgebenden
Hohlspiegel-Ellipsoids zu ermöglichen, muß die Halterung und die Scheibe mit der kugelförmigen Fläche
äußerst genau gearbeitet sein. Es sind also hochpräzise und damit teure Drehteile erforderlich. Einbautoleranzen
können mit der bekannten Justiereinrichtung nicht mehr;.ausgeglichen werden. Außerdem ist die einseitige
Einspannung des Laserstabs problematisch, da dieser bei Rüttelbelastungen sehr leicht schwingt und stark
belastet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Einspannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu
verbessern, daß der Laserstab beidseitig eingespannt und beliebig justiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Laserstab an beiden Enden in einer konischen
Bohrung je eines Zentrierstücks gehaltert ist, daß das Zentrierstück zwei senkrecht zueinander angeordnete
Gewindesacklöcher aufweist, daß das Zentrierstück in einem etwa senkrecht zur Achsrichtung des Laserstabs
verlaufenden, fest mit dem Gehäuse verbundenen Führungswinkel mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden
Schenkeln gelagert ist, daß jeder Schenkel des Führungswinkels ein sich in seiner Längsrichtung
erstreckendes Langloch aufweist, durch das eine Schraube in das entsprechende Gewindesackloch des
Zentrierstücks geführt ist und daß jede Schraube gegenüber dem Führungswinkel in ihrer axialen
Richtung fixiert ist.
Diese Einspannvorrichtung mit ihrer durchgehend konischen Bohrung kann mit handelsüblichen Bauelementen
einfach gefertigt werden und ermöglicht ohne großen Arbeitsaufwand eine beliebige und genaue
Einjustierung des Laserstabes. Durch die konische Ausbildung der Bohrung wird ein Verspannen des
Laserstabes beim Einjustieren vermieden. Da der Laserstab beidseitig eingespannt ist, werden Schwingungen
weitgehend verhindert.
Bei einer Einspannvorrichtung, bei der die Enden des Laserstabs in einem Aufnahmerohr geführt sind, wird
vorteilhafterweise jedes Aufnahmerohr in einer konischen Bohrung des Zentrierstücks formschlüssig gehaltert.
Zur einfachen axialen Fixierung jeder Schraube kann zwischen Schraubkopf und zugeordnetem Schenkel
eine Tellerfeder eingelegt sein und jede Schraube an der der Tellerfeder abgewandten Seite des zugeordneten
Schenkels eine Ringscheibe tragen, die unter der Wirkung der Tellerfeder gegen den zugeordneten
Schenkel des Führungswinkels gedrückt wird.
Die Bohrung des Zentrierstücks kann eine Öffnung an einer Längsrichtung, die einer Anregelichtquelle zugewandt
ist, aufweisen. Diese ist vorteilhaft wenn der Abstand zwischen Anregelampe und Laserstab sehr
gering ist, so daß zwischen diesen liegende Teile des Zentrierstücks thermisch stark beansprucht werden
würden.
Jeder Schenkel des Führungswinkels kann an beiden Längsseiten umgekantet sein. Damit wird das Zentrierstück
im Führungswinkel in einer Ebene geführt, so daß die Handhabung der Vorrichtung vereinfacht wird.
Zur Abdichtung für eine Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Gehäuse eine
Bohrung zur Durchführung eines Aufnahmerohrs für den Laserstab aufweist, die an der Außenseite des
Gehäuses erweitert ist, wobei das Aufnahmerohr in dem erweiterten Bereich der Bohrung des Gehäuses von
einem daran angepreßten Dichtungsring umgeben ist, kann zwischen Dichtungsring und einem mit der
Erweiterung der Bohrung gebildeten Ringflansch dts Gehäuses ein erster O-Ring angeordnet sein, der mit
dem Dichtungsring an den Flansch gedrückt wird und zwischen Dichtungsring und Aufnahmerohr ein zweiter
O-Ring angeordnet sein. Damit wird eine Abdichtung des Aufnahmerohrs gegen das Gehäuse erreicht, die
eine Einjustierung des Laserstabs ermöglicht.
Vorteilhafterwebe liegen dabei beide O-Ringe in Ringnuten des Dichtungsringes. Der erweiterte Bereich
der Bohrung ist zweckmäßigerweise mit einem Innengewinde versehen, in das ein Gewindebolzen mit
zentrischer Bohrung zum Anpressen des Dichtungsringes an den Ringflansch eingeschraubt ist.
Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung wird nachfolgend beispielhaft anhand der F i g. 1 bis 7 näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht der Einspannvorrichtung. An einem Gehäuse, von dem nur der Boden 6
dargestellt ist, ist ein Führungswinkel 3 befestigt, beispielsweise verschraubt. Der Führungswinkel 3 weist
einen senkrecht zum Gehäuseboden 6 stehenden Schenkel 3b und einen parallel zum Gehäuseboden 6
liegenden Schenkel 3a auf. Der Führungswinkel 3 ist in den Fig.4 bis 6 in unterschiedlichen Blickrichtungen
dargestellt. Dabei ist in den Fig.4 und 5 deutlich erkennbar, daß jeder Schenkel 3a, 3b des Führungswinkels
3 an beiden Längsseiten umgekantet ist, so daß sich im Schnitt ein U-förmiges Profil ergibt. Beide Schenkel
3a und 3b weisen Langlöcher 3c bzw. 3d auf, die sich in Längsrichtung des jeweiligen Schenkels 3a bzw. 3b
erstrecken.
In diese Langlöcher 3c und 3d ist jeweils eine Schraube 4 bzw. 5 eingeführt. Jede Schraube 4 bzw. 5
wird durch eine Tellerfeder 4b bzw. 5b sowie eine
Ringscheibe 4er in axialer Richtung fixiert. Die Tellerfedern Ab bzw. 5b sind zwischen dem Schenkel 3a
bzw. 3b und dem Schraubenkopf 4a bzw. 5a eingelegt, so daß sie die Schrauben 4 bzw. 5 nach außen drücken.
Dadurch wird eine mit der jeweiligen Schraube 4 bzw. 5 in axialer Richtung fest verbundene Scheibe 4c an die
Innenseite der Schenkel 3a bzw. 36 gedrückt Die Schrauben 4 und 5 sind somit zwar in den Langlöchern
3c bzvt. 3d verschiebbar, jedoch in axialer Richtung fixiert
Im Führungswinkel 3 liegt ein Zentrierstück 2, das vom U-förmigen Profil des Führungswinkels umschlossen
und in dessen Ebene verschiebbar ist Das Zentrierstück 2 weist zwei aufeinander senkrecht
stehende Gewindesacklöcher 2b und Ic auf, die in der
Detailzeichnung nach F i g. 2 deutlich sichtbar sind. In diese Gewindesacklöcher 26 bzw. 2c werden die
Schrauben 4 bzw. 5 eingeschraubt Durch Verdrehen der Schrauben 4 bzw. 5 kann das Zentrierstück 2 in der
Ebene des Führungswinkels 3 beliebig eingestellt werden.
Das Zentrierstück 2 weist eine Bohrung 2a auf, die, wie Fig.3 zeigt, im Ausführungsbeispiel zweiseitig
konisch ausgebildet ist In dieser Bohrung 2a liegt der Laserstab 1. Im Ausführungsbeispiel sind die Enden des
Laserstabs 1 in einem Aufnahmerohr Xa untergebracht, in dem sie beispielsweise durch nicht dargestellte
Teflonringe fixiert sind. Das Aufnahmerohr la wird formschlüssig vom Zentrierstück 2 umschlossen. Bei
Ausführungsformen, die kein Aufnahmerohr aufweisen, kann auch der Laserstab 1 direkt formschlüssig im
Zentrierstück 2 gehalten werden. Mit der konischen w Ausbildung der Bohrung 2a wird erreicht daß das
Aufnahmerohr la bzw. der Laserstab 1 nicht auf Biegung beansprucht wird, wenn seine Achse von der
Senkrechten zum Zentrierstück 2 abweicht. Die Bohrung 2a des Zentrierstücks 2 ist an einer
^ Längsrichtung, die einer nicht dargestellten Anregelichtquelle zugewandt ist, geöffnet Damit wird eine
hohe thermische Belastung des der Anregelichtquelle zugewandten Bereiches vermieden. Das Formstück 2
wird vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt Der verwendete Kunststoff muß gegebenenfalls resistent
gegen zur Kühlung verwendetes entionisiertes Wasser sein. Geeignet sind beispielsweise Polyamid oder
Acrylglas.
Die dargestellte Einspannvorrichtung wird an beiden Enden des Laserstabes angebracht Dieser wird dadurch
in einer Ebene justierbar gehalten. Durch die Justierbarkeit des Laserstabes wird die Justierung der gesamten
Laser-Anordnung wesentlich erleichtert, da sich nunmehr die Justierung der zugeordneten Teile, insbesondere
der Resonatorspiegel, erübrigt.
Bei Lasern wird der Laserstab selbst im allgemeinen mit Wasser gekühlt, während die Stirnflächen nicht mit
Wasser benetzt werden dürfen, um eine Brechung des austretenden Strahls zu verhindern. Jedes Ende des
Laserstabs muß daher abgedichtet werden. Wenn der Laserstab, wie beschrieben, justiert wird, so muß diese
Dichtung eine radiale Abweichung des Laserstabes aufnehmen können. Eine derartige Abdichtung ist in
F i g. 7 dargestellt. Das Gehäuse 6 weist eine Bohrung 6b zur Durchführung des Laserstabs 1 auf. Diese Bohrung
ist im Bereich 6a erweitert und mit einem Innengewinde versehen. Durch die Erweiterung wird ein Ringflansch
6c gebildet, an dem ein Dichtungsring 7 anliegt Der Dichtungsring 7 weist sowohl an seiner inneren
*5 Oberfläche als auch an der dem Ringflansch 6c zugewandten Stirnfläche Ringnuten 7c, Td auf, in die
jeweils O-Ringe 7a, 7b eingelegt sind. Der Dichtungsring
7 wird durch einen Gewindebolzen 8 gegen den
Ringflansch 6cgedrückt, wobei zwischen Dichtungsring
7 und Gewindebolzen 8 ein Zwischenring 9 eingelegt ist. Der Gewindebolzen 8 weist eine Bohrung 8a zur
Durchführung des Laserstabs 1 auf.
Der in der Ringnut 7c liegende O-Ring Tb ist so ->
ausgebildet, daß er ohne äußere Anpreßkraft eine Dichtigkeit zwischen Dichtring 7 und Laserstab 1 bzw.
dem dieses umgebende Aufnahmerohr 18 sicherstellt. Der Laserstab 1 wird zunächst bei gelöstem Gewindebolzen
8 einjustiert, wobei der Dichtring 7 sich frei in mitbewegen kann. Nach der Einjustierung des Laserstabs
1 wird der Gewindebolzen 8 angezogen, so daß über den Dichtring 7 der O-Ring 7a an den Ringflansch
6c gedruckt wird. Damit wird auch die Dichtigkeit zwischen Dichtring 7 und Gehäuse 6 hergestellt. Der
Laserstab 1 kann damit über eine Abdichtung aus dem Gehäuse 6 herausgeführt werden, die auch größere
Abweichungen des Laserstabs von der zentrischen Lage in der Bohrung 6ödes Gehäuses 6 aufnehmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einspannvorrichtung für einen in einem Zentrierstück formschlüssig gehaltenen Laserstab in
einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laserstab (1) an beiden Enden in einer konischen Bohrung (2a) je eines Zentrierstücks (2)
gehaltert ist, daß das Zentrierstück (2) zwei senkrecht zueinander angeordnete Gewindesacklöcher
(2b, 2c) aufweist, daß das Zentrierstück (2) in einem etwa senkrecht zur Achsrichtung des
Laserstabs verlaufenden, fest mit dem Gehäuse verbundenen Führungswinkel (3) mit zwei senkrecht
aufeinanderstehenden Schenkeln (3a, 3b) gelagert ist, daß jeder Schenkel (3a, 3b) des Führungswinkels
(3) ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes Langloch (3c; 3d) aufweist, durch das eine Schraube
(4,5) in das entsprechende Gewindesackloch (2b, 2c) des Zentrierstücks (2) geführt ist und daß jede
Schraube (4, 5) gegenüber dem Führungswinkel (3) in ihrer axialen Richtung fixiert ist.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Enden des Laser-Stabes in je einem Aufnahmerohr
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr (la) in der konischen Bohrung (2a,)
des Zentrierstücks (2) formschlüssig gehaltert ist
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung jeder Schraube (4, 5) zwischen Schraubenkopf (4a,
5a) und zugeordnetem Schenkel (3a, 3b) eine Tellerfeder (4b, 5b) eingelegt ist und daß jede
Schraube (4, 5) an der der Tellerfeder (46, 5b) abgewandten Seite des zugeordneten Schenkels (3a,
3b) eine Ringscheibe (4c, 5c) trägt, die unter der
Wirkung der Tellerfeder (4b, 5b) gegen den zugeordneten Schenkel (3a, 3b)des Führungswinkels
(3) gedrückt wird.
4. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (2a^ des Zentrierstücks (2) eine Öffnung
(2d) an einer Längsrichtung, die einer Anregelichtquelle zugewandt ist, aufweist.
5. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schenkel (3a, 3Zj^des Führungswinkels (3) an beiden
Längsseiten umgekantet ist.
6. Abdichtung für eine Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse
eine Bohrung zur Durchführung eines Aufnahmerohrs für den Laserstab aufweist, die an der
Außenseite des Gehäuses erweitert ist, wobei das Aufnahmerohr in dem erweiterten Bereich der
Bohrung des Gehäuses von einem daran angepreßten Dichtungsring umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Dichtungsring (7) und einem mit der Erweiterung (6a) der Bohrung (6b)
gebildeten Ringflansch (6c) des Gehäuses (6) ein erster O-Ring (7a) angeordnet ist, der mit dem
Dichtungsring an aen Flansch gedrückt wird und daß zwischen Dichtungsring (7) und Aufnahmerohr (2a,)
ein zweiter O-Ring (7tyangeordnet ist.
7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide O-Ringe (7a, Tb) in Ringnuten
(7c, 7d)des Dichtungsringes (7) liegen.
8. Abdichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Bereich (6a) der
Bohrung (6b) mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Gewindebolzen (8) mit zentrischer
Bohrung zum Anpressen des Dichtungsringes (7) an den Ringflansch (6c) eingeschraubt ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040564 DE3040564C2 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Einspannvorrichtung für einen Laserstab und dazugehörige Abdichtung |
JP17026681A JPS57102084A (en) | 1980-10-28 | 1981-10-26 | Laser rod securing device in housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040564 DE3040564C2 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Einspannvorrichtung für einen Laserstab und dazugehörige Abdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040564A1 DE3040564A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3040564C2 true DE3040564C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6115350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040564 Expired DE3040564C2 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Einspannvorrichtung für einen Laserstab und dazugehörige Abdichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57102084A (de) |
DE (1) | DE3040564C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1514591C3 (de) * | 1965-09-30 | 1973-11-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Justiervorrichtung fur das sti mulierbare Medium eines optischen Sen ders tür kohärentes Licht |
-
1980
- 1980-10-28 DE DE19803040564 patent/DE3040564C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-10-26 JP JP17026681A patent/JPS57102084A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57102084A (en) | 1982-06-24 |
DE3040564A1 (de) | 1982-05-13 |
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